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Entwicklung einer Ehe, Kapitel 04

Geschichte Info
Simone baut ihre dominante Haltung weiter aus
3k Wörter
4.48
9.3k
5
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Teil 4 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 08/02/2022
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Kapitel 4: Simone zeigt Tom immer deutlicher, dass sie ihn auch sexuell führt

Bevor sie sich zum Frühstücken aufmachten, gingen sie zuerst zurück zu ihrem Bungalow, um sich zu duschen. Danach, an der Bar angekommen, sahen sie wie in den vergangenen Tagen auch, die bekannten Paare sitzen. Das Holländische Paar, Luc und Marta, dem gegenüber sich Simone schon so offen gezeigt hatte, saß da, genauso wie Maria und Fred, das Paar, das sie auf dem Weg zu der kleinen Bucht das erste Mal getroffen hatten. Aber auch das junge Pärchen von heute Morgen ließ sich das Frühstück schmecken.

Die Namen der beiden Paare hatte Simone ihm genannt. Sie hatte an den letzten Tagen als sie sich immer wieder mal an der Strandbar getroffen hatten gegenseitig vorgestellt. Besonders mit Maria hatte sie sich schon intensiver ausgetauscht.

Maria stand gleich auf als Simone auf sie zukam und die beiden Frauen umarmten sich wie alte Bekannte. Ein geiler Anblick wie sie ihre Busen zwangsläufig dabei aneinander drückten. Bei zweimal 85 E und C kein Wunder. Aber als er die beiden sah, viel ihm eine Bemerkung ein, die Simone gestern über die beiden ihm gegenüber gemacht hatte.

„Die beiden führen eine interessante Beziehung, das könnte Dich interessieren". Wobei nicht diese Bemerkung an sich war im hängengeblieben, sondern die Art wie sie es sagte und ihn dabei ansah.

Der Anblick der beiden Frauen ließen allerdings sofort andere Gedanken aufkommen. Aber bevor diese Gedanken seine unteren Regionen erreichen konnte, hörte er Simone auch schon sagen

„Tom kümmerst du dich um unser Frühstück. Du weißt ja was ich mag"

Er machte sich auch gleich auf den Weg und hörte leider nur noch wie Maria sagte: So ist es gut, ich habe das Gefühl ....

Der Rest ging in einem „Entschuldigung von ihm unter, da er beinahe in einen der Tische gelaufen da er dadurch nicht auf den Weg geachtet hatte.

Das Frühstück verlief wie gewohnt. Tom las zum Ende hin seine Zeitung, zumindest tat er so. Simone ließ ihn gewähren und unterhielt sich angeregt mit Maria.

Er hoffte aus dem Gespräch der beiden Frauen mehr zu der Bemerkung von gestern zu erfahren. Aber leider verstand er meist nur Bruchstücke, die ihn auch nicht weiterbrachten.

So versuchte er neben seiner Zeitung auch immer wieder neben Maria und Fred auch das Holländische Paar zu beobachten.

Nicht nur die Frauen hatten seine Aufmerksamkeit, sondern auch die Männer. Aber nicht, weil er wie wohl die meisten Männer die anderen mit sich verglich, zumindest bei der Größe der jeweiligen Männlichkeit. Im gefiel es einfach die Schwänze der anderen anzuschauen wie bei den Frauen deren Busen oder Mösen. Und er stellte sich auch sehr gerne vor wie diese Schwänze im steifen Zustand aussehen würden. Seit er vor einigen Wochen die ersten und auch gleich sehr intensiven Erfahrungen mit Männern gemacht hatte, erregten ihn beide Geschlechter mittlerweile gleichermaßen.

Er hätte diese Gedanken gerne auch mit Simone geteilt, aber er traute sich nicht. Hatte Angst davor, dass diese Entwicklung von ihm und vor allem seine „Ausflüge" in eine neue sexuelle Welt, die Ehe mit ihr in Gefahr bringen würde.

Er wusste ja nicht, dass sie ebenfalls eine erotische Dimension kennengelernt hatte, von der sie nicht geahnt hatte, dass sie es so in ihren Bann ziehen würde.

Aber im Gegensatz zu ihm, suchte Simone eine Lösung, bei der sie beides miteinander verbinden konnte. Ihre Ehe mit Tom, die sie ebenfalls erhalten wollte, und den Weg, den sie mit Sven gehen wollte. Sie ahnte, dass es sich nicht wie eine normale Affäre entwickeln würde. Sven hatte sich als sehr dominanter Mann zu erkennen gegeben und sie war ihm in den bisherigen wenigen Treffen schon bedingungslos gefolgt.

Deshalb konnte sie nur in sich hinein lächeln, als sie bemerkte wie Tom nicht nur die Frauen, sondern auch die Männer musterte und beobachtete. Passte es doch genau mit dem zusammen, was sie über ihn herausgefunden hatte.

Die beiden Holländer waren mittlerweile aufgestanden um zu gehen. Dabei mussten sie auch bei Tom und Simone vorbei. Da die beiden Frauen, Maria und Simone, aber fast den Weg versperrten und das nicht merkten blieben sie kurz stehen. So hatte Tom Gelegenheit die Männlichkeit von Luc genauer und in aller Ruhe anzuschauen, stand er doch direkt neben ihm und sein Schwanz nur einen halben Meter von seinem Gesicht entfernt.

Es faszinierte ihn schon, ein großer schwerer Sack, der zwischen den Beinen hing. Seine Eier produzieren bestimmt eine Menge an Samen, vermutete er. Darüber ein, auch im schlaffen Zustand, sehr groß und dick wirkender Schaft, der durch eine fast gänzlich frei liegende Eichel gekrönt war. Er gestand sich ein, dass er den Holländer jetzt am liebsten angefasst hätte. Aber seine Gedanken gingen noch weiter. Wie würde er sich anfühlen, wenn er ihn in den Mund nehmen würde.

Dass sich sein eigener bei den Gedanken versteifte, bemerkte er zuerst nicht. Erst als er Simone sagen hörte, „gefällt dir das so gut was du siehst, dass du so geil dabei wirst".

Ohne dass er es merkte, hatte sie es beobachtet, wie er fasziniert den Holländer betrachtete und dass sich sein Kleiner dabei anfing zu strecken. Sie musste lächeln bei dem was sie sah, es schien eins ins andere zu passen.

Und Manuela hatte mit ihrem Vorschlag, einen FKK-Urlaub zu machen, genau das richtige getroffen. Sie hatte Simone von dem Paar aus der Nachbarstadt, das sie kenne, erzählt. Die sind auch immer in der Zeit in dem FKK-Ressort. Die beiden leben genauso, wie es in den Geschichten die Tom ständig liest, beschrieben ist. Sie hat einen festen Hausfreund und ihn bezeichnet sie immer nur als ihren Cucki. Sex hat sie mit ihm keinen mehr und sie verschließt ihn sogar mit einem Keuschheitsgürtel. Sie war sich sicher, dass die beiden, wobei er ohnehin nichts zu sagen hätte in diesem Falle, Simone unterstützen würden, Tom in die, von ihr, gewünschte Richtung zu bringen.

Der Urlaub in der FKK-Anlage entwickelte sich jetzt auch genauso. Beschleunigte er doch rasant den Weg, den sie mit Tom einschlagen wollte.

Da auch gleichzeitig Maria und Fred am Gehen waren, blieb er verschont eine direkte Antwort geben zu müssen. Dafür hörte er von Maria an Simone gewandt sagen, dann bis heute Abend um 8 im Restaurant.

Er nutze dies sofort und frage seinerseits Simone „Was hast du mit den Beiden für heute Abend ausgemacht? Wir treffen uns um 8, das hast du ja gehört mit Maria und Fred zum Abendessen im Restaurant des Hotels, das zur Anlage gehört. Es gibt heute ein Fischbüfett. Und das soll sehr gut sein. Luc und Marta waren schon mal da und waren sehr begeistert. Es ist Kleiderzwang, aber Maria hat gemeint, es reicht vollkommen nur etwas Nettes als Oberbekleidung. Sie hätten fast nie Unterwäsche an, wenn sie hier weggehen würden". War die ausführliche Antwort von Simone.

„Gehen wir zuerst nach rechts, bis zum Ende der Anlage und dann zurück bis zur anderen Seite. Wir könnten in der kleinen Bucht am Ende schwimmen und uns noch etwas Sonnen lassen. Zeit haben wir genügend. Bis 20 Uhr schaffen wir es leicht. Vielleicht können wir vor dem Abendessen noch einen Aperitif in dem Restaurant nehmen.

Damit hatte Simone das Programm für den heutigen Tag vorgegeben. Tom war es recht, musste er so doch nicht überlegen, was sie tun könnten. Und die Idee mit der Bucht fand er gut, eventuell waren sie alleine dort und Sabine hatte Lust auf Sex.

Während des Spazierganges redeten sie wenig, beide genossen sie die Stille am Strand oder zwischen den Pinien, durch die sie ihr Weg führte. Die leichte Brandung klang eher wie Meditation in ihren Ohren.

Beide hingen dabei ihren Gedanken nach. Tom überlegte, ob er sich nicht doch trauen sollte, Simone von seinen sexuellen Erlebnissen, den Besuchen in den Swingerclubs, vor allem von seinem ersten, aber auch die Erlebnisse bei dem Paar, das er vor einiger Zeit besucht hatte, zu erzählen und ihr seine Wünsche die dadurch geweckt worden waren zu gestehen.

Simone dachte in die gleiche Richtung, nur eben aus ihrer Sicht. Sie hatte erfahren was Tom so trieb und welchen Vorlieben er offensichtlich nachging und fragte sich, wann sie ihn damit konfrontieren sollte. Zusätzlich hatte sie ja auch etwas zu beichten, die Affäre, die sie mit Sven begonnen hatte und die einen besonderen Weg eingeschlagen hatte.

Trotz aller Veränderungen, die ihr sexuelles Leben nehmen sollte, zumindest wenn es nach Sabine ging, war sie ansonsten sehr zufrieden mit ihrem Ehemann. Er stellte nach außen hin, durchaus etwas dar. War erfolgreich im Beruf und konnte ihr deswegen auch einiges, insbesondere ein sorgenfreies Leben bieten. Die ausreichende Aufmerksamkeit die sie heute noch vermisste, erhoffte sie sich eben durch das was sie geplant hatte, zu erreichen.

Genauso dachte Tom. Auch ihm war es wichtig, dass er seine Ehe mit Simone erhalten konnte. Dadurch dass sie, nicht nur in ihrem Alltag, sondern insbesondere, dass sie auch sexuell die Führung übernahm, machte es für ihn noch attraktiver.

Beim Weg zur Bucht hatten sie noch ihre Badetaschen aus dem Bungalow mitgenommen. Dort angekommen, waren sie zuerst etwas enttäuscht. Beide hatten gehofft, alleine zu sein, aber es hatte sich offensichtlich rumgesprochen, dass man aus der Bucht einen wunderschönen Blick auf die Adria hatte.

Sie hatten aber einen stillen Platz in der Nähe des Felsens gefunden, an dem sie vor ein paar Tagen das Pärchen bei ihrem Liebesspiel beobachtet hatten.

„Lass uns zuerst ins Wasser gehen, danach darfst du mich eincremen, überall" lächelte sie ihn an und zog ihn auch schon mit sich zum Wasser. Zuerst drehten sie einige Runden in der Bucht, bis sie ihn zu sich rief.

„Du, hier kann man stehen und das Wasser ist hier wärmer als draußen" Bis er bei ihr war hatte sie sich umgedreht, um sich umzuschauen und er erreichte sie von hinten. Was er auch gleich ausnutzte und sie von hinten umarmte und ihren Busen in die Hand nahm und an ihren Nippeln spielte.

„Ganz so warm ist das Wasser aber doch nicht, oder warum sind deine Nippel so Hart? Stimmt meinte sie nur". Sie hatte nach hinten gefasst und seinen vom Wasser doch sehr eingeschrumpelten Schwanz in die Hand genommen.

„Aber im Gegensatz du dir, wird bei mir wenigstens etwas hart. Bei dir ist ja kaum etwas zu spüren" konterte sie. „Ich reib ja an den Nippeln. Du meinst ich soll bei dir auch Reiben" unterbrach sie ihn. „Ja, warum nicht" fragte er ganz unschuldig. „Ok, aber mit dem Ergebnis geht es dann zurück an den Strand. Wenn du dich das traust, wichse ich ihn dir solange wir im Wasser sind"

Damit hatte er nicht gerechnet. Aber er stimmte zu, dachte, bis er dann aus dem Wasser ist, schrumpft er eh wieder. Aber er hatte nicht mit Simone gerechnet. Sie bearbeitete sein Rohr so lange, bis das Wasser noch an ihre Hüften ging, und sorgte so dafür, dass es steif nach vorne abstand, als sie aus dem Wasser wateten.

Da sie gesehen hatte, dass mittlerweile nur noch ein Pärchen am Strand war und das auch noch am anderen Eck der Bucht, lies sie ihn nicht aus, sondern führte ihn so aus dem Wasser.

Da er auch gesehen hatte, dass sie so gut wie alleine war, ließ er es auch widerstandslos geschehen. Ganz im Gegenteil.

Bei ihren Handtüchern angekommen, reichte sie ihm zuerst ein Handtuch „zuerst abtrocknen und dann darfst du mich eincremen". Tom kam dem auch sofort mit Freuden nach Er trocknete sie sehr sorgfältig ab. Sie hatte sich auf den Bauch gedreht und sehr sorgfältig fing er an, sie von oben bis unten einzucremen. Besonders ihren Hintern massierte er regelrecht. Da sie sich nicht regte verteilte er die Creme auch zwischen ihren Backen ließ noch einen dicken Klecks der Creme genau auf ihre Rosette laufen. Vorsichtig fing er an alles sorgfältig zu verteilen. Ermutigt, da sie ihre Beine weiter auseinandernahm, massierte er von hinten auch ihr dicken Schamlippen mit den Fingern und mit dem Daumen ihr hinteres Loch. Je fester er das machte, umso mehr stöhnte sie. Jedes Mal, wenn er seinen Daumen ein wenig in ihr runzeliges Loch drückte, hob sie ihren Hintern an. Er merkte, wie ihr Eingang zunehmend entspannte und auch weicher wurde. Und ohne, dass er es so richtig beabsichtigte oder einfach so getraut hätte, steckte sein Daumen bis zum ersten Glied in ihrer Rosette. Da sie immer noch nicht protestierte, sondern im Gegenteil lustvoll aufstöhnte, massierte er jetzt mit seiner anderen Hand ihre Perle und steckte ihr zwei Finger in die Möse. Abwechselnd drückte er die Finger in ihre Löcher und fickte sie damit.

Es dauerte auch nicht lange und sie stöhnte immer heftiger und schon merkte er, wie sich ihre Muskeln um seine Finger rhythmisch zusammenzogen. Ihr ganzer Arsch zuckte dabei auf und ab als es ihr richtig heftig kam.

Als sie ruhiger wurde zog er seine Finger aus ihr heraus, was sie nochmals mit einem Stöhnen begleitete. Sie drehte sich zu ihm um „Habe ich Dir das erlaubt" fragte sie Tom in einem versuchten strengen Ton. Um aber gleich mit „aber du hast es gut gemacht, dafür hast du Dir eine Belohnung verdient. Leg du dich jetzt hin aber auf den Rücken"

Er hatte vermutet, dass sie in vielleicht auch mit der Hand zum Abspritzen bringen würde, aber als sie sich über ihn schwang und ihre immer noch nassen Lippen auf sein steifes Rohr drückte, hoffte er, dass er sie wieder einmal ficken dürfte. Zumindest, dass sie ihn, wie bei ihrem Morgensex benutzte, um sich selbst zu ficken.

Sie fing sofort sich an seinem Steifen zu reiben. „Ich bin zwar gerade gekommen, aber ich bin immer noch geil und will noch mal" flüstere sie ihm ins Ohr und wenn du es schaffst nicht zu spritzen dann darfst du als Belohnung deinen Schwanz in mich stecken und in mir abspritzen. Willst du das?" stöhnte sie ihm weiter entgegen. Sie hatte nicht aufgehört dabei ihren Kitzler an seinem hartem Schafft zu reiben.

Er nickte nur und versuchte an etwas Anderes zu denken, sonst würde er das nie schaffen. Aber was nicht einfach war, da sie ihn mit ihrer Geilheit, die er so an ihr nicht kannte, sehr überraschte.

Zu seinem Glück rieb sie ihre Perle am unteren Ende seines Schaftes und an seinen Eiern und verschonte seine Eichel. Seine Hände hatte er auch wieder an ihren Arschbacken, die er heftig knetete und einen Finger an ihrer Rosette, die auch sofort wieder nachgab. Es dauerte auch nicht lange bis er an seinem Finger spürte, wie sich ihr Muskel zusammenzog, um ihn noch tiefer einzusaugen. Und dann kam es ihr auch schon. Er spürte es nicht nur an seinem Finger, sondern auch wie ihre Nässe seine Eier überzogen.

Nachdem sie sich wieder erholt hatte, nach diesem zweiten Orgasmus stemmte sie sich hoch „jetzt bist du dran wie versprochen und vielleicht gibt es noch etwas obendrauf".

Dabei lachte sie ihn an und schob sich auf seinen immer noch harten Schwanz. Kaum, dass er merkte, wie sich sein Rohr in sie bohrte versuchte er nach oben zu bocken. Aber sie hatte wohl damit gerechnet und entzog sich ihm wieder. „Schön langsam, sonst spritzt du doch gleich ab", dabei schob sie sich seinen Steifen wieder in ihre Möse. „Und du fragst mich, wenn du soweit bist, hast du mich verstanden". Er nickte nur und versuchte sich zu konzentrieren nicht zu schnell zu kommen.

Bei ihren Worten hatte sie begonnen sich langsam auf und ab zu bewegen. Kurz bevor er rauszurutschen drohte, schob sie sich in wieder rein bis sie seine Eier an ihrem Hintern spürte. „Genieße es, wer weiß wann du das wieder darfst" Damit spielte sie mit ihm und spürte genau, dass er es nicht mehr lange durchhalten würde.

„Simone, bitte mir kommt es gleich, darf ich", bettelte er auch schon. „Ja gleich, aber du zählst noch bis 10. Eins für jedes Mal reinschieben. Wenn du das schaffst, gibt es noch eine besondere Belohnung obendrauf".

Betont langsam machte sie mit ihren Bewegungen weiter. Bis acht kam er, dann konnte er es nicht mehr halten und spritzte mit einem lauten Aufstöhnen seinen Samen in ihre Möse.

Nachdem er in ihr gekommen war, blieb sie sitzen, bis sein Schwanz schlaff wurde. Als sie das spürte fragte sie ihn „willst du jetzt deine Belohnung? Ein Sahnehäubchen obendrauf?" Dabei musste sie selbst lachen, über ihr Wortspiel, bei dem was sie vorhatte.

Seine Antwort wartete sie erst gar nicht ab, sondern rutschte an ihm nach oben, bis sich ihre Verschmierte und offenstehende Möse über seinem Gesicht befand.

„Gefällt Dir das was du siehst" dabei sah sie es genau wie fasziniert er ihr auf ihr Heiligtum schaute. Er konnte nur nicken da sie sich dabei auch schon auf sein Gesicht gesetzt hatte. Und sie spürte auch sofort, wie er mit seiner Zunge anfing sie gründlich abzulecken.

Als wohl nichts mehr von seinem Saft nachkam, saugte und schleckte er an ihrem Kitzler und schaffte es sie nochmals zu einem kurzen Orgasmus zu bringen.

Ihre Hand hatte sie fest auf ihre Bauchdecke gepresst, sie wollte sein Gesicht sehen beim Lecken. Dass sie dabei unbeabsichtigt auch auf ihre Blase drückte, konnte sie es nicht verhindern und merkte es zuerst auch nicht, dass mit dem Abebben ihres Orgasmus, sie ihm einen kräftigen Schuss Pisse spendete.

Da er seinen offenen Mund noch dicht auf ihren Lippen gedrückt hatte, füllte sich sein Mund direkt mit ihrem Sekt. Und als Simone merkte was ihr da gerade passiert war, war es auch schon zu spät und sie ließ ihren Sekt einfach laufen.

Er versuchte zwar, nachdem er realisierte, dass sie über ihm pinkelte, seinen Kopf wegzudrehen, aber sie hatte ihn so fest zwischen seinen Schenkeln, dass er das nicht schaffte. Da zudem der erste Strahl seinen Mund gefüllt hatte blieb ihm nichts Anderes übrig als zu schlucken.

Als ihr Strom versiegte ließ sie seinen Kopf endlich frei und stieg von ihm ab. So etwas war ihr schon einmal passiert, aber das war Jahre her. Damals war er nicht erfreut und sie erwartete, dass er diesmal wieder so reagieren würde. Aber zu ihrer Überraschung sagte er nichts, sondern schaute sie nur mit einem erstaunten Blick an.

Da begriff sie, dass sie ihn schon mehr im Griff hatte, als sie es sich bisher vorgestellt hatte. Und so fragte sie nur „ist die Belohnung gelungen und hat es geschmeckt?"

„Ja, danke das war richtig geil, ich kann es nicht anders ausdrücken. Wenn es Dir so gut gefällt, kannst du das gerne öfters haben, mir hat es auch sehr gefallen" Damit gab sie ihm einen Kuss, wobei sie deutlich schmeckte was er gerade getrunken hatte.

„Wir sollten langsam gehen, wir haben ja die Verabredung zum Abendessen. Packen wir zusammen, duschen können wir im Bungalow.

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