Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

"Ersteigere-Mich!" Ich Will Sex!

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Darüber war ich aber auch froh, denn so gestrickt war ich wirklich nicht. Gleichzeitig war ich stolz, dass ich endlich meine innerliche Hürde überwinden konnte. Das Date mit Robert stand. Er wusste meinen Namen und meine Anschrift. Und er würde erscheinen, definitiv.

Mir blieben noch knapp 20 Minuten bis Arbeitsbeginn. Die Zeit wollte ich nutzen, mit „Waldpilz666" zu telefonieren.

„Hallo, hier ist Vivienne!", begrüßte ich ihn mit bereits sicherer Stimme, nachdem er abgehoben hatte. Er klang so wie er aussah, nett, charmant und offenherzig.

„Hallöchen Vivienne! Schön, dass du mich anrufst!"

„Bei so einem Netten kann ich doch gar nicht anders!", ging ich in die Vollen. Ich fühlte mich schon jetzt sehr wohl bei ihm, auch wenn es nur seine Stimme war, die mir wie Balsam ins Ohr floss.

„Danke dir, Vivienne." Er fühlte sich geschmeichelt. „Du rufst an wegen einem Termin für unser Date, nicht wahr?"

Ich nickte unwillkürlich, auch wenn er es nicht sehen konnte. „Richtig."

„Ich überlasse ganz allein dir, wann es passt. Mir wäre nur lieb, wenn es möglichst zeitnah geschehen könnte. Das heißt, am besten sofort nach den 5 Tragetagen. Ich möchte deine Söckchen frisch erleben, weißt du?"

Ich überlegte kurz, aber das sollte kein Problem sein. Wir hatten Freitag und wenn ich 5 Tage draufrechnete, war es der kommende Mittwoch, an dem ich „Waldpilz666" abends zu mir nach Hause einladen konnte. Also schlug ich diesen Tag vor und nannte die Uhrzeit von 19 Uhr.

Torben war sofort einverstanden.

„Super! Dann bis Mittwoch!", sagte ich. „Sei mir nicht böse, aber die Pflicht ruft in wenigen Minuten."

„Kein Problem, Vivienne. Wir haben ja alles besprochen. Dann mach dir noch einen schönen Tag. Und fleißig die Söckchen tragen, ja?"

Ich musste auflachen. „Auf jeden Fall!"

Wir legten auf und ich spazierte fröhlich wie ein kleines Mädchen mit wippendem Pferdeschwanz zurück zur Praxis. Ich reckte mein hübsches Gesicht der Sommersonne entgegen und bemerkte den neugierigen Blick eines Mannes, der auf meinen knackigen Po in der engen weißen Hose glotzte. Es war offensichtlich, dass ihm gefiel, was er sah.

Die kleine Bestätigung tat mir gut. Eine sexy Zahnarzthelferin war ich eben! Und eine wohlhabende noch dazu, weil ich mit einer verrückten Idee meine Kasse zu füllen wusste...

***

Robert war ein Kiffer!

Das wusste ich sofort, als ich am Samstag gegen 11 Uhr meine Haustür öffnete und „Sockenfreund12345" vor mir stand. Seine Augen wiesen diesen speziellen Glanz auf, wenn man vor kurzem eine Tüte geraucht hatte. Seine Pupillen waren geweitet, was einem Polizisten aus einem Meter Entfernung aufgefallen wäre. An seinem ausgemergelten Hautbild sah man ohne Zweifel, dass er regelmäßig Gras konsumierte und ein überzeugter Freund dieser Droge war. Sein kurzgeschnittenes Haar war sehr dünn und zeigte bereits die Ansätze einer Glatze.

Er war durch, denn das Kiffen hatte an seiner Gesundheit gezerrt. Er sah älter aus, als er tatsächlich war, aber das schien ihn nicht weiter zu kümmern.

Robert machte ansonsten einen sehr gepflegten Eindruck; Poloshirt, schicke Jeans und saubere Sneakers. Und frisch rasiert war er auch. Trotz allem war er ein netter, hübscher Kerl.

„Hallo Vivienne, ich bin Robert!", sagte er mit der Gelassenheit eines Kiffers und streckte mir seine Hand mit den langen, dünnen Fingern entgegen. Sie passten zu ihm, denn er war ein großer, hagerer Typ, der ruhig ein paar Kilos mehr vertragen konnte.

„Hey, schön, dass du da bist.", begrüßte ich ihn mit einem Lächeln auf den Lippen.

Sein Händedruck war schlaff und kraftlos und entsprach wahrscheinlich genau seiner Persönlichkeit, wie ich dem ersten Anschein nach vermutete.

„Komm rein, Robert."

Keine 10 Minuten später stand er am offenen Fenster im Wohnzimmer und zog sich eine Tüte durch!

All meine Einschätzungen bestätigten sich.

Dass er in meiner Wohnung solch ein Zeug rauchte, machte mir nichts aus. So prüde war ich nicht. Trotzdem war es schon bemerkenswert, dass es die erste Amtshandlung von Robert war, bei unserem ersten Zusammentreffen einen Joint zu rauchen. Verärgert war ich keineswegs, denn in meinem Auktionstext hatte ich durchscheinen lassen, dass sich der Kunde bei mir wohlfühlen sollte. Scheinbar nahm er dies sehr ernst, auch wenn es gerade von seiner Zeit abging.

Er genoss die herrliche Aussicht und ließ die Idylle auf sich wirken. Sie inspirierte ihn und er begann zu philosophieren, als er in die Ferne hinausblickte und von einer Wolke aus Cannabis umhüllt war.

„Frei müsste man leben, weit weg von Menschen. Am besten dort oben in den Bergen, ganz allein in einer Hütte.", schwärmte er, zog übertrieben kräftig an seiner Tüte und inhalierte den würzigen Rauch sehr tief, um ihn Sekunden später hörbar auszustoßen.

Ich hingegen gab mich mit einer Zigarette zufrieden, hockte dabei auf der Fensterbank und lehnte mit dem Rücken im Rahmen. „Was stört dich an Menschen, dass du sie nicht sehen willst?", fragte ich diesen Freigeist und sah hinab auf meine Turnschuhe, die ich trug. Auch die Söckchen hatte ich an, die nur darauf warteten, endlich von ihm entdeckt, liebkost und vernascht zu werden.

„Ach...", sagte er und winkte ab. „Alle sind nur Roboter! Keiner lebt mehr frei. Alle rennen den ganzen Tag -- für nix! Man wird ausgebeutet, vom Lohn bleibt nix übrig, und diejenigen, die mehr verdienen, sind reine Kapitalisten und wollen nur noch mehr Geld schaufeln, als gäbe es nichts anderes im Leben."

Interessante Sichtweise. So genau hatte ich noch nie darüber nachgedacht. Irgendwie hatte er ja recht mit dem, was er sagte, aber wie sollte das Leben denn sonst laufen? Danach fragte ich ihn.

„Wie das Leben sonst laufen sollte?", wiederholte er meine Frage und überlegte selbst ein paar Sekunden, bis er die Antwort gab. „Genau weiß ich es auch nicht, aber es sollte freier sein. Man sollte nicht schön nach Vorschrift morgens um 8 beim Arbeitgeber auf der Matte stehen, den ganzen Tag lang schuften, um abends müde ins Bett zu fallen, damit es am nächsten Tag wieder von vorn beginnt. Am Ende fällt man tot in die Kiste und das war´s. Kann dies das Leben sein?" Er sah mich an.

„Ähm..." Ich stieß die Luft aus, denn solche Gespräche hatte ich noch nie geführt. Schon gar nicht mit jemandem, dem das Kiffen das Gehirn vernebelt hatte. „Klingt schon leicht überspitzt, wenn du das so sagst, aber im Grunde genommen stimmt deine Sichtweise. Du liegst vielleicht gar nicht so falsch damit. Dennoch funktioniert ein modernes Leben nicht anders. Man steht auf, um Geld zu verdienen, denn ohne Geld läuft nichts."

„Eben!", meinte er. „Ohne Moos nix los! Doch braucht man wirklich Geld, um leben zu können? Ich meine, alleiniger Selbstversorger zu sein, irgendwo weitab der Zivilisation, schafft eine gewisse Freiheit. Man wäre frei von gesellschaftlichen Normen und Regeln."

„Schön und gut, aber wir leben nicht irgendwo außerhalb, wo dies vielleicht möglich sein kann, sondern hier in einer Gesellschaft, die ohne diese Regeln und Normen nicht existieren könnte. Und wie ich sehe, stehst du neben mir und bist ebenso Teil dieser Gesellschaft."

„Leider ja."

„Musst du nicht auch morgens aufstehen, um Geld zu verdienen? Was machst du beruflich?"

Robert zog ein letztes Mal an seinem Joint und sog den Rauch tief in seine Lungen. „Momentan suche ich nach dem richtigen Job für mich."

„Was hast du denn gelernt?", wollte ich wissen.

Robert musste seine Verlegenheit weglachen. „Ich habe vieles angefangen..."

„Aber nichts beendet, richtig?", beendete ich seinen Satz.

Robert nickte nur.

„Wovon lebst du?", hakte ich nach.

„Vom Staat bekomme ich momentan Unterstützung. Auch meine Eltern helfen mir. Und wenn ich meine Oma besuche, gibt´s auch immer ein Scheinchen."

Für mich war der Fall klar. Robert machte sich ein schönes Leben, kiffte sich jeden Tag den Kopf voll, und fand das gesellschaftliche Leben abstoßend und anstrengend. Er war ein fauler Hund, der sich vom Staat aushalten ließ und nicht daran dachte, für ein besseres Leben auch nur einen Finger krumm zu machen. Schließlich kam er ja bestens zurecht mit dem bisschen Kohle, was er sich hier und da zusammenschnorrte.

Woher Robert die Kohle hatte, sich ein Date mit mir leisten zu können, lag nun eindeutig auf der Hand.

Da mir diese Unterhaltung unangenehm war, weil sie mal so gar nicht meiner Sichtweise entsprach, lenkte ich unsere Plauderei auf das Wesentliche. „Sag mal, was hältst du davon, wenn wir es uns nun gemütlich machen und zum interessanten Teil kommen?" Ich hatte meiner Stimme einen Hauch von Verführung verliehen.

„Aber sowas von gern!", sagte er, drückte seinen Glimmstängel im Aschenbecher aus und nickte dabei sehr übertrieben, was lustig aussah. Sein Kopf mit dem langen, dünnen Hals wippte auf seinen schmalen Schultern. Ich musste mich zusammenreißen, nicht unwillkürlich aufzulachen.

„Supi, dann lass uns mal starten...", sagte ich und rutschte von der Fensterbank. „Wollen wir zuvor das Unangenehme aus der Welt schaffen?"

Robert verstand sofort, zog aus seiner Jeans einen gefalteten Briefumschlag heraus und reichte ihn mir. „Sorry, hätte ich dir schon an der Tür geben sollen."

Ich legte meine flache Hand auf seine schmale Brust. „Alles gut, Robert." Ich deutete auf den Umschlag in meiner Hand. „Du verstehst, dass ich einmal reinsehen muss?"

Er nickte wieder so übertrieben. „Klar, klar, das verstehe ich."

Ein kurzer Blick in das Innere des Umschlags verriet mir, dass der Inhalt genau der Auktionssumme entsprach.

275 Euro!

Ich legte das Geld auf meinen kleinen Schreibtisch am Fenster und führte meinen zugekifften, aber sehr handzahmen Kunden in den Wohnbereich.

Robert blieb vor dem Kamin stehen und staunte. „Wow..." Seine Augen leuchteten, als er das steinerne Ungetüm sah mit der offenen Feuerstelle. „Das ist mal ein geiler Kamin!"

Ich grinste voller Stolz. „Der übrigens der Hauptgrund für meinen Eiunzug hier war!"

„Kann ich verstehen."

„Naja, wer weiß... Vielleicht können wir ja mal an einem kalten Herbst- oder Wintertag einen gemütlichen Kaminabend hier verbringen?" Machte ich mir etwa ein nächstes Date mit ihm klar? So schlecht sah mein friedfertiger Schnorrer ja nicht aus...

Robert schien leicht überfordert zu sein, dass ich so in die Offensive ging. Er druckste herum, aber ich erkannte sofort seine Gedanken. Bestimmt hatte er lange keine Frau mehr gehabt, keinen Sex, und das nötige Geld dafür auch nicht. Das könnte er sich bis dahin allerdings zusammensparen...

„Bis dahin ist ja noch lange Zeit, Robert. Wir können das ja mal als Idee festhalten, oder?"

Robert lächelte. „Dass DU sowas sagst..."

„Dass ICH sowas sage?" Ich strahlte ihn an. „Warum erstaunt es dich, dass ICH so etwas sage?"

„Naja..." Er sah mich von oben bis unten an und ging einen Schritt zurück. „Du bist so eine Hübsche..."

„Die DIR so einen Vorschlag macht, richtig?

Robert nickte schweigend.

„Hab mal ein bisschen mehr Selbstbewusstsein, Robert. Du bist kein schlechter Kerl."

Er lächelte über mein Kompliment. „Okay, einverstanden. Klingt cool."

Ich setzte mich auf das vorstehende Teil der Couch, welches keine Lehne besaß und sich direkt vor den Kamin ausstreckte. Dort lag ich im Winter immer und wärmte meine nackten Füßchen an der Hitze des Feuers. Ich schlug ein Bein über das andere und begann spielerisch mit dem Fuß zu wippen.

Robert wusste, dass es nun an der Zeit war, sich mit meinen Füßen und Söckchen zu beschäftigen, denn dafür war er schließlich hergekommen.

Ohne dass ich ihn dazu auffordern musste, ging er vor mir auf die Knie und zog meinen ihm vorgehaltenen Turnschuh aus. Er wog ihn in seinen Händen und besah ihn von allen Seiten.

„Ein geiler Schuh...", staunte er über mein Liebling in den Farben schwarz-orange-weiß.

„Sind aber schon recht abgelatscht."

Robert warf einen Blick in den Schuh, sah das zerrissene Innenfutter, die verschwitzten und dunkelbraun verfärbten Einlegesohlen aus echtem Leder, und hielt ihn sich auf einmal gegen die Nase, um tief einzuatmen. Ihm gingen genussvoll die Augen zu. Mein Fußgeruch war die zweite Dröhnung für ihn.

„Wow... Vivienne, das ist absolut edel, sag ich dir. Absolut edel..."

Ich musste kichern, denn Robert blühte völlig auf. Er war in seinem Element.

Wieder roch er an meinem Schuh und legte ihn dann zur Seite.

Ich hob meinen Unterschenkel und streckte ihm meinen bestrumpften Fuß ins Gesicht.

Robert kam näher, brachte sein Gesicht ganz nah an meine Fußsohle und begann wie ein sitzender Hund an ihr zu schnuppern. Mein Fußgeruch, der aus dem dünnen Söckchen wehte, machte ihn an. Dieses Geruchserlebnis war betörend für ihn und er glitt einige Male nacheinander mit der Nase an meiner Fußsohle empor. Der dezente würzig-käsige Fußschweiß berauschte ihn und wehte sogar bis in meine Nase.

Es machte mich heiß, ihm mein vollgeschwitztes Duftsöckchen entgegenzuhalten. Seine sinnlichen Berührungen mit der Nasenspitze trieben Lustschauer durch meinen Körper, die in meiner Muschi aufeinandertrafen , sich dort konzentrierten, und mich mit ihrer Wirkung immer feuchter werden ließen.

Auch zwischen Roberts Beinen war mittlerweile eine Veränderung zu bemerken.

Er hatte einen Ständer!

Seine Hosenbeule verriet es mir und es war nicht zu übersehen, wie sein Schwanz von innen gegen den Stoff drückte.

Ich war schon sehr gespannt darauf, wie sein bestes Stück aussah...

Robert hatte genug gerochen und nun war es seine Zunge, die er benutzte.

Er begann meinen bestrumpften Fuß abzulecken!

Kreuz und quer, hin und her, auf und nieder. Er ließ keine Stelle unberührt und kümmerte sich sogar um meinen gesamten Fußrücken. Er tat es mit der Gelassenheit eines Genießers und ließ es sich wortwörtlich schmecken.

Meine dominante Haltung ihm gegenüber schien ihm zu gefallen und auch ich musste gestehen, dass es mir gefiel, diesen Mann vor mir auf Knien zu sehen.

Ich hielt immer noch lässig mein Bein über das andere geschlagen und bot ihm meinen entzückenden Fuß dar, mit dem er sich so liebreizend beschäftigte. Sein Nickname „Sockenfreund12345" passte zu ihm, denn das war er wirklich.

„Naaa, gefällt dir mein getragenes Nylonsöckchen?", wehte meine zuckersüße Stimme zu ihm hinunter.

„Das ist einfach nur geil!", stieß er mit Nachdruck hervor. „Das hier ist etwas ganz Besonders, Vivienne!" Er feierte regelrecht meinen Fuß mit dem Stinkesöckchen.

Dass Tage zuvor ein paar Schwänze ihre DNA auf dem Material hinterlassen hatten, wusste er nicht, aber für mich war es ein süßer Gedanke, dass er sie gerade in sich aufnahm.

Ich unterdrückte ein Kichern und ließ ihn weitermachen. Wenn ich so leicht 275 Euro verdienen konnte, war es garantiert nicht das letzte Fetisch-Date dieser Art. Zum Glück gehörte ich zu den Frauen, die es mochten, sich an den Füßen rumlecken zu lassen.

Wegen Roberts Schleckerei war mein Söckchen feucht geworden, aber ich wollte es noch feuchter haben. Mir war eine Idee gekommen...

„Halt mal die Zunge rausgestreckt.", wies ich ihn an.

Er tat es und streckte weit seinen Lappen raus.

„So ist es fein, du Sockenlecker...", lobte ich ihn mit aufreizender Stimme.

Daraufhin hob ich meinen Fuß, positionierte meine Ferse auf sein rosa Leckorgan, um anschließend meinen Fuß der vollen Länge nach drübergleiten zu lassen. Ich wischte sozusagen meine Sohle an seiner Zunge ab, als wäre sie eine Fußmatte.

„Hmmm, das ist lecker, was?", animierte ich ihn.

Dies wiederholte ich weitere 5 Male. Schön brav hielt er die Zunge rausgestreckt und genoss wohlwollend, was ich mit ihm tat.

„Willst du nicht langsam mein Söckchen ausziehen und meinen nackten Fuß liebkosen?", forderte ich fragend meinen friedsamen Fuß- und Sockenliebhaber auf.

Robert streifte behutsam den dünnen Hauch von Nichts bis zur Hälfte von meinem Fuß, legte gerademal die Ferse frei, sowie ein paar Zentimeter meiner zarten, nackten Sohle. Dann saugte er sich wie ein Vampir an meiner Ferse fest!

Sein gieriges Vorgehen entlockte mir ein promptes Aufstöhnen, denn es schien, als wollte er die Feuchtigkeit aus meiner Ferse saugen. Er schnurrte leise dabei und saugte so intensiv, als beabsichtigte er, mir dort einen Knutschfleck verpassen zu wollen. Deutlich spürte ich seine Zähne, die sich in meine Haut bohrten.

„Uuuh...", entfläuchte es mir und ich krallte mich in den Bezug der Couch. Dieses Gefühl ging mir durch und durch. Es machte mich wahnsinnig scharf, wie entschlossen er vorging. Ihm schmeckte meine Ferse und ich wusste sehr wohl, welches Aroma an ihr haftete. Vor Roberts Eintreffen hatte ich nämlich eine Geruchsprobe genommen und wusste, dass sie nach verschwitztem Nylonsöckchen roch, sowie nach alten, durchgeschwitzten Echtleder-Einlegesohlen. Eine geniale Kombi aus verschiedenen Düften war das, die einen Socken- und Fußliebhaber wie ihn verrückt machten; würzig, haselnussähnlich, ledrig, käsig, salzig, balsamisch. So konnte man diesen Geruch beschreiben.

Robert streifte jetzt ganz mein Söckchen vom Fuß, hielt ihn auseinandergezogen und begann intensiv an ihm zu riechen. „Du hast echt den geilsten Fußgeruch.", gab er überzeugt von sich, um erneut meinen Duft einzuatmen. „Hmmm... jaaaaa...", atmete er aus, als würde er den Rauch eines Joints ausstoßen. Dann legte er das dünne Stückchen Stoff auf den Tisch.

„Streck nochmal die Zunge raus.", verlangte ich verführerisch von ihm, der schon erahnte, was ich vorhatte.

Kaum präsentierte sich mir sein Lappen, hob ich mein Bein, um nun meine nackte Fußsohle entlang seiner Zunge wischen zu lassen. Er stöhnte leise vor sich hin und schloss die Augen. Er schwebte in seiner eigenen Welt.

Ich wiederholte dieses Spielchen wieder und wieder und Robert genoss diesen erotischen Vorgang. Mir machte das richtig Spaß und seine Zunge war wie zu einem Putzlappen für meine Fußsohle geworden.

Dann aber schob ich ihm meine süßen, kleinen Zehe zwischen die Lippen, was eine eindeutige Aufforderung war, sie zu lutschen.

Und das tat er!

Und zwar jeden einzelnen von diesen wunderschön geformten, entzückenden Dingern. Er schnurrte wie ein kleiner Tiger und lutschte und saugte an ihnen, als wären es winzige Dauerlutscher.

Ich spürte den feuchten String, der mit meiner heißen Muschi wie verschmolzen war. Ob er ahnte, was in mir vorging? Bestimmt tat er das, aber er war ein Fuß- und Sockenfreund und meine glitschige Fotze spielte bei diesem Fetisch-Date für ihn keine Rolle. Ich musste mich also beherrschen, nicht einfach meinen String auszuziehen, um mir von ihm die nasse Pussy lecken zu lassen. Dieser Gedanke keimte nämlich kurz in mir auf. Ich verwarf diese süße Fantasie und konzentrierte mich lieber auf meinen Fußlecker, der jetzt auch den letzten Zeh gründlich durchgelutscht hatte.

Ich entzog ihm meinen Fuß, denn ich wollte weiter mit ihm spielen. Er sollte sich nun um meinen anderen Fuß kümmern, der immer noch in meinem Turnschuh eingeschlossen war und endlich befreit werden wollte.

Ich hob meinen Fuß und hielt ihm direkt meine Schuhsohle ins Gesicht. Sinnlich streifte ich mit den Fingern über das Profil und sah Robert tief in die Augen. „Sieht mein Schuh nicht lecker aus?", wisperte ich mit einem Hauch von Sinnlichkeit in der Stimme.

„Der ist einfach nur geil, Vivienne."

„Traust du dich, meine Schuhsohle zu küssen?"

Robert zögerte kurz, denn sowas schien er noch nie gemacht zu haben. „Ich weiß nicht..."

„Sie ist sauber...", lockte ich ihn. „Probier es aus, es wird dir gefallen. Vielleicht entdeckst du völlig neue Seiten an dir..."

Robert gab sich einen Rück, spitzte die Lippen und küsste tatsächlich meine Schuhsohle!

Es war ein sehr vorsichtiger, zaghafter Kuss, als hätte er Berührungsängste. Dann tat er es nochmal und atmete dabei leicht ein. Er roch die Gummisohle und der erdige Geruch, der auf ihr haftete, schien ihm zu gefallen. Er bekam einen sonderbaren Glanz in seinen Augen. Mir schien, er hatte eine neue Welt für sich entdeckt.

1...45678...25