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Entwicklung einer Ehe, Kapitel 07

Geschichte Info
Nicht nur Tom hat sein Eigenleben sondern auch Sabine.
2.7k Wörter
4.36
8.9k
3
0

Teil 7 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 08/02/2022
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Kapitel 7: Simone und die Anfänge mit Sven

Tom hatte in den vergangenen Wochen schon bemerkt, dass die Thermenbesuche, die Simone regelmäßig mit Melanie machte häufiger als früher stattfanden. Was er nicht wusste, auch noch nicht wissen sollte, war die Wahrheit hinter ihren sehr regelmäßigen Thermenbesuchen.

Sie hatte dort einen Bekannten von Melanie kennen gelernt, den sie als Mensch und Mann schätzen gelernt hatte. Melanie hatte sie zwar ein wenig vor ihm gewarnt, dass er, wenn er einmal „Blut" geleckt hat, nicht mehr einfach loslassen würde, aber das hatte sie nur noch neugieriger gemacht.

Und als Mann hatte er auch einiges zu bieten. Das ist der Vorteil einer Sauna, dachte sie sich schon als sie ihn kennenglernt hatte. Da sieht man gleich die nackte Wahrheit. Und die hatte sie sehr beeindruckt. War alles doch ein gutes Stück größer als bei Ihrem Tom.

Zusätzlich wusste er eben auch als Mann, wie man Frauen für sich einnehmen kann. Seinem Charme aber auch vor allem seiner Bestimmtheit verfiel sie schon nach wenigen Treffen.

Er zeigte ihr ebenfalls sehr schnell, dass sie ihm sehr gefiel und dass er sie wollte. Es war beiden schnell klar, dass sie Sex miteinander haben würden Aber er bestimmte von Anfang das Tempo und ließ sie zappeln, auch wenn sie anfing sich ihm regelrecht anzubieten.

Es war bei der Verabschiedung nach dem dritten oder vierten Aufeinandertreffen. Sie trank mit Melanie gerade noch ein Glas Sekt an der Bar der Therme, als er ihr zuflüsterte „Du gefällst mir, aber ich mag erwachsene Mädchen am liebsten ganz ohne Haare, außer auf dem Kopf natürlich". Dabei lachte er, drehte sich um und ging.

Zuerst war sie geschockt und verärgert über sein Verhalten. „Was denkt der sich wohl, ich bin doch nicht seine Untergebene, dass er so bestimmen kann", schimpfte sie halblaut vor sich hin. „Wenn ich ihm nicht gefalle, soll er es bleiben lassen". Und enttäuscht schüttete sie sich das Glas Sekt, das sie gerade in der Hand hatte, in einem Zug hinunter und bestellte gleich noch ein nächstes.

„Was ist denn los?" fragte Melanie, die nicht alles verstanden hatte. „Der arrogante Schnösel hat gesagt ich soll mich rasieren" und deutete dabei nach unten. „Er mag keine Frauen die Haare außer auf dem Kopf haben. Was bildet der sich eigentlich ein".

„Na ja" meinte Melanie lächelnd „du hast ihm ja schon zu verstehen gegeben, dass du nichts dagegen hättest mit ihm mehr zu tun als nur Kaffee zu trinken" „Aber" versuchte Simone zu protestieren. „Ich habe dich gewarnt, er weiß was er will und er hat es schon oft genug bekommen. Und wenn du ehrlich bist, er macht dich an"

Damit unterbrach Melanie gleich wieder. „Aber, wenn ich mich rasiere, dann sieht man ja noch mehr, wie groß meine Lippen da unten sind". „Vielleicht gefällt ihm ja genau das und er steht auf das" versuchte Melanie zu beschwichtigen.

Und als sie in die Augen von Simone blickte, fragte sie nur „wann gehen wir wieder hierher, nächste Woche oder übernächste Woche? „Ich sag es dir morgen, ich muss Tom fragen, wie seine Termine sind, aber rasiere werde ich mich nicht" setzte Simone noch dazu. „Wir werden ja sehen, aber besser du nimmst dir genügend Zeit beim nächsten Mal, wenn ich es richtig sehe" Antwortete Melanie mit einem breiten Grinsen im Gesicht.

Bereits eine Woche später trafen sich die beiden wieder in der Therme. Als sie gemeinsam in der Umkleide standen und sich ausgezogen hatten lächelte Melanie nur als sie sah, dass sich Simone komplett rasiert hatte. „Ich hätte mich gewundert und lass sehen" dabei drehte sie Simone zu sich und schaute ihr ganz ungeniert zwischen die Beine. „Da könnte man neidisch werden, das sieht ungemein weiblich aus. Ich bin schon gespannt was Sven dazu sagt"

„Wieso weißt du, dass er heute auch wiederkommt?" Naja, ich habe ihm gesagt, dass wir heute hier sind und er wollte bis gegen 5 da sein, hat er mir geschrieben". Dass er mit Melanie verabredet hatte, dass sie ihm schreiben soll, wenn sie rasiert ist, sagte sie Simone natürlich nicht. Wenn nicht hätte er sie noch eine Zeitlang zappeln lassen.

Simone gab sich zwar ganz entspannt, aber wenn sie ehrlich war, fieberte sie ihm schon entgegen. Nicht dass sie sich wegen ihrer ausgeprägten äußeren und besonders der meist auch schon im Normalzustand außen sichtbaren inneren Schamlippen schämte, ganz im Gegenteil. Sie hatte durch die vielen Besuche in der Therme erlebt, dass sie damit durchaus sehr „positive" Eindrücke erzeugte.

Aber sie war sich dennoch unsicher, ob es auch dem Mann gefallen würde, bei dem sie schon beim ersten Kennenlernen dachte, dass sie, wenn er es auch wollte, untreu werden könnte. Er hatte vom ersten Augenblick eine eigenartige Anziehungskraft auf sie ausgeübt.

Bis 5 Uhr war aber noch genügend Zeit für die ersten Saunagänge und Schwimmen, in dem riesigen Innen- und Außenbecken, das zur Sauna gehörte.

Als es schon nach 5 Uhr war wurde Simone allerdings immer unruhiger und ärgerte sich schon, da sie befürchtete, er hätte sich nur über sie lustig gemacht.

Nachdem er eine halbe Stunde später immer noch nicht da war, beschloss sie so zu tun, als ob sie schliefe, um nicht weiter mit Melanie reden zu müssen. Insgeheim schaute sie allerdings alle 5 Minuten auf die Uhr. Sie kam sich wie ein pubertierendes Mädchen vor ihrem ersten Date vor.

Irgendwann hörte sie dann Melanie mit einem Mann reden. Als sie vorsichtig ihre Augen ein wenig öffnete hatte sie fast direkt den Nackten Hintern von Sven stehen. Sie erkannte sofort seine Stimme. „Weck sie doch auf" hörte sie gerade Melanie sage. Ich glaube sie erwartet Dich" und lachte dabei.

Sven drehte sich in dem Augenblick auch schon um und jetzt baumelte sein doch sehr imposantes Geschlecht in ihrem Blickfeld. Als er sah, dass sie ihre Augen offen hatte, lächelte er sie an „hallo schöne Frau, du bist ja schon wach, dann kann ich euch beiden ja zu einem Drink an der Wasserbar einladen".

„Ich muss leider heute früher weg" kam von Melanie „aber ihr könnt ja ein Glas für mich mittrinken" damit stand sie auch schon auf und nach einem kurzen Küsschen für Simone war sie auch schon auf dem Weg nach Draußen.

„Dann gehen halt nur wir beide, kommst du?" Das war zwar eine Frage aber in einer Bestimmtheit, dass es wie eine Feststellung klang. Simone stand auch sofort auf und nahm ihr Handtuch, um es sich für den Weg bis zum Einstieg ins Wasser umzulegen. Er schaute sie nur kurz an und nahm ihr dann das Handtuch wieder weg und legte es zurück auf ihre Liege. „Das brauchst du nicht, du hast doch nichts zu verbergen, ganz im Gegenteil, du hast alles was eine schöne Frau ausmacht" Damit drehte er sich um und ging voraus zum Wasserbecken.

Ihr gefiel es zwar nicht wie er sie überrumpelte, aber trotzdem folgte sie ihm sofort nach. Von Tom würde sie sich so etwas nie gefallen lassen und so wunderte sie sich nur, dass sie Sven, obwohl sie ihn kaum kannte, dermaßen folgte.

An der Bar im Wasser angekommen, hob er sie kurzerhand hoch und setze sie auf einen der Hocker, die im Wasser davorstanden. „Hast du Lust auf einen Sex on the Beach" fragte er sie „das wäre doch genau das Richtige für uns" und er lächelte sie dabei an. Auch jetzt wartete er ihre Antwort nicht ab, sondern bestellt die beiden Drinks.

Mit den beiden Gläsern kam er zur Ihr zurück „schön, dass du da bist, habe mich schon sehr gefreut auf dich. Ich bin übrigens Sven, aber das weißt du ja schon denke ich. Ich bin Simone" ging sie darauf ein „dann sollten wir auf unser Kennenlernen trinken" nachdem sie beide getrunken hatten „und jetzt der übliche Kuss" übernahm er wieder und legte dabei einen Arm um sie und versuchte sie zu küssen. Als sie ihm ihre Backe hinhielt, wich er wieder zurück. „wir sind doch keine kleinen Kinder" damit zog er ihren Kopf zu sich und drückte ihr einen Kuss auf den Mund.

Zuerst wollte sie zurückweichen, aber als sie seine Lippen auf ihren spürte, gab sie ihren Widerstand auf und öffnete ihre Lippen ein wenig. Er verstand sofort und drängte mit seiner Zunge dazwischen. Nach einer gefühlten Ewigkeit ließen sie voneinander ab.

Sie musste zuerst einmal Luft holen und schaute sich dabei verschämt um. Er aber zog ihren Kopf gleich wieder zu sich „das war gut, das sollten wir gleich wiederholen" Und schon spürte sie seine Lippen wieder auf den ihrigen und bereitwillig nahm sie seine Zunge auf, die sich fordernd in ihren Mund bohrte.

Aber er drückte sie jetzt auch insgesamt zu sich heran. Sie spürte wie er ihren Busen an seine Brust drückte und sich auch mit seinen Beinen zwischen ihre schob. Am liebsten hätte sie ins Wasser gefasst als sie seinen Schwanz an ihrem Oberschenkel spürte. Ihre anfängliche Zurückhaltung hatte sie längst aufgegeben und ließ es ihn auch spüren.

Als er sie wieder los ließ war sie schon fast enttäuscht. Aber er gab ihr wieder ihr Glas in die Hand und ließ dann, wie unabsichtlich seine Finger nach unten über ihren Busen und weiter bis zu ihrem Bauch gleiten. „Und so gefällst du mir sehr gut" dabei streiften seine Finger über ihren Hügel blieben aber vor ihren Lippen stehen. „Sieht sehr anregend aus, so eine Schönheit sollte man doch nicht verstecken".

Schweigend hatte sie seine Komplimente in sich aufgesogen. Es beruhigte sie, dass er offensichtlich nicht mit ihr spielte, sondern es auch so meinte wie er es sagte. Zudem hatte sie nicht nur ihre Zurückhaltung aufgegeben, sondern sie spürte, wie seine Berührungen und seine Worte auch eine zunehmend anregende Wirkung entfalteten. Gut, dass sie im Wasser war, sonst hätte er sofort gesehen, dass ihr Lippen sich mit Blut füllten und nach außen drängten.

Und sie spürte etwas, was sie so nicht kannte. Der Mann übte eine ungewohnte Anziehungskraft auf sie aus, der sie nicht widerstehen konnte. Vor allem auf sexueller Ebene erregte er sie schon, ohne dass er sie nur anfasste.

Nachdem sie ausgetrunken hatten, küsste er sie nochmals und sagte nur „schwimm hinter mir her". Auch jetzt wartete er keine Antwort ab, sondern schwamm gleich los in Richtung des Außenbeckens. Am Ende des Außenbeckens gab es noch einen zusätzlichen Bereich mit kleinen runden Buchten, in denen wie in einem Whirlpool das Wasser aus vielen Düsen sprudelte.

Eines von diesen steuerte er an und zog sie mit hinein, als sie bei ihm angekommen war. Kaum waren sie in der Bucht, zog er ihren nackten Körper an seinen und begann sie wieder leidenschaftlich zu küssen. Sie meinte seine Hände überall an ihr zu spüren. Und mit seinen kräftigen Händen zog er sie an ihrem Arsch zu seinem fast schon steifen Schwanz.

Kaum, dass sie ihn spürte, begann sie sich an ihm zu reiben und auch ihre Hände suchten seinen Hintern. Sie hatten dabei nicht aufgehört sich zu küssen und mit ihren Zungen zu spielen. Nach einer Weile, sie genoss seinem mittlerweile harten Pfahl an ihrer Möse, hob er sie hoch um sie dann eng an sich gepresst wieder nach unten zu nehmen.

Mit großen Augen sah sie ihn an, als sie merkte was er wollte. Sie wehrte sich auch nicht, als er die Spitze seines Pfahles an ihren Eingang führte. Um es ihm zu erleichtern, schlang sie ihre Beine um seine Hüften. „Braves Mädchen, du bist wohl schon geil auf meinen Schwanz" flüsterte er ihr ins Ohr und drückte sie dabei weiter nach unten. Sie zog hörbar die Luft ein, als sich seine dicke Eichel in ihr Inneres bohrte. Ein paarmal hob er sie wieder hoch aber nur, um jedes Mal noch tiefer in sie hineinzustoßen.

Sie hatte das Gefühl noch nie so ausgefüllt gewesen zu sein, als jetzt, als sie sogar ihren Kitzler an seinem Schambein spürte. Schweigend genossen beide ihr geiles Treiben, bis er sie auf den Vorsprung setzte der wie eine kleine Bank sich unter Wasser entlang zog. Er hatte jetzt die Hände frei und fing an ihren Busen zu massieren. Ihre Nippel hatten sich eh schon verhärtet und krönten wie dicke Kirschkerne ihre Titten.

Kaum hatte er angefangen diese zwischen seinen Fingern zu zwirbeln spürte er wie sich ihre Möse um seinen Schwanz heftig zusammenzog.

Verblüfft schaute er sie an, hatte er doch nicht damit gerechnet, dass sie so schnell kommen würde. Da sie ihre Hand an den Mund gepresst hatte, hörte er sie nur leise stöhnen, aber es gab keinen Zweifel. Er nahm ihre Hand weg und küsste sie, um sie danach zu ermuntern „lass es kommen, du brauchst es ganz offensichtlich".

Als das Zucken in ihrer Möse nachgelassen hatte, wartete er eine kurze Weile, bis er anfing sie mit langsamen Stößen zu ficken. Sie hatte die Augen wieder geschlossen und genoss ganz offensichtlich seine Penetrationen. Aber nach wenigen Stößen hörte er schon wieder auf und er presste ihren Unterleib wieder fest an sich. Auf ihren enttäuschten Blick achtete er nicht, als er anstelle seiner Stöße begann sie mit seinen Fingern an ihrem Kitzler zu stimulieren. Die andere Hand hatte er unter ihren Arsch geschoben und die Finger drückten sich in ihre Arschspalte und suchten die Rosette. So hatte er sie jetzt fest im Griff und mit seinen Fingern begann er sie von beiden Seiten zu stimulieren.

Sie hatte sich auch wieder zurückgelehnt und ließ es geschehen, Wusste sie doch, dass sie ihm nichts entgegenzusetzen hatte. Im Gegenteil, sie genoss es wie er mit ihr umging. Selbst als sich ein Finger immer tiefer in ihren Anus bohrte und sie damit doppelt aufgespießt war, brachte sie dieses für sie ungewohnte Gefühl immer weiter in ihrer Geilheit. Trotz des Geräusches, das das sprudelnde Wasser um sie herummachte, war ihr Stöhnen für ihn nicht zu überhören. Er grinste nur, als er ihr lustvolles Atmen bemerkte und er war sich sicher, dass er diese Frau bald ganz in seinen Besitz nehmen würde.

Seine Finger spielten mit ihr wie auf einem Klavier. Mal schlug er ein langsames, dann wieder schnelleres Tempo an. Als er merkte, sie würde es nicht mehr lange aushalten, beugte er sich vor und fragte sie „willst du kommen?" Sie schlug die Augen auf und nickte nur. „Sag mir was du willst". Dabei bohrte er seinen Finger bis zum Anschlag in ihre Rosette. „Ja, mach endlich" Als er sich aber weiterhin so zurückhielt, kam es nochmals von ihr „Ja bitte, lass mich doch endlich kommen. Na, geht doch meine Kleine „und damit begann er wieder mit seinen Fingern zu spielen.

Aber noch spielte er wirklich mit ihr. Wenn er merkte, dass ihre Schenkel zum Zittern anfingen, ließ er mit seinem Druck nach. Aber nach ein paar Mal, hatte er doch Mitleid mit ihr und ließ sie über die Klippen springen.

Ihr Orgasmus war dabei so heftig, dass er selbst Mühe hatte, nicht auch abzuspritzen, so massierten die Kontraktionen ihrer Möse dabei seinen Schwanz. Aber er schaffte es. Gehörte es doch zu seiner Strategie sie frühestens beim nächsten Mal mit einem richtigen Fick zu beglücken.

Nach dem sie sich wieder beruhigt hatte, zog er sich aus ihr zurück. Sie hatte ihre Augen wieder geöffnet und schaute ihn erstaunt an. Um Ihrer Frage zuvorzukommen, küsste er sie zuerst und dann „lass uns mal lieber hier rausgehen, bevor sie uns noch rausschmeißen, der Bademeister dort drüber schaut doch schon sehr komisch". Dabei deutete er mit dem Kopf nach hinten, wo tatsächlich einer stand. Aber dass er den nur als Vorwand benutzte, verschwieg er geflissentlich.

Er schwamm auch wieder zurück, ohne es ihr direkt zu sagen. Er war sich sicher sie würde folgen. Was sie auch tat. Und als sie wieder im inneren Becken waren, fragte er sie „wie lange brauchst du, bis Du angezogen bist?"

Immer noch durcheinander, über das was da gerade passiert war, antwortete sie „20 Minuten". „Ok, dann warte ich in 20 Minuten vor dem Eingang auf dich, wir gehen zuerst einmal etwas Essen". Küsste sie nochmals und stieg aus dem Wasser.

Immer noch durcheinander vom dem was in den letzten Minuten passiert war, folgte sie ihm, holte ihre Sachen und ging in den Umkleideraum. Sie musste sich beeilen, stand aber tatsächlich nach 20 Minuten vor dem Eingang.

„Lass uns etwas essen gehen und dann können wir etwas reden" damit nahm er sie bei der Hand und führte sie zu seinem Auto. Sie verstand zwar nicht, warum er das jetzt wollte, aber ging ohne Widerrede mit ihm.

10 Minuten später saßen sie auch schon bei einem kleinen, aber sehr feinen Italiener in einer Ecke. Der Chef des Hauses hatte Sven überschwänglich begrüßt und ihnen ungefragt zwei Gläser Prosecco hingestellt.

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