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"Ersteigere-Mich!" Ich Will Sex!

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„Naaa, wie ist es?", wollte ich wissen.

„Das... das gefällt mir.", stammelte er.

„Traust du dich auch, sie abzulecken?"

Meine Frage klang so verführerisch, dass er mir diesen Wunsch kaum abschlagen konnte. Das sah ich ihm an.

Robert zögerte jedoch, denn sowas war ihm neu und fremd. Andere Männer wussten, wie geil es sein konnte, die Schuhsohlen einer hübschen Frau abzuschlecken, aber Robert noch nicht. Davor hatte er sich immer gescheut, auch wenn insgeheim dieser Fetisch in ihm schlummerte, von dem er vielleicht noch nichts wusste. Ich wollte seine Neigung aus ihm rauskitzeln und beharrte darauf, dass er sich traute und es tat. Außerdem wollte ich meine dominante Position ihm gegenüber auskosten, weil mir einfach danach war.

„Nun mach schon, Süßer, das ist geil. Du wirst schon sehen."

Er traute sich, aber tastete sich zunächst sehr vorsichtig an das unreine Material heran. Es sah lustig aus, wie er mit rausgestreckter Zunge erstmal gegen die profilierte Schuhsohle stupste und wieder zurückwich. Beim zweiten Versuch glich es schon mehr einem Lecken, wenn auch nur kurz. Vielleicht nur 3 Zentimeter strich seine Zunge über meine Sneakersohle, bevor sie sich wieder scheu in seinen Mund versteckte.

„Halt mal die Zunge rausgestreckt.", meinte ich mit verspielter Stimme, weil er nicht so richtig in die Gänge kam.

Robert grinste. „Bin ich jetzt dein Schuhsklave, oder was?"

Ich grinste frech zurück. „Natürlich!"

„Okay... Ich vertraue dir."

„Das kannst du auch. Ist noch keiner von gestorben. Genieße einfach die Eindrücke und lass mich machen. Wenn du deine Scheu erstmal überwunden hast, kannst du nicht mehr genug davon kriegen.", bezirzte ich ihn.

„Na schön..."

„Meine Schuhsohle wird dir schmecken...", hauchte ich und hob meinen Fuß in Höhe seines Gesichts, der nur darauf wartete, dass er die Zunge rausstreckte. Als sein feuchtglänzender Lappen endlich zum Vorschein kam, wurde mein Grinsen so breit, dass sich meine weißen, geradestehenden Zähne entblößten, weil ich jetzt das tun konnte, was ich beabsichtigte.

Ich wischte die abgelatschte Schuhsohle meines Sneakers an seiner Zunge ab!

Robert stöhnte leise auf, während meine Sohle mit den quadratischen Noppen und Querrillen an seinem sensiblen Leckorgan entlangfuhr. Es war ein Stöhnen zwischen Faszination, leichtem Ekel und Wohlgefallen.

„Hmmm... lecker, was?", schnurrte ich, um ein weiteres Mal mit meiner Ferse auf seiner Zunge anzusetzen, um sie im Anschluss der vollen Länge nach auf ihr niedergleiten zu lassen, bis es nur noch die Schuhspitze war, die zuletzt seine Zungenspitze berührte. Ich wollte dieses Spielchen ein drittes Mal wiederholen, aber Robert wich leicht keuchend zurück, weil er unwillkürlich die Luft angehalten hatte, als er meine Sohle zu schmecken bekam.

„Was ist?", kicherte ich.

„Das ist... das ist..." Er schüttelte den Kopf und suchte nach den richtigen Worten. Er schien wirklich angetan zu sein.

„Eine völlig neue und geile Erfahrung für dich, nicht wahr?", half ich ihm auf die Sprünge.

Robert nickt wieder so übertrieben mit dem Kopf, dass ich mir ein Lachen verkneifen musste. Er wirkte wie ein kleiner Junge im Körper eines erwachsenen Mannes, der unerfahren und unschuldig rüberkam. Das gefiel mir, denn es war ein herrlich unkomplizierter Umgang mit ihm. Es machte mir Spaß, mit ihm zu spielen und ich fühlte mich wohl in seiner angenehmen Gegenwart.

Meine kleine Starthilfe war nützlich gewesen, denn nun kam er von ganz allein in die Gänge und begann meine schwarze Schuhsohle abzulecken!

Zwar immer noch sehr zaghaft, aber mit zunehmender Sekunde wurden seine Leckbewegungen intensiver, energischer und fordernder. Er hatte sein innerliches Hindernis überwunden und sein Lecken schwang sogar in eine begierige Wollust über.

Um es mir bequemer zu machen, schwang ich mein Bein mit dem beschuhten Fuß über das andere und ließ diesen Anblick auf mich wirken, wie er meine Schuhsohle abschleckte.

„Hmmm... jaaa... das ist gut, was? Schmeckt sie dir? Leck sie schön sauber, hörst du?" Mir gefiel, was ich da zu ihm sagte. Meine eigenen Worte machten mich an. Aber noch mehr erregte mich seine leckende Zunge, die immer wieder und wieder über die Sohle meines Turnschuhs wischte. Robert ließ keinen Millimeter aus, während ich ihm meinen Fuß entgegengestreckt hielt. Auch wenn er nicht meine nackte Fußsohle berührte, fuhren Lustschauer durch meinen Körper und ich vergaß alles um mich herum.

Ich stellte mir vor, wie dieser sympathische Kiffer mit seiner forschenden Zunge meine klitschnasse Fotze durchforstete und mir die süßesten Töne entlockte. Aber das waren bloß meine Gedanken. Ich war geil bis in die Haarspitzen und hätte mir gerade nichts sehnlicher gewünscht.

Auch Robert war ziemlich angegeilt. Sein angeschwollener Schwanz schien gleich seine Hose sprengen zu wollen.

Ich bog irgendwann meinen Fuß hin und her, damit Robert von allen Seiten meinen Schuh ablecken konnte. Er sollte keine Stelle auslassen. Und er sollte dieses Abenteuer so schnell nicht vergessen. Deshalb gab ich ihm die Zeit, sich mal richtig sattzulecken.

Es war total crazy, was ich hier trieb, aber hey, dort drüben lagen 275 Euro für mich!

Das war sehr leicht verdientes Geld für ein solches Fetischdate -- und der beste Stundenlohn für eine schlecht bezahlte Zahnarzthelferin wie mich sowieso! Im Vergleich zu meinem aktuellen Kontostand war die Summe zwar wie ein Tröpfchen Wasser ins Meer, aber ich war nach wie vor bodenständig geblieben und wusste sehr wohl, dass dies nicht wenig Geld war und dass man es nicht so einfach verdiente unter normalen Umständen. Ein geiles Hobby!

Und weil Robert schon so viel Geld bezahlt hatte, wollte und sollte er seine Lust auch ausleben. Er geriet immer mehr in einen Leckrausch, sozusagen in einen tranceähnlichen Zustand. Das mochte vielleicht auch ein wenig am Cannabis liegen, dass er sich auf einmal so fallen lassen konnte, aber dennoch war es ein Zustand, den ich auch bei anderen Männern immer wieder beobachtet hatte, die sich nach kurzer Zeit an meinen Schuhen und Füßen in Rage lecken konnten. Irgendwann umklammerte Robert meinen Turnschuh und wirkte dabei wie ein Baby, das seine Saugerflasche hielt. Er saugte zwar nicht an meiner Schuhsohle, aber er leckte sie sehr hungrig und kraftvoll, als haftete ein Lebensmittel auf ihr. Seine Augen waren halb geöffnet und ab und an trafen sich unsere Blicke. In seinen Augen lauerte die blanke Lust. Er war wie besessen von meinem Sneaker und ich wartete regelrecht auf den Moment, wo seine Zunge ein Loch in meine Sohle geleckt haben würde.

Ich verriet ihm natürlich nicht, wie viele Männer ihr Sperma schon gegen diese Schuhsohlen gespritzt hatten, die Robert gerade so fanatisch sauberputzte. Das behielt ich mal schön für mich. Hauptsache sie schmeckten ihm. Ich entzog ihm meinen Fuß und rutschte auf der Couch weiter zurück, so dass nur meine Füße über die Sitzkante ragten. Ich brachte sie nebeneinander und bot ihm die schmackhaften Gegensätze dar; einmal die markante Sohle meines Turnschuhs und gleich daneben meine nackte, zarte Fußsohle.

„Im Wechsel schmeckt´s bestimmt auch ganz nice...", meinte ich auffordernd, um seine Fantasie ein bisschen anzuregen.

Robert fand den Vorschlag gut. Er begab sich auf alle Viere und strahlte bis über beide Ohren.

Mir glühte die Muschi. Sie war nicht nur nass geworden, sondern juckte auch. Sie verlangte nach einem strammen, harten Schwanz, aber dafür war Robert nicht hier. Er hatte für eine andere Sache bezahlt. Für Sex hätte ich außerdem mehr verlangt als 275 Euro.

Neben meiner Lust auf Sex war auch längst mein Fetisch erwacht. Ich fragte mich immer noch, wie wohl Roberts Schwanz aussah, wie er roch und schmeckte. Für einen Blowjob war er zwar auch nicht hier, aber ich spielte ernsthaft mit dem Gedanken, diesem verträglichen Kiffer einen zu blasen. Das würde sich innerhalb dieser Stunde noch ergeben. Sicher hatte er nichts dagegen, dass ich seinen Lümmel in den Mund nahm. Und vielleicht würde er sich lieber in meinen Mund ergießen wollen, statt zwischen meinen wichsenden Fußsohlen beim Footjob. Ich wusste noch nicht, wie er das Ende seines Höhepunktes erleben wollte, aber ich würde es schon sehr bald herausfinden. Erst gestern Abend hatte ich ordentlich Sperma schlucken dürfen, aber jetzt konnte ich schon wieder eine Ladung frische Wichse vertragen.

Robert kam meiner Aufforderung nach und leckte genüsslich über meine nackte Fußsohle, um sofort danach das gleiche mit meiner daneben aufragenden Schuhsohle zu tun. Dies tat er von nun an im Wechsel. Von unten nach oben leckte er mit weit rausgestreckter Zunge und ich schmolz nur so dahin. Meinen Untergebenen zu sehen und ihn an meinen Füßen zu spüren, machte mich rattenscharf.

Robert ging leidenschaftlich vor. Er lutschte sogar für einen kurzen Moment an meinen zuckersüßen Zehen rum, um sich anschließend wieder um die Sohlen zu kümmern.

Wenigstens 15 Mal ließ ich ihn das wiederholen, als ich dann meinen nackten Fuß mit der Ferse auf die Spitze meines Sneakers platzierte und ihm somit eine lange Leckbahn zu Verfügung stellte.

„Ooh, Vivienne, du machst mich sowas von geil, weißt du das?", schnaufte er. „So intensiv hat sich noch keine mit ihren Füßen um mich gekümmert."

„Aber das macht doch voll Spaß...", schnurrte ich zufrieden und deutete mit dem Kopf auf meine übereinandergestellten Füße. „Setz unten an und dann schön bis zu meinen Zehenspitzen durchlecken, ohne dabei abzusetzen, okay?"

Er gehorchte mir, brachte seine rausgestreckte Zunge gegen die Ferse meiner Schuhsohle, um dann langsam hinaufzulecken, bis er schließlich die Ferse meines nackten Fußes erreichte. Ohne zu stoppen glitt seine Zunge dann über die nackte Sohle weiter hinauf bis zu den zarten Kuppen meiner Zehenspitzen.

„Und jetzt wieder von vorn, mein Süßer.", forderte ich den Feinschmecker auf. „Wenigstens 15 Mal."

„Nichts lieber als das!", grinste Robert völlig angefixt und begab sich umgehend daran, meiner Bitte Folge zu leisten.

Ich beobachtete ihn dabei und wunderte mich, wie leicht man Geld verdienen konnte.

Als er fertig war, tauschte ich die Position meiner Füße. Ich hob jetzt meinen beschuhten Fuß auf die Zehenspitzen des nackten Fußes, die sich mir zugewandt automatisch nach hinten bogen. „Und nun geht´s weiter...", animierte ich „Sockenfreund12345", dem noch immer gewaltig die Hose abstand, weil er einen Dauerständer hatte. „15 Mal, bitte. So wie gerade.", kicherte ich.

Robert war nichts lieber. Genau das brauchte er. Er brauchte eine Frau, die ihm mal so richtig ihre Schuhe, Füße und Söckchen bereitstellte, damit seine gierige Zunge was zu tun bekam.

Er tat es energisch und genoss den betörenden Geruch und Geschmack, den mein nackter Fuß und meine Schuhsohle für ihn bereitstellten. Es waren sogar 18 Male gewesen, als er mich schließlich grinsend ansah und auf weitere Anweisungen zu warten schien. Die bekam er von mir.

„Da wartet noch ein duftendes Nylonsöckchen auf dich.", sagte ich und deutete mit ausgestrecktem Zeigefinger auf meinen Turnschuh, dessen Sohle einen nassen Speichelglanz aufweisen musste.

„Wie ich mich darauf freue!", gab er überglücklich von sich.

Mein Sockenfreund zog mir den Schuh aus. Ohne zu zögern schnüffelte er an meinem Fuß mit dem feuchten, dünnen Söckchen und vergrub dabei seine Nase in meine ihm vorgehaltene Fußsohle. Dieser Duft war seine Droge, definitiv. Laut atmete er ein und stieß unüberhörbar den Atem wieder aus. Daraufhin begann er meinen bestrumpften Fuß abzulecken und ergötzte sich an diesem Geruchserlebnis.

Dann verschwand auch schon das Söckchen von meinem Fuß, weil er daran riechen wollte. Er hielt es sich wie ein Taschentuch vor die Nase und sog gierig den Atem ein. Auch langgezogen schnüffelte er das Söckchen ab, bevor es auf dem Tisch neben dem anderen landete. Er wollte gerade meinen Fuß ablutschen, aber ich hatte eine andere Idee.

„Zieh die Hosen aus und gönne deinem Schwanz ein bisschen Freiheit.", schlug ich vor und freute mich schon darauf, ihn endlich zu sehen.

Robert ließ sich das nicht zweimal sagen. Auf dem Boden sitzend raffte er augenblicklich seine Hosen runter, so dass sein bestes Stück endlich zum Vorschein trat.

Sein Schwanz entsprach der Form seiner Statur. Er war lang und dünn, und maß vielleicht 18 Zentimeter. Eine perfekte Stange, die man bequem packen und durchlutschen konnte. Robert war komplett rasiert und top gepflegt. Ich bekam also richtig Heißhunger auf einen Blowjob. Besonders jetzt, wo sein Bester warm und feucht aus seiner Hose kam und am aromatischsten schmeckte.

Nun war ich diejenige, die vor Lust glasige Augen bekam!

„Hmmm... der sieht aber lecker aus...", murmelte ich und fixierte seine Stange mit wollüstigen Blicken.

„Danke.", grinste er und schon die ausgezogenen Hosen beiseite.

„Komm her, ich will deinen Schwanz lutschen!", haute ich unbeschämt raus.

Robert zeigte sich irritiert. „Äh, kostet das dann extra?", fragte er vorsichtig.

Ich sah ihn mit gespielt strafendem Blick an. „Selbstverständlich nicht. So eine bin ich nicht, Robert. Ich mag geile Schwänze und Blowjobs." Ich war ihm nicht böse, denn das konnte er ja nicht wissen. "Steh auf und gib ihn mir.", bettelte ich und leckte mir unwillkürlich über die Lippen. „Frisch aus der Hose gepellt mag ich Schwänze am liebsten."

Robert erhob sich, während ich mich auf die Sitzkante der Couch hockte, über die zuvor meine Füße hingen. Dann stand auch schon sein praller Schwanz vor meinem Gesicht. Er war wunderschön und wirklich präzise genau rasiert. Nicht ein Härchen befand sich auf seinem Lümmel und auf dem kleinen Sack.

Ich strich mir eine Haarsträhne hinters Ohr und schlang meine Finger um seinen strammen Ständer. Ich zog die Vorhaut zurück und entblößte eine traumhaft geformte Eichel. Mir drang der derbe und männliche Geruch seiner verschwitzten Stange in die Nase. Seine Spitze glänzte feucht, auch unterhalb des Eichelrandes schimmerte die Feuchtigkeit recht appetitlich.

„Wow, du hast ein schönes Teil, Robert.", entfuhr es mir und bevor er etwas sagen konnte, saugte ich mir unverzüglich seinen warmen Schwanz zwischen die Lippen!

„Hmmm...", schnurrte ich voller Genuss, denn sein Glied roch und schmeckte leicht fischig und besaß eine spermatische Note, die mir sehr gefiel. Ein hauchfeiner Waschmittelduft seiner Unterhose hing auch an ihm.

Robert bog kurz den Kopf in den Nacken und ballte die Hände zu Fäusten. Allein dieses Gefühl brachte ihn fast um vor Lust. Sein Schwanz schien sehr sensibel zu sein. Wahrscheinlich wurde er nie oft benutzt von einer Frau. Nun ja, umso besser! Dann würde ich Robert definitiv lange in Erinnerung bleiben. Und er würde mir als Kunde wieder einen Besuch abstatten. Mit solchen Männern hatte ich bereits meine Erfahrungen gesammelt. Die kamen immer wieder.

Robert stand brav und artig vor mir und sah dabei zu, wie ich seinen Schwanz zu blasen begann. Ich tat es langsam und gefühlvoll. Ich warf einen tiefen Blick aus meinen mossgrünen Augen zu ihm empor, um mich davon zu überzeugen, dass es ihm gefiel.

Und wie es ihm gefiel!

Sein Mund stand halb offen, seine Augen besaßen immer noch diesen Glanz. Er war nicht nur high wegen dem Cannabis, sondern auch wegen seiner Erregtheit.

Ich verwöhnte ihn ein paar Minuten lang und lutschte seinen leckeren Schwanz regelrecht ab. Dann aber hörte ich auf, weil ja noch der versprochene Footjob bevorstand, über den ich in meiner Anzeige bei „Ersteigere-mich!" geschrieben hatte.

Ich ließ seine straffe Stange aus meinen Mund flutschen und leckte sie unendlich langsam von unten nach oben mit weit rausgestreckter Zunge, um abschließend meine Zungenspitze neckisch auf seiner Eichel kreisen zu lassen. Dann ließ ich von ihm ab, grinste zufrieden und fuhr mit den Händen streichelnd über seine Oberschenkel.

„Deinen Fetisch kenne ich ja bereits, nun kennst du meinen, Robert."

„Krass!", entfuhr es ihm, als hätte er sowas noch nie erlebt. Er keuchte leicht vor sich hin. „Magst du auch Sperma?"

Wenn der wüsste!

„Ich liebe es!"

„Schluckst du auch?"

„Gehören Blowjobs und Spermaschlucken nicht irgendwie zusammen?"

„Ich kenne andere Frauen.", antwortete er. „Die blasen zwar, aber von Sperma wollen sie nix wissen."

Ich kicherte. „Das könnte mir nicht passieren." Ich strich mit dem Zeigefinger spielerisch über seinen abstehenden Schwanz. „Ich bin nämlich total verrückt nach diesen Dingern mit der leckeren Füllung, weißt du?" Ich tippte ein paar Mal mit der Fingerkuppe auf seine Eichel, so dass sein Schwanz auf und nieder wippte.

Robert grinste und nickte wieder völlig übertrieben. „Das habe ich deutlich gespürt!"

„Jetzt wollen meine Füßchen auch mal deinen Schwanz kennenlernen.", lenkte ich das Thema auf das, wofür das er hier war. „Bleib einfach so stehen..."

Ich krabbelte auf die Couch und nahm seinen steifen Schwanz zwischen meine nackten Füße gefangen. Ich bewegte sie vor und zurück und wichste ihm auf diese Weise den Schwanz durch. Ich hatte keine Eile, denn Robert sollte einfach nur genießen. Footjobs beherrschte ich meisterlich, was mir sein Gesichtsausdruck auch bestätigte. Seine Hände umklammerten sanft meine Fußgelenke, hielten sie in Position und gaben das Tempo vor.

„Na, fühlt es sich gut an?", fragte ich mit sinnlicher Stimme.

„Das ist einfach nur geil, Vivienne...", wisperte er voller Genuss. „Ich liebe deine süßen Füße."

Tja, das taten viele Männer. Auch Robert war fortan meinen hübschen Tretern verfallen, mit denen ich so tolle Dinge anstellen konnte.

„Dann zeig mir nochmal, wie süß du sie findest." Ich streckte meinen rechten Fuß in die Höhe seines Gesichtes.

Robert verstand und küsste und leckte begierig die zarte Sohle, bevor ich ihm wieder meinen Fuß entzog, um mit dem Footjob weiterzumachen.

Sein Schnaufen nahm zu und vermittelte den Eindruck, dass er nicht mehr lange diesen Gefühlen und Eindrücken standhalten konnte.

„Sag mal...", begann ich und fuhr mit den Zehen an seinem gegen den Unterbauch gedrückten Schwanz auf und nieder. „Wie möchtest du eigentlich deinen Höhepunkt erleben? Sollen meine Füße das Beste aus dir rausholen, oder... soll ich dir einen blasen?"

Mein netter Kiffer grinste breit. „Klingt beides gut."

„Beides geht leider nicht. Aber..." Ich machte es spannend, denn mir war eine Idee gekommen. „Wenn du mir auf die Füße wichst, hätten wir beide was davon..."

„Du willst mein Sperma von deinen Füßen lecken?", fragte er total angetan von dieser Vorstellung.

Ich spitzte fröhlich die Lippen. „Hmmm... vielleicht...", druckste ich spaßeshalber herum.

Er schüttelte lächelnd den Kopf, als konnte er nicht glauben, dass es tatsächlich eine Frau gab, die sowas machte.

Ich wertete seine Körpersprache als Einverständnis und rubbelte ihm augenblicklich den Schwanz durch. Robert packte meine Fußgelenke und dirigierte meine energischen Bewegungen. Er hatte also nichts dagegen, dass wir es so machten.

Ich freute mich schon auf seine Ladung. Am liebsten hätte ich ihm zwar direkt das Sperma ausgesaugt, aber wie es nun mal so ist, war der Kunde bei mir König. Und was er wünschte, sollte auch so geschehen.

Schon nach knapp 5 Minuten war es soweit.

Sein Orgasmus kündigte sich an!

„Am besten spritzt du mir gegen die Fußsohlen.", gab ich den Hinweis. „Dann kann ich´s besser weglecken."

Plötzlich stöhnte und röhrte er wie ein Hirsch und ersetzte meine wichsenden Füße durch seine schnell rubbelnde Hand. Er stand in gebeugter Haltung, alles an ihm war angespannt und weil er so schmächtig war, sah es witzig aus, wie er sich angestrengt einen rubbelte und sich dabei auf meine Füße konzentrierte.

Ich hielt ihm meine Fußsohlen wie eine Zielscheibe entgegen und erwartete den warmen Saft seiner Lust.

Und der kam im nächsten Moment!

Ich sah die schneeweißen Fontänen aus seinen Schwanz spritzen und spürte deutlich den Druck, mit dem das Sperma gegen meine Fußsohlen klatschte.

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