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Erkenntnisse 06

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Patricia lachte: „Da hast du recht, man sollte beiden noch eine Verzierung verpassen, damit vor allem Jenny eine hübsche Vorbereitung hat. Ich zweifle nicht, dass ihre Titten intensives Wiedersehen oder vielmehr Wiederspüren mit der Gerte feiern werden. Aber sonst muss man sich keine Sorgen machen. Auch wenn es sie bis jetzt noch aufgegeilt haben mag, wird sie heute noch bereuen, was sie sich geleistet hat."

Jenny presste die Lippen zusammen, als sie die Krokodilklemmen in Patricias Hand sah, derselben Hand, die ihr jetzt die Nippel lang zog, ehe sie die Klemmen, an denen Kettchen hingen, zuschnappen ließ. Scharf sog sie die Luft ein, als der jähe Schmerz sie erfüllte und nochmals, als Patricia die Kettchen zusammenfügte und anspannte, so dass ein dauernder Zug entstand. Sie beherrschte sich erneut, als ihre Handfesseln vor dem Bauch mit einer dünnen Kette verbunden wurden, die auch zu der Brustkette eine Abzweigung hatte. Senkte sie also die Arme, so würde sie einen höchst unangenehmen Zug auf ihre Brustspitzen auslösen. Andreas wurde genauso ausgestattet, erkannte aber die Tücke des Arrangements erst, als er seine Hände senkte, ein sofortiger Schmerzschrei war die Folge.

„Gehen wir," Andreas wagte sich nicht vorzustellen, wie mühsam das Gehen werden würde, und er sah sich in seinen schlimmsten Vorstellungen bestätigt, mehrfach riss er sich an den Brustklammern, bis sie endlich im Auto saßen und gerade das Setzen dort war unmöglich, ohne den reißenden Schmerz auszulösen. Bei beiden war die vor der Brust senkrecht verlaufende Kette so kurz, dass sie die Hände nicht auf den Oberschenkeln ablegen konnten. Jenny hielt es mit zusammengepressten Lippen besser aus als er, der das Stöhnen nicht unterdrücken konnte, wenn wieder einmal an seinen untrainierten Knospen gezogen wurde. Hinzu kam die Beschämung: die Scheiben waren zwar verdunkelt, aber trotzdem konnten aufmerksame Beobachter erkennen, was für ein merkwürdiges Paar auf dem Rücksitz der Limousine saß. Kurzfristig flüchtete er sich in den Kindertrick, die Augen zu schließen, um nicht gesehen zu werden. Es wurde bemerkt und von vorn kam der scharfe Befehl, die Augen offen zu halten. Er war fast froh, als sie in die Tiefgarage fuhren, von der er annahm, dass sie zu dem Gebäude gehörte, in dem sich das Studio befand. Die letzte Infamie der kurzen Reise folgte: als alle ausgestiegen waren, zog Patricia eine weitere Kette hervor. Er musste sich hinter Jenny stellen und sie klinkte die zusätzliche Fessel in die vorhandenen ein, so dass sie zwischen Jennys Beinen nach hinten führte und jeder Zug bei ihr oder ihm oder beiden das Reißen an den Nippeln auslösen würde. Das geschah ständig, obwohl beide tippelten und äußerst vorsichtig gingen. Folglich zuckten sie auch immer wieder zusammen, was erst recht zu einer Reizung des anderen führte. Der enge Lift zwang sie, sich aneinander zu lehnen, was Andreas ganz anders reizte, ohne dass er die geringste Möglichkeit gehabt hätte, damit etwas anzufangen, insbesondere sich Erleichterung zu verschaffen. Nicht ohne sich gegenseitig weitere Zug-Schmerzen zugefügt zu haben, erreichten sie endlich die metallene Studio -- Türe. Andreas ahnte nichts Gutes, Jenny mit ihren vor Jahr und Tag gewonnenen Erkenntnissen, die halb verdrängt gewesen waren, und die weitab von dem lagen, wie sie inzwischen lebte, schon gar nicht.

Patricia Schloss auf, doch ehe es hineinging, holte sie aus ihrer Handtasche ein Tuch, mit dem sie ihm die Augen verband und bequemte sich zu der Erklärung, das diene auch seinem Schutz, um zu vermeiden, dass er erkannt werde. Sie löste die beide verbindende Kette und befestigte sie an seinem Halsband, nachdem ihm die Sichtmöglichkeit genommen worden war. Er wurde am Halsband gezogen, Jenny ging noch unter eigener Verantwortung, kannte wohl auch den Weg. Er sollte sie erst viele Stunden später, müde und erschöpft wie er, wiedersehen.

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1 Kommentare
almasamialmasamivor etwa 11 Jahren
Spitze

Bis jetzt sehr gut zu lesen. Wann geht es weiter?

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