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Erika Teil 01

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„Komm Erika, setz dich zu mir. Ist das nicht herrlich hier? Ich fühle mich hier manchmal wie im Paradies", meinte er begeistert.

Nun, ich setzte mich vor ihn, zwischen seine Beine und mein Oberkörper lehnte sich an ihn. Ach, es war so schön! Ich konnte mir schon vorstellen, dass man sich an dieser herrlichen Stelle wie im Himmel fühlte.

„Höre mal, Gerd, sag nicht immer Erika zu mir, ich finde diesen Namen einfach blöd. Warum haben mich meine Eltern so genannt?"

„Nun Eri..., dann suchen wir mal eine Abkürzung. Wie wäre es mit Eri oder Era. Aber nein, das klingt überhaupt nicht gut. Und dann, wie wäre es mit Rika? Das klingt so nach Rikscha. Ach, ist das schwierig!"

„Hee, hallo, ja Rika, das klingt doch gut, das ist fantastisch! Ja, Rika soll mein neuer Name sein! Das hast du prima gesagt.

Und ich drehte mich zu ihm hin und gab ihm einen dankbaren Kuss.

Voller Glück lehnte ich mich fester an ihn, den Namensgeber.

Und Gerd fasste mit beiden Armen um mich.

„Ja, Rika, ich finde dich sehr hübsch, ich mochte dich gleich vom ersten Augenblick an."

Und er küsste mich auf die Schulter. Und seine Hände kamen höher und ergriffen meine Brüste. So hielt er mich einen Weile fest. Verdammt, dachte ich, weiß er, dass ich an den Brustwarzen so sensibel bin? Vielleicht ja, denn er merkte wohl, dass die Nippel größer wurden. Er rieb an ihnen. Oh, war das schön!

„Aber Gerd", sagte ich, „das gehört doch nicht zu einer Wanderung!"

„Aber es ist schön, nein herrlich. Du hast schöne Brüste."

Und ich merkte, dass es ihm nicht genug war, meine Bluse anzufassen. Seine Hände glitten unter mein Hemd. Er fühlte meine Haut, er streichelte mich. Und noch ein Stück höher gingen seine Hände. Er streifte meinen BH und er fühlte meine Nippel. Langsam fuhr er darüber. Oh, wie kribbelte das, wie schöne Gefühle weckte es in mir. Ich wusste, ich kam nicht dagegen an.

„Öffne hinten den BH, dann brauchst du den nicht streicheln", flüsterte ich ihm zu und hoffte, dass er alles richtig macht.

Er hatte es wohl schon öfter gemacht. Der Verschluss wurde aufgemacht. Und er fasste wieder nach vorn.

„Oh Rika, du hast wunderbare Brüste. Es ist schön, wenn ich sie anfasse. Sie sind so groß und weich, einfach herrlich."

Und er knetete meinen Vorbau. Er machte das aber sehr gefühlvoll und es war schön für mich. Dann zog ich meine Bluse aus und saß nun mir freiem Oberkörper vor ihm. Gerd streichelte meine Brustwarzen. Er umkreiste die Nippel, er fuhr mit den Fingerspitzen über sie und schließlich zwirbelte er die Warzen. Und ich wurde immer erregter. Dann drückte er meine Titten zusammen und knetete sie. Oh, ich merkte, wie es mich mitnahm. Ich fühlte, wie ich zwischen den Beinen feucht wurde. Ich kam wieder in diese Situation, in der man alles mit mir machen konnte.

Ich drehte mich wieder um und meinte zu ihm: „Küss mich!"

Und Gerd tat das. heiße Küsse gab er mir und schließlich wurden es Zungenküsse der feinsten Art. Oh ja, mach weiter, dachte ich.

Gerds Hand öffnete meine Jeans. Dann griff er mir zwischen die Beine und fühlte wohl die Nässe. Dies machte ihn auch an.

„Liebe Rika, ziehe dich aus, ich will dich ficken", sagte er leise.

Ich wollte das auch. Also zog ich mir die Kleider aus. Auch Gerd machte es, sein Schwanz war schon steif und hart. Ich legte mich ins Gras und öffnete meine Möse. Er legte sich zwischen meine Beine, sein Stab glitt in mich hinein und schon vögelte er mich. Es wurde schön, jeder Stoß war ein Glücksmoment für mich. Und er machte zwischendurch Pausen, in denen er mich küsste, in denen er meine Titten verwöhnte und in denen er mir Kompliment machte. Es tat mir so gut. Und mit seinen Stößen blieb es so. Er wurde kein Rammler, er machte es langsam und mit Genuss. Ich genoss das und war glücklich.

Und plötzlich sagte er: „Ich komme gleich!"

Aber ich drückte seinen Hintern nach unten und er spritzte sein Sperma in mich hinein.

Dann küsste er mich und sagte mir, dass ich ein Goldkind sei. Ich war glücklich. Und ich fragte mich auch, ob alle, die zur Kur hier waren, so tolle Liebhaber sind.

Lange lagen wir noch nebeneinander, küssten uns und streichelten den Körper des anderen.

Doch plötzlich sagte Gerd: „Sag mal, es ist so heiß, wollen wir nicht in dem See baden?"

„Hier?", fragte ich, „aber ich habe keinen Badeanzug dabei."

„Mensch Rika, du hast den schönsten Badeanzug an, den es gibt. Und hier sind wirklich keine Leute. Komm!"

Also liefen wir die paar Schritte nach unten und gingen ins Wasser. Es war eiskalt, aber erfrischend. Gerd ging sehr langsam hinein, für mich aber war es nicht so schlimm. Ich ging flott ins Wasser und spritzte Gerd nass, der gar nicht dafür war. Doch bald schwammen wir und freuten uns über das klare Wasser. Große Runden schwammen wir und redeten über alles Mögliche. Und bald ging es wieder zurück. Als wir am Ufer standen und uns das Wasser bis zum Hals ging, da umfasste mich Gerd. Ganz dicht zog er mich zu sich und küsste mich. Ich fand das gut und küsste ihn wieder. Da fasste er hinten an meine Oberschenkel und hob mich hoch. Wieder küsste er mich. Und langsam ließ er mich herunter. Ich merkte, dass sein harter Stab sich in meine Lustgrotte bohrte. Oh Gott! Hier im Wasser? Aber es ging. Ein paar Mal hob er mich und mein Körper senkte sich wieder auf seinen Schwanz. Ich schloss die Augen und genoss sein Tun.

„Oh Rika, ich könnte dich schon wieder!", flüsterte er mir zu.

„Vielleicht ist es aber am Land besser und sinnvoller!", lachte ich ihn an.

„Du kannst Recht haben", lachte auch er.

Gerd trug mich an das Ufer, legte mich dorthin und schon begann er mich noch einmal zu ficken. Er ließ sich diesmal noch mehr Zeit als das erste Mal. Und ich fand es wieder sehr schön. Vor allem, weil er zwischen dem eigentlichen Ficken meinen Körper verwöhnte. Immer mehr erregte mich das, ich war fast ein wildes Bündel unter ihm. Wenn sein Stab in mich hineinstieß, dann war das Leben herrlich, dann schwebte ich im Himmel, dann war es wunderschön.

Es dauerte recht lange, dann kam er wieder. Und noch einmal spritzte er in mich hinein. Oh, die Welt konnte so schön sein!

Doch die Zeit verging. Wir mussten unseren Rückweg antreten. Sicher hätte mich Gerd noch mehrmals gevögelt. Das wäre auch schön gewesen, aber es geht nicht immer, wie man es will. Vielleicht hätte sich dann Franziska auch Sorgen gemacht. Also zurück!

Bevor ich den letzten Weg zurückging, umarmten wir uns noch mehrmals. Wir küssten und streichelten uns. Es war ein wunderbarer Tag für mich. Sicher würden die anderen Tage nicht genauso werden, doch vielleicht einige.

Als ich bei dem Haus meiner Tante ankam, stand sie im Garten und schnitt einige Büsche zurück. Sie machte es voller Liebe.

„Na, wie war es?", fragte sie und es war nicht Neugierde, sondern sie wollte etwas Gutes hören.

Wir setzten uns auf die Terrasse und ich erzählte ihr über unsere Wanderung. Natürlich nicht alles, aber doch einen Teil und dass es mir gut gefallen hatte.

„Weißt du, Erika, früher als ich so alt war wie du, da war ich äußerst vorsichtig und habe fast nichts gemacht. Heute tut es mir leid und ich denke, dass es ein Fehler war. Du solltest anders denken und das machen, was du gern willst."

„Da hast du Recht", entgegnete ich, „aber noch etwas, ich habe beschlossen, dass ich diesen hässlichen Namen Erika nicht mehr hören will. Gerd hat vorgeschlagen, dass Rika ein schöner Name für mich ist. Es ist ja auch ein Abkürzung von Erika."

„Ach Rika, öfters schon hatte ich mich gefragt, wie man ein Mädchen nur Erika nenne kann. Rika gefällt mir auch."

Und damit lachte sie Rika an. Beide freuten sich über die Neuerung.

„Sag mal, willst du dich denn noch öfter mit Gerd treffen?", fragte Franziska weiter.

„Ich weiß nicht. Es gibt ja noch andere Männer in der Klinik. Und alle sind sicher ausgehungert von dem Liebesentzug!"

Beide mussten lachen.

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Anonymous
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Anonym
4 Kommentare
Lilly_MausLilly_Mausvor mehr als 1 JahrAutor

Erst ein Hinweis für den zweiten Anonymus: Einfach etwas anderes lesen und nicht die Geschichte bs zum Ende.

Ludwig, ich habe deine Bermerkungen gelesen und werde versuchen, bei den nächsten Folgen meinen Stil zu verbessern. Leider habe ich die 'Sucht' in das Beschreibende hineinzufallen. Ich werde es versuchen!!! Danke

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 1 Jahr

- ein Goldkind -

Seltsam unbeteiligt wirkt die Ich-Erzählerin Rika/Erika bei all ihren Beschreibungen. Sie trifft sich mit Jungs, läßt sich berühren und streicheln, hat schließlich auch Sex, zuerst mit Jochen, dann mit Gerd, und alles wird so teilnahmslos beschrieben, daß es schwer fällt ihr die Aussage

"...er spritzte sein Sperma in mich hinein. Dann küsste er mich und sagte mir, dass ich ein Goldkind sei. Ich war glücklich."

abzunehmen, da es in Rikes sonstigen Schilderung kaum Anzeichen für eine seelische oder emotionale Rührung gibt.

Vielleicht ist es aber auch so, daß Lilly_Maus eine Lanze bricht für Menschen mit Autismus? Immerhin gibt es mehrere Anzeichen für eine solche seelische Störung bei Rike/Erika...

Wenig anregend.

L.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Gähnend langweilig. Allein der Satz: ..,du bist neu hier. Was hast du für Probleme. Klingt nach einem pubertierenden Kind. Ganz schrecklich

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Schön und gefühlvoll geschrieben. Weiter so.

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