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Endlich Mal Anal?!

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Ah!

Die elegante Geometrie ihrer Pobacken, berückend symmetrisch. Und darunter die Scham, präsentiert in der Lücke zwischen den Schenkeln. Eine liebliche Wölbung, die in einem angedeuteten Vorsprung auslief, dem Damm. Gespalten von dem Einschnitt ihrer Muschi, zwei Wulste, und dazwischen die heraushängenden Zipfelchen der inneren Schamlippen. An einer Stelle schimmerten sie andeutungsweise feucht.

Mit Mühe richtete er seine Aufmerksamkeit auf das Öl. Er ließ eine kleine Lache in eine Hand laufen, stellte das Fläschchen neben sich auf das Laken, und verrieb die Flüssigkeit kurz, bevor er sie dann mit beiden Händen auf Annettes Beine verstrich. Mit verringertem Gleitwiderstand war es dann ein Leichtes, ihre Schenkel fest zu umgreifen, sie bis fast zu den Knochen zu drücken und zu spüren, und dennoch leicht und gleichmäßig zu massieren.

Sie murmelte etwas, unverständlich, aber in einem entspannten, behaglichen Tonfall. Er machte weiter, ging tiefer, massierte ihr die Waden. Ebenso fest, ebenso sorgfältig, bis sie ein langgezogenes Stöhnen ausstieß.

Weiter, bis zu den Fesseln, den Fersen. Die Fußsohlen ließ er aus, dafür hätte er sich nach hinten beugen müssen. Stattdessen wieder zurück, bis hoch zum Po. Und an der anderen Seite hinab, im selben Tempo, mit demselben Nachdruck.

Bis er von dem dortigen Fuß wieder zurück war an ihrem Unterkörper, da schien sie völlig weggetreten. Immer wieder mischten sich kleine Laute, Seufzer und Stöhngeräusche in ihren Atem, als unwillkürliche Reaktion auf seine Griffe. Er grinste breit. Das lief ja perfekt!

Zum Schluss nahm er sie um beide Waden gleichzeitig, drehte diese unter seinen Händen hin und her, von innen nach außen, und ging mit dieser Bewegung allmählich nach oben. Sanft um die Kniekehlen, und dann wieder stärker über die Schenkel. Ein ganz normaler Teil der Massage. Nicht weiter bemerkenswert.

Nur, dass er ihr so, als er damit am Po ankam, die Hinterbacken sanft auseinanderziehen konnte. Mehrfach.

Er beugte sich begierig nach vorne. Und verfolgte mit trockener Kehle, wie sich der volle Hintern seiner Frau für ihn öffnete. Ihm Einblick gewährte, in diese verborgene Schlucht, diese heilige Stätte seiner Anbetung.

Im Zentrum der Vertiefung prangte ihr Anus, ein dunkler, leicht erhabener Ring, darin ein angedeuteter, runzliger Trichter. Gernot blinzelte und sah zu, wie die Polster sich von beiden Seiten darüber schoben, und dann wieder beiseite wichen wie Tempelwachen vor einem Schrein, nachdem sie sich der aufrichtigen Verehrung des Gläubigen versichert hatten.

Ja! Dieses süße, kleine Schneckchen da, das wollte, das konnte, das musste er anbeten! Wenn nur die Göttin es einem minderen Sterblichen wie ihm gestattete...

***

Vor sechs Monaten. Ein lauer Sommerabend auf der Terrasse, schon später. Annette war ein wenig kühl geworden, weil sie nur ein kurzes Kleidchen anhatte. Doch sie war zu faul, sich eine Decke zu holen. Also hatte sie sich auf seinen Schoß gesetzt und sich in seine Arme gekuschelt. Daraus war schnell eine feuchte Knutscherei entstand. Praktisch von selbst war seine Hand unter das Kleid gerutscht, und sie hatte die Beine bereitwillig geöffnet.

Er hatte über den Slip gerieben, sanft, aber nachdrücklich, und den zarten Falten unter dem Stoff nachgespürt. Sie hatte den Kopf an seine Schulter gelehnt und seufzte genüsslich. Der Slip wurde immer wärmer und klammer, schlüfprige Feuchtigkeit benetzte seine Finger. Er spielte darunter, fand feuchte Haut, reizte sie direkt an den Schamlippen, suchte nach der Perle.

„Hmmm..." Sie leckte ihn am Hals.

Sollte er?

In letzter Zeit hatte er noch zwei oder drei Mal versucht, das Thema auf Analverkehr zu bringen. Sie hatte nicht reagiert.

Sollte er?

Ja! Sie würde es sicher nicht von sich aus tun. Er musste schon selbst für seine Bedürfnisse sorgen, oder?

Seine Fingerspitzen glitten in ihrer feuchtwarmen Spalte nach unten, sie erschauerte leise. Er kreiste lockend am Eingang, bog die Lippen nach außen, spürte ihre Erwartung, ihren Wunsch, fast ein Sog. Normalerweise hätte er ihr jetzt zwei Finger in die Muschi geschoben, hübsch langsam, und die geriffelten Seiten im Inneren massiert. So lange, bis entweder sie oder er es nicht mehr aushielt und sie ins Schlafzimmer stürzen würden.

Jetzt ging er tiefer, massierte sie am Damm, und dann in das Tal ihres Pos hinein. Sie schluckte und versteifte sich ein wenig.

„Ich würde dich unheimlich gerne mal da hinten haben." raunte er an ihrem Kopf und berührte den verbotenen Ring ihres Rektums.

Sie sagte nichts. Doch er spürte, wie sie sich ein wenig lockerte. Obwohl er jetzt eine Fingerspitze, noch feucht und schlüpfrig von ihren Säften, über dem Anus kreisen ließ. Sein Schanz pochte steinhart in seiner Hose -- nur ein kleiner Druck, und sein Finger würde eintauchen in diesen heißen, engen Zugang, den er da fühlte, er würde ihren Schließmuskel um sich spüren...

„Hm? Was meinst du?" lockte er. „Sollen wir es mal ausprobieren?"

Stille. Dann ein Seufzen.

„Ich weiß nicht so recht..."

„Komm schon, mein Herz. Vielen Frauen macht das Spaß, habe ich gehört." Sein Finger kreiste lockend auf ihrem Poloch.

Nachdenkliches Schweigen. Er witterte die Chance. Das Eisen war heiß, er musste es nur schmieden.

„Im Internet habe ich eine Statistik gesehen, nach der..." begann er.

„Im Internet?"

Sie richtete sich auf, unterbrach den Kontakt zwischen seinem Finger und ihrer intimsten Stelle. Er brüllte auf, innerlich. Nein!!!

„Ich gehe ins Bett." hatte sie spitz erklärt. „Du kannst ja noch ins Internet, wenn du willst. Und lass mich in Ruhe mit solchem Zeug."

Und dann war er alleine auf der Terrasse gesessen. Mit einer Mittelfingerspitze, die noch warm und hungrig vor sich hin pochte.

„Fuck!"

***

Gernot verdrängte diese unangenehme Erinnerung schnell wieder. Lieber richtete er den Fokus seiner Massage jetzt voll auf den Hintern seiner Liebsten. Er griff herzhaft um die linke Backe, nahm sie mit beiden Händen, und walkte sie systematisch durch. Dabei berührte er ab und zu auch den weichen Bereich an der Innenseite. Noch nicht das Zentrum, aber die Zartheit, die er unter den Fingerspitzen spürte, ließ seinen Pulsschlag weiter hochgehen.

Immer vertrauter, immer ungenierter streichelte und schob er die Formen seiner Frau hin und her, immer wieder erhaschte er einen herrlichen Blick genau auf den wehrlosen Anus. Und als er sie an der Kuhle zwischen Schenkel und Po massierte, da konnte er genau mitverfolgen, wie sich die Bewegung bis zu ihrer Scheide fortpflanzte, und die rechte Schamlippe eine Winzigkeit nach außen zog.

Er schluckte hart und verwöhnte sie nun überall, rund um das Hinterteil, links und rechts, oben und unten.

Annette brummte wohlig und nahm die Beine noch ein wenig mehr auseinander.

Triumph wallte in ihm hoch. Sie wollte es! Sie genoss es! Nur jetzt nicht unvorsichtig werden! Den Plan systematisch verfolgen!

Er nahm noch eine Ladung von dem Öl und verstrich es. Ein guter Teil rann zwischen die Bäckchen, also musste er das natürlich gut verteilen. Mit angehaltenem Atem streichelte er sie dort, ganz vorsichtig, an den Innenseiten, fast ohne Reibung.

Und tiefer.

Seine Finger stießen auf etwas, glitschten über einen Knubbel. Er spürte, wie dieser unwillkürlich zusammenzuckte. Langsam! Erst wieder hoch, wo die Spalte zum Steißbein hin auslief. Er massierte diesen delikaten Bereich eine Weile mit den Fingerspitzen, bevor er dann wieder nach unten spielte. Und nochmals über den Anus hinweg.

Der zuckte nur noch ganz leicht. Und entspannte sich gleich wieder.

***

Es gab nur einen einzigen Menschen auf der Welt, dem Gernot jemals von seinen unerfüllten Sehnsüchten erzählt hatte: Benny, seit der Mittelstufe sein bester Kumpel, sein Trauzeuge und ein echter Freund.

„Weißt du, ich dachte, wenn wir erst mal verheiratet sind, dann geht es so weiter wie bisher." hatte er ihm schon vor über zwei Jahren mal sein Leid geklagt, bei einem spätabendlichen Bier auf der Terrasse. „Dann finden wir immer enger zusammen, auch im Bett. Dann ergibt sich das von alleine, dass wir auch mal neue Sachen ausprobieren."

„Ich finde Analsex gar nicht so interessant." Benny hatte einen tiefen Zug aus der Flasche genommen. „Da muss ich immer so aufpassen, damit Carolin es nicht weh tut. Mir ist es lieber, ich kann einfach loslegen, ohne große Vorbereitung und Massage und Öl und solchem Brimborium."

Gernot hatte genickt und auch getrunken. Doch dabei hatte er die Zähne zusammengebissen. Benny hatte gut reden. Anscheinend hatte er soviel Analsex wie er wollte, mit seiner üppig gebauten Freundin Carolin. Und Gernot war sich ziemlich sicher: sein bester Freund hatte einen beeindruckend großen Schwanz hängen, bei seiner hoch gewachsenen, athletischen Figur.

Dennoch war das Thema noch ein paar Mal zur Sprache gekommen. Wiederholt sogar. Bis Benny sich vor ein paar Wochen die Hände auf die Ohren gehalten hatte. „Hör schon auf, Mann." hatte er gegrinst. „Du und dein Analtick. Du tust ja gerade so, als hinge deine Ehe dran."

Sie hatten zusammen gelacht. Doch Gernot hatte sich auch ertappt gefühlt. Steckte da vielleicht ein Körnchen Wahrheit drin? Würde seine Sehnsucht immer größer, immer unwiderstehlicher werden? Bis es ihn vielleicht einmal zu einer anderen Frau trieb, nur weil er der seinen Schniedel in den Hintereingang stecken durfte?

Das wollte er nicht, wirklich nicht. Er wollte Annette, keine andere!

Und doch...

***

„So, jetzt ist die Vorderseite dran."

Er kauerte sich wieder neben seine Frau, dachte auch gerade noch rechtzeitig daran, das Ölfläschchen in Sicherzeit zu bringen, und wälzte sie sorgsam herum. Sie seufzte abwesend und half kaum. Sie fühlte sich so schlaff an, als würde sie aus nichts anderem als Gummi bestehen. Das war ihm nur recht. Schnell das Öl auf die Hand, und dann strich er dieses schon mit großen Bewegungen an Annettes Vorderseite hinab.

Nochmal Nachschub, und jetzt sorgsamer. Er legte die Hände auf beide Brüste und ließ die kleinen Halbkugeln sanft rotieren, dehnte das Fleisch in alle Richtungen. Zwischendurch spielte er auch über die Nippel, allerdings nur leicht, ohne Druck.

Gernot bemerkte, dass seine Erektion etwas nachgelassen hatte. Zu konzentriert war er, zu erpicht darauf, Annette zu verwöhnen, und dem Plan zu folgen. Kein Problem, das würde sich schnell wieder ändern.

Sorgfältig massierte er den kleinen Bauch und genoss hier wieder besonders das Gefühl, seine Liebste direkt zu berühren, ihr Inneres zu spüren, ihren Kern. Ihr Wesen selbst. Die Bauchschlagader pochte langsam und gleichmäßig unter seinen Fingern.

Er umfloss die Beckenknochen, die steil aufragten, zwei Höcker, kaum gepolstert. Die Kuhlen auf den Innenseiten, hier ganz sanft. Die makellose Wölbung des Venushügels. Die dunklen, kaum gelockten Haare schimmerten im indirekten Licht, nachdem er hindurchgefahren war. Annette stieß einen zustimmenden Laut aus und nahm die Schenkel ein wenig auseinander. Nun wusste sie schon, was kommen würde.

Rasch wechselte er wieder seinen Platz. Nur dass er ihr nun die Beine sanft, aber nachdrücklich anwinkelte und weit spreizte. Das entlockte ihr ein tieferes Durchatmen, aber sie nahm es hin. So kauerte er direkt über ihrem Unterleib, dem sie ihm beinahe obszön offen darbot, ihre Muschi ein dunkler, klaffender Einschnitt.

Mit unterdrückter Spannung nahm er mehr Öl, und massierte ihre Beine. Durchaus sorgsam, von den Schenkeln über die Knie, bis ganz hinunter. So konnte er sogar die Fußsohlen durchwalken. Doch dann kehrte er schon zurück, mit langsamen, drängenden Strichen auf den Innenseiten ihrer Schenkel. Zurück zum Ursprung.

Und begann mit einer Intimmassage.

Er strich achtsam über den Unterbauch seiner Frau, über ihre Seiten. Dann sanft von beiden Seiten in Richtung Scheide. Sie stöhnte leise, als die Fingerspitzen die Schamlippen erreichten und

„Das ist toll!" murmelte sie halblaut. „Wunderschön..."

So befeuert nahm er ihre linke Schamlippe zwischen die Fingerspitzen und rieb diese hin und her. Dann fasste er ein wenig tiefer. Sein Daumen befand sich nun bis zum ersten Knöchel in ihr. Er ließ die faszinierenden Strukturen unter der Schleimhaut zwischen seinen Fingerspitzen hin und her gleiten.

„Ghhh!"

Immer ungenierter fasste er ihr in die Muschi, zog und dehnte, walkte und weitete. Annette hatte begonnen, sich stöhnend zu räkeln, ihr Becken kreiste von selbst. Seine Finger waren über und über benetzt von der glitschigen Mischung aus dem Öl und der Nässe, die aus ihrem Eingang sickerte.

Er bohrte ihr zwei Finger so tief in den Leib, wie er es schaffte, und krümmte diese innen, drückte nach oben. Neues Ächzen von ihr, und fasziniert sah er zu, wie sich ein winziges Hügelchen auf der feuchtschimmernden Fläche ihres Unterleibs abzeichnete, gleich neben dem Schamhügel. Seine Frau war so fragil gebaut, dass er ihr durch ihre Muschi hindurch die Bauchdecke ein wenig hochstemmen konnte. Das machte ihn immer total an!

Sie auch. Ihre Hüften ruckten vor und zurück, begierig nach mehr. Und er hatte mehr für sie!

Er nahm die Finger heraus, legte beide Hände auf ihre abgespreizten Schenkel, und senkte das Gesicht direkt in die heiße, nässende Spalte.

„GHAAAAHHH!"

Sie hob den Kopf, starrte ihn mit wagenradgroßen Augen an, über ihre sich schnell hebende und senkende Brust hinweg. Er grinste sie an, direkt über die flusigen Schambehaarung, und züngelte oben, um die Stelle, wo sich ihre Klitoris in den seidigen Spalten verbergen musste.

Mit einem neuen Stöhnen ließ sie sich zurückfallen und ergab sich willig diesen Zudringlichkeiten.

In aller Ruhe schleckte und schlürfte er die zuckende Muschi seiner Frau aus und lauschte dem Soundtrack ihrer Lustlaute. Ihr Geschmack, scharf und salzig, ließ ihm förmlich das Wasser im Mund zusammenlaufen.

Sie war so heiß!

***

Vor zwei Wochen, an einem Sonntagabend, hatte sein Handy gesummt. Bennys Foto grinste ihn vom Display aus entgegen.

„Hey, was geht?" hatte er gegrüßt.

„Hey, mein Dicker. Kannst du gerade reden? Oder ist Annette in der Nähe?"

„Sie ist drüben und schaut Fernsehen." Er hatte sicherheitshalber in den Flur gelinst. „Ich kann reden. Wieso?"

„Ich habe hier etwas vielleicht für Dich. Bist du immer noch interessiert, deine Frau in die Freuden der analen Penetration einzuführen?"

„Eh -- ja, schon. Klar..." Er hatte die Brauen zusammengezogen. Das hatte immer als ein Thema für sehr persönliche Gespräche gesehen, nach mindestens drei Bier. Doch nicht fürs Telefon!

„Dann schicke ich dir was zu, in einem dunkelbraunen Kartonumschlag. Ohne Absender, ohne Nachricht. Es ist nur eine einzelne weiße Tablette drin, okay?"

„Und wofür ist die?"

„Das ist ein neues Projekt, an dem meine Firma arbeitet. Noch geheim. Soll eine Art „Anal-Viagra" werden. Das habe ich von einem Freund in der Grundlagenforschung drüben gehört. Da dachte ich natürlich an dich, und hab mir mal ein Muster besorgt."

„Anal-Viagra?" Gernot hatte eine skeptische Grimasse geschnitten. „Wie soll das denn funktionieren? Es geht doch nicht um mich, sondern um sie!"

„Na klar!" Benny hatte meckernd gelacht. „Die Tablette ist ja auch für die Frau. Wenn ich das richtig verstanden habe, verstärkt sie die Sensibilität und die Durchblutung, und zwar genau dort, wo man es will. Das ist ein Abfallprodukt aus den Projekten für die Reha von Langzeit-Liegend-Patienten."

„Aha?" Das hatte schon interessanter geklungen.

„Wenn die Frau sie eingenommen hat, und man massiert sie irgendwo gezielt, dann wird ihre Aufmerksamkeit und ihr Lustempfinden in diese Region gezogen. Im Prinzip kann man das überall am Körper machen. Wenn du deine Süße also nur lang genug den Hintern massierst, dann wird sie da total sensibel und lüstern. Sie kann gar nicht mehr anders." kicherte Benny. „Die ersten Testreihen ergaben offenbar eine Wirksamkeit von 82 Prozent."

„82 Prozent." Gernot ließ sich das auf der Zunge zergehen. „Ziemlich gut. Das wird Annette überzeugen."

„Bist du verrückt, Alter? Du darfst weder ihr noch sonst jemand sagen, wo du das Zeug her hast, sonst komme ich in Teufels Küche."

„Aber wie soll ich dann..."

„Du brauchst es ihr doch überhaupt nicht erklären. Das ist ja das Tolle an dem Wirkstoff. Du musst nur ihren Hintern immer stärker einbinden, wenn ihr es treibt. Ihr seid doch immer am Freitagabend zugange, richtig?"

„J-ja..."

„Na also. Gib ihr die Pille vorher, ohne dass sie es bemerkt. Du kannst das Zeug in Wein auflösen oder so. Es ist absolut ungefährlich, es sind keine Nebenwirkungen dokumentiert. Im schlimmsten Fall passiert einfach nichts. Das Risiko dafür liegt bei 18 Prozent."

„Okay. Klingt gar nicht übel."

„Ein wenig Wein oder ein paar Cocktails sollen die Wirkung anscheinend sogar unterstützen, sagen die ersten Erfahrungsberichte." berichtete sein Freund weiter. „Alkohol trägt ja auch zu einer besseren Durchblutung bei. Aber nicht übertreiben. Zwei, drei Gläser, nicht mehr."

„Klar. Danke, Mann!"

„Gerne. Sag mir bei Gelegenheit, ob´s funktioniert hat, ja?"

„Natürlich."

***

So herrlich!

Er schwankte ein wenig. Sollte er sie einfach bis zum Orgasmus lecken? Ganz direkt spüren, wie sie kam, praktisch in seinen Mund? Wie eine Welle über seine Lippen rann, mit anderen Geschmacksnuancen, tief aus ihrem Inneren? Und sie direkt im Anschluss packen und ficken und stoßen, bis er sich auch schauernd in sie ergießen würde? Das fühlte sich so nah an, so selbstverständlich. So wunderschön und lustvoll. Und es wäre ganz ohne Risiko zu haben. Sie würde hinterher so dankbar sein. Anschmiegsam. Liebevoll.

Er widerstand dieser Versuchung. Nein -- er war so weit gekommen, jetzt wollte er es auch durchziehen. Er musste! Das war er sich selbst und seinem Traum schuldig.

Immer wieder leckte er seiner Frau breit durch die offene Muschi, schob ihr die Zunge so tief wie möglich in die Scheide, und leckte sie in Kreisen über die Klitoris. Dazwischen knabberte er an den Schamlippen, zog mit den Zähnen zärtlich an den Schamhaaren, oder stieß auch mal die Zungenspitze in ihren Nabel.

Annette köchelte auf mittlerer Flamme. Sie warf sich umher, stieß klagende, suchende Laute aus, krallte sich ins Laken, in die eigenen Brüste, oder klammerte sich an das Kopfteil über ihr. Sie hatte sich völlig ihrem Ehemann überantwortet, gab sich ihm hin, rückhaltlos, folgte ihm in diesen Abgrund der Wollust.

Mit einem tiefen Durchatmen nahm Gernot sie um die Schenkel und drückte diese höher, an ihren Leib, und noch weiter auseinander. So öffnete sich die Muschi noch weiter, und ihr Becken wurde hochgedrückt.

Er leckte weiter, ohne abzusetzen, ohne Pause. Wahrscheinlich hatte sie es nicht mal richtig registriert. Doch nun konnte er auch immer wieder einmal mit der Zunge nach unten spielen. Die Stelle lecken, an der sich ihre Schamlippen unten schlossen. Den straffen Wall ihres Damms, über und über verschmiert mit Sekreten und Öl. Und andeutungsweise tiefer, mit der Zungenspitze in den unnachahmlich zarten Bereich im Inneren.

Schnell wieder hoch, die Klit stimulieren. Mit nassem Schmatzen die gedehnte Öffnung durchfurchen, das volle, intensive Aroma inhalieren, schlürfen. Auf ihr unzusammenhängendes Stöhnen lauschen.

Und zurück. Spielerisch in den aufgespreizten Po lecken, die überirdisch weiche Haut, und hauchzart über den Anus, einem heißen Knoten an der Zungenspitze.

Wieder hoch.

Und zurück.

Ja! Es funktionierte! Beim dritten Mal leckte er seiner Liebsten das erste Mal überhaupt satt und breit über ihren pulsierenden Anus. Sie schmeckte ein wenig anders dort, leicht süß, und himmlisch lebendig. Und als er die Zungenspitze ein, zwei Millimeter in den Ring drückte, da erntete er keinen Protest, sondern nur einen spitzen, kehligen Ausruf.

Unglaublich, dieses P043, das Benny ihm zugeschoben hatte. Er spürte förmlich, wie seine Liebkosungen sie da hinten befeuerten, sie empfindsamer machten, spitzer, wollüstiger.

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