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Emma Watson - 20 Shades of Red 17

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„Wir haben uns gedacht, Emmas Haus in den Yorkshire Dales wäre für diese Sache wunderbar geeignet. Liegt am Rand eines kleinen verschlafenen Nests, hohe Mauern ringsherum und ich glaube, man findet es nicht einmal auf jeder Landkarte. Es gibt genügend Spielwiesen dort und, nun, wir wären sehr diskret unterwegs..."

„In den Dales, soso..." sagte Kate nachdenklich.

„Ja, Emma kaufte das Haus damals, weil die Landschaft sie an die Drehorte von Harry Potter erinnerte. Sie wollte aber die lange Fahrt nach Schottland vermeiden, deshalb..."

„Ich verstehe. Und wie lange soll das dauern? Eine Nacht, ein Wochenende?"

„Nun, ich würde schon sagen, Samstag und Sonntag. Damit wir genügend Zeit haben, Dir Vergnügen zu bereiten. Und es gäbe noch einen weiteren Vorteil..."

„Der da wäre?"

„Du könntest danach direkt ein paar Tage zu Deinen Eltern fahren..."

Kate blickte überrascht.

„Warum sollte ich das denn tun?"

„Weil..." sagte Mike bedächtig, „... dein Arsch nach diesem Wochenende sicher ein paar Tage Ruhe braucht."

„Ich verstehe nicht..."

„Es gibt ein paar Regeln, die Du akzeptieren müsstest. Da wäre der Umstand, dass, sobald Du das Haus betrittst, Du nicht mehr königliche Hoheit, Herzogin oder sonst was bist, sondern nur die geile Kate, die es auf alle möglichen Arten besorgt bekommen will."

„Aha. Und?"

„Du hast keine Wünsche oder Befehle zu äußern, sondern das zu tun, was ich und Emma anordnen. Es werden alles Dinge sein, die Dir zu Lust und Entspannung verhelfen. Allerdings kann ich dabei nicht ausschließen..."

„Was?"

„...dass Dein geiler Hintern dabei Bekanntschaft mit einem Rohrstock oder einem Paddle macht. Will heißen, wir spielen ALLES durch, was Orgasmen bringt."

Kate zögerte. Damit hatte sie jetzt nicht gerechnet.

„Naja, es klingt ja sehr aufregend, was Du da sagst, aber bist Du Dir -- trotz aller Regeln -- bewusst, dass ich danach wieder in dieses Leben zurückkehren muss? Ich habe nichts gegen einen harten Arschfick oder so, aber Verletzungen oder Narben sind ein no go..."

„Dazu kommt es nicht. Ich habe genug Erfahrung, Dich so zu züchtigen, dass nach ein paar Tagen nichts mehr davon zu sehen ist. Es geht nur darum, dass ein verstriemter Hintern in leuchtend roten Farben unter Umständen bei Deinen Angestellten nicht so gut kommt. Wobei ich dazusagen muss, es kann auch anders kommen und wir brauchen das Paddle überhaupt nicht..."

„Tja... da muss ich mich wohl auf ein Abenteuer einlassen. Nicht dass ich es nicht gerne einmal probieren möchte, aber..."

„Ich verstehe, Kate. Aber da brauchst Du Dir keine Sorgen machen. Deine Orgasmen wären uns höchstes Streben... Und wie ich sehe, bist Du ja jetzt auch schon wieder geil..."

„Wieso?"

Deine Brustwarzen stehen so steif unter Deinem T-Shirt ab, da müsste man ein Blinder sein, um das nicht zu sehen... Aber es ist schön das Deine Brüste auch ohne BH so großartig in Form sind..."

Kate lächelte. „Mike Bay, Du bist ein unmöglicher Mensch. Jedes Mal, wenn Du mir über den Weg läufst, bin ich sofort spitz wie Nachbars Lumpi und darf mir es dann unter der Dusche selbst machen, weil... nun ja, Du weißt..."

„Ja, und es tut mir leid. Du bist eigentlich eine Frau, von der man freiwillig nicht mehr runtersteigen sollte -- im übertragenen Sinn. Kann es sein das Will die Sache mehr aus der dynastischen Seite sieht? Pflicht erfüllt und Ende?"

„Ja, kann sein. Ich will nicht sagen, dass wir Eheprobleme haben, aber er ist so... fantasielos."

Mike erinnerte sich an ein Gespräch, das er vor längerer Zeit mit Will und Harry geführt hatte.

„Ich habe mit William einmal darüber gesprochen, ihn und Harry in die Geheimnisse von BDSM einzuführen... Leider ist es nie dazu gekommen, weil Harry und Meghan dann aus der Firma ausgeschieden sind..."

„Einen BDSM-Lehrgang?" fragte Kate überrascht.

„Ja. Offenbar hat er aber nie mit Dir darüber gesprochen und hat auch weiter nichts in der Sache unternommen..."

„Nun, dann werde ich jetzt Erfahrungen sammeln. Die Bedingungen sind in Ordnung, sofern ich mich darauf verlassen kann, dass es nicht zu wild zugeht... Ich bin leider nicht mehr die einfache Kate, die ich früher einmal war..."

„Gut, dann ist es abgemacht. Du hast also drei Wochenenden zur Auswahl. Bitte lass mich bald wissen, wann Du es einrichten kannst. Damit ich die Vorbereitungen treffen kann. Das Haus ist ja eingemottet, da brauchen wir zwei Tage bis es wieder hochgefahren ist..."

„Ich melde mich so schnell es geht, Mike. Darf ich Dich zur Haus zurückbringen? Ich muss dringend duschen..."

Mike grinste. „Das habe ich mir fast gedacht. Wenn Du unter der Dusche stehst, versuch einmal, einen Finger in Deinen Arsch zu schieben. Emma bringt das immer tolle Orgasmen. Du musst versuchen, Deine Vorlieben zu ergründen -- wenn es sein muss auch allein, mit Finger oder Dildo..."

„Mann, hör auf so zu reden, sonst bespringe ich Dich gleich hier am Rasen..." presste Kate zwischen den Zähnen hervor.

„Geil?" fragte Mike.

„Und wie. Du bist ein Schwein, mich so verhungern zu lassen..."

„Dafür kann ich jetzt aber wirklich nichts. Ich dachte der junge Herr bringts für Dich..."

„Tut er ja auch. Auf seine Weise. Damals, in Schottland an der Uni, war er recht aktiv. Ein junger Stecher halt. Heute ist er eher der Thronfolger, der auf die Dynastie zu schauen hat..."

Sie waren am Durchgang zum Innenhof angekommen. Der Diener, der Mike über den Rasen geführt hatte, stand an einer Tür, die ins Gebäude führte.

„Bitte bringen Sie Mister Bay wieder zum Haupttor. Ich danke für Deinen Besuch, Mike. Wir hören uns..."

Mike machte die vorgeschriebene Verbeugung und sah Kate durch die Glastüre nach. Ihr fester Arsch, der von der Jeans die sie trug perfekt geformt wurde, wippte die Stiegen hinauf.

„Sir, darf ich bitten?" fragte der Diener und riss Mike aus seinem Tagtraum.

„Ja, danke, ich komme schon..."

...ooo000ooo...

Als die kleine Gesellschaft, bestehend aus Emma, Kate und Mike bei Harp House im tiefsten Yorkshire ankamen, dämmerte es schon. Der Regen prasselte gegen die Windschutzscheibe. Mike und vor allem Kate war das durchaus recht. Denn bei dem Wetter würde wohl kaum jemand in dieser gottverlassenen Gegend auf der Straße sein.

Die Kiesweg knirschte, als Mike den Wagen durch das große Tor -- das leise fluchend er selbst geöffnet und geschlossen hatte -- und die geschwungene Auffahrt hinauf zum Haus fuhr.

Das Haus war hell erleuchtet. Emma hatte ihren „Housekeeper" angewiesen, alles für ein gemütliches Wochenende bereit zu machen. Das Licht brannte und das Haus machte schon jetzt einen bewohnten Eindruck.

„Und da ist sicher niemand da?" fragte Kate zweifelnd. Sie hatte trotz aller Geilheit, die sie seit einigen Stunden erfasst hatte, immer noch Bedenken, gesehen zu werden.

„Keine Sorge, meine Liebe. Der Ort ist einen Kilometer entfernt; der Hausverwalter ist ein diensteifriger Mann, der bisher alle meine Anweisungen genau ausgeführt hat..." beruhigte sie Emma.

„Na, dann ist es ja gut. Schön bei Euch zu sein..." sagte Kate sanft.

Mike drehte sich nach ihr um. „Wir freuen uns auch sehr. Aber -- du kennst die Regeln? Königliche Hoheit bis Du erst wieder, wenn du dieses Haus verlässt..."

„Befriedigt, hoffe ich..."

„Wir werden unser Möglichstes tun, nicht wahr, Emma?"

„Aber natürlich!" sagte die und ehe sich Kate es versah, hatte Emma ihr einen Kuss auf die Lippen gedrückt. Was für ein ungewöhnliches Gefühl.... stellte Kate für sich fest, sagte aber nichts, sondern erwiderte den kleinen Liebesbeweis.

„Immer langsam, meine Damen..." unterbrach Mike das züngelnde Spiel. „Zuerst wollen wir erst einmal hineingehen..."

Viel an Gepäck war da nicht, eine Sporttasche für jeden reichte. Warum auch. Man würde wahrscheinlich nicht viel zum Anziehen brauchen...

Emma schloss die Vordertür auf und ließ Kate und Mike in das geräumige Vestibül des Hauses. Es war wie so viele alte Häuser in Großbritannien vor über 100 Jahren gebaut worden und strahlte daher eine längst nicht mehr erreichbare Eleganz aus.

„So, kommt rein. Hier die Garderobe für die Jacken. Bequeme Hausschuhe stehen da drüben..."

Emma benahm sich wie das geborene Hausmütterchen. Mike musste innerlich schmunzeln. Er hatte die beiden bei der Abfahrt in London nicht so genau betrachten können, aber was er jetzt sah, gefiel ihm -- und seinem besten Freund -- sehr.

Emma trug einen weißen Rollkragenpulli -- darunter maximal ein dünnes Shirt, aber keinesfalls einen Büstenhalter. Dazu eine enganliegende graue Hose, die ihren Arsch perfekt betonte. Auch Kates Hinterteil wurde durch eine ihrer geliebten Jeans wunderbar geformt -- dazu einen breiten Gürtel und eine beige Bluse, unter der sich aber ein Büstenhalter erahnen ließ.

„Gut so, Ladies. Kommt einmal her..." sagte Mike sanft. Die beiden traten auf ihn zu. Er küsste zuerst Kate, dann Emma.

„Ihr seid beide einfach unglaublich... womit habe ich das nur verdient..." sagte er leise, und er meinte es in dem Moment auch wirklich so.

„Ich danke Dir und Emma für alles, was bisher war und noch kommen wird..." sagte Kate leise und senkte ihren Blick. Mike erschien sie irgendwie -- traurig. Daher klatschte er in die Hände.

„Nun, dann beginnen wir erst mal mit einer Führung durch das Haus. Wenn du alles gesehen hast, Kate, werde ich mich um das Abendessen kümmern. Dann sehen wir weiter..."

Natürlich hatte Mike anderes im Sinn, aber er wollte nicht gleich alles verraten.

Er schob also die beiden Frauen weiter in das Haus hinein und Emma begann, Kate die Räume zu zeigen. Es war wie gesagt ein gediegenes altes Landhaus mit Wohnzimmer, Bibliothek, einem Billardraum, einer großen Küche. Im Obergeschoss dann die Schlafräume. Es war eigentlich eine Schande, dass Emma und Mike das Haus nicht mehr nutzten, aber es lag wie gesagt weit ab von jedem Leben und auch mit Homeoffice konnte man von hier aus nicht alles erledigen.

Als sie die Treppe wieder herunterkamen, bog Emma in einen Seitengang ab. „Das muss ich Dir noch zeigen -- unser Badezimmer!"

Sie öffnete die Tür und Kate ließ ein „Oh!" hören.

Dazu muss man wissen, dass Emma große Badezimmer liebte. Wo immer es ging, ließ sie sich nicht ein Bad, sondern eine ganze Badelandschaft einbauen. Das war hier in Harp House nicht anders. Eine riesige, überdimensionale Badewanne stand im Zentrum des Raums. Dazu eine Doppeldusche, in der aber auch drei Leute locker Platz fanden, zwei große Waschbecken, WC, Bidet.... Indirekte Beleuchtung, die man auf „Sternenhimmel" umstellen konnte, eine Surroundanlage und ein Videobeamer, der bei Bedarf Filme an die Wand projizierte, die man aus der Wanne heraus ansehen konnte.

„Das ist mein geliebtes Badezimmer..." sagte Emma und strahlte über das ganze Gesicht. Mike hatte sie schon ein paarmal im Badezimmer am Nevern Square ordentlich durchgenommen. Hier in Harp House war das noch nicht passiert. Aber was nicht war, konnte ja noch werden.

„Umwerfend schön. Sowas habe ich im..." Kate hatte „Kensington Palast" sagen wollen, aber im letzten Moment erinnerte sie sich daran, ihre Stellung hier nicht zu erwähnen. „... in meinem Haus nicht!" korrigierte sie sich. Mike lächelte.

„Solltest Du aber. Ist ein sehr guter Platz für ausgedehntes Liebesspiel und Entspannung. Emma schwört darauf..."

„Und Du doch auch, mein Schatz. Oder etwa nicht?"

„Natürlich. Was mich darauf bringt, dass es an der Zeit ist, Euch etwas zu befreien. Emma, würdest Du Kate bitte oben herum frei machen?"

Er schloss die Badezimmertüre und setzte sich auf den Rand der Badewanne.

„Na komm, zieh ihr die Bluse aus. Wir wollen doch sehen, was sie alles mitgebracht hat..."

Emma zögerte für eine Sekunde. Trotz aller Vertrautheit und Absprachen war Kate trotzdem die zukünftige Königin. Und das baute eine Hemmschwelle auf, auch wenn man Emma Watson hieß. Mike bemerkte es.

„Alles muss ich selbst machen..." seufzte er, zog die überraschte Kate zu sich und öffnete mit flinken Fingern die Knöpfe der Bluse. Sie fiel zu Boden.

„So, Emma, den BH wirst Du ja wohl schaffen... Schau, ihre Brustwarzen sind steif. So süß..."

Emma hatte ihre Schrecksekunde überwunden und öffnete die Haken des Verschlusses. Der BH fiel lose und Kate streifte ihn nach vorne ab. Emma stellte sich neben Mike.

„Wunderschön..."

Kate hatte nicht zu große, aber trotzdem ansehnliche Brüste. Diese hatten zwar nach drei Kindern etwas von ihrer Festigkeit verloren, waren aber trotzdem immer noch ein Hingucker.

Mikes Blick ging zu Emma, dann auf Kates Brüste. Emma verstand.

Fast zärtlich umschlossen Emmas Lippen zwei Sekunden später die sich ihnen entgegenreckende Brustwarze und sie begann wie ein Baby zu saugen.

Durch Kates Körper fuhr ein Nervenimpuls, der nicht von schlechten Eltern war.

„Ahhhh, Emma!" stöhnte sie leise und die so Angesprochene verstärkte die Intensität des Saugens noch etwas.

Mike sah Kate ins Gesicht. Was für eine schöne Frau! Und so unter ihrem Wert geschlagen. Sie war ein Jahrhundertfick, soviel stand fest.

„Und jetzt, Kate, solltest Du Emma von zu viel Textilien befreien..." -- Mike unterbrach das sanfte Spiel der beiden Frauen nach einer Weile.

Kate ließ sich das nicht zweimal sagen. Sie fasste an den unten Saum des Rollkragenpullis von Emma und zog ihn ihr vorsichtig über den Kopf; das dünne T-Shirt, das Emma darunter trug, ging gleich mit.

Die Augen von Kate ruhten auf den beiden runden Äpfelchen von Emma. Besonders gefielen ihr die im Verhältnis zur Größe der Brüste etwas zu groß geratenen Brustwarzen...

„Ich darf auch?" fragte Kate in Richtung Mike, der fast träumend wegen so viel Schönheit am Badewannenrand saß.

„Du darfst nicht nur, Du musst..." forderte Mike sie auf, was dazu führte, das Kate schon zwei Sekunden später ebenfalls an Emmas Nippeln zu saugen begann. Auch bei Emma stellte sich die bekannte Reaktion, ein Nervenimpuls durch den ganzen Körper, sehr schnell ein. Im Gegensatz zu Kate aber, die sehr zurückhaltend reagiert hatte, fuhr Emma mit beiden Händen wild durch Kates Haare und presste sie an sich.

„Weiter, mehr, härter..." forderte Emma Kate auf und die, wohl etwas überrascht, gehorchte auch sofort. Sie stand erst am Anfang einer langen Erkenntnisreise dahingehend, dass Emma keinesfalls der schüchterne Backfrisch war, als der sie sich noch immer in der Öffentlichkeit präsentierte.

Mike ließ Kate Zeit, sich an dieses Spiel zu gewöhnen. Denn es war wohl etwas ganz anderes, als mit William das Bett zu teilen.

Nach einer Weile stand er auf; Kate war mit ihren Lippen noch immer an Emmas Brüsten, daher trat Mike hinter sie und griff um ihre Hüften nach vorne zum Verschluss ihrer Hose. „Einfach geil, du ziehst einer Königin die Hosen aus..." schoss es durch seinen Kopf. Auch an Mike ging dieses Arrangement nicht ohne Wirkung vorbei.

Er öffnete die Jeans komplett und zog sie ihr hinunter. Darunter trug sie ein knappes Panty, dass zwar kein G-String war, aber trotzdem vieles frei ließ. Die beiden Arschbacken sahen prächtig aus; durchtrainiert und fest. An dieser Frau war wirklich kein Gramm Fett.

„Hör jetzt bitte auf und steig aus Deiner Hose; ich will nicht, dass Du versehentlich drüber stolperst..." sagte er und Kate tat, wie ihr geheißen.

„Du ziehst jetzt bitte auch Emma fertig aus, ich will Euch beide splitterfasernackt hier sehen..." sagte Mike und wandte sich der Dusche zu, um den Wasserhahn aufzudrehen. Als er sich wieder umwandte, standen Emma und Kate nackt vor ihm. Emma wusste, dass man bei dieser Aufforderungen von Mike immer fix sein musste, daher hatte sie eifrig mitgetan.

„Ihr seid beide eine wahre Pracht. Unbeschreiblich schön... Ich denke, ich träume!" entfuhr es Mike, als er die beiden Frauen betrachtete. Beiden waren in der Blüte ihrer Jahre, fein rasiert, mit Körpern, die man stundenlang verwöhnen und benutzen konnte.

„Danke!" entfuhr es beiden zeitgleich.

„Nun, ich denke, es wird jetzt an der Zeit, euch besser kennenzulernen. Ich meine, ich hatte mit Euch beiden ja schon das Vergnügen..." -- bei diesen Worten drehte Kate den Kopf und sah Emma direkt an -- „...und Emma weiß das auch, Kate. Daher keine Sorge. Während ich jetzt hinunter in die Küche gehe, könnt ihr Euch beim gemeinsamen Duschen von Frau zu Frau kennenlernen. Eure Brüste habt ihr ja gegenseitig schon bewundert, aber da ist ja noch mehr......"

Er machte eine Pause.

„Emma kennt die Regeln schon. Duschen ist erlaubt. Streicheln, einseifen, jede Spalte und jedes Loch der anderen kennenlernen auch. ABER..." Mike hob seine Stimme und Kate zuckte sichtlich zusammen.

„Aber niemand kommt mir hier. Orgasmen gibt es nur wenn ich es erlaube. Also Obacht. Emma ist eine Meisterin in der vaginalen Stimulation und wenn man einmal ihre Zunge im Arsch hat, da geht leicht was ab... Das ist aber verboten. Kein Kommen ohne meine Erlaubnis. Ist das klar?"

„Ja, Mike!" antworteten die beiden unisono.

„Dann ist es gut. Ab mit Euch unter die Dusche..."

Kate und Emma stiegen in die riesige Dusche, die neben einigen Massagedüsen auch eine kleine Sitzbank ihr Eigen nannte. Mike wartete noch einige Sekunden, bis Emma unter dem warmen Wasser die Initiative ergriff und Kate heftig und fordernd zu küssen begann. Als sie ihre Finger in die Arschbacken der Herzogin krallte und diese laut aufstöhnte, ging er hinaus, um in der Küche nach dem Rechten zu sehen.

Während sie die beiden Schönheiten unter der Dusche näherkamen, lief Mike in die große Küche im Erdgeschoss, um das Abendessen vorzubereiten. Es war zwar vorgekocht worden, aber es lag jetzt an ihm, alles fertig zu machen. Früher hatte Mike recht gerne gekocht; heute kam er kaum noch dazu und so wollte er diese Gelegenheit nicht verpassen.

Allerdings: er wollte trotzdem wissen, was im Badezimmer auch in seiner Abwesenheit vor sich ging. Er hatte in der Eile in der Soundabteilung von Pinewood nur ein kleines Richtmikrophon besorgen können und es in einem unbeobachteten Moment, während Emma und Kate miteinander beschäftigt waren, im Bad deponiert. Das Micro sendete die aufgenommenen Töne direkt an Mikes Mobiltelefon.

Während er also in der Küche stand und das Essen vorbereitete -- es musste nur noch warm gemacht werden und dann entsprechend angerichtet werden -- lauschte er den Geräuschen, die aus dem kleinen Lautsprecher drangen.

Nachdem das Wasserrauschen aufgehört hatte, hörte er nur schmatzende Geräusche und ab und an ein kleines Aufstöhnen. Emma und Kate schienen schon eifrig bei der Sache zu sein....

„Jaaaaa... Emma.... das ist so schön..." vernahm er schließlich Kates Stimme und Mike wusste, dass Emma mit ihrer Zunge zwischen den Beinen von Kate zu Gange war...

Dann wieder Stille, nur leises Stöhnen und ein kleiner Lustschrei. Offenbar hatte Emma zielgerichtet Kates Kitzler getroffen.

Mike sah in die verschiedenen Töpfe und war gerade dabei, das Lammragout etwas nachzuwürzen, als er Kates Stimme vernahm: „Komm, Emma, mach's mir. Ich komme gleich.... Hör nicht auf.... Nein, nicht.... Mach weiter..."

Offenbar war Kate knapp vor einem erleckten Höhepunkt....

„Kommt nicht in Frage. Mike hat jeglichen Orgasmus verboten..." war Emmas fast etwas panisch klingende Antwort auf das Ansinnen von Kate.

„Aber der ist doch nicht da.... Komm, bitte. Mach mich fertig.... Ich... ich.... brauche das so dringend!"

„No way, Kate. Mike hat es verboten. Er wird wissen warum..."

„Schau an..." dachte sich Mike, „meine kleine Maus ist aber sowas von gehorsam. Braves Mädchen..." Und er lächelte.

„Dann... dann mach ich es mir selbst. Ich kann mich nicht mehr halten..." Und ein paar Sekunden später schrie Kate voller Lust auf. Sie hatte offenbar selbst Hand an sich gelegt und beendet, was Emma mit ihren Fingern und ihrer Zunge unter der Dusche begonnen hatte.

„Na bravo..." kommentierte Emma das Geschehen. Dann meinte sie zu Kate: „Komm, diese Kimonos sind für uns. Lass uns runter gehen. Er wird schon auf uns warten..."