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Erwischt - Teil 01

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Das konnte nicht lange gutgehen. Ihre Finger umschlossen meinen Sack und meine Eier wurden leicht gegeneinandergedrückt. Dann spielte sie wie mit zwei Murmeln in ihrer Hand. Es kribbelte schon in meinem unteren Bauch. Mit einem Finger glitt sie zur Eichel hoch, drückte mit zwei Fingern die Öffnung auf und zu und rubbelte an der Eichelwulst. Mein Atem wurde unruhig. Nicht viel später war es dann so weit: mein Unterleib zog sich zusammen, mein Mund stand offen und ich zog tief Luft ein. Ich konnte nur noch 'ich komme jetzt' stammeln und dann war es um mich geschehen.

Aber da zeigte sich wieder die Erfahrenheit einer reifen Frau. Mom hatte meinen Orgasmus sehr gut eingeschätzt und senkte ihren Kopf blitzschnell zu meinem Schwanz herunter und nahm ihn in den Mund, spielte noch kurz mit der Zunge an der Eichel und nahm meine Explosion mit ihrem Mund auf. Dabei drückte sie mir wieder sanft die Eier zusammen.

Ich wusste nicht, wie mir geschah und brauchte fast eine Minute, um wieder zu Atem zu kommen. Mom löste sich von meinem Glied und schluckte das Sperma hinunter. Dann nahm sie mein gutes Stück nochmals in den Mund und machte ihn spermafrei. Sie schleckte so genüsslich daran, dass er schon wieder härter wurde.

'Nun ist aber Pause', sagte sie, nachdem sie ihren Mund von mir gelöst und der Eichel noch einen Kuss gegeben hat.

'Ich habe jetzt das Ende des Films verpasst', gab sie künstlich verärgert von sich.

'Das tut mir aber leid', war da nur meine Antwort, sie gab mir einen Klaps auf mein nacktes Hinterteil und machte den Fernseher aus.

'Ich geh jetzt ins Bett, muss morgen früh wieder raus. Habe es ja nicht so gut, wie mein Herr Sohn'.

Na, so gut habe ich es auch nicht, nur weil ich nächste Woche Spätschicht habe, kann ich morgen dann länger im Bett bleiben.

'Ich geh schon mal vor, machst du noch hier alles klar?' fragte sie mich.

Ich nickte nur. Sie ging nach oben ins Bad und ich räumte noch die Gläser in die Spülmaschine, sah noch mal nach, ob keine Flecken auf der Couch geblieben sind und ging dann auch nach oben.

Ich machte mich ohne Umschweife bettfertig, zog mir aber nicht wie sonst noch eine Shorts an, da es noch sehr warm war und ich meinen unteren Körperbereich vor meiner Mom nicht mehr verbergen musste. Ich musste auf dem Weg zu meinem Zimmer zwei Sachen feststellen: zum Ersten, hat meine Mom mir nicht eine gute Nacht gewünscht und Zweitens war entgegen sonstigen Gepflogenheiten ihre Schlafzimmertür nur angelehnt.

Ich steckte meinen Kopf durch die Tür: 'Mom, bist du noch wach?'.

'Ja, komm her', war ihre Antwort. Ich wollte ihr grade den obligatorischen Gutenachtkuss geben, als sich mich zu sich heranzog.

'Möchtest du ab heute mit in meinem Zimmer schlafen? Es ist so schön, jemanden neben sich liegen zu haben.'

Ich brauchte nicht lange überlegen und legte mich neben sie auf die andere Hälfte. Dann beugte ich mich über sie und gab ihr einen langen Kuss.

'Gute Nacht Mom, ich liebe dich'.

'Ich dich auch mein Schatz', hörte ich leise und sah im Halbdunkeln, dass ihr Gesicht strahlte, die Augen aber schon geschlossen waren. Es war sehr warm trotz offenem Fenster im Zimmer, so dass ich leider Abstand von dem schönen Körper hielt. Ich konnte mir aber nicht verkneifen, eine Hand auf ihre rechte Brust zu legen und spürte das weiche, warme Fleisch. Meine Mom atmete gleichmäßig: sie war eingeschlafen. Ich lag noch einige Zeit wach und ließ das Tagesgeschehen vor mir ablaufen.

Wie wird das wohl weitergehen? Irgendwann schlief ich trotz Hitze dann doch ein.

Als ich am nächsten Morgen wach wurde, lag ich allein im Bett. Es war ja auch schon knapp zehn Uhr. Das Wetter draußen war wieder eine Bombe. Ich machte mich ohne große Verzögerungen zur Arbeit fertig, da ich vorher noch kurz durch unsere Einkaufsstraße bummeln und mir mein obligatorisches Eis kaufen wollte. Die Straße war gefüllt mit Passanten. Ob die alle Urlaub hatten?

Ich setze mich auf eine Bank in der Nähe der Eisdiele und ging meiner Lieblingsbeschäftigungen nach: Leute beobachten, und ja ok, genauer genommen die weiblichen Leute. Obwohl es doch schon längere Zeit auch morgens warm war, ist von den Reizen der weiblichen Gattung leider wieder nicht viel zu sehen. Ich kann mich noch an vor ein paar Jahren im Sommer erinnern, als junge Frauen Hotpants und T-Shirt ohne BH trugen. Wo die Nippel durch die Reibung an dem Stoff deutlich zu sehen waren. Wie sagte man: Nippelalarm. Da wurde teilweise nicht nur einem pubertierenden Teen ganz warm ums tieferliegende Herz.

Und heute wieder? Nix, nur zwei ältere Ladies, die (wir sind ja unter uns) es sich eigentlich nicht mehr leisten können. Aber Mut haben sie.

Aber da ich schon mal grade in der Stadt bin, kann ich auch kurz in das Süßigkeitsgeschäft gehen, an dem ich grade vorbeigelaufen bin. Ich weiß aus guter Quelle, dass meine neue Freundin gerne belgische Pralinen mag. Und dann gibt es sie noch in einer Herzverpackung. Perfekt!

Meine Spätschicht ging bis 21 Uhr und war heute sehr anstrengend. Bestimmt auch wegen den Temperaturen, die im Werk trotz guter Belüftung zu spüren waren. Da ich je nach Verkehrslage eine gute halbe Stunde bis nach Hause brauchte, war ich auch ziemlich genau um 21.30 Uhr angekommen. Mom hat ja meist, wenn es in der Firma gut läuft, gegen 17 Uhr Feierabend. Sie saß im Wohnzimmer und las in einer Illustrierten.

‚Hallo Sohnemann', rief sie erfreut, als sie mich reinkommen sah, ‚du siehst aber müde aus. Kann ich dir noch was zum Essen machen?'.

‚Nee danke, Mom,' entgegnete ich ihr und küsste sie zärtlich auf die Lippen, ‚ich brauche nur ne Dusche und dann was zum Trinken. Ich gehe fix mal nach oben'.

Sie nickte nur und las weiter in der Zeitschrift. Ich holte oben das Geschenk für sie aus meiner Tasche und legte es unter ihr Kopfkissen. Dann ging es direkt ins Bad. Das kühlende Wasser belebte mich etwas. Schnell noch flüchtig abgetrocknet und die Shorts an. Aus dem Kühlschrank holte ich mir dann noch eine Limo und setzte mich zu meiner Mom.

‚Gib es was Neues zu erzählen?' fragte sie mich, nachdem sie die Zeitung beiseite gelegt hatte und mich mit dem Kopf auf ihren Schoß gezogen hatte. So konnte ich von unten direkt auf die vorstehenden Nippel ihrer Brüste sehen, die sich durch das T- Shirt bahnten.

‚Och eigentlich nicht. Nur das die heutigen jungen Frauen bei warmem Wetter nicht mehr so sexy angezogen sind, wie vor ein paar Jahren'.

Sie schaute mich fragend an und ich erzählte ihr von meinem Eindruck, den ich in der Einkaufsstraße beim Betrachten der Frauen hatte.

‚Ach ja. Und jetzt stichst du dir bei mir bald die Augen aus?' lachte sie und beugte sich soweit herunter, dass ihre Brüste mein Gesicht berührten. Ich bewegte schnell meinen Kopf vor und nahm einen der Nippel zwischen meine Lippen und knabberte mit den Zähnen leicht darauf.

‚Du machst das T-Shirt nur nass', und drückte mich wieder auf ihren Schoß. Bevor ich schmollen wollte, zog sie ihr Shirt schnell über den Kopf und saß nun komplett nackt vor mir. Sie kam mit ihrem Kopf wieder herunter suchte meine Lippen und wir küssten uns leidenschaftlich. Mein Mund suchte wieder ihre Nippel und meine Hand drückte leicht an ihrem Busen. Mit den Zähnen biss ich leicht in die Nippel.

‚Ich laufe langsam wieder aus und habe kein Tuch auf der Couch. Lass mich ein Handtuch holen oder wir gehen schon ins Bett', meinte sie.

‚Dann hole bitte ein Handtuch. Im Schlafzimmer ist es sicherlich noch sehr warm', antwortete ich.

Sie nickte nur, ließ meinen Kopf auf die Couch fallen und holte aus dem Wäscheraum ein Badelaken und breitete es auf dem Rest der Couch aus und legte sich rücklings darauf. Meine Augen sahen direkt auf die feuchte Spalte zwischen ihren Beinen. Ich robbte mich darauf hin zu und drückte mit meinem Kopf ihre Schenkel weiter auseinander, so dass ich nur wenige Zentimeter vor ihrem Eingang lag. Ein schöner und erotischer Anblick. Die anscheinend schon gut durchbluteten großen Schamlippen, dazwischen schon feucht glänzend die Spalte in ihr Innerstes und darüber der kleine Knubbel, der sich durch die Spalte drückte.

Ich lag eine Weile regungslos so vor ihr, um mir das dargelegte Bild zu verinnerlichen. Ich öffnete meinen Mund und leckte mit meiner Zunge von unten nach oben durch ihre nasse Spalte. Es war eine angenehme Süße, die meine Geschmacksnerven auffingen. Meine Zungenübungen wurden schneller und ich schlürfte den mittlerweile austretenden Saft aus ihr aus.

‚Gib mir deine Hände', sagte Mom.

Ich sah kurz nach oben. Sie lag entspannt mit geschlossenen Augen dort und wartete, dass ich meine Hände in ihre legte und ich setzte meinen Nektartrunk fort. Jetzt verstand ich, warum meine Mom meine Hände wollte. Sie zog mich damit mehr oder weniger an sich heran, um den Druck meiner Zunge in ihr zu steuern. So merkte ich dann auch, an welchen Stellen sie intensiver geleckt werden wollte. Manchmal knabberte ich ein wenig an ihren Schamlippen, was sie mit einem Anheben ihres Beckens beantwortete. Ihre Atmung ging schon stoßweise.

Ich konzentrierte mich nun auf die dunkelrote Knospe am oberen Ende ihrer Spalte und schob meinen Kopf ein Stück weiter nach oben. Ich zog meine Zunge noch einmal durch ihre nasse Spalte und benetzte ihre Knospe damit, bevor ich mit kreisenden Zungenbewegungen sie stimulierte. Ein paarmal rechts herum dann links. Zwischendurch dann auch die Spitze des herausragenden kleinen Turmes. Ihr Becken begann zu vibrieren. Ich wurde nicht schneller mit meinem Tun. Als ihr Becken nur noch aus Vibrationen bestanden und ihr Atem keuchend wurde, nahm ich ihren kleinen Turm zwischen die Zähne und biss leicht darauf.

In diesem Moment schnellte ihr Becken herauf, sie drückte mit ihren Händen meinen Kopf herunter, dass ich fast keine Luft mehr bekam. Aus ihrer Spalte sprudelte im wahrsten Sinne des Wortes eine Quelle warmer Flüssigkeit über mein Kinn. Aus ihrem Mund kamen nur röchelnde Worte, die nicht verständlich waren und ihr Becken schlug immer wieder gegen mein Gesicht. Ich verwöhnte noch einige Zeit ihren Kitzler, bis ich den Eindruck hatte, dass der Orgasmus zum Erliegen kam. Mit der Zunge leckte ich noch einige Male durch ihre Spalte, um die austretende Flüssigkeit aufzunehmen und zu schmecken. Dann lag ich nur noch auf ihrem Unterleib und wartete auf die eintretende Ruhe des Körpers.

Mom zog mich am Kopf parallel zu ihrem Kopf hoch und küsste mir mein verschleimtes Kinn und Mund sauber. Sie zog mich weiter nach oben, so dass wir uns in die Augen sehen konnten. Dabei merkte ich dann auch, dass mein Schwanz auf ihrer nassen Spalte lag. Sie sah mich mit großen Augen an.

‚Möchtest du jetzt in mich eindringen?' fragte sie mich unverblümt. Ich nickte und sie schob meinen Schwanz mit ihrer Hand vor ihre Öffnung. Ich drückte mein Becken etwas nach vorn und war auch direkt ihn ihr. War das angenehm warm und glitschig.

‚Lass mich einfach erst einmal so in dir ruhen. Ich bin so aufgekratzt, dass ich bestimmt bei der kleinsten Bewegung kommen werde. Und das möchte ich noch nicht. Ich will dein Innerstes spüren, es ist so angenehm.' Mom nickte nur.

‚Erkennst du was wieder?' fragte sie mich. Ich sah sie fragend und verständnislos an.

‚Du bist doch vor mehr als zwanzig Jahren dort unten schon mal vorbeigekommen'. Ich musste kurz lachen, so dass mein Schwanz fast wieder aus ihr herausrutschte.

‚Nee, wenn ich das gewusst hätte, hätte ich mir ein paar Einzelheiten gemerkt', antwortete ich. Wir beide lächelten uns an und verstanden. Ich stütze mich auf meinen Ellenbogen ab und küsste ihren Hals und ihre Brüste, knabberte an ihren Nippeln, so dass wieder ein vibrieren in ihrem Unterleib zu spüren war, welches sich auf meinen Schwanz übertrug.

‚Bleibst du wohl still, sonst komme ich gleich', ärgerte ich meine Mom. Die reagierte nicht darauf und durch meine Knabberei wurden die Vibrationen immer stärker. Ich konnte nun auch nicht mehr lange bei mir halten und begann sie zu vögeln. Erst langsam und dann, nachdem meine Schwelle fast erreicht war, immer schneller. Meine Hoden klatschten vor ihren nassen Po.

‚Ich komme jetzt', konnte ich nur noch herauspressen. Mom schlug ihre Arme um mich und zog mich auf sie drauf. Sie stöhnte im Takt meiner Stöße und als ich endlich mein Sperma in sie pumpte, explodierte auch ihr Körper und sie zuckte wie wild ohne mich dabei loszulassen. Ihre Scheidenmuskulatur pulsierte so, als wenn sie meinen Schwanz abmelken wollte.

Wir lagen minutenlang aufeinander, bis die Erregung abklang und Mom meinte, dass ich nun doch ein wenig schwer würde. Ich rutsche wieder nach unten und dabei flutschte mein Schwanz aus ihrer Spalte. Als ich mit meinem Gesicht dort vorbeikam, lief gerade eine größere Menge Sekret aus ihr heraus. Ich leckte alles aus und schluckte es runter. Es schmeckte irgendwie leicht salzig und nach noch irgendetwas Unbekanntem. Als ich damit fertig war, setzte sie sich wieder aufrecht hin und zog meinen Kopf wieder auf ihren Schoß und sah mich an. Ihre Wangen waren noch etwas rot und die Augen hatten einen glasigen Blick.

Sie sah irgendwie glücklich aus. Ich sagte nichts, denn ich hatte den Eindruck, dass jedes Wort im Moment zu viel wäre. So verging fast eine Viertelstunde.

Dann lächelte sich mich wieder an, streichelte durch meine durchnässten Haare und sagte zu mir: ‚Sei mir nicht böse, wenn ich jetzt einen Vergleich bringe. Aber es war so schön gerade, wie vor langer Zeit, als dein Vater und ich noch sehr verliebt waren. Und es war fast so, als wenn es der Abend war, als wir dich gezeugt hatten'.

Ich wurde schlagartig nüchtern.

Zeugung, Verhütung....... Mom wusste augenblicklich, warum ich so reagierte.

‚Dummerchen, leg dich bitte wieder entspannt zu mir. Ich habe mich vor Jahren sterilisieren lassen, damit bei solchen Ereignissen, wo das Gehirn einfach aussetzt, kein Hoppala passiert'.

Ich war wieder beruhigt, aber ein Schreck in der Abendstunde war es schon. Meine Mom lächelte mich an, ich wurde aber nicht schlau daraus, ob es ein Lächeln zu ihrem Sohn oder zu ihrem Liebhaber war.

Nach einer weiteren wortlosen Viertelstunde meinte sie nur: ‚So, nun werden wir mal aufstehen und sehen, ob unsere Unterlage uns nicht im Stich gelassen hat', schubste mich vom Badelaken und zog es von der Couch. Glück gehabt, auf der Couch war nichts zu sehen.

‚Du hast gut alles ausgeschleckt', sagte sie zu mir und grinste mich dabei an.

‚Es hat auch lecker geschmeckt. Und davon möchte ich noch mehr haben'.

Sie lächelte mich nur an und wuselte mir durch das Haar. Sollst du, mein Sohn, sollst du reichlich haben, dachte sie nur. Die anschließende gemeinschaftliche Dusche verlief ohne weitere sexuellen Zwischenfälle und man fand sich kurz darauf im gemeinschaftlichen Bett wieder. Da es um die spätere Uhrzeit immer noch so warm war, verzichten wir auf weitere Aktivitäten. Irgendwann bemerkte Mom, dass ihr Kopfkissen auf was Hartem lag und zog es beiseite.

So entdeckte sie mein ‚Ich liebe dich- Herz' mit ihren Lieblingspralinen. Sie schaute mich liebevoll an, kletterte auf mich und küsste mich leidenschaftlich, so dass mein Schwanz schon wieder größer wurde und an ihre Pforte anklopfte.

‚Oh nein mein Freund, heute nicht mehr', küsste mich noch einmal auf den Mund, schob mit der Hand meine Vorhaut zurück und küsste meine Eichel. Dann drehte sie sich von mir runter auf ihre Seite.

‚Danke mein Liebling', sagte sie noch und schloss ihre Augen.

Sie hat zum ersten Mal nicht Sohn zu mir gesagt, stellte ich stolz fest und rollte mich glücklich auf meine Seite.

Wir sahen uns am nächsten Tag wieder erst gegen späten Abend. Schon als ich Mom sah, wusste ich, dass sie stinkig war.

‚Was ist los?', fragte ich sie nun schon zum zweiten Mal.

‚Ich muss bis Freitag nach München, morgen früh geht es schon los'.

‚Und was ist da ran so schlimm, das kennst du doch schon zu Genüge?' bohrte ich weiter.

‚Na was schon du süßer Dummkopf. Ich werde jetzt einige Tage nicht bei dir sein können. Grade, wo wir uns so intim kennenlernen.'

‚Du bist gut. Wir kennen uns seit über zwanzig Jahre. Haben uns in der Zeit gestritten, bekämpft, versöhnt und jetzt sogar geliebt. Du wirst es schon überleben. Bist ja schon groß'.

Bei diesen Worten lächelte ich sie an, nahm sie in den Arm, küsste sie und drückte sie noch stärker an mich ran.

‚Komm lass uns ins Bett gehen und uns für die nächsten Tage auf Vorrat lieben', bot ich ihr an.

‚Du Lustmolch, denkst nur an das Eine', knuffte mich in die Seite und gab sich geschlagen.

‚Ich muss aber erst unter die Dusche, ich stinke wie ein Iltis', meinte ich noch zu ihr und ging gradewegs ins Bad, zog meine Sachen aus und legte sie auf einen Haufen. Ich wartete noch bis das Wasser warm genug war und stellte mich unter das kühlende Nass. Ich hatte vermutet, dass sie mir nachkommen würde, aber dem war nicht so.

Umso schneller wurde ich fertig und ging nackt in unser Schlafzimmer. Mom lag auf dem Bauch auf ihrer Seite und war ebenfalls komplett ausgezogen.

‚Was fällt dir ein, wenn du eine nackte Frau so liegen siehst?', fragte sich mich provozierend. Das wirst du schon gleich merken, dachte ich mir und ging noch einmal ins Badezimmer. Dort suchte ich eine Weile in den Schränken, fand zwar nicht das, was ich mir vorstellte, aber Babyöl sollte auch gehen und nahm zusätzlich noch ein Badetuch mit.

Zurück im Schlafzimmer lag meine Mom immer noch so da und man hätte den Eindruck haben können, dass sie schlief. Ich kniete mich etwas über ihren Po, so dass ich ihren Nacken bis Po in Reichweite hatte. Ich öffnete die mitgebrachte Flasche und träufelte ihr das Öl langsam vom Nacken bis zur Poritze auf die Haut um es dann großflächig auf dem Körper zu verreiben. Dann massierte ich Quadratzentimeterweise den eingeölten Bereich, wobei mein Schwanz und Sack hin und wieder ihren Rücken berührte, wenn ich mich nach ganz vorne beugte. Nach einiger Zeit hörte ich ein wohliges Stöhnen.

Von Massage habe ich ein wenig Ahnung. Als ich in der Schule ein Praktikum gemacht hatte, war ich 14 Tage in einem Fitnesscenter und durfte dort einem Masseur beiwohnen und manchmal auch nach Rücksprache den Kunden behandeln. Somit kannte ich einige Tricks und Stellen, die den Massierten manchmal zum Schweben brachte. Das kam mir nun zu gute.

Nach gut 20 Minuten rutschte ich dann bis zu den Füßen, ölte Po, Beine und Füße ein und machte in der Region weiter. Wie man sich denken kann, verbrachte ich die meiste Zeit mit ihrem Po. Dieser war noch richtig straff, es machte unheimlichen Spaß, diesen durchzuwalken. Ich kam mit meinem Körper weiter nach oben, um mit meinen Oberschenkeln ihre Pobacken auseinander zu drücken. Vor mir lag eine helle Poritze mit einem gleichmäßig geschlossenen Anus.

Ich nahm wieder mein Ölfläschchen und verteilte das Öl in der Ritze. Auf dem Anus bildete sich eine kleine Pfütze. Mit der Handkante fuhr ich von oben nach unten und umgekehrt durch den Spalt und zog mit den Händen den Bereich um den Anus auseinander. Ich beträufelte meinen Zeigefinger noch einmal mit dem Öl aus der Flasche und massierte nun ihr geschlossenes Loch auch mit dem zweiten Zeigefinger. Nachdem ich noch keinen Widerstand merkte, nahm ich jetzt den rechten Zeigefinger und drückte auf ihren Anus.

Mom wurde unruhig und meinte nur ‚Nicht'. Ich machte nur ein langgezogenes ‚Pscht', so wie man Babys versucht ruhig zu bekommen und drückte langsam meinen Finger Millimeter für Millimeter weiter in sie hinein, dann wieder raus und wieder ein bisschen weiter in sie hinein. Ihr Kanal war so schön eng, aber ihr Schließmuskel arbeitete gegen mich.

So dauerte es fast eine Viertelstunde, bis Mom sich soweit entspannte, dass der Muskel aufgab und ich ins Innerste mit meinem Finger vordringen konnte. Ich zog den Finger komplett raus und gab noch ein paar Tropfen Öl darauf und steckte ihn dieses Mal direkt komplett rein. Nach vielen Minuten nahm ich dann auch noch den Mittelfinger dazu und ihr Anus war nun so entspannt, dass dieser gleich beim ersten Versuch komplett in ihr verschwand. So vögelte ich den Anus meiner Mutter fast zehn Minuten. Danach setzte ich mich zur Seite und breitete das Duschtuch neben ihr aus.