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Erinnerungen - Teil 01

Geschichte Info
Erinnerungen eines Vaters.
2.1k Wörter
4.49
10.1k
2
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Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/13/2023
Erstellt 11/06/2022
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Was die Leserin / den Leser erwartet:

Ein Familienvater erinnert sich an eine wilde Zeit in seiner Familie. Es ist eine Fickgeschichte ohne großen inhaltlichen Anspruch und Tiefgang. Wer mit wem schläft, ist vorhersehbar. Ich habe versucht, die einzelnen erotischen Szenen in eine kleine Rahmenhandlung einzubetten, um so das Handeln der Akteure einigermaßen plausibel darzustellen.

Der erste Teil hat keine Sexszenen. Hier werden nur die fünf Protagonisten kurz vorgestellt und das allgemeine Umfeld, in dem sich die Handlung abspielt, beschrieben.

Die Geschichte wird in sechs Teilen veröffentlicht. Sobald eine Folge online zu sehen ist, wird der nächste Abschnitt hochgeladen.

Aber nun genug der Vorrede, beginnen wir mit dem ersten Abschnitt.

Der Umzug

Ich möchte von ein paar Ereignissen erzählen, die sich vor langer Zeit in unserer Familie zugetragen haben. Sie spielen heute keine Rolle mehr und wir sprechen nur noch selten darüber, meistens dann, wenn unsere Tochter Laura, die derzeit in den USA lebt, zu Besuch kommt und wir in Erinnerungen schwelgen.

Die Geschehnisse, um die es im Folgendem geht, beginnen mit unserer Rückkehr aus Großbritannien nach Deutschland. Wir, das heißt meine Frau Sandra, unsere Tochter und ich waren vor acht Jahren nach London gezogen, als ich die Leitung der britischen Niederlassung der Fraser-Gruppe übernommen hatte.

Sandra und ich hatten uns damals auf den Rat von Freunden und Arbeitskollegen, die schon seit vielen Jahren im Vereinigten Königreich lebten, verlassen und Laura auf einer Privatschule angemeldet. Die Schulgebühren waren zwar horrend, aber da meine neue Position mit einem deutlichen Gehaltsanstieg verbunden war, stellte das kein Problem dar.

Die ersten Jahre, die Laura an der Schule verbrachte, verliefen ausgezeichnet. Der Unterricht war exzellent und Laura gehörte in allen Fächern zu den Klassenbesten. Bei ihren Mitschülern und dem Lehrerkollegium erfreute sie sich großer Beliebtheit.

Doch dann begann sich die Zusammensetzung der Schülerschaft zu ändern. Es war ein schleichender Prozess, der meiner Frau und mir zunächst gar nicht aufgefallen war, aber irgendwann stellten wir fest, dass Lauras Klasse fast nur noch aus Sprösslingen russischer Oligarchen oder korrupter Beamter aus verschiedenen Dritte-Welt-Ländern

bestand, die ihren zusammengerafften Reichtum ungeniert zur Schau stellten. Wie gesagt, meine Frau und ich verdienten für unsere Begriffe sehr gut, aber wir hatten nun einmal keine Luxusjacht im Hafen von Nizza liegen und keinen Privatjet zur Verfügung, mit dem Laura mal kurz für ein verlängertes Wochenende zum Shoppen nach New York fliegen konnte, wie es bei ihren Klassenkameraden üblich war.

Ihre Mitschüler ließen es Laura jeden Tag spüren, dass sie in ihren Augen die Tochter von Eltern war, die sich nur mit Hilfe von Wohlfahrtsschecks über Wasser halten konnten. Nach außen nahm unsere Tochter die wachsende Ausgrenzung zunächst gelassen hin, aber mit der Zeit litt sie immer stärker unter den Anfeindungen der Cliquen, die sich in ihrer Klasse gebildet hatten.

Ihr Gesundheitszustand verschlechterte sich zusehends. Sie litt unter Essstörungen und Depressionen und auch ihre schulischen Leistungen nahmen ab. Sie gehörte zwar immer noch zu den Besten in ihrer Klasse, aber es war absehbar, dass sie bald ins zweite Glied abrutschen würde. Da für meine Frau und mich das Wohlergehen unserer Tochter an oberster Stelle steht, entschieden wir uns, zu versuchen, nach Deutschland zurückzukehren. Ich hatte dazu mehrere sehr offene und konstruktive Gespräche mit der Konzernleitung und im Zuge einer Reorganisation übernahm ich den Posten des Regionalleiters für Nordeuropa, dessen Dienstsitz in der Frankfurter Konzernzentrale war.

Meine Frau und ich hatten diese erfreuliche Entwicklung vor Laura geheim gehalten. Erst an ihrem achtzehnten Geburtstag, wir waren in London schick essen gegangen, präsentierte ich ihr beim abschließenden Dessert die gute Nachricht. Sie schluckte und ich sah, wie sie Tränen in den Augen hatte, als ich ihr von der bevorstehenden Veränderung erzählte. Dann stand sie auf, ging um den Tisch herum zu mir, beugte sich zu mir herunter, legte mir ihre Arme um die Schultern, zog mich an sich, hauchte mir einen Kuss auf die Wange und flüsterte "Danke, danke, lieber Papa."

Die nächsten Wochen waren dann vollgepackt mit Arbeit. Behördengänge waren zu erledigen, ein Umzugsunternehmen musste gebucht werden, unzählige Videokonferenzen, um die Übernahme meiner neuen Position zu organisieren, standen auf dem Programm und nicht zuletzt galt es, die Umzugskisten zu packen. Doch irgendwann, mir erschien es wie ein Wunder, war es so weit. Unser britisches Domizil war leer geräumt und zu einem guten Preis verkauft. Für die Hälfte des Verkaufserlöses hatte ich in der Großstadt, in die wir zogen, eine schöne Stadtvilla mit Garten erworben, sodass wir unsere Zeit in Großbritannien zumindest in finanzieller Hinsicht mit einem Gewinn abschließen konnten. Denn abgesehen von Lauras schulischen Problemen hatten wir uns auf der Insel ausgesprochen wohl gefühlt.

Der Umzug ging dann verhältnismäßig reibungslos über die Bühne, sieht man einmal davon ab, dass drei Kisten mit Büchern auf geheimnisvollen Wegen nach Hongkong verschifft wurden und erst ein halbes Jahr später bei uns eintrafen.

Anfang Juni hatten wir uns dann komplett eingerichtet. Ich hing gerade noch die letzten Bilder im Flur auf, als es plötzlich an der Tür klingelte. Ich war überrascht. Die Handwerker hatten ihre Arbeiten erledigt und Besuch erwarteten wir auch nicht. Neugierig öffnete ich die Haustür. Was ich sah, verschlug mir für einen Moment den Atem. Vor mir stand ein schlankes junges Mädchen, ungefähr so alt wie Laura. Ihr glattes mittelblondes Haar reichte ihr bis zu den Schultern. Sie trug ein weißes Baumwollkleid und unter dem hauchdünnen Stoff konnte man ihre wohlgeformten Brüste, die von einem knappen, weißen Spitzen-BH umhüllt waren, erkennen.

Ich muss an dieser Stelle ein Geständnis machen. Junge Frauen, im Alter zwischen achtzehn und zwanzig Jahren, üben auf mich eine ungeheure erotische Anziehungskraft aus. Warum das so ist, vermag ich gar nicht so genau zu erklären. Es ist vermutlich dieses Stadium des Übergangs vom Mädchen zur Frau, das sie für mich erotisch so attraktiv macht. Auf der einen Seite weisen sie noch Reste ihrer kindlich-mädchenhaften Züge auf, geben sich verspielt und verträumt, haben aber andererseits schon ihre ersten sexuellen Erfahrungen gemacht und wollen ihre erwachende erotische Lust nun intensiver ausleben.

Damit wir uns nicht falsch verstehen, ich finde meine Frau Sandra auch nach siebzehn Jahren Ehe immer noch attraktiv und ihr Anblick, wenn sie nackt vor mir liegt, die Beine leicht gespreizt und mir ihren glattrasierten Venushügel präsentiert, macht mich immer noch scharf auf sie. Aber diese jungen Frauen bringen mich um den Verstand und wenn sich die Gelegenheit zu einer Affäre mit ihnen ergibt, dann ergreife ich sie auch. Sandra weiß um diese Leidenschaft und toleriert sie. Denn im Gegenzug habe auch ich nichts dagegen, wenn sie sich hin und wieder mit einem anderen Mann vergnügt. Wir haben in dieser Hinsicht keine Geheimnisse voreinander. Im Gegenteil, es bereitet uns stets einen besonderen Genuss, wenn einer dem anderen so detailliert wie möglich von seinen erotischen Erlebnissen berichtet. Nicht selten werden wir während eines solchen Gesprächs so scharf aufeinander, dass wir übereinander herfallen und es hemmungslos miteinander treiben.

Aber ich merke, ich schweife ab. Kurz und gut, vor mir stand ein weibliches Wesen, zu dem ich mich von diesem Augenblick an hingezogen fühlte. Ich muss sie vermutlich ein paar Sekunden lang einfach nur mit großen Augen angestarrt haben, so gefangen nahm mich ihre Erscheinung. Doch dann hatte ich mich wieder unter Kontrolle und sagte "Hallo".

Sie schien meinem merkwürdigen Verhalten keine Bedeutung beizumessen, sondern lächelte mich an und antwortete: "Guten Tag, Herr Petersen. Ich bin Jennifer Carlsberg. Wir, also mein Vater und ich, wohnen im Haus nebenan. Ich wollte fragen, ob ich Laura einmal kurz sprechen kann. Frau Schulenberg, die Rektorin vom Matthias-Claudius-Gymnasium, schickt mich. Sie hat mich gebeten, mit Laura über die Schule zu sprechen. Sie kommt ja in die 8 a und ich bin da die Klassensprecherin."

"Das ist ja nett, dass ihr euch solche Mühe mit eurer neuen Mitschülerin macht", entgegnete ich. "Komm rein. Laura ist oben in ihrem Zimmer. Ich sage ihr Bescheid, dass du da bist."

Ich öffnete die Tür, trat einen Schritt zur Seite und ließ sie herein. Sie ging ein paar Schritte vor mir in den Flur hinein, was mir die Gelegenheit gab, kurz ihre Rückseite zu mustern. Sie hatte einen entzückenden kleinen Po.

Ich ging nach oben, um meiner Tochter Bescheid zu sagen. Ich hatte ihr aufgetragen, ein wenig Ordnung in ihrem Zimmer zu schaffen. Denn Aufräumen gehörte definitiv nicht zu ihren herausragenden Eigenschaften. Ich klopfte kurz, dann öffnete ich die Tür. Ihre Sachen lagen immer noch verstreut auf dem Fußboden und Laura lag auf dem Sofa und schaute sich einen Video-Clip auf Youtube an. Wären wir allein gewesen, hätte es jetzt ein kleines Donnerwetter gegeben. So aber unterdrückte ich meine Verärgerung und sagte nur: Komm' mal bitte kurz mit nach unten. Es ist Besuch für dich da. "

"Besuch? Für mich?"

"Ja für dich. Oder siehst du hier noch eine andere Laura?"

Sie klappte das Notebook zu, stand auf und eilte nach unten, neugierig, wer sie sprechen wollte. Jennifer stand am Fuß der Treppe und schaute ihr entgegen.

"Hi", sagte sie. "Ich bin Jennifer, aber alle sagen Jenny zu mir. Ich wohne nebenan und gehe auch aufs Matthias-Claudius-Gymnasium und soll dir ein wenig über die Schule erzählen. Du fängst ja übermorgen an und kommst in die 8 a und da bin ich auch. Also, wenn du jetzt Zeit hast, können wir kurz miteinander reden. Falls es ungünstig sein sollte, können wir ja kurz Nummern austauschen und wir machen was über WhatsApp aus."

Laura strahlte sie an. Man sah ihr an, wie erleichtert sie über diesen unverhofften Besuch war, konnte sie dadurch doch das verhasste Aufräumen noch weiter vor sich her schieben. "Nee, das passt super. Ich habe gerade eh nichts zu tun", dabei schaute sie mich triumphierend an. "Komm' hoch, dann können wir miteinander reden." Dann wandte sie sich zu mir und sagte, ganz die gewandte Hausherrin "Papa, könntest du so lieb sein und uns gleich eine Karaffe mit Zitronenlimo hochbringen?" Sie sagte das mit so viel Charme, dass ich ihr nicht böse sein konnte und versprach, das Gewünschte zu besorgen. Die beiden Mädchen verschwanden in Lauras Zimmer und ich ging in die Küche, um die Limonade zu holen.

Von diesem Tag an waren die beiden unzertrennlich. Sie verbrachten fast jede freie Minute miteinander. Schon bald stellten wir fest, wie positiv sich die Freundschaft zu Jenny auf Lauras Befinden auswirkte. Von ihrem ganzen Wesen her kann man unsere Tochter als eine liebenswerte Chaotin bezeichnen. Immer auf Achse, von einem Event zum nächsten unterwegs und immer bestrebt, ihre Meinung zu allen großen und kleinen Problemen der Welt mitzuteilen. Da war es ganz gut, dass sie in Jenny, die mit ihrer ruhigen, ja manchmal etwas schüchternen und scheuen Art, einen ausgleichenden Gegenpart gefunden hatte. Und Jenny, die von ihrer ganzen Art in sich gekehrt und zurückhaltend war, wurde durch Lauras mitreißende Art immer öfter aus der Reserve gelockt und machte Dinge, die sie sich zuvor niemals zugetraut hätte.

Aber nicht nur zwischen Laura und Jennifer entstand in kurzer Zeit eine tiefe Freundschaft. Auch meine Frau fand Lauras neue beste Freundin auf Anhieb sympathisch. Und nach einer kleinen Phase des Abtastens fasste auch Jenny Vertrauen zu Sandra. Es mag sein, dass ich hier ein wenig übertreibe, aber ich hatte den Eindruck, dass Sandra für Jenny mit der Zeit zu einer Art Mutterersatz wurde, zu einer älteren Freundin, mit der sie Dinge auf eine Art und Weise bereden konnte, wie es mit ihrem Vater nicht möglich war.

Natürlich lernten wir auch Jennifers Vater kennen. Kurt Carlsberg war ein stattlicher Mann. Sein Alter schätze ich auf Mitte 50. Er leitete eine städtische Behörde und war seit sieben Jahren Witwer, da seine Frau bei einem Autounfall ums Leben gekommen war. Seitdem lebten er und Jennifer in der Villa, die er von seinen Eltern geerbt hatte. Mit seiner offenen, jovialen, manchmal etwas polternden Art fanden Sandra, Laura und ich ihn von Anfang an sympathisch. Da unsere Töchter sowieso unzertrennlich waren und unsere Gärten nahtlos ineinander übergingen - der kleine Zaun, der die Grundstücksgrenze markierte, existierte nur pro forma - entstand auch zwischen uns drei Erwachsenen in kurzer Zeit eine gute Freundschaft.

Während sich zwischen mir und Kurt eine gute Männerfreundschaft entwickelte, es machte großen Spaß, mit ihm über Politik zu debattieren, fing es zwischen Sandra und Kurt schon bald an zu knistern. Wenn wir des Abends bei ihm oder bei uns bei einer Flasche kühlen Weißwein zusammen saßen, flirteten sie heftig miteinander. Sie gewährte ihm tiefe Einblicke in ihren Ausschnitt und hatte auch nichts dagegen einzuwenden, wenn seine Hand mal etwas länger als notwendig auf ihrem bloßen Oberschenkel verweilte. Ja, mir schien, als würde sie hin und wieder ihre Beine etwas weiter spreizen, damit er die Innenseite ihres Schenkels leichter berühren konnte. Als ich sie zufällig einmal dabei beobachtete, wie sie sich zum Abschied umarmten und Kurt ihre Pobacken knetete, war mir klar, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis sie zusammen im Bett landen würden.

Nein, eifersüchtig war ich nicht. Ich gönnte meiner Frau ihre erotischen Abenteuer neben unserer Ehe und wartete nur darauf, wann und wo es passieren würde. Hinzu kam, dass ich kein Recht hatte, Sandra wegen ihres Verhaltens zur Rede zu stellen, denn mit meinen unbeholfenen Annäherungsversuchen gegenüber Jenny verhielt ich mich ja nicht viel anders.

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