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Emma Watson - 20 Shades of Red 17

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Mike drehte die Hitze unter den Kochtöpfen niedriger und legte sein Mobiltelefon in eine der Laden. Er hatte zwar keine intimen Gespräche gehört, aber aus dem, was er gehört hatte, ließ sich auch was machen....

Dann hörte er auch schon Emma und Kate über die Treppe nach unten kommen. Die beiden betraten den Raum und Kate meinte: „Das duftet sehr gut hier. Hast Du gekocht, Mike?"

„Nein, das macht Emmas Hausdame hier. Die ist eine Bäuerin hier aus dem Ort und versteht sich noch auf gute alte Hausmannskost. Das Essen ist gleich fertig... Sie hat auch freundlicherweise schon den Tisch gedeckt. Hat Euch das Duschen gefallen?"

Beide Frauen nickten. „Ja, sehr. Ein wunderschönes Bad..." kommentierte Kate.

„Gut..." Mike drehte die Hitze ganz herunter und wandte sich zu den beiden Frauen.

„Dann wollen wir doch einmal nachschauen, ob ihr beide Euch an meine Anordnung gehalten habt. Heiße Duschen lösen oft was aus... Ich will nur sichergehen, dass ihr beide brav wart. Emma, kommst Du bitte einmal her zu mir?"

Emma, die natürlich im Gehorsamkeitsmodus war, folgte seiner Aufforderung und umrundete den großen Küchentisch.

„Setzt Dich auf den Tisch, bitte..." sagte Mike und Emma tat, wie ihr geheißen.

Mike trat vor sie und öffnete den Gürtel des Kimonos. Aus dem Augenwinkel sah er, das Kate die Szene mit großen Augen beobachtete.

Er öffnete den Kimono und Emmas nackter Körper kam zum Vorschein.

„Leg Dich zurück und Beine breit, bitte!"

Wieder gab es von Emma keinen Wiederstand. Sie spreizte ihre Schenkel und Mike sah ihre sanft rot schimmernde, feuchte Möse vor sich.

„Ist gleich vorbei... Ich will nur sicher gehen!"

Und er beugte sich hinunter, spreizte ihre Schamlippen mit seinen Fingern und stieß seine Zunge tief in ihre Lustspalte. Emma holte tief Luft, das Gefühl war wie immer ein Hammer. Mike ließ seine Zunge kurz kreisen, dann richtete er sich auf und meinte befriedigt: „Sehr gut. Du warst brav. So wie ich es erwartet habe. Nun Du, Kate..."

Die kam, etwas zögerlich, auch um den Tisch herum. Emma schloss ihren Kimono und machte Kate Platz. Wieder öffnete Mike den Gürtel und besah mit Genuss den makellosen Körper von Kate.

„Leg Dich zurück, bitte. Und mach die Beine breit. Ist gleich vorbei..."

Kate brauchte eine Sekunde, bis sie ihre eigene innere Anspannung überwand und sich mit weit gespreizten Schenkeln nach hinten legte.

Mike fuhr sanft über Kates Muschi, die so wie jene von Emma leicht rot und feucht war. Dann führte er auch ihr seine Zunge ein und ließ sie kreisen. Kate ballte ihre Hände zu Fäusten und sie musste sich zurückhalten, um nicht laut aufzustöhnen. Das war so schön.... Ihre Angst, das Mike erkennen würde, dass sie nicht gehorcht hatte, war kurz verflogen.

Mike richtete sich auf. Er sah Kate in die Augen.

„Du hast mir nicht gehorcht. Du schmeckst nach Orgasmus. Du bist oben im Bad gekommen, richtig?"

„Mike... ich...." -- Kate fand sich in einer ungewohnten Situation wieder.

„Keine Ausflüchte. Hast Du es Dir oben selbst besorgt oder hat es gar Emma für Dich gemacht? Ich kann es schmecken, wenn eine Frau kommt. Also -- was ist nun?"

Kate blieb stumm. Sie war wie das Kaninchen vor der Schlange und Mike schaffte es auch bei ihr, sie durch sein Auftreten komplett in seinen Bann zu ziehen. Er wandte sich an Emma.

„Also Emma, was war? Ist sie gekommen? Hat sie es selbst gemacht oder hast Du ihr dabei geholfen? Raus mit der Sprache!"

Emma, die längst so konditioniert war, dass sie sich bei Mike auf keine Lügengeschichten mehr einließ, senkte den Blick und antwortete: „Sie hat es sich selbst gemacht. Ich wollte sie zurückhalten, aber sie wollte unbedingt einen Orgasmus. Entschuldige Mike..."

„Soso. Sie hat es sich also selbst besorgt. Obwohl ich es ihr verboten hatte. Was folgern wir daraus?"

„Das jemand, der Deine Anweisungen nicht genau befolgt, bestraft werden muss!"

Eine Welle der Liebe und Zuneigung ging durch Mike. Mein Gott, wie sehr liebte er diese kleine Frau und ihre Folgsamkeit. Sie war wirklich umwerfend.

„Und?" -- Mike wollte noch mehr hören.

Emma brauchte eine Sekunde, um sich klar zu werden, was er hören wollte.

„Das auch derjenige Strafe verdient, der nicht verhindert, dass eine Regel von Dir gebrochen wird..."

„Genau, liebe Emma. Also -- was ist die Konsequenz daraus?"

Emma schluckte. Das konnte ja heiter werden schon vor dem Abendessen.

„Das Kate und ich eine Strafe verdient haben..."

„Ja, so ist es." Mike sah Kate an. „Hast Du was dazu zu sagen?"

Kate, die sich wieder aufgerichtet hatte, schüttelte den Kopf. Sie wusste nicht recht, wie sie mit der Situation umgehen sollte. Sie bemerkte nur, diese Dominanz, die von Mike ausging, machte sie geil.

„Du kannst ruhig mit mir reden, Kate. Aber ich weiß ja, Du bist noch nicht abgerichtet und trainiert so wie Emma. Daher sehe ich Dir das nach. Andererseits: Du hast eine klare Regel von mir nicht befolgt. Ohne zwingenden Grund..."

„Ja, Mike. Es tut mir leid..." kam es zögerlich aus Richtung der zukünftigen Königin.

„Wir werden das hier gleich erledigen. Strafe muss sein. Emma, du bist die Erste. Leg Dich über den Tisch, Kimono hoch und Arsch rausgestreckt. Los!"

Emma war wie gesagt sehr fix, wenn es um Anweisungen von Mike ging. Der öffnete eine Schublade und nahm einen großen alten flachen Kochlöffel heraus. Er liebte Küchen -- hier gab es immer wunderbare Spielgeräte für schlimme Mädchen.

„Du bist ja sozusagen nur Beitragstäterin. Daher kriegst Du nur sechs auf den nackten Arsch mit diesem schönen Küchengerät hier. Wenn ich einen Laut höre, fange ich wieder von vorne an. Zähl mit und alles ist gleich vorbei..."

Mike ließ sich schon wegen Kate nicht lumpen und die sechs Hiebe mit dem Kochlöffel aus Eichenholz waren nicht von schlechten Eltern. Emma musste die Zähne zusammenbeißen, da sie nicht auf eine solche Bestrafung vorbereitet gewesen war, aber sie hielt durch und nach dem sechsten Hieb durfte sie sich wieder auf die Beine stellen.

Kate hatte danebengestanden und registrierte nur mit purem Erstaunen, wie ihre Muschi bei jedem Hieb, den Emma erhielt, feuchter wurde. Sie hatte es sich bisher nicht vorstellen können, aber BDSM schien sie wirklich heiß zu machen.

„So, Kate, jetzt bist Du an der Reihe. Vorwärts, leg Dich über den Tisch und Arsch heraus..."

Kate folgte seiner Anweisung. Mike konnte sich nicht gleich um sie kümmern, da es an der Zeit war, wieder einmal nach dem Essen zu sehen. Die Verzögerung steigerte die Unsicherheit und Angst bei Kate noch -- was würde er mit ihr anstellen?

„Emma, du gehst auf die andere Seite des Tisches und hältst Kates Kopf. Schau ihr genau in die Augen, wenn ich sie bestrafe. Und sag mir dann, was Du siehst....

Emma gehorchte und während sie um den Tisch ging, holte Mike seinen längst steinharten Schwanz aus seiner Hose. Kate sollte eine Bestrafung bekommen, aber etwas anders, als sie sich wohl erwartete.

Emma setzte sich vor Kate auf einen Hocker und hielt ihren Kopf, während Mike eine Flasche in die Hand nahm, die Olivenöl enthielt.

„Ich will es Dir etwas leichter machen, so oft ist Dir das ja noch nicht passiert..." kommentierte er, während er ihre Arschbacken und vor allem auch die Spalte mit Öl versorgte. Er verteilte alles auf den herrlich anzufassenden Arschbacken von Kate und versorgte mit dem Rest des Öls auf seinen Händen seinen Schwanz.

Emma bemerkte seine Handlung, aber sie sagte nichts. Ihre Arsch brannte ein wenig und so wie immer wollte sie Mike nicht auf andere Gedanken bringen. Auch wenn ihre Muschi nass war und sie sich eigentlich auch nach seinem Schwanz sehnte.

Mike nahm den Kochlöffel wieder in die Hand und versetzte Kate zwei mittelharte Hiebe auf ihren Hintern. Kate war nicht so trainiert wie Emma, sie ließ ein leises „Aua!" hören. Emma sah ihr tief in die Augen und schüttelte nur sachte den Kopf. Sie wollte damit sagen: „Keinen Laut, meine Liebe. Sonst..."

„Na komm, so schlimm kann das ja nicht sein..." meinte Mike und legte den Kochlöffel beiseite. Er spreizte die Arschbacken von Kate und sah eine ölig glänzende Rosette und eine feuchte Muschi vor sich.

Dann ging alles blitzschnell. Er setzte seinen Schwanz an Kates Rosette an, stieß leicht zu -- seine Eichel verschwand dank des Öls sofort in ihr -- dann zog er Kates Arschbacken noch weiter auseinander und stieß richtig zu.

„Aaaaah, fuuuck. Oh my god!" schrie Kate.

Emma ließ von ihrem Gesicht ab und sah Mike an.

„Was hat sie denn?" fragte Emma.

„Ich bin in ihrem Arsch. Bis zum Anschlag!" sagte Mike leichthin und versuchte, die Gefühle, die von seinem Schwanz ausgingen, unter Kontrolle zu halten.

„Im königlichen Arsch...:" wollte Emma anmerken, doch ihr fiel gerade noch rechtzeitig ein, dass der Rang von Kate hier gerade keine Rolle spielte.

„Im selten genutzten Arsch von Kate..." sagte sie stattdessen und sah interessiert über Kates Kopf hinweg auf Mike, dessen prächtiger Liebesprügel in konsequenten Rhythmus in Kates Arsch verschwand.

„Ein Arschfick kann Strafe oder Belohnung sein, oder, Emma?" fragte Mike und musste sich zurückhalten, um nicht schon zu kommen.

„Ja, Mike" antwortete Emma.

„Und hier nun?"

„Sollte eine Strafe sein, Mike. Aber sieh nur, wie es Kate gefällt..."

Die war in der Tat längst in eine extreme Geilheit verfallen und stöhnte und wand sich unter Mikes regelmäßigen Stößen in ihren Arsch.

„Die Strafe kommt danach..." keuchte Mike, dem die Beschäftigung mit Kate auch mehr und mehr gefiel. Emma sah ihren Geliebten an. Es gefiel ihr, wie dieser stattliche Mann mit ihnen umging. Ja, in der Tat. Es gefiel ihr.

„Darf ich kommen, Mike?" hörte er auf einmal Kate fragen. Sollte sie tatsächlich so schnell lernen?

„Noch nicht, aber gleich. Emma muss mir vorher noch was besorgen..."

„Ja, Mike, was soll es sein?"

„Bring mir aus unserer Analplugsammlung einen kleinen Plug mit großem Stein..." befahl Mike und Emma lief, um das Gewünschte aus dem Schlafzimmer zu holen.

„Gefällt es Dir, in den Arsch gefickt zu werden?" fragte Mike.

„Ja... ich.... brauche das so sehr..." brach es aus Kate heraus. „Fick mich fester, ich will endlich gevögelt werden wie es sich gehört!" schrie sie dann und begann, ihren Arsch gegen Mikes Unterkörper zu bewegen.

Emma kam zurück und legte den gewünschten Plug neben Kate auf den Tisch.

Mike sah sie liebevoll an und nickte dann.

„So Kate, jetzt darfst Du kommen..."

Der Orgasmus von Kate, der kurz darauffolgte, war nicht von schlechten Eltern. Sie kam tief und intensiv und Mike spürte das auch an den heftigen Kontraktionen ihrer Rosette, die seinen Schwanz fest umschloss. Was wiederum dazu führte, dass sein eigener Höhepunkt getriggert wurde und eine nicht unerhebliche Menge Spermas sich in den Arsch der Herzogin bewegte. Die sich, angesichts der heißen Menge an Flüssigkeit, die sich da in sie ergoss, gar nicht herzoglich benahm, sondern sich auf Emmas Küchentisch in Yorkshire so richtig austobte und dabei auch nicht mit durchaus vulgären Aussagen geizte. Sie war in ihrer Ehe offenbar wirklich unterfordert und konnte erst hier, fernab des Hofes und des Zeremoniells, wieder sie selbst sein.

Als sich Kate und Mike wieder etwas mehr im Griff hatten, langte Mike nach dem Plug, den Emma gebracht hatte und besah ihn sich kurz. Dann zog er -- wie meistens begleitet von einem satten „Plopp" - seinen Schwanz aus dem Arsch von Kate wieder heraus, nur um sofort den Plug dort zu versenken. Das kalte Metall fühlte sich ungewohnt an und Kate ließ ein erstauntes „Aaahh!" hören.

„Passt schon, meine Liebe. Ein Arschfick mit Dir ist was Schönes. Das musste einfach sein jetzt. Und weil Du nicht gehorcht hast zuvor, lässt du den Plug jetzt schön in deinem Arsch während des Abendessens. Gereinigt und entleert wird danach. Verstanden?"

Kate, die immer noch atemlos am Tisch lag, brachte nur ein „Ja, Mike!" zusammen.

„Gut. Emma, hilf mir bitte beim Anrichten des Essens und Du, Kate zieh wieder Deinen Kimono ordentlich an und komm in das Speisezimmer."

Während Emma und Mike die Töpfe in das Speisezimmer trugen, sah Emma Mike von der Seite an. „Ist sie gut?" fragte sie schließlich zaghaft.

„Ja, mein Schatz. Sie ist eine Rassestute. Aber nicht zu vergleichen mit Dir. Du bist perfekt und wenn ich jetzt nicht Lammragout und Kartoffel in der Hand hätte, würde ich Dich drücken und küssen bis Du keine Luft mehr kriegst..."

„Danke Mike. Ich liebe Dich..." sagte die kleine englische Schauspielerin und Mike wurde es richtig warm ums Herz.

Das Abendessen war dann geprägt von interessanter und lustiger Konversation, obwohl Mike mit einer gewissen befriedigenden Boshaftigkeit feststellen musste, das Kate das Sitzen mit Fortdauer des Abends immer schwerer fiel. Als sie beim Dessert ankamen, befand Mike, dass es genug war.

„Kate, bitte geh ins Bad und reinige Dich... Ich hoffe, Du hast Deine Lektion gelernt..."

„Ja Mike, das habe ich wohl. Gehorsam sein..."

„Genauso ist es. Wenn Du Probleme mit dem Plug hast, hilft Dir Emma sicher gerne..."

„Danke, aber das schaffe ich schon..." sagte Kate und verschwand aus dem Speisezimmer.

Emma sah über den Tisch. Mike bedeutete ihr mit einer Handbewegung, dass sie zu ihm kommen sollte. Was sie auch tat.

Er zog sie auf seinen Schoß und sah ihr tief in die haselnussbraunen Augen.

„Verdammt, Emma Watson, ich liebe Dich. Ich liebe Dich mehr als alles andere auf dieser Welt..."

Und dann küsste er sie mit einer solchen Begierde, als ob er sie fressen wollte. Er legte seine ganzen Gefühle und seine ganzen Emotionen in diesen Kuss, der nicht zu enden schien....

Derweil hatte sich Kate von Plug und Mikes Geschenk an sie befreit. Sie saß am Badewannenrand und stelle mit Staunen fest, dass sie schon wieder erregt war. Das war ihr bei ihrem Mann noch nie so intensiv passiert...

Als sie kurz darauf in das Speisezimmer zurückkam, war Emma verschwunden. Jedenfalls schien ihr das so, denn sie sah die kleine Schauspielerin nicht mehr am Tisch sitzen.

Dafür saß Mike ziemlich entspannt auf seinem Sessel. Erst ein schmatzendes Geräusch ließ Kate erkennen, was los war. Emma hockte unter dem Tisch und hatte Mikes Schwanz soweit es ihr möglich war, im Mund.

Mike winkte Kate zu sich heran. Sie stand jetzt neben ihm und sah den Kopf von Emma zwischen Mikes Beinen, intensiv an seinem Penis saugend.

Er sagte nichts, sondern fuhr nur zärtlich mit seiner Hand Kate von hinten zwischen die Beine. Er fühlte ihr nasse Fotze und ihre festen Arschbacken.

„Du hast geopfert?" fragte er und hielt kurz den Atem an, weil Emma mit ihrer Zunge seine Eichel umkreiste.

„Ja, Mike. Habe ich. Emma macht das sehr gut..."

„In der Tat. Emma ist eine hervorragende Bläserin geworden. Sie leckt auch wie eine kleine Göttin..." Er wandte sich an seine Geliebte, die mit der linken Hand gerade dabei war, seine beiden Hoden sanft zu massieren. „Saug fester, mein Schatz... dann habe ich auch was für Dich..."

Emma rechnete in dem Moment damit, wieder eine Ladung Sperma schlucken zu müssen, aber Mike ging mit seinen Abschüssen in letzter Zeit etwas sorgsamer um. Er bemerkte, dass es nicht mehr leicht war wie früher, immer gleich parat zu sein. Obwohl er sich fit und durchaus aktiv wähnte, war das Alter doch etwas, was man nicht unterschätzen durfte. Und Emma -- und auch die anderen jungen Frauen, die ihm zu Willen waren -- waren durchaus fordernde Gespielinnen.

Emma wichste und saugte weiter an seinem besten Stück, während er Kate sanft fingerte. Er sagte nichts, sah diese wunderschöne, hoheitsvolle Frau nur von der Seite an und wunderte sich insgeheim, dass Will ihre Vorzüge nicht heftiger zu schätzen wusste....

Aber noch bevor Mike so geil wurde, dass er es nicht mehr zurückhalten konnte, unterbrach er das züngelnde Spiel der kleinen Emma unter dem Tisch.

„Meine Damen, es wird Zeit, Euch zu Bett zu bringen..." sagte er und stand auf. Sein Freudenspender stand groß und hart von ihm ab. So wie Mike eine stattliche Person war, war auch sein Schwanz durchaus ansehnlich.

Er drückte beiden Frauen einen sanften Kuss auf die Lippen und schob sie vor sich her in Richtung Schlafzimmer. Dort angekommen meinte er: „Ausziehen. Alles!" -- er meinte das auch für sich und schon Sekunden später waren die drei nackt.

„Emma komm her, doggy auf dem Bett..."

Sie gehorchte und streckte ihm ihren süßen Arsch entgegen.

„Und Du, Kate, neben sie, bitte..."

Auch Kate nahm die gewünschte Stellung ein und Mike sah mit Begeisterung zwei prachtvolle, gut gewachsene Ärsche, die ihn fordernd anblickten.

Er griff nach einem seiner Hosengürtel, die er schon vorher bereitgelegt hatte und fixierte die beiden Frauen an ihren Oberschenkeln eng beieinander.

„Ihr sollt ja auch was haben davon..." meinte er und befeuchtete seine beiden Zeigefinger, um sie suchend in die beiden Mösen einzuführen.

Seinen Speichel hätte es aber gar nicht gebraucht, denn sowohl Emma als auch Kate waren herrlich nass und bereit.

„Ich werde Euch jetzt abwechselnd durchnehmen... ich erwarte, dass ihr Euch dabei küsst und die Situation genießt. Da Kate unser Gast ist, werde ich bei ihr beginnen..."

Mike freute sich darauf, wieder tief eindringen zu können, diesmal sogar in das „korrekte" Loch... Er war zwar ein absoluter Verfechter des Arschficks, aber Mike wusste, dass Frauen auch ganz normal durchgenommen werden wollten.

Also setzte er seine Schwanzspitze an den Schamlippen von Kate an und schon seinen Penis langsam, aber konsequent in sie. Das ging sehr leicht und Kate stöhnte auf, als er bis zum Anschlag in ihr verschwand.

Emma wandte sich Kate zu und suchte deren Mund. Die Lippen der beiden Frauen fanden recht schnell zueinander und als Kate die Zunge von Emma erneut in ihrem Mund spürte, war es wieder einmal Zeit für einen Nervenimpuls, der durch ihren Körper jagte und zwischen ihren Beinen sein Ende fand.

Mike hatte Kate an den Hüften gepackt und begonnen, langsam, aber konsequent in sie zu stoßen. Er hatte sich vorgenommen, nach jeweils sechs Stößen zur jeweils anderen Stute zu wechseln, was er auch tat.

Der Unterschied zwischen Emma und Kate war spürbar; der Weg in Emma war enger und er brauchte zwei Versuche, bis er auch bei seiner kleinen Freundin bis zum Anschlag in der Muschi versunken war.

Kate registrierte einen heftigeren Zungenschlag von Emma; dieser hatte im Moment der Penetration ihr züngelndes Spiel nicht unterbrochen, sondern es nur intensiver werden lassen. Kate hätte Emma gerne umarmt, aber sie musste sich ja am Bett abstützen.

„Streckt Eure Hintern schön weit hinaus, Ladies. Dann bekommt ihr auch, wonach ihr verlangt..."

Mike wechselte wieder von Emma zu Kate und er fand es fast schade, dass die Session nicht am Nevern Square stattfand. Dort hätten die vielen Spiegel der seligen Lady Felizitas der ganzen Situation noch mehr Würze gegeben.

Mike unterbrach seine Stöße in Kate und ließ zwei leichte Klapse auf die vier Arschbacken folgen.

Kate spürte zu ihrem großen Erstaunen, dass diese leichten Hiebe bei ihr etwas auslösten. Sie wurde mehr und mehr passiv und wollte nur genießen und dieses drängende Gefühl zwischen ihren Beinen nicht missen.

Mike war indessen wieder in Emma eingedrungen und steigerte deren Lust nun durch einen seiner Finger, den er in ihren Arsch einführte.

Emma unterbrach den Kuss mit Kate für ein kurzes: „Jaaaaa, Mike, so muss es sein..."

„Was macht er denn?" fragte Kate, die es nicht wagte, sich umzudrehen, weil sie zu sehr auf Emmas liebes Gesicht fixiert war.

„Schwanz in der Muschi, Finger im Arsch..." sagte Emma.

Zwei Sekunden später meinte Kate: „Oh jaaaaa- bei mir jetzt auch.... Das ist so gei....." -- aber da hatte ihr Emma den Mund schon wieder mit einem Kuss verschlossen.

Nachdem er die beiden eine Weile auf diese Art gefickt hatte, öffnete Mike den Gürtel, der die beiden zusammenhielt und meinte: „Emma liegt jetzt unten, Gesicht zu mir. Kate, du steigst über sie, dass Dein Arsch über ihrem Gesicht ist..."