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„ Jetzt bin ich dran! „ forderte Sue und zog mich zu ihr hin. Sie öffnete ihren Büstenhalter und streifte den Slip ab. Als ich ihren nackten Körper sah, glaubte ich zu explodieren. Ihre Brüste waren klein und spitz, aber ihre Nippel der pure Wahnsinn. Wie Stifte ragten sie heraus, steif und hart und sicherlich einen Zentimeter lang. Ich hatte noch nie solche Brustwarzen gesehen. Meine Blicke glitten über ihren harten Bauch zu ihrer Muschi und ich wurde noch einmal überrascht. Zwischen ihren äusseren Schamlippen quollen die inneren Lippen hervor wie eine Blüte. Zart rosa und fleischig öffneten sie sich zwischen ihren Schenkeln und standen hervor, schrieen förmlich danach, geleckt zu werden.

„ Ist sie nicht ein geiler Anblick? „ fragte Alexa, als sie sah, wie ich die steifen Nippel und die Schamlippen ihrer Freundin bestaunte. „ Na mach schon, lecke sie sauber! „

Ich tat wie befohlen und liess meine Zunge über die langen, erigierten Nippel gleiten. Sue stöhnte, als ich die harten Brustwarzen leckte, dann ging ich tiefer und schlürfte ihren Nektar, vermischt mit meinem goldenen Sekt, aus ihrer Blütenmuschi. Sue presste meinen Kopf gegen ihre Möse und stöhnte weiter. Plötzlich stiess sie mich weg.

„ Das genügt, aber mein Arschloch ist noch nicht sauber! „ Sie drehte sich um und ging auf alle Viere, streckte mir ihren Hintern ins Gesicht und dehnte mit den Händen die Hinterbacken. Ich sah ihren dunklen, faltigen Anus vor mir. „ Los, leck meinen Arsch, ich will Deine Zunge in meinem Loch spüren! „

Ich presste mein Gesicht in ihre Pospalte und fuhr mit der Zunge durch die enge Ritze. Als ich über ihren Anus leckte, spürte ich den bitteren Geruch im Mund. Ich stiess meine Zunge in die Öffnung ihres Gesässes, leckte den faltigen Ring. Mein Schwanz drohte zu platzen und pochte schmerzhaft zwischen meinen Beinen.

„ Mmmhh, das machst Du gut, „ seufzte Sue, „ ich lasse mir meinen Arsch von jetzt an nur noch durch Deine Zunge putzen. „

Wenig später entzog sie sich mir und die beiden Frauen erhoben sich. Wir waren jetzt alle nackt und meine anfängliche Angst war purer Lust und Gier gewichen. Sie konnten mir antun, was sie wollten, ich war einfach nur geil.

„ Haben wir Robert genug bestraft? „ wollte Sue von ihrer Freundin wissen.

„ Fast, nur etwas fehlt noch, „ antwortete diese, und ich war gespannt, was kommen würde. Alexa ging in die Küche, und kam mit einer Zucchini zurück. Das Gemüse war etwa zwanzig Zentimeter lang und sicher drei Zentimeter dick.

„ Die muss noch in seinen Arsch, dann bin ich zufrieden. „ grinste Alexa hämisch und ich zuckte vor Angst zusammen.

„ Holst Du mir irgend eine Creme, damit wir seinen Anus vorbereiten können? „ fragte sie Sue, worauf diese ins Bad sprang und mit einer Tube Lotion zurückkam.

„ Nein! „ rief ich in Panik, „ Du willst dieses Ding nicht in meinen Hintern stossen, oder? „

„ Oh doch! „ lachte Alexa. „ Knie nieder und strecke Deinen Hintern raus, ich will Dein kleines Loch sehen. „

Ich hatte keine Wahl. Ich ging in die Hocke und streckte ihr meinen Po entgegen. Sue schmierte meine Ritze mit Creme voll und führte testweise einen Finger in mein Rektum. Ich zuckte zusammen. Als ich nach hinten schaute, sah ich, wie Alexa die Zucchini mit Lotion bestrich und dann spürte ich das dicke, harte Gemüse an meinem After. Ich schrie auf, als sie es gegen meinen Anus presste und sich mein Schliessmuskel gegen den Eindringling wehrte. Langsam schob sie den grünen Kolben in mein Arschloch -- und mein Schwanz zuckte, als die Zucchini gegen meine Prostata drückte. Zentimeter um Zentimeter führte sie das Gemüse in mein Poloch, bis die ganze Zucchini in meinem Arsch steckte. Mein Schliessmuskel versuchte sie auszustossen, doch sie sass tief in meinem Darm, und zu meiner Überraschung fand ich das Gefühl äusserst erregend.

„ Krieche jetzt vor uns auf und ab, ich will Dich fotografieren! „ befahl Sue und ich bewegte mich vorwärts. Die Spitze der Zucchini ragte aus meinem Hintern und mein Schwanz drückte steif und hart gegen meinen Bauch. Der Hodensack klatschte gegen die Schenkel, als ich vor den beiden Frauen auf und ab kroch.

„ Ohh! „ stöhnte Sue, während Alexa mich fotografierte, „ ich bin so heiss, ich will jetzt seinen Schwanz in mir, sonst berste ich! „

„ Okay, krieche ins Schlafzimmer, Robert, Du darfst jetzt Sue ficken. „ forderte mich Alexa auf und ich ging auf allen vieren voran ins Wohnzimmer und dann durch die Tür zum Bett. Sue überholte mich und legte sich breitbeinig aufs Bett. Ihre Blütenmuschel lachte mir entgegen, feucht, fleischig und einladend. Als ich aufs Bett kroch, zog Alexa mit einem lauten Schmatzen die Zucchini aus meinem Arschloch. Ich stöhnte auf und mein steifer Penis zuckte.

„ Fick mich jetzt, ich brauche einen harten Schwanz in meiner Fotze! „ jammerte Sue und rieb mit der Hand ihre nasse Möse, öffnete die Lippen und präsentierte mir ihre offene Spalte. Ich drängte mich zwischen ihre Schenkel und stiess meine glühende Erektion in ihre enge Muschi.

In dem Moment, in dem ich in voller Länge in sie eingedrungen war, rammte mir Alexa wieder die Zucchini in den Arsch. Jedes Mal, wenn ich zustiess, zog sie das Gemüse aus meinem Poloch, und wenn ich meinen Schwanz aus Sues Möse zog, stiess sie es wieder voll in meinen Anus. Ich glaubte, noch nie einen solch harten Prügel gehabt zu haben, er schien förmlich zu platzen, so ehr geilte mich der Druck der fetten Zucchini in meinem Rektum auf.

Sue zwickte ihre langen, steifen Nippel, während ich es ihr besorgte; sie stöhnte, jammerte und warf ihren Kopf hin und her.

„ Fick mich! Fick mich. Ich komme, ja! Ja! Ja! „ schrie sie und ich spürte, wie ihr Saft meinen Schwanz umströmte, als ein heftiger Orgasmus sie schüttelte. Alexa zog mir das Gemüse wieder aus dem Hintern und fingerte mein offenes Arschloch, dann ging sie tiefer und knetete meinen Hodensack, so dass die Vorhaut noch stärker über meine Eichel gezogen wurde. Als ich meinen Penis aus Sues Spalte zog, glühte meine Schwanzspitze purpurn, die Adern standen vor, das Glied war glitschig von Sues Säften.

„ Jetzt bin ich dran, „ forderte Alexa und kroch neben Sue aufs Bett. Sie blieb auf allen vieren und streckte mir ihren prallen, runden Hintern entgegen. Zwischen ihren Pobacken zog sich die Ritze bis zu den wulstigen Schamlippen, ihr dunkler, runzliger Anus leuchtete mir entgegen.

„ Ich will Dich von hinten in mir, aber kein Arschfick, ich will Dein hartes Fleisch in meiner Muschi haben. „

Ich rutschte hinter sie, nahm meinen Schwanz mit zwei Fingern und führte die Spitze an ihre Scheide, teilte mit der Eichel die Lippen und stiess zu. Meine Eier klatschten gegen ihre Schenkel, während ich sie vögelte. Ich packte Alexa an den breiten Hüften und zog sie bei jedem Stoss heftig gegen mich.

„ Oh, Du spiesst mich auf! Spiess mich auf! „ stöhnte sie und ihre vollen Brüste hüpften und schwangen bei jedem Stoss. Sue kniete neben uns und schaute zu, dazu. Auf einmal spürte ich ihre Hand an meinem Hintern, dann drängte sich ein Finger vor und schob sich in meinen Anus. Sie fickte mit dem Finger mein gedehntes, glitschiges Poloch, und ich fickte ihre Freundin. Wenige Minuten später begann auch Alexa zu zucken und sich unter mit zu winden. Ihre Hand ging zwischen ihre Schenkel und sie rieb sich den Kitzler, dann rief sie plötzlich:

„ Zieh` ihn raus, schnell, ich komme! „

Ich hatte keine Ahnung, was das sollte, tat aber wie befohlen und zog meinen Kolben aus ihrer Spalte. Blitzschnell drehte sich Alexa auf den Rücken, spreizte die Beine weit und rieb ihren Kitzler wild.

„ Jetzt musst Du gut aufpassen, „ warnte mich Sue und deutete zu Alexa hin. Diese rieb ihre Möse ekstatisch, stöhnte und wimmerte, dann kam sie. Und als der Orgasmus sie schüttelte, spritzte ihr Fotzensaft sicher einen halben Meter zwischen ihren Schamlippen hervor und klatschte auf meine Brust, meinen Bauch. Eine Frau, die abspritzen konnte! Ich rieb wie wild meine Erektion, wichste, während Stoss um Stoss aus Alexas Muschel schoss und mich besudelte.

Ich spürte, wie meine Säfte hochstiegen und mein Unterleib begann zu zucken.

„ Ich komme gleich, ich spritze, ich spritze... „ stöhnte ich und die beiden Frauen legten sich Kopf an Kopf vor mich, die Augen auf meinen Schwanz gerichtet.

„ Ja, spritz uns ins Gesicht¨" rief Sue. „ Wir wollen Deine Milch überall auf uns! Komm schon, wichse! „

Ich zog noch zwei, dreimal die Vorhaut zurück, dann war es um mich geschehen. Ich röchelte, zuckte, als ich mein Sperma auf die beiden Gesichter verspritzte. Ich verteilte meinen Samen auf ihren Wangen, der Nase und die beiden Frauen öffneten den Mund, leckten sich die Lippen und schlürften meine Milch. Immer wieder spie mein Riemen weisse Sahne aus sich heraus und ich lenkte mit der Hand die Richtung, damit beide Gesichter schön bekleckert wurden.

Als nichts mehr kam, sank ich zuckend und schwer atmend neben den beiden Frauen aufs Bett.

„ Mmhh, lecker, „ seufzte Sue und schleckte mein Sperma von ihrem Gesicht, dann setzte sie sich auf, beugte sich über ihre Freundin und mein Samen tropfte auf deren Brüste. Sue langte sich ins Gesicht und schmierte die Sosse auf Alexas Titten, verstrich sie und massierte die festen Brüste. Alexa wiederum tat es ihr gleich und holte mit den Fingern meine Sosse aus ihrem Gesicht und rieb sie in Sues kleine, spitze Brüstchen.

„ Wow, das war geil! „ flüsterte auch Alexa. „ Du bist jede Bestrafung wert, Robert! „

Ich grinste verlegen und drehte mich auf die Seite, mein Penis hing schlaff über meinem Hodensack, ein feiner Faden Sperma tropfte auf das Bett.

„ Wo wir gerade beim Bestrafen sind! „ rief Sue plötzlich. „ Ich muss pinkeln, ich schaffe es nicht mehr bis zum Klo! Magst Du Frauenpisse, Robert? „

Meine wildeste Phantasie wurde wahr! Ich legte mich auf den Rücken und Sue kniete sich über mein Gesicht, spreizte die Schenkel, den kleinen, knackigen Po auf meiner Brust. Sie teilte mit den Fingern ihre Schamlippen, wenige Zentimeter vor meinem Mund, und ich roch ihre Weiblichkeit, sah die nassen Lippen -- und da schoss ihr gelber Strahl aus ihr heraus. Ich öffnete den Mund und sie pisste direkt hinein. Heiss und salzig war ihr Urin, vermischt mit den Säften ihrer Muschel und ich schluckte hastig.

Mein Penis begann bereits wieder zu zucken und richtete sich halbsteif auf.

„ Dieses perverse Schwein wird schon wieder geil! „ rief Alexa und nahm meinen Schwanz in die Hand. „ er mag Deine Pisse, Sue, gib ihm alles was du hast! „

Sue nickte und seufzte, während sich ihr Sekt in meinen Mund ergoss. Ich musste wie wild schlucken, damit nichts daneben ging. Gierig würgte ich ihren Urin herunter und Alexa begann, meinen halbsteifen Riemen zu wichsen, bis er wieder zur vollen Grösse ausgefahren war. Gerade als Sue die letzten Tropfen Urin über meinem Gesicht ausschüttelte und dann ihre Fotze auf mich herabsenkte, damit ich sie sauberlecken konnte, kam ich ein zweites Mal. Ich schlürfte Sues Möse, drang mit der Zunge in ihre Spalte und kostete den Rest ihres Saftes und der Pisse und spritzte zuckend ab. Mein Sperma landete auf meinem Bauch, spritzte auf Sues Po und rann durch ihre Gesässritze.

Er schöpft lag ich auf dem Bett und die beiden Frauen knieten neben mir.

„ Das war gut. Robert, was meinst Du? „

Ich nickte: „ Ja, es hat mir gefallen... „

„ Bist du morgen wieder am Strand, dann denken wir uns etwas neues aus? „

„ Ja, „ bestätigte ich eifrig. „ Ich bin da -- und ich werde wieder unanständig sein und Euch fotografieren... „

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2 Kommentare
Jamie83Jamie83vor mehr als 14 Jahren
Gut ...

... aber geht bestimmt noch besser. Ich fand die beschriebenen Gedanken und Gefühle des Hauptcharakters gut und natürlich die Rolle des unterlegenen Mannes liest sich immer wieder gut ... bitte um eine Fortsetzung, gerne etwas härter und gemeiner :)

AirexAirexvor mehr als 14 Jahren
Warte auf Teil 2

Tolle Geschichte, ging zwar einwenig schnell zur Sache, aber sonst gut geschrieben. Ich hoffe die Fortsetzung läst nich allzulange auf sich warten.

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