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Entwicklung einer Ehe, Kapitel 05

Geschichte Info
Simone bringt Tom mit einem Cuckldpaar zusammen.
2.5k Wörter
4.28
9.8k
6
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Teil 5 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 08/02/2022
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Kapitel 5: Simone testet Tom weiter und bringt ihn mit einem Cuckoldpaar zusammen

Zurück im Bungalow fragte Sie ihn „Ich wollte mich auch noch rasieren, könntest Du mir dabei helfen, dann geht es schneller, möchte doch ordentlich aussehen und du rasierst dich bitte auch noch mit deinen Stoppeln kannst du dich nicht zeigen."

Er lächelte sie nur an, erhoffte er sich doch spontan noch einen Nachschlag auf den bisherigen Nachmittag. „Natürlich mache ich das für dich, meine Liebe"

„Nur rasieren, sonst nichts, ist das klar" dämpfte sie sofort seine Erwartungen.

Angekommen, nahm sie sich den Plastikhocker in die Dusche, die so geräumig war, dass sie problemlos zu zweit Platz hatten. Er schnappte sich sein Rasierzeug und kniete sich zwischen ihre Beine.

Unmittelbar unter den Stoppeln ihres sprießenden Schamhaares bildeten ihre vollen äußeren Schamlippen, dort wo sie sich trafen, ihren wunderbaren Schlitz. Als sie ihre Schenkel weiter öffnete blitze es ihm bereits feucht glänzend entgegen. Ihre langen innen Schamlippen standen weit und fleischig heraus, waren aber noch geschlossen. Es sah unglaublich geil aus.

Aus der Perspektive hatte er sie zwar erst vor gut einer Stunde vor Augen gehabt, aber da war seine Geilheit so groß, dass er die meiste Zeit sogar die Augen zu hatte.

Als sie ihre Beine weiter spreizte klappte ihre Möse förmlich auf. Ihre langen inneren, etwas dunkleren und gekräuselten Schamlippen, gingen wie eine Blume am Morgen auf und legten sich wie die Flügel eines Schmetterlings jeweils zur Seite und offenbarten ihr rosa Inneres. Ihr Eingang klaffte regelrecht auf und er konnte ein gutes Stück in das dunkle nasse Loch hineinsehen. Er spürte die Hitze, die daraus emporstieg und roch den Duft den dieses nasse, Fleisch verströmte.

Seine Zunge würde sich am liebsten gleich ans Lecken machen wollen.

Als wenn sie seine Gedanken erahnen würde, kam von ihr

„Jetzt fang an, ich hatte schon gesagt nur Rasieren sonst gar nichts, fang an, wir wollen doch pünktlich zu Maria und Fred kommen".

Ohne eine Erwiderung sprühte er den Rasierschaum zwischen ihre Schenkel und verteilte ihn sorgfältig auf die die zu rasierenden Stellen. Genauso sorgfältig machte er sich an sein Werk. Um an den Lippen alle Härchen zu erwischen zog er sie mit Absicht besonders glatt.

„Du sollst mich rasieren und sonst nichts"

„Ja, aber ich muss, sonst schneide ich Dich nur" verteidigte er sich. „und rutsch noch etwas nach vorne, dass ich auch zwischen deine Arschbacken komme" bat er sie. Mit höchstem Vergnügen verteilte er den Schaum auch um ihre Rosette, bevor er behutsam auch dort rasierte.

Nachdem er fertig war und den Rest Schaum mit einem Waschlappen weggewischt hatte, bewunderte er sein Werk.

„Deine Muschi sieht einfach perfekt aus, und erinnert mich immer an eine Orchidee, wenn sie ihre Blütenblätter entfaltet".

Die Prozedur war auch an ihr nicht ganz emotionslos geblieben. Ihre Spalte hatte sich weiter geöffnet und die fleischigen inneren Lippen standen leicht geschwollen noch weiter nach außen.

„Eincremen mache ich selbst. Wer weiß was dir sonst noch alles einfällt" kam dann von ihr mit einem deutlichen Blick auf seinen prall abstehenden Schwanz.

„Du solltest Dich kalt duschen oder willst du so mit zu den beiden. Ich bin nämlich gleich fertig.

Er zog es vor sich kalt abzuduschen. Er wollte nicht Gefahr laufen, dass sie ihn an späten Nachmittag so über den Platz laufen ließ. Zugetraut hätte er ihr es mittlerweile.

Aber so schafften sie es, sich rechtzeitig auf den Weg zu ihrer Verabredung zu machen. Als sie bei deren Bungalow ankamen, wurden sie schon von Maria erwartet. Die beiden Damen drückten sich, wie er es schon mehrmals gesehen herzlich und fest aneinander und küssten sich kurz. Aber auch Tom wurde von Maria fest an sich gedrückt und er bekam zwei Küsschen auf die Wangen. Er war froh, dass sie schnell wieder von ihm abließ, sonst hätte er bestimmt gleich wieder einen Steifen gehabt und die Blöse wollte er sich doch nicht geben.

Auf der Terrasse ihres Häuschens war schon alles hergerichtet. Gläser und Teller standen bereit. Die beiden hatten offensichtlich auch etwas zum Essen vorbereitet.

„Fred kommst Du und bringst die Aperitifs, rief Maria ins Haus und ihr beiden setzt Euch doch schon mal" damit zeigte sie auf die Gartenmöbel, die auf der Terrasse standen.

Fred kam dann auch gleich mit vier Gläser. Er hatte sich einen Schurz, der ihn allerdings nur vorne bedeckte, umgebunden, was doch etwas seltsam aussah, da er wie die anderen auch ansonsten nackt war.

Nachdem die vier auf ihr Treffen angestoßen hatten, sagte Marie zu ihrem Fred „die Schürze kommt runter, das sieht ja doch ein wenig kindisch aus, meinst du nicht auch". Über ein „Aber" als Erwiderung kam Fred nicht hinaus, da machte Maria schon weiter „Du brauchst dich nicht zu verstecken, die beiden dürfen ruhig erfahren wie wir leben und im Übrigen, Simone weiß es eh schon und Tom interessiert es bestimmt auch" Dabei hatte sie auch schon die Schlaufe, die den Schurz hielt, aufgezogen und zog ihn auch sofort von ihm weg.

Was zum Vorschein, das hatte zumindest Tom nicht erwartet. Bei ihm liefen einige Gedanken ab, besonders die Bemerkung von Maria, dass ihn das sicherlich interessieren würde. Aber er verwarf es wieder. Woher sollte sie es wissen.

Simone lächelte als sie es sah und laut zu Fred „das sieht ja gut aus, fast wie ein Schmuck" und wie trägt sich das?" „Los sag es ihr schon" forderte Maria ihn auf, als Fred doch mit einer Antwort zögerte.

Leicht errötete er, da er um eine Antwort nicht mehr herumkam. "Ich habe mich daran gewöhnt und ich spüre ihn kaum noch, ein wenig das Gewicht vielleicht".

„Er hat ja mehrere davon, aber den habe ich ihn extra für heute anlegen lassen, damit es klar ist um was es geht und schön, wenn es dir gefällt Simone" machte Maria weiter „und du Tom was sagst du dazu"?

Maria und auch Simone schauten beide jetzt zu Tom. Er tat etwas überrascht, als hätte er so etwas noch nie gesehen. Er konnte nicht verraten, dass er bei seinen diversen Besuchen in Sexshops jedes Mal diese Toys anschaute und schon oft überlegte, ob er sich nicht eines kaufen sollte.

„Was ist das denn", kam dann auch aus seinem Munde. „Sieht aus wie ein Käfig für sein bestes Stück" ergänzte er dann noch. So unbedarft wollte er dann doch nicht erscheinen.

„Gut geraten" wobei Maria das Geraten doch sehr betonte, „das ist der neueste Keuschheitskäfig von Fred. Habe ich ihm zu seinem letzten Geburtstag geschenkt. Ist nach Maß gemacht, dass er ihn möglichst lange tragen kann. Die beiden Ringe und der Korb sind nach seiner Größe gefertigt worden. Und er hat eine Besonderheit, die aber nicht immer zum Einsatz kommt".

Fred, der sich eigentlich schon wieder abwenden wollte, es war ihm anzusehen, dass es für ihn peinlich war, so vorgeführt zu werden, wurde von Maria gestoppt.

„Bleib da und komm mal etwas näher her, die Beiden wollen sich das bestimmt etwas genauer anschauen". Dabei nahm sie die Röhre in die Hand und hob sie hoch. „Schaut mal, der hintere Ring ist anatomisch geformt und legt sich perfekt hinter seine Schwanzwurzel und die Eier an. Der andere Ring streckt den Sack nach unten. Den habe ich mit ausgesucht, er wollte ihn ja nicht, aber ich finde es sieht einfach gut aus, wenn die Eier so nach unten gestreckt werden.

Aber jetzt kommt das Beste" Dabei lachte sie laut und Fred konnte man es ansehen, dass es für ihn immer beschämender wurde, wie sie mit ihm umging.

„Dreh dich mal um und bück dich, dass unsere Gäste es auch sehen können" war dann ihre nächste Aufforderung an ihn". „Muss das denn sein", versuchte er noch zu protestieren, aber sie ließ es nicht gelten. „Wir haben vorher darüber gesprochen und du weißt warum", dabei schaute sie Simone an, die heftig dazu nickte.

Tom verstand zwar nicht was zwischen den beiden war, aber als er jetzt sah was Maria meinte, war er nicht nur überrascht, sondern diese Vorführung begann ihn zunehmend zu erregen.

Von dem einen Ring ging ein eng am Damm anliegender Metallstab nach hinten und war dann so gebogen, dass das Ende in der Rosette von Fred steckte. „Das sieht ja geil aus" kam spontan von Simone „aber kann da nichts rausrutschen"? Nein, keine Sorge, da sind zwei Kugeln dran, eine kleinere und eine größere und so steckt alles sicher in ihm fest. Und es hält ihn schön in Stimmung meinen Liebling. Schau mal, wie sich sein Käfig gefüllt hat" Dabei lachte Maria laut auf und klatschte ihm einmal fest mit der Hand auf seinen Arsch.

„Oh ja, man sieht es, wird ganz schön eng im Käfig" kommentierte nun auch Simone die Tatsache, dass die Eichel von Fred gut sichtbar gegen den Korb seines KG's drückte. Auch Tom hatte es gesehen und ohne, dass er es wollte, hatte sich seine Erregung zu einem harten Schwanz entwickelt. Bevor er es richtig verbergen konnte, hatten die beiden Damen es aber schon bemerkt.

Sogleich kam von Simone „lass, du kannst uns ruhig zeigen, dass dich das offensichtlich anmacht und harte Schwänze sind immer noch besser als schlaffe". Dass sie so offen vor den anderen so mit ihm sprach und dabei lachte, ärgerte ihn zwar, aber anstelle, dass es ihn ab törnte, erregte es ihn nur noch mehr.

Und Maria lachte ebenfalls und meinte „außer sie sind in solch schönen Käfigen verpackt wie bei meinem Cucki. Und wer kümmert sich dann um uns"? fragte Simone. „Na dafür haben wir doch unsere Liebhaber, oder" kam die Antwort von Maria. „Zumindest meiner" ergänzte sie sofort, als sie merkte wie Tom den Kopf hob. Und zu Fred, „du kannst dich ja schon mal um das Essen kümmern, ich erzähle den Beiden mal ein wenig von uns in der Zwischenzeit".

Als sich Maria in ihren Stuhl zurücklehnte und ihre Beine wie normalerweise ein Mann auseinanderstellte, fragte sie die beiden „ich hoffe euch stört das nicht, wenn ich so dasitze, aber so ist es für mich bequemer" Wieso zwickt etwas?" fragte Simone sofort neugierig nach. „Nicht wirklich Zwicken, aber Martin hat mir für heute auch etwas verordnet, das mich daran erinnern soll, alles zu erzählen".

„Wer ist denn Martin und was denn verordnet?" wollte jetzt Tom wissen, der spürte, dass Simone viel mehr über die beiden wusste, als sie bisher erzählt hatte.

„Ich habe heute schon den ganzen Tag zwei Kugeln in meiner Muschi und das ist manchmal ganz schön anstrengend, aber ich habe versprochen durchzuhalten" erklärte Maria den beiden mit einem Lächeln.

„Und Martin ist seit vielen Jahren unser Hausfreund und mein Liebhaber und sexuell bestimmt er, mir und damit natürlich auch Fred gegenüber" antwortet Maria auf Toms Frage.

„Wir sind ein Cuckoldpaar, wenn Du weist was das ist?" Dabei schaute sie ihn neugierig an. „Habe schon mal darüber gelesen" versuchte Tom sich aus der Affäre zu ziehen. „Und wie lange lebt ihr schon so?" kam seine nächste Frage. Er hatte das Gefühl, dass ihn die beiden Frauen jetzt genau beobachteten. „Er wollte eigentlich schon diese Woche ebenfalls hier sein, aber leider kam etwas Berufliches dazwischen. So kommt er erst nächste Woche. Schade, er hätte euch gerne kennen gelernt".

„Und dann seid ihr zu dritt in dem Bungalow? fragte Tom weiter, dem jetzt nicht nur die Neugier ins Gesicht stand, sondern ihn offensichtlich die Offenheit von Maria so erregte, dass auch sein Schwanz kerzengerade zwischen seinen Beinen stand. „Ja natürlich, lächelte Maria und wenn du es genau wissen willst, Martin und ich schlafen gemeinsam im Schlafzimmer und Fred in dem Einzelzimmer. Manchmal lassen wir ihn auch zu uns. Nicht war Fred, wandte sie sich an ihn.

Fred war nämlich gerade mit dem Essen und dem Wein zu den dreien nach draußen gekommen. Er antwortete zwar nicht auf ihre Frage, hatte er ja auch nicht richtig mitbekommen um was es konkret ging. Aber Tom hatte auch so verstanden.

„Das sieht richtig gut aus, was Du das serviert hast" versuchte Tom das Thema zu wechseln

„Das ist auch ein Grund, warum wir uns lieben" lobte Maria ihren Fred. Er weiß einfach was gut ist und kann es auch perfekt zubereiten. Zumindest was das Essen und Trinken anbetrifft" schränkte Maria gleich noch ein, um dann zu ergänzen „es sind schon noch eine Menge anderer wichtiger Dinge, nur beim Sex hapert es halt" lachte sie. „Aber dafür haben wir ja Martin, der macht das mehr als wett. Obwohl seine Zungenfertigkeit genießen wir schon beide."

Dass Fred rot anlief bei ihrer Beschreibung, störte sie überhaupt nicht, im Gegenteil „lasst euch nur nicht täuschen, er genießt es, wen ich es euch so offen erzähle, ihr müsst nur seinen Käfig anschauen" setze sie noch eines drauf. Und als Simone und Tom hinschauten, konnten sie tatsächlich seinen soweit es eben ging dicker gewordenen Schwanz sehen.

„Da hast du ja richtig Glück mit deinen beiden Männern, finde ich großartig" befand Simone die Erzählung von Maria. „So ganz einfach war es nicht, wie es sich anhört. Hat schon einiges an Erziehungsarbeit gekostet, nicht wahr mein Cucki? Und Martin ist auch ziemlich anspruchsvoll. Er weiß genau was er will und daran musste ich mich zuerst gewöhnen und Fred auch" lachte sie. „Aber mittlerweile sind wir ein gutes Team.

„Aber jetzt lasst uns doch erst das Essen genießen" Ja, und Tom kann dann ja auch wieder etwas runterkommen", ergänzte Simone mit Blick auf den immer noch steifen Schwanz von Tom.

„Ich könnte ja Fred dabei helfen lassen" meinte Maria Augenzwinkernd zu Simone, „er ist echt gut darin mittlerweile und er liebt auch das Ergebnis" ergänzte sie noch und tätschelte Freds Oberschenkel.

„Was meinst du Tom?" fragte dann auch noch Simone. Erschrocken schaute er sie an, damit hatte er doch nicht gerechnet und er konnte nicht erkennen, ob sie es wirklich ernst meinte, dass er sich von Fred vor ihnen einen blasen lassen sollte.

„Danke für das Angebot, aber geht schon" versuchte er eine Antwort. Wenn er ehrlich gewesen wäre, hätte er eigentlich nichts dagegen gehabt.

„Na, dann greift zu" lenkte Maria das Thema wieder auf das Essen, aber nicht ohne Simone lächelnd anzuschauen.

Der Abend verlief dann weiter sehr entspannt. Zwar versäumten die beiden Frauen es nicht, immer wieder mehr oder weniger direkt, Anzüglichkeiten einerseits in Richtung Fred als Cucki oder auch Tom, der von der ganzen Situation immer wieder sichtbar erregt war, in die Unterhaltung einzustreuen.

Als es so langsam kühler wurde, verabschiedeten sich Simone und Tom von den Beiden und gingen zurück zu ihrem Bungalow.

Allerdings beschäftigte Tom doch sehr das, was Maria und Simone zur Verabschiedung gesagt hatten.

Simone hatte sich bei Maria für die Unterstützung bedankt, dass es eine große Hilfe bei ihrem Vorhaben gewesen sei. Maria hatte geantwortet, dass sie neugierig sei, wie es bei ihnen weitergehen würde.

Die beiden hatten wohl nicht gedacht, dass Tom das Hören würde.

„War doch ein schöner Abend, oder was meinst du Tom, zumindest deinem Kleinen scheint es besonders gut gefallen zu haben. Er muss dir doch wehtun. Du hast fast schon eine Dauererrektion gehabt. Ja das stimmt hat mich schon erregt wie die beiden so zusammenleben, das muss ich zugeben. Ich weiß mein Lieber und dein Kleiner hat Dich ja auch verraten. Aber lass uns doch ins Bett gehen und es weiter besprechen, vielleicht können wir ja etwas gegen deine Verspannungen tun" lockte sie ihn.


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