Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Episode aus unserem Urlaub

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich merkte, wie mir der chinesische Schnaps langsam in den Kopf stieg und schlug einen Orts- oder Lokalwechsel vor. Ich hatte in der Hauptstraße eine Disco gesehen und wollte dort mal reinschauen. Beide Männer stimmten freudig zu und wir verließen unser Restaurant um in die chinesische Disco zu gehen.

Hier waren, bis auf wenige Ausnahmen ausschließlich "Langnasen". Die Music war nach un-ser aller Geschmack und schon befand ich mich mit Bratt auf der Tanzfläche. Ausgelassen hüpften wir zum Takt der Musik. Dann wurde es etwas dunkler und der DJ legte einen lang-sam Song auf. Sofort zog mich Bratt eng an sich und hielt mich fest umschlungen. Ich spürte gleichzeitig seinen harten Schwanz der sich an meinen Unterleib drückte und seine Hände, die sich um meinen Po formten. Ich schmiegte mich an ihn, meine harten Nippel drückten von innen gegen den dünnen BH. Ich rieb sie an seine Brust. Aus den Augenwinkeln sah ich mei-nen Mann, wie er uns beobachtete.

Ich fand diese Situation fürchterlich geil. Mein Mann sah, wie sich seine Frau wie eine läufige Hündin an einen anderen klammerte, sah, wie dieser andere Mann seine Frau an sich zog, mit dem Ziel sie zu ficken. Ich kenne die Gefühle, oder kann sie zumindestens erahnen, was in meinem Mann vorging. Diese Mischung aus Eifersucht, Geilheit und Besitzerstolz.

Ich merkte, wie ich wieder "warm" wurde. In der Zeit zwischen Bratts "Fingerübungen" und dem Discobesuch war ich wieder etwas ruhiger geworden. Lediglich, als ich den beiden mei-ne Möse im Restaurant mehrmals zeigt, ließ meine Erregung wieder aufflammen. Aber jetzt stand ich unter Volldampf. Bratt knetet meinen Po, zog mich dicht an sich, flüsterte mir etwas ans Ohr. Ich verstand es nicht genau, aber die Beule in seiner Hose sprach Bände. Ein weite-res langsames Lied folgte und wir trieben unser Spiel weiter auf der Tanzfläche.

Nach diesem Song gingen wir wieder an unseren Platz, zurück zu meinem Mann. Wir tranken etwas und dann forderte mein Mann sein Recht auf einen Tanz mit mir. Obwohl es nicht zur Musik passte, nahm er mich in den Arm und tanzte langsam mit mir. Auch er hatte einen Stei-fen in der Hose. Ich wurde immer kribbeliger, ich brauchte einen Schwanz, wenn nicht, dann flippe ich aus.

Dieses Spiel der beiden dauerte noch eine Weile an. Als sich die Disco langsam leerte, dach-ten auch wir daran den Abend ausklingen zu lassen. Bratt schlug vor, das wir dies mal bei ihm im Hotel noch einen letzten Absacker zu nehmen sollten. So gingen wir 3 zu seinem Hotel. In seinem Zimmer schaute mich kurz um und sah ein wunderbares großes Doppelbett. Dort wer-de ich gleich liegen, schoss es mir durch den Kopf, dort werde ich gleich rangenommen, ran-genommen von zwei steifen und hoffentlich ausdauernden Schwänzen.

Während Bratt drei Gläser füllte öffnete mir mein Mann meinen Wickelrock. In einem Spie-gel konnte ich kurz mich selber sehen. Für die Jungs bestimmt ein geiler Anblick, oben herum noch vollständig bekleidet, unten ohne Schutz, nackt. Bratt verteilte die gefüllten Gläser und prostete uns zu. Nach dem ersten Schluck spürte ich Lippen auf meinem Mund. Es ging los.

Mein Glas wurde mir weggenommen, ich spürte Hände an mir, überall, merkte, wie ich aufs Bett gelegt wurde, wurde geküsst, geknutscht. Es war ein feuchter, nasser Kuß, die Zunge tief in meinem Hals. Mein Oberkörper wurde freigelegt, Hände an den Brüsten, an meinen Nip-peln. Sie wurden liebkost und gequält, eine schöne Qual. Ich nahm rascheln wahr, die Jungs entledigten sich auch ihrer Klamotten. Ich spürte einen Mund auf meiner Möse, eine Zuge. Die Zunge war vorwitzig, teilte meine Schamlippen, ging durch meine Spalte, versuchte in mein Loch einzudringen. Sie ging weiter, schmeckte mich, schmeckte meinen Saft, der jetzt nur noch so aus mir ausfloß.

Ich war hilflos, hilflos in meiner Lust, hilflos zwischen den zwei männlichen Körpern. Was machten sie mit mir? Ich höre mich schreien, ich schwitze, bekomme keine Luft. Sie kennen keine Gnade. Sie manipulieren meinen Körper, mein Körper ist nur noch ein Stück williges Fleisch, LUST, GEILHEIT.

Ich spüre mein Blut, wie es klopft, es klopft im ganzen Körper. Ich bäume mich auf, werde niedergedrückt, Hände, Münder, Zungen, überall - Wahnsinn. Ich fließe, fließe aus, schreie. Dunkel, um mich herum ist es dunkel, spüre etwas an meinem Mund, öffne ihn. Sofort ist ein Schwanz zwischen meinen Lippen. Spüre ihn an meinem Rachen. Er schmeckt nach Erdbee-re, ich will ihn mit meiner Zunge liebkosen, er gibt mir keine Chance dazu. Er bohrt sich in mich, in meinen Rachen, er fickt meinen Mund.

Mein Unterleib tanzt, er tanzt den Tanz der Geilheit, ich zucke, werde gehalten, spüre etwas hartes, erwas sehr hartes, es dringt in mich ein, es teilt mich, es pfählt mich. Sie finden ihren Rhythmus, sie ficken mich im Duett. Ein geiles Gefühl, ich bin eingeklemmt, eingeklemmt zwischen zwei Männern die ihr Spiel kennen. Ich falle, ich genieße, ich schreie, ich schwitze. Ich schlage um mich, kann es nicht mehr aushalten, sie sind stärker, ich komme.

Ich bin fertig, liege, werde weiter genommen. Jetzt sind sie am Zuge. Sie benutzen mich, sie benutzen meinen Körper für ihre Lust. Ich bin benebelt, Der Erdbeergeschmack ist weg, Gummi, ich schmecke Gummi, er fickt weiter unbeirrt in meinen Mund, ich ertaste Schweiß an einem Körper, spüre nur noch. Spüre wie der Schwanz anscheinend in meinem Mund im-mer größer wird, immer steifer, das Gummi spannt sich, es füllt sich. Er fickt weiter, er ist gekommen.

Meine Möse erlebt ein Stakkato, wild wird dort ein Schwanz reingetrieben. Ruhe. Um mich ist Leere. Sie haben es geschafft, sie haben mich geschafft. Ein Glas berührt meine Lippen, ich trinke, schmecke Schärfe, die Schärfe eines Schnapses, ich trinke, trinke wie eine Verdur-stende, etwas Schnaps läuft aus meinen Mundwinkeln, schmecke einen anderen Mund. Öffne die Augen, sehe in 2 erschöpfte aber lächelnde Gesichter.

Vier Augen strählen mich an. Lebe ich noch?

Sie geben keine Ruhe, keine Ruhe vor dem 2. Durchgang. Sie beginnen schon wieder, lassen mir keine Pause, Nebel, Lust, sie gebrauchen mich, ich gebrauche sie. Sie geben mir Lust, sie nehmen sich die Lust, bei mir. Sie malträtieren mich, meinen Körper, ich spüre ihre Schwän-ze, ergreife sie, drücke sie, massiere sie. Hände überall auf meinem Körper, zwischen meinen Beinen, an meinen Brüsten. Ich lutsche Finger, feuchte Finger, schmecke mich. Sie spielen an mir, auf mir, wie auf einem Musikinstrument. Sie entlocken mir Töne, Töne der Lust und der Verzweiflung, ich will kommen. Lasst mich kommen.

Sie machen mich fertig. Ich verliere die Orientierung. Was machen sie mit mir. Ich bestehe nur noch aus Körper und Empfindung. Ich falle, ich komme. Sie ficken weiter, ich komme wieder, Schweiß, Geruch, köstlicher Schweiß, köstlicher Duft.

Ich liege, Ruhe, öffne die Augen, sehe meinen Mann. Sehe, wie er sich anzieht. Er kommt zu mir, verabschiedet sich von mir, wünscht mir noch einen schönen Urlaub, verabschiedet sich von Bratt, gibt ihm die Hand, schließt die Türe hinter sich.

...warum geht er?

Bratt: .. er ist müde und konnte nicht mehr.

...ich glaube, es ist besser, ich gehe auch..

Bratt: bleib noch etwas..

... ich bin auch müde, ihr habt mich fertig gemacht...

Bratt: .. ja, das haben wir in der Tat. Aber es hat Dir auch viel Spaß bereitet.

Zeitsprung

Ich öffnete leise die Türe zu unserem Hotelzimmer. Mein Mann schaute mich verschlafen an.

Guten morgen mein Schatz..

Er: ..guten Morgen, wie spät ist es?

... wir müssen unsere Sachen zusammen packen, es geht in 2 Stunden weiter.

Er: ... kommst Du gerade von Bratt?

..ja...

Er: ..Du hast bei ihm geschlafen?

...kaum. Nachdem ich gesehen hatte, das Du gehst wollte ich auch gehen, aber Bratt hat mich überredet noch etwas bei ihm zu bleiben.

Er: ... was habt ihr noch gemacht?

..gequatscht

Er: ... nur gequatscht?

... nein, aber hauptsächlich.

Er: ...und was nebensächlich?

... na was wohl?

Er: ...????....

... Du kannst es Dir doch denken. Aber im Ernst, wir haben auf dem Bett gelegen, viel ge-quatscht, uns gegenseitig gestreichelt, geknutscht...

Er: ... und gefickt...

...ja, aber nicht mehr so doll wie vorher. Ihr habt mich ja förmlich in Grund und Boden gesto-ßen..

Er: ... Du hast aber keinen leidenden Eindruck gemacht...

... ich habe auch nicht gelitten, oder doch, ich weiß nicht, es war toll, aber jetzt bin ich ganz wund.

Er: ... erzähl...

... na, aus dem streicheln und knutschen wurde eben mehr, er bekam wieder einen Steifen und hat mich dann lange und ausdauernd, aber nicht mehr so wild gefickt. Auch für mich war es nicht mehr so anstrengend. Ich bin gekommen, aber mehr so ruhig und ...

Er: ... das war alles?

...ja, wir sind dann eingeschlummert. Heute morgen habe ich es ihm dann mit der Hand ge-macht...

Er: ... mit der Hand?

...ja, es waren keine Kondome mehre da, deshalb habe ich es ihm zum Abschluss mit der Hand gemacht...

Er: ..apropo Kondome..

....????

Er: .. ich habe auch nur mit Kondom gefickt, wie wäre es...

...Du brauchst Erleichterung?

Er: ... ja...

.. soll ich?

Er: ..aber sicher...

..wo?

Er: .. was kannst Du anbieten?

... meine Hand?

Er: ... gibt es noch eine andere Möglichkeit?

... meine Möse?

Er: ... verkraftest Du das?

... ich glaube schon, es tut zwar alles weh, aber wenn Du schnell machst...

Er: ... Du würdest mich in Dein geschundenes Loch lassen?

... wenn Du willst, dann ja.. Du kannst natürlich ....

Er:????

... meinen Mund haben...

Er: dann nehme ich Deinen Mund...

...wie?...

Er: ... setzt Dich auf den Hocker....

Ich setzte mich auf den Hocker, mein Mann kam mit steifen Schwanz auf mich zu, fasste meinen Hinterkopf, ich öffnete meinen Mund. Er steckte ihn langsam zwischen meine Lippen um dann schnell seinen Schwanz hin und her zu bewegen.

Was für ein Tagesbeginn. Ich komme gerade erst von einem Lover nach einer langen Nacht nach Hause, habe gerade meinen Mann geweckt und schon steckte schon wieder ein Schwanz zwischen meinen Lippen.

Er fickte schnell, stieß immer wieder tief in meinen Rachen. Mit einem Aufschrei entlud er sich in meinem Mund, ich schluckte das meiste runter, trank seinen Saft, sein Sperma, etwas behielt ich aber noch in meinem Mund. Als er sich aus mir löste, ließ ich etwas von seinem Sperma aus meinem Mundwinkel laufen.

Sein Saft lief mir über das Kinn und tropfte langsam auf meinen Körper. Wir schauten uns an, lachten, küssten uns.

Er: ... ich glaube, mir hat es in diesem Ort gefallen.

... mir auch.

ENDE

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Der alte Freund 01 Andrina und Marc öffnen ihre Beziehung für ein Abenteuer.
Mein Massage Termin im Urlaub Fremde Hände auf meiner Frau.
Meine Frau Vanessa Ein Ehepaar entdeckt seine eigenen geheime Fantasien.
Weihnachten zu Dritt Wenn sich der beste Freund kurz vor Weihnachten trennt.
An der Hotelbar An der Hotelbar bahnt sich etwas unerwartetes an.
Mehr Geschichten