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Emma Watson - 20 Shades of Red 17

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Er lauschte. In der Tat. Da weinte eine Frau.

Mike orientierte sich einen Moment. Es musste aus Garderobe 2 kommen, gleich rechts von ihm.

Er trat auf die Tür zu und klopfte. Keine Reaktion.

Nachdem er es noch einmal versucht hatte, öffnete er vorsichtig die Türe und steckte seinen Kopf durch die Türe.

„Hallo, ist da wer?"

Als Antwort gab es zunächst nur das Schluchzen einer Frau, dann ein wütendes „'Verpiss dich!" und dann -- noch bevor er etwas dagegen tun konnte, kam ein Polster angeflogen, der ihn mitten im Gesicht traf.

„No aber hallo, was soll denn das?" fragte er verdutzt.

Aus dem großen roten Sofa, das mitten im Raum stand, erschien langsam das verweinte Gesicht einer jungen Frau, gefolgt von ihrem nackten Oberkörper, zwei schöner Brüste inklusive.

„Oh, ich.... verzeihen Sie, das wollte ich nicht, aber..."

Mikes Augen hatten sich in der Zwischenzeit an den abgedunkelten Raum gewöhnt und er erkannte mit einem leichten Schrecken, wer da einen Polster nach ihm geworfen hatte.

„Emilia?" fragte er ungläubig.

„Ja, Emilia. Und wer sind Sie?" antwortete die so Angesprochene.

Mike räusperte sich.

„Erkennst Du mich nicht mehr? Nun, würde mich nicht wundern. Als wir uns das letzte Mal sahen, geschah das unter etwas surrealen Umständen..."

„Wer sind sie? Der Hausmeister?" fragte Emilia Clarke erneut.

„Nein, ich bin Mike. Wir haben uns in einem Keller getroffen, in Los Angeles..."

Ihre roten Augen wurden weit. Sie musste heftig geweint haben.

„Du... Du... bist Mike Bay, der Chef hier?" kam es schließlich ziemlich stoßweise aus ihr heraus. „Der, der damals mit mir in LA.... im Keller..."

„Ja, ich muss es zu meiner Schande gestehen. Die Situation damals war nicht das, was ich normalerweise zu tun pflege. Aber ich muss zu meiner Verteidigung sagen, dass ich es dann ja eigentlich nicht mehr wollte, aber Du wolltest... dies auch als Versuch meiner Entschuldigung. Und nun ja, momentan bin ich hier sozusagen der Hausmeister. Darf ich etwas Licht machen?"

Mike griff nach dem Lichtschalter und schon wenige Sekunden später war der Raum in ein angenehmes Licht getaucht. Emilia kniete fast nackt auf dem Sofa, ihre Brüste lagen auf der Rückenlehne und sie sah Mike mit offenem Mund an.

„Ich wollte eigentlich nur was abholen, da hörte ich Dich... bist Du eine der Darstellerinnen in dem Film, der hier gerade gemacht wird?"

„Ja weißt Du das nicht?" kam es fast etwas trotzig zurück.

„Nein, weil es eine eingemietete Produktion ist. Von daher.... Aber sag, wie siehst Du bloß aus... und warum dieser Ärger? Mit Pölstern nach Mitmenschen schmeißen, also weißt Du..."

„Ja, Entschuldigung, das wollte ich nicht. Ich dachte nur, er sei zurückgekommen..."

„Wer? Er?"

„Mein Freund... nein, besser mein Ex. Er hat mir vor einer halben Stunde mitgeteilt, dass er mit mir Schluss macht. Weil ich ihm zu fett bin..."

Sie richtete sich komplett auf. Sie trug nichts bis auf eine Boxershort, die offensichtlich aber nicht ihr gehörte.

„Nun..." begann Mike.

„Sag mir ehrlich, bin ich fett?"

Und bevor er es verhindern konnte, flog die Boxershort im weiten Bogen durch den Raum und sie stand nackt vor ihm.

Mike brauchte zwei Sekunden, um sich zu fangen. Sie sah umwerfend aus, seiner Meinung nach perfekt. Rundlich an den richtigen Stellen, schöne Schenkel, zwei feste Brüste, die noch von selbst wussten, wo sie zu bleiben hatten, vom Gesicht und den Haaren sowieso nicht zu reden. Das alles in einer handlichen Größe, die jeden Mann verrückt machen musste.

„Ich finde, Du siehst perfekt aus, Emilia. Hast Dich seit LA nicht verändert. Und bist auch immer noch so temperamentvoll..."

„Wegen dem Fick mit Dir hab' ich damals die Oscar-Rolle gekriegt. Weil Du mich so gelobt hast bei ihm..."

Mit „ihm" meinte sie den berühmten kleinen Regisseur, der sie nach dem Intermezzo mit Mike engagiert hatte.

„Nun ja, Du warst ja perfekt. Und bist es jetzt auch noch, obwohl die Situation hier etwas pikant ist."

„Wieso?" fragte Emilia, die etwas von ihrer Schlagfertigkeit zurückgewonnen hatte.

„Weil ich Produzent bin und Du Schauspielerin. Du weißt, seit Harvey haben wir besondere Regeln, um Missverständnissen vorzubeugen."

„Ach komm.." sagte Emilia und drehte sich um, um die Boxershorts aufzuheben. Sie beugte sich dabei so tief nach unten, dass Mike ihren Prachtarsch genau vor Augen hatte und darüber hinaus alles, was da zwischen ihren Schenkeln war, gut sehen konnte.

„Zieh Dir was an, bitte!" sagte er fast flehentlich, da er merkte, dass sich sein bester Freund zu regen begann.

„Er hat mich verlassen..." wechselte Emilia aus dem Stand das Thema und Tränen schossen ihr wieder ins Gesicht.

„Dummer Mensch. Er hätte auch mich fast über den Haufen gefahren, draußen vor der Halle..."

„Das tut mir leid..." sagte Emilia unter Tränen.

Mike sah auf seine Armbanduhr.

„Du, es ist spät und wir schließen hier gleich. Wirst Du abgeholt? Wo sind Deine Sachen? Wo wohnst Du in London?"

Sie schniefte. „Meine Sachen sind in seinem Kofferraum, gewohnt habe ich bei ihm, weil ich momentan in London keine Wohnung habe und ich werde wohl mit dem Bus fahren müssen..."

„Aber nicht doch..." versuchte Mike sie zu trösten.

„Weißt Du was, Du kannst bei uns am Nevern Square wohnen, bis sich die Sache mit Deinem Freund..."

„Ex!" unterbrach ihn Emilia.

„... ja, gut, bis sich die Sache mit Deinem Exfreund geklärt hat. Emma freut sich sicher, Dich zu sehen..."

„Emma? Du bist noch immer mit ihr zusammen?" fragte Emilia und suchte verzweifelt ihren BH, der ihm Zuge eines etwas misslungenen Schäferstündchens irgendwohin im Raum geflogen war.

„Ja, durchaus. Sie ist ein braves Mädchen. Ich möchte sie nicht missen..."

„Und in Eure Idylle soll ich einbrechen?" fragte Emilia und war froh, endlich BH und Bluse vom Schminktisch herunternehmen zu können.

„Aber sicher doch. Emma ist gerade bei ihrer Managerin und ich wollte ohnehin gerade in die Stadt fahren. Sie wird nichts dagegen haben. Ihr seid ja Kolleginnen..."

„Du bist lieb..." schniefte Emilia und schaffte es, in ihre Jeans zu schlüpfen.

„Ich bitte Dich. Wer würde der Mother of Dragons nicht gerne helfen..."

„Ach hör mir auf, die Zeiten sind vorbei. Wenn ich wirklich so einen Drachen hätte, dann wüsste ich aber, was der jetzt zu tun hätte..."

„Das kann ich mir vorstellen. Ich würde vorschlagen, Du schnäuzt dich noch einmal und dann kommst Du mit mir nach London."

Emilia tat wie ihr geheißen.

„Danke Mike, Du bist lieb!" sagte sie dann und Mike hob kurz die Augen zum Himmel, um da oben nachzufragen, warum ihm immer so schöne, geile und liebe Frauen über den Weg liefen. Mehr als er eigentlich händeln konnte....

Er wartete vor der Türe, bis Emilia ihre Klamotten zusammengepackt hatte. Beinahe hätte er wieder Emmas Laptop auf dem Tisch liegen lassen; in letzter Sekunde drehte er um und ging zurück in die Garderobe, um ihn mitzunehmen...

Emilia hatte nur leichtes Gepäck, das meiste an Kleidung lag ja noch in der Wohnung ihres Ex oder in seinem Kofferraum. Aber darum würde sich Mike am nächsten Tag kümmern.

Die beiden gingen zum Parkplatz am Hauptgebäude und Mike freute sich irgendwie darüber, dass ihm Emilia wieder über den Weg gelaufen war. Sie war zwar momentan nicht in bester Stimmung, aber das konnte sich ja ändern. Und dann würde ihr Charme und Witz ihn sicher gut unterhalten.

Eine Stunde später waren die beiden am Nevern Square angekommen. Emilia schien beeindruckt von Mikes Haus und erst richtig beeindruckt war sie von der Badelandschaft, die zwar eindeutig Emmas Handschrift trug, aber trotzdem imposant war. Mike brauchte sie nicht zweimal einzuladen -- Emilia freut sich auf ein Bad in der riesigen Wanne....

Mike saß in der Zwischenzeit in der Küche. Kurz dachte er daran, Emilia im Bad zu besuchen, aber dann ließ er es bleiben. Sie war mitten in einer Trennung und da war ja auch immer noch dieser blöde Produzenten-Job, der ihm bei solchen Aktionen auf den Kopf fallen konnte. Also ließ er es bleiben...

Eine halbe Stunde später tauchte Emilia in der Küchentüre auf.

„Ich hoffe, das Bad hat Dir gutgetan?" fragte Mike, als Emilia die Küche betrat. Sie trug einen von Emmas Bademänteln, der ihr fast etwas zu klein war.

„Ja, danke. Ein wunderbares Bad. Die kleine Emma hat Stil..."

Mike drehte sich nach ihr um.

„Du hast sie wirklich noch nie persönlich getroffen?" Auch wenn er und Emma um ihre Beziehung kein großes Aufsehen machten, so hatte es sich doch langsam in der Szene herumgesprochen und beiden hatten über die Monate viele Bekanntschaften gemacht.

Emilia schüttelte den Kopf. „Nein, wirklich nicht. Damals beim Oscar-Ball, drei oder vier belanglose Sätze. Das kann man nicht kennenlernen nennen. Ich verbringe nicht viel Zeit damit, auf Partys zu gehen. Und während „'Game of Thrones' war ich ohnehin in einer anderen Welt. Und, um ehrlich zu sein, ich habe ja nicht einmal Dich richtig gekannt. Wenn wir nicht damals in LA..." Sie beendete den Satz nicht, aber Mike wusste natürlich, dass sie sich daran ganz genau erinnerte.

„Dann könnte es sein, dass Du heute noch eine kleine Überraschung erlebst... meine Herzdame kommt erst in einer Stunde zurück. Dann kann ich Euch ja vorstellen..."

Emilia ging um den Mittelbau der Küche herum und setzte sich auf einen Hocker. Der Bademantel gab die Aussicht auf zwei leckere, gut geformte Schenkel frei. Emilia bemerkte Mikes Blick.

„Ja, ich weiß, er ist mir zu klein. Aber sehr bequem... Und er duftet auch sehr gut."

Mike lächelte. „Ja, sie hat eine gute Hand für Parfums..." sagte er und fuhr fort: „und Du bist wunderschön. Einfach eine Pracht..." Er sah auf die Uhr an der Wand. Emma müsste eigentlich jeden Moment kommen, dachte er bei sich. Das mit der Stunde stimmte nicht ganz. Die Zeit war verflogen...

„Möchtest Du Tee?" fragte Mike.

„Gerne. Und entschuldige, dass ich hier so nackt herumsitze. Ich hoffe, Deine Frau kann mir dann was zum Anziehen leihen..."

„Sie ist nicht meine Frau. Wir leben und lieben nur zusammen..." sagte Mike und hantierte mit der Blechdose, die seinen Lieblingstee enthielt. „Und ich denke, Du wirst nicht wirklich in ihre Sachen reinpassen. Na, mal sehen..."

Er setzte den Wasserkocher in Betrieb, um das Teewasser heißt zu machen. Schon nach zwei Minuten kochte es...

...ooo000ooo...

Auch Emma kochte. Sie befand sich geradezu in einem Ausnahmezustand vor Wut und wäre sie nicht in einem Taxi gesessen, hätte sie wahrscheinlich laut vor sich hin gebrüllt.

Der Termin bei ihrer Managerin war keinesfalls so verlaufen, wie sie es sich erwartet hatte. Zuerst musste sie feststellen, dass eine besonders wichtige Rolle in einer romantischen Komödie trotz bereits übermittelter Zusage nun doch an eine andere Schauspielerin ging -- und sie nichts dagegen machen konnte, weil ihr alter Manager eine Beharrungsklausel im Vorvertrag gestrichen hatte.

Dann teilte ihr die Managerin mit, dass auch der nächste Versuch, als Bond-Girl im nächsten Abenteuer von 007 mitzuspielen, gescheitert war. Und zwar, so betonte die Managerin, weil Emma mit Mike liiert war und man darin einen Interessenskonflikt sah. Wieder kein Bond, und das wegen Mike... Es war nicht ihre Art, aber in dem Moment hasste sie Mike. Es ging um ihre Karriere; und da kannte Emma kein Pardon und keine Rücksicht.

Auch die dauernden Terminverschiebungen in den USA zerrten an Emmas Nerven und, was sie zu dem Zeitpunkt noch nicht wusste, sie war gerade dabei ein veritables PMS zu entwickeln, was ihre Stimmung noch mehr verdüsterte und sie in Rage brachte.

Zusammengefasst: Emma kochte vor Wut, sie war knapp davor zu explodieren wie ein Schnellkochtopf und nur mit Mühe konnte sie Haltung bewahren.

In dieser Stimmung betrat sie also kurz darauf die Wohnung im ersten Stock vom Haus am Nevern Square, in der Mike mit Emilia noch immer in der Küche saß. Der Tee war längst fertig, Mike hatte noch einen alten italienischen Rotwein gebracht und etwas toskanischen Käse dazu. Er hatte gerade mit Emilia über richtigen italienischen Lebensstil gesprochen, als ihm auffiel, dass die kleinen Cracker fehlten, die eigentlich zu Wein und Käse gehörten.

Er stand also in der kleinen Vorratskammer und Emilia hatte sich zu ihm hingedreht, sodass ihr Rücken zur Küchentüre schaute, als Emma hereinkam.

Die sah in ihrer Wut nur den Lockenkopf von einer Frau, die offenbar nackt, nur mit ihrem Bademantel, den sie sofort erkannte, in der Küche saß und mit Mike sprach. Rotwein und zwei Gläser standen auf der Anrichte und Mikes Stimme, die aus der Vorratskammer kam, klang einnehmend und freundlich.

Das reichte. Emma zuckte aus und aus den Tiefen ihres Unterbewusstseins stieg die „normale" Emma auf, jene Emma, die genetisch bedingt wie die Frauen der Urzeit Angst um die Geborgenheit und Sicherheit hatte, die ihr der Mann, mit dem sie zusammen war, bot.

„Verdammte Scheiße noch einmal, Mike. Was soll das? Musst Du Deine Bumsnutten jetzt schon mit in die Wohnung bringen? Wenn Du schon fremdficken willst, dann mach das außer Haus oder wenn ich nicht im Land bin. Und was macht dieses Flittchen überhaupt in meinem Bademantel?"

Ihre Handtasche flog in eine Ecke, doch schon als sie die letzten Worte sprach, wusste sie, dass sie gerade einen kapitalen, wenn nicht den kapitalsten Fehler in ihrer bisherigen Beziehung zu Mike überhaupt gemacht hatte.

Der war -- komplett perplex und überrascht -- aus der Vorratskammer aufgetaucht, hatte sich aber gleich wieder im Griff und war mit drei großen Schritten bei ihr.

Er packte sie mit einer Hand an den Haaren und zog sie relativ brutal durch den Raum.

„Ich hör' wohl nicht richtig..." fauchte er wütend und drückte sie in die Ecke neben der Vorratskammer. „Bist Du verrückt geworden, oder wie? Wie kannst Du es wagen, so mit mir reden..."

Und er versetzte ihr ein paar Schläge auf den Hintern, die schon allein ausgereicht hätten, um die Angelegenheit zu sühnen.

„Bleib hier stehen, und wehe Du rührst Dich. Wenn Du glaubst, du kannst Gäste hier im Haus so empfangen, dann bist Du schief gewickelt. Keinen Mucks, sonst erlebst Du Dein blaues Wunder..."

Mike wandte sich an Emilia, die erschrocken und mit weit aufgerissenen Augen auf ihrem Hocker saß. Sie musste sich selbst eingestehen, dass der kurze Moment, in dem Mike Emma auf den Arsch geschlagen hatte, sie ungemein erregt hatte. Seine fast animalische Brutalität fuhr ihr zwischen die Beine...

„Es tut mir leid, Emilia. Normalerweise ist Emma nicht so eine Furie, aber heute muss sie der Teufel geritten haben... Na, sie hat jetzt Zeit, darüber nachzudenken. Cracker?"

Emilia starrte zu Emma hinüber, die regungslos mit dem Gesicht gegen die Wand in der Ecke stand.

„Was tut sie da?" fragte Emilia schließlich.

„Sie lernt... und schämt sich hoffentlich etwas. Über ihre Bestrafung werde ich später nachdenken..."

„Be-straf-ung?" stotterte Emilia.

„Ja, sie war gerade extrem ungezogen und dafür wird sie bestraft werden. Nicht wahr, Emma? Oder willst Du Dein Safeword verwenden und verschwinden?"

„Ja, Mike! Nein, Mike!" sagte Emma vernehmlich.

„Gut. Du kannst Dich später bei unserem Gast, Deiner lieben Kollegin Emilia Clarke für Dein Auftreten gerade eben entschuldigen..."

„Ja, Mike!"

Mike sah zu Emilia, die nicht wusste, wie ihr gerade geschah.

„Ich verstehe nicht..." sagte sie dann.

„Es ist eine Sache von Dominanz und Unterwürfigkeit. Ein Lebenskonzept, dass recht gut funktioniert. Niemand hat das Recht, mit meinen Gästen so zu reden. Auch aus einem Irrtum heraus nicht. Emma wir von mir wie ein Rohdiamant behandelt, aber sie hat verstanden, dass sie mir zu gehorchen hat. Zu ihrem Wohl und zum Wohl unserer Beziehung. Möchtest Du einen Beweis dafür?"

Emilia nickte zaghaft.

Mike sah zu Emma hinüber.

„Emma, Hose runter und Arsch frei!"

Emma stieg es heiß auf. Nicht nur, dass sie sich vor einer Kollegin ausziehen sollte, nein, und das verstand sie sehr gut, es war auch ein Akt der Demütigung, der da vor sich ging. Sie versuchte sich selbst Vorwürfe für ihren Wutausbruch zu machen, aber es gelangt ihr nicht.

„Na los, wird's bald..." sagte Mike laut. Wenige Sekunden später stand Emma mit heruntergelassenen Hosen in der Ecke. Ja, es war tatsächlich ein Akt der Demütigung.

Mike griff nach seinem Weinglas.

„Auf die Frauen!" Er prostete Emilia zu, die sich langsam wieder in den Griff zu kriegen schien. Sie konnte ihre Augen nicht von Emmas Hintern nehmen. Obwohl sie hetero war und noch nie -- außer in Filmen -- mit einer Frau herumgemacht hatte, wurde sie geil. Was wahrscheinlich auch den Geschehnissen des Tages und dem nicht abgeschlossenen Fick mit ihrem Ex geschuldet war.

„Sie ist schön, nicht wahr?" fragte Mike genießerisch und biss in einen Cracker.

„Ja, durchaus. Es tut mir leid, Emma, dass ich so hereingeplatzt bin bei Euch und dadurch der Abend so eskaliert, aber die Umstände..."

„Du brauchst Dich nicht bei ihr zu entschuldigen, Emilia. So ein Auftritt ist einer Emma Watson nicht würdig..."

Emilia deutete Mike, näherzukommen.

„Du, ich fürchte ich werde geil..." flüsterte sie Mike ins Ohr. Die Umstände, der verpatzte Fick mit ihrem Exfreund und zwei große Gläser Rotwein taten tatsächlich ihre Wirkung...

„In der Tat?" fragte der. Er hatte nicht damit gerechnet, andererseits ergaben sich daraus nette Ideen...

„Ja. Sorry. Aber wir beiden haben ja schon einmal... daher sag ich es einfach. Möchtest Du nachschauen?"

Das ließ sich Mike nicht zweimal sagen. Er ließ seine Hand langsam über den festen Schenkel von Emilia gleiten, bis seine Finger ihre Schamlippen erreichten. Sie war nass.

„Das ist ja furchtbar, Emilia. Was machen wir denn da?"

„Keine Ahnung, Mike..." Emilia erwartete zwar nicht, dass Mike sie jetzt vögeln würde -- diese Idee kam ihr in keinem Moment -- aber sie erhoffte sich vielleicht ein paar Minuten Fingerspiele -- zum Kommen halt.

Doch Mike hatte anderes im Sinn. Er räumte die Teller und Gläser von der Arbeitsfläche, an der sie saßen und sagte dann: „Setz Dich mal da hinauf!"

Emilia tat wie ihr geheißen. Mike drückte sie nach hinten, bis sie auf der großen Arbeitsfläche lag. Er packte ihre Beine und stellte diese weit gespreizt auf die Platte. Das hatte schon letzte Woche in Harp House bei Emma und Kate so gut funktioniert; daher wollte er das hier in gewisser Weise wiederholen. Den Bademantel schob er beiseite. Beide Löcher von Emilia und eine fast blank rasierte Scham waren nun gut zu sehen und noch besser zu erreichen.

Mike trat hinter Emma und packte sie wieder an den Haaren.

„Komm her Du..." sagte er ziemlich aggressiv und zog Emma durch den Raum. Die wäre beinahe über ihre eigenen Füße gestolpert, weil sie ja immer noch die Hosen unten hatte.

„Du wirst Dich bei unserem Gast jetzt mit einem gekonnten Cunnilingus entschuldigen. Und wehe Du setzt nicht Dein ganzes Können ein, um Emilia Freude zu bereiten. Los..."

Er griff nach ihrem Kopf und drückte sie ziemlich brutal zwischen die Schenkel von Emilia.

„Los, Zunge raus und gib Dein Bestes..."

Wenige Sekunden später spürte Emilia die Zunge der kleinen Hexendarstellerin, wie diese zuerst über die Außenseite ihrer Schamlippen glitt und dann in sie eindrang.

„Los, schneller und tiefer. Das ist keine Jungfrauenveranstaltung hier..." befahl Mike und Emma, die immer noch an ihrem Entschluss festhielt, alles zu tun was er verlangte, um ihn nicht noch mehr zu reizen, gehorchte.

Emilia schmeckte nicht schlecht, also wenigstens von dieser Seite her war die Strafe nicht zu unangenehm. Emma erkundete vorsichtig das Geschlechtsteil ihrer Kollegin und drang auch immer tiefer ein. Sie umspielte auch den Kitzler, was Emilia wieder zum Stöhnen brachte.

„Macht sie es gut?" frage Mike und sah in das Gesicht von Emilia, die ihre Augen geschlossen hatte.

„Ja... sehr. Sie macht das sehr gut..." stöhnte Emilia. Mike ließ seine Finger über die linke Brust von Emilia gleiten. Ihre harte, abstehende Brustwarze schien das zu bestätigen.