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Erwischt - Teil 03 - Ina

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Das sind Grundregeln, die hier im Hausstand angewandt werden. Und diese, nicht nur auf Sex bezogen, wird sich Ina anpassen müssen. Was ich nicht akzeptiere ist, wenn du sie aus einer Situation heraus bumsen würdest. Dieses bleibt dem Partner vorbehalten, ist aber auch eine der Regeln dieses Hauses. Auch in diesem Themenbereich: Ina ist über unsere Freunde informiert, ob sie nun lesbisch sind und sie sich in unserer Gegenwart auch offen verhalten. Daran sollte sie sich auch gewöhnen. Aber seit ihrem Urlaub sieht Ina die Sexualität auch etwas anders, als das, was du von ihr kennst, Sebastian.

Das hat jetzt nichts Negatives mit dir zu tun, sondern war an die besondere Situation geknüpft. So, dass soll für dieses Thema kein Aufruf zu einem Dreier sein, sondern ich möchte einfach, dass wir Inas Defizit an Zuneigung abmildern. Das wars spontan von mir. Ina möchtest du jetzt was dazu sagen?'.

Ina liefen ein paar Tränen die Wangen hinunter.

‚Ich war ein Idiot, als ich dich für den Urlaubsflirt verlassen habe, Sebastian. Aber der Urlaub war eben etwas anderes, als der normale Werktag. Ich habe mich blenden lassen, von Sonne, Strand, leichter Bekleidung, der Erotik selbst. Ich habe Sachen mitgemacht, die hätte ich bei uns nie gekannt, geschweige, mich darauf eingelassen. Ich hatte mein Gehirn ausgeschaltet, als bei dem ersten ungeplanten Sex keine Verhütung angesagt war. Es war für den Moment schön, ich hatte mich total hingegeben. Du kennst mich. Mehr als Blümchensex war bei uns nicht drin. Und im Urlaub war ich nicht ich selbst.

Ich bereue es auch nicht. Es war schön und erfahrungsreich. Was nicht passte, war die weitere Entwicklung. Ich hatte leider zu spät erkannt, dass ich ein temporärer Spielball war. Der Ball, der nach dem Spiel wieder ins Regal gelegt wird. Mit jetzt weitreichenden Konsequenzen.

Mit diesen muss ich jetzt leben. Ich habe aber immer noch meinen ehemaligen Freund, mit dem ich nicht mehr schlafen werde, aber den ich trotz aller Vorkommnisse immer noch ein wenig liebe. Ich habe eine neue Freundin, die jetzt dich als Freund hat, die ich in der kurzen Zeit in mein Herz geschlossen habe. Sie hatte mir von Anfang an gesagt, dass sie auch Frauen lieben kann und ich ließ es zu, dass sie mich in den Schlaf gestreichelt hatte, zu deinem Leidwesen, Sebastian, da sie die ganze Nacht bei mir war. Ich werde nichts unternehmen, was eure Verbindung gefährdet.

Wenn ich Bedarf an Streicheleinheiten habe, werde ich es euch sagen und ihr könnt entscheiden, ob ich es mit zwei oder drei Personen umsetzen kann. Ich bin froh, dass ihr mich ohne grundsätzliche Infos gehabt zu haben, aufgenommen und getröstet habt. Ich kann es noch immer nicht begreifen, wieviel Vertrauen ihr in mich setzt, um mir anzubieten, hier zu wohnen. Dann hast du mir ‚die kleine Schwester' angeboten, Monika.

Ich kann nicht einschätzen, was es für dich und für deine Familie heißt oder heißen wird. Für mich heißt es grundsätzlich: eine Familie, eine neue Familie, die ich in ihrer Gänze lieben lernen muss. Das bringt die Zeit, ich stelle es mir nicht so schwierig vor, da ich zwei davon bereits liebe, Kerstin kenne ich auch schon länger und dein Dad scheint auch ein liebenswerter Mensch zu sein. Ich muss an mein Kind denken, was ich auf jeden Fall haben möchte, auch wenn der Vater sich aus dem Staub gemacht hat. Monika will mich voll unterstützen, da sie Kinder mag.

Das weißt du bereits, Sebastian, und ich wünsche euch, dass ihr in Zukunft Nachwuchs haben werdet. So, dass ist nur ein kleiner Teil von Antworten oder Statements von mir sein. Für mich ist die Entscheidung soweit klar: wenn eure Familie gewillt ist, mich hier aufzunehmen, bin ich es auch, mit allen Konsequenzen, die es mit sich bringt. Und als letzten Satz als Bitte: Darf ich heute Nacht bei euch schlafen?'.

‚Lassen wir deine Worte im Raum stehen, Ina. Ich gehe mal kurz rüber und teil den Eltern deine Entscheidung mit. Und wenn Sebastian nichts dagegen hat, wegen mir kannst du bei uns schlafen', sagte sie und ging kurz aus dem Zimmer um ein paar Sekunden später wieder da zu sein.

‚Was ist?', wollte ich wissen. ‚Mom und Dad liegen in 69er Stellung im Bett. Ich glaube, sie sind derzeit nicht so empfänglich für diese Info'. Auch Ina musste grinsen.

‚Dann nutzen wir die Zeit. Ich habe Sebastians Hände lange nicht mehr auf meinem Körper gespürt. Während Sebastian mich verwöhnt, soll ich dich auch streicheln Ina?'. Sie nickte schnell.

Anscheinend hatten Monikas Streicheleinheiten sie in den letzten Nächten überzeugt. Ina legte sich auf den Rücken, während Monika sich mit dem Rücken vor mich legte. So konnte ich ihre Vorderseite gut bedienen. Meine Hände wanderten über ihren Körper, gleichzeitig sah ich Monikas Hände auf Inas Brüsten, die mit den Nippeln spielte und ihre Brüste leicht knetete. Nebenan wurde es lauter. Ina schien sich wirklich wohl bei uns zu fühlen, da sie eine Hand zwischen die Beine führte. Das hatte sie bei mir nie gemacht. Sie hatte mir zwar mal beim Wichsen zugesehen, aber keine Hand an sich gelegt.

Monika drehte ihren Kopf zu mir und flüsterte mir ins Ohr: ‚Ich bringe sie kurz zum Höhepunkt. Bist du damit einverstanden?'. Ich nickte. Monika beugte sich über Ina, küsste kurz ihren Mund, dann ihren Hals und spielte mit Zunge und Lippen an ihren Brüsten. Inas Finger gingen immer schneller zwischen ihren Beinen, ihre Atmung ging bereits stoßweise.

Sie kam. So hatte ich sie noch nie erlebt. Wie wild zuckte ihr Becken und sie wurde laut. Monika kam mit dem Kopf zu mir und flüsterte mir ins Ohr: ‚Leg deinen Kopf zwischen ihre Brüste und bleib einfach liegen'. Ina merkte, dass nicht mehr Monika bei ihr war und begann meinen Kopf zu streicheln. Monika rutsche an mir runter und blies meinen Schwanz, der schon länger bei dem Anblick der beiden Frauen steif geworden war. Sie brauchte sich nicht lange anstrengen und ich spritzte ihr alles in den Mund. Als Ina merkte, dass ich kam, drückte sie meinen Kopf noch fester an sich. Es war fast wie damals am Baggersee, als mich zwei Frauen in der Mangel hatten, nur mit dem Unterschied, dass sich die beiden Frauen heute liebten. Monika zog sich an mir hoch und legte sich auf mich. Sie sah Ina in die Augen, die verstand, was Monika meinte und sie drehte sich zu uns. Die Münder der beiden Frauen trafen sich und Monika gab Ina einen Teil meines Spermas ab. Dann kam Monika über mein Gesicht und küsste mich ebenfalls mit einem kleinen verbleibenden Teil meines Saftes.

Wir küssten uns lange, auch bewusst, dass wir dabei beobachtet wurden. Monika zog Ina weiter zu uns und nahm uns in den Arm.

‚Ich hoffe auf eine glückliche Zukunft für uns alle', flüsterte sie.

Nach einigen Minuten stand sie auf und ging noch einmal in das Elternschlafzimmer. Dieses Mal dauerte die Rückkehr etwas länger.

‚Unsere Eltern sind mit dem Experiment ‚kleine Schwester' einverstanden. Willkommen in unserer Familie, Ina'. Ina hielt sich die Hände vors Gesicht und weinte.

Wir ließen sie in Ruhe, da sie nicht aus Trauer weinte. Monika und ich nahmen uns in den Arm.

‚Ereignisreiche Wochen, Frau Weidelsmann: neue Freunde, neuer Freund, neue Mutter und neue Schwester. Wie hält man das aus?'.

‚In dem ich dich liebe, Sebastian, in dem ich dich liebe', sage sie und die Emotionen überrannten auch sie. Sie weinte leise in meinen Armen.

Dann wurden wir müde und Monika und ich legten uns wieder hintereinander, so dass ich sie streicheln konnte. Ina hatte Monikas Hand genommen, die nun ruhig auf ihrem Bauch lagen. Der Hinweis war eindeutig.

‚Gute Nacht, schöne Frau. Gute Nacht, werdende Mutter', sagte ich leise und sie wünschten auch mir eine gute Nacht.

Der neue Tag, war der Tag der großen Veränderungen. Monika hatte gestern Abend von Dad den Auftrag bekommen, dass wir uns über Raumverteilungen, Abläufe im Tagesablauf usw. Gedanken machen sollten, da wir dann abends darüber reden werden. Wir drei saßen bei schönstem Wetter auf der Terrasse und frühstückten. Ina unterstützte Monika bereits seit Tagen, wo sie aufgrund ihrer Behinderung Probleme hatte. Die Stimmung heute Morgen konnte nach der Grundsatzentscheidung von gestern Abend und einer durchschlafenden Nacht nicht besser sein. Endlich sahen wir Ina wieder lachen. Die Mädels saßen fast aufeinander, giffelten sich was zurecht, drückten und küssten sich. Wenn ich es nicht anders wüsste, würde ich behaupten, dass sie was miteinander hätten. Als wir fertig waren, ging ich Richtung Pool und holte die Liegen aus dem Schuppen.

Ina kam zu mir, Monika hatte das Handy am Ohr.

‚Kommst du mir rein?', fragte Ina und zog ihren, bzw. Monikas Bikini aus.

‚Was ist mit Monika?', wollte ich wissen.

‚Erzählt sie dir gleich', und machte es zum Geheimnis.

Ich sprang in den Pool. Ups, ganz schön kalt in den letzten Tagen geworden. Aber ab heute soll für die nächsten Tage die Sonne wieder den ganzen Tag scheinen, da wird's wohl wieder wärmer. Wir schwammen ein paar Bahnen und Ina setzte sich auf den Rand. Ich schwamm zu ihr und hielt mich an ihren Oberschenkeln fest. Ich sah direkt auf ihre Spalte.

‚Schön siehst du hier unten ohne Haare aus', sagte ich zu ihr und schmunzelte.

‚Was hat dich denn nun bewegt, dich zu rasieren?', wollte ich wissen, da sie es bei mir abgelehnt hatte, als ich sie damals darauf ansprach.

‚Ich bin überrumpelt worden', erzählte sie, ‚wir hatten in der ersten Woche ein Pärchen kennengelernt, bei dem beide rasiert waren. Sie waren auch in dem Strandabschnitt, bei dem FKK toleriert wurde. Nach zwei Tagen zog mich die Frau einfach auf einen Felsen am Wasser und zog aus einer kleinen Tasche Rasierutensilien raus. Seitdem bin ich auch blank da unten. Ich habe es nicht bereut'.

Ich lächelte sie an, sie mich dann auch.

Ich denke, sie wusste, was ich für Gedanken aus der Vergangenheit hatte.

‚Darf ich dich zu deinem Verhältnis zu Uwe was fragen, wenn mir eine Frage auf der Zunge brennt?', wollte ich wissen.

‚Bevor du dich verbrennst, ja', lachte sie. Das war meine Ina, wie ich sie kannte.

‚Schön, dass es dir wieder besser geht'.

‚Ja, dank euch', bückte sich vor und küsste mich auf die Stirn.

‚Was geht hier ab? Heimliches Geknutsche, wenn ich nicht dabei bin?', entrüstete sich Monika und ließ sich neben uns ins Wasser gleiten.

Monika klammerte sich von hinten an mich, so dass auch sie direkt auf Inas Spalte sah.

‚Ist schon erstaunlich, dass aus diesem kleinen Loch demnächst ein Kind rauskommt'.

Sie löste sich von mir und zog sich zwischen Inas Beine und küsste ihr auf die Spalte, kam aber sofort wieder zu mir zurück. Ina ließ sich ins Wasser gleiten und umarmte uns.

‚Ich liebe euch', sage sie mit stockender Stimme. Wir nickten zu ihr. Ohne Bewegung war es dann doch zu kalt im Wasser, wir gingen zu der großen Liege und trockneten uns gegenseitig ab.

‚Darf ich zu euch auf die große Liege?'. Ina suchte unsere Nähe. Monika zog sie auf ihre Seite.

‚Du brauchst nicht jedes Mal fragen, Schwesterherz. Wenn wir allein sein wollen, werden wir es dir sagen oder du merkst es selbst'.

Ina legte ihren Kopf auf Monikas Brust und streichelte ihren Kopf. Ina strahlte. Dann erfasste ich auch den Grund: Monika hatte sie mit Schwester angeredet. Ich gab Monika einen Kuss und sie lächelte, dass ich es nun auch schon begriffen hatte.

‚Bevor der Herr Schnellmerker fragt, mit wem ich telefoniert hatte: mit unseren Freunden. Dad hat mir gestern den Auftrag gegeben, sie für Samstagnachmittag zum Grillen einzuladen. Zur Begrüßung unseres neuen Familienmitgliedes und weil wir ab Montag dann alle wieder arbeiten müssen und die schöne Zeit auch für meinen Lieblingsfreund beendet ist'.

Stimmt, ich muss ja Montag wieder arbeiten und vorher noch anrufen, zu welcher Schicht ich antreten darf. Ich hatte mich an den Dauerurlaub schon gewöhnt.

‚Ina und ich fahren gleich zu ihren Eltern, um die wichtigsten Sachen schon mal rüber zu holen. Meine Sachen sind ihr ein wenig zu klein. Kannst du in der Zwischenzeit die Sachen in deinem Schrank schon mal in meinen packen? Rechts sollte noch genügend Platz sein. Bis der eine Raum im Keller nun zu deinem Zimmer umgebaut wird, dauert es ja noch ein wenig'. Die paar Sachen, die ich hatte, waren in ein paar Minuten drüben.

Regal und Schreibtisch würden erst mal so bleiben. Ina kam kurz mit ihrem Kopf hoch und gab mir einen Kuss auf die Stirn: ‚Ich habe übrigens mein Bild in deinem Regal gesehen. Schön, dass du mich nicht entsorgt hast'.

‚Ich werde eifersüchtig', beschwerte sich Monika. Ina und ich kitzelten sie durch. Wie kleine Kinder tollten wir auf der Liege. Wir lagen nebeneinander auf dem Rücken, ich streichelte Monikas Brüste.

‚Du hattest mir vorhin von dem anderen Pärchen im Urlaub erzählt, Ina. Es schien ja recht tolerant gewesen zu sein. Hatten sie auch Sex in eurem Beisein am Strand?', wollte ich nun doch wissen.

‚Ja, irgendwann streichelte er, so wie du jetzt, sie an den Brüsten und ihre Hand wanderte zwischen seine Beine. Wir konnten alles sehen, da unsere Badetücher nebeneinander lagen. Ich war einfach nur baff und konnte aber den Blick von ihrem Tun nicht abwenden. Es war sonst niemand in der Nähe. Petra war schon richtig aufgeladen und rutschte zwischen seine Beine und nahm seinen Schwanz in den Mund. Sie sah kurz zu mir hoch und nickte mir zu. Uwe hatte allein vom Zusehen einen Steifen und ich blies ihm ebenfalls seinen Schwanz, er leckte mich dafür. Petra und Kai bumsten dann auch noch miteinander, dass wollte ich zu dem Zeitpunkt aber nicht.

Ein paar Tage später hatten wir es dann auch gemacht. Es war sowas von erotisch, dass ich nicht widerstehen konnte. Ich hätte mir nicht träumen lassen, in so eine Situation zu kommen. Du kanntest ja meine Einstellung zu Sex, Sebastian. Tja und da scheint es dann bei mir passiert zu sein. Das Gehirn war einfach ausgeschaltet'.

Ina hatte recht: sie hätte früher nie etwas anderes als Blümchensex gemacht, geschweige so davon geredet. Das war zumindest ein kleiner positiver Punkt aus ihrer Affäre. Jetzt war mir auch klar, dass sie mit Situationen umgehen kann, wenn, so wie jetzt, das andere Paar Zärtlichkeiten austauscht.

‚Was wir allerdings nicht gemacht hatten, die Partner zu tauschen. Dazu war ich zumindest nicht bereit', meinte sie noch klarzustellen. Wie sich so manches gleicht, wenn ich so zurückdenke, als Monika und ich noch kein Paar waren.

‚Falls du mal was anderes als deine Finger für unten brauchst: Mom und ich haben da was zum Ausprobieren', lachte sie Ina an.

‚Dafür habe ich noch gar nichts. Dafür waren bisher nur meine Freunde mit ihrem Samenspender zuständig', lachte sie auch. Ina, Ina, dachte ich nur. Was hätte ich mit dir alles anstellen können. Dann war es eine Zeit lang still. Wir merkten, dass Ina nicht mit der Sprache raus wollte.

‚Was ist los, Ina?', wollte schließlich Monika wissen.

‚Könnt ihr mich streicheln? Ich vermisse es so', meinte sie verlegen. ‚Beide?', fragte Monika nach. Sie nickte nur.

Monika sah zu mir, da ich mir unsicher vorkam, nickte mir zu. Ich legte mich auf die andere Seite von Ina, so dass sie nun zwischen uns lag. Teilweise erforschten vier Hände ihren Körper. Sie hatte die Augen geschlossen. Ihre Nippel standen steinhart ab. Monika nahm ihre Seite zwischen die Lippen und leckte mit der Zunge oder drückte sie mit den Lippen. Ich hielt mich zurück, Monika gab mir aber zu verstehen, dass ich Inas andere Brust liebkosen sollte. Ich tat es ihr gleich. Es waren erst knapp drei Monate her, als ich diese Brust vor mir hatte, mir kam es nun vor, als wäre es erst gestern. Inas Hand ging zwischen ihre Beine und sie fingerte sich langsam. Ihr Körper wurde unruhig.

‚Monika, bitte, bitte leck mich. Mein Körper schreit nach Zärtlichkeit', bettelt sie.

Monika und ich sahen uns lange an. Überschritten wir hier eine Grenze? Monika nahm Inas Hand zwischen den Beinen weg und legte sich mit ihrem Kopf direkt vor ihre Spalte und begann sie zu lecken, wie es anscheinend nur Frauen unter sich konnten. Ina war kaum noch zu bremsen. Meine Stimulierung an ihren Brüsten und gleichzeitig Monikas Zunge in und auf ihrer Spalte brachte sie innerhalb kürzester Zeit zum Höhepunkt. Sie wand sich hin und her, bäumte sich auf und hielt sich ihre Hand vor den Mund. Ich nahm ihre Hand weg, um ihr zu zeigen, dass sie sich nicht zurückhalten brauchte. Monika kam zwischen ihren Beinen hoch und zog sich zu mir herüber. Dann küsste sie mich mit ihrem nassen Mund. Beim Zungenkuss spürte ich Inas Nässe in ihr.

Sie hatte Ina ausgetrunken, so wie ich es immer gern bei Monika machte. Den Geschmack kannte ich noch. Ina beruhigte sich langsam, hatte die Augen noch geschlossen und lächelte.

‚Ich liebe euch', hörten wir sie sagen, als Monika und ich uns lange küssten und sie streichelte uns beiden über den Rücken.

‚Habe ich zuviel verlangt?', fragte sie verunsichert. Monika schüttelte den Kopf.

‚Wir hatten ja gesagt, dass du Wünsche äußern kannst. Wenn wir sie nicht erfüllten können oder wollen, dann sagen wir es dir. So, und jetzt ab ins Wasser, damit wir uns nicht noch um Sebastians Steifen kümmern müssen und dann fahren wir zu dir nach Hause', meinte Monika und bekam für den zweiten Teil ihres Satzes eine Kopfnuss. Gegen zwei Uhr machten sie die Mädels auf den Weg und ich räumte meinen Schrank leer.

Lange war es nicht mein Zimmer gewesen. Als Mom nach Hause kam, waren die beiden noch nicht wieder zurück. Sie zog sich kurz um, besser gesagt, aus und kam zu mir auf die Terrasse. Sie nahm mich an die Hand und zog mich in den Pool. Nach einigen Bahnen setzte sie sich auf den Beckenrand, ich schwamm zu ihr. Sie hatte ihre Beine etwas weiter auseinander, so dass ich dazwischen schwimmen konnte.

Ich konnte es nicht sein lassen und küsste ihre Spalte.

‚Lüstling', lachte sie, drehte mich um und schloss mich in ihren Beinen ein, so dass ich mich vor ihr befand. Sie massierte mir die Schultern: ‚Wie geht es meinem Lieblingssohn?', wollte sie wissen.

‚Sehr gut, ich kann nicht klagen', gab ich zur Antwort.

‚Wie kommst du mit der neuen Situation klar?'. Mom schien Bedenken zu haben.

‚Wenn du mein Verhältnis zu Ina meinst, so komme ich damit bisher gut klar. Ina hat sich seit dem Urlaub verändert. Sie ist nicht mehr, ich nenne es mal, das Mauerblümchen. Sie hat nicht nur den Sex neu entdeckt, sondern ist anhänglicher und verantwortungsbewusster geworden. Ich müsste mir mehr Gedanken um Monika und Ina machen, wenn du so willst. Die beiden liegen auf der gleichen Welle. Heute hatten beide Sex in meinem Beisein. Ich hatte es toleriert und nicht nur, dass ich spannen konnte. Du weißt ja, dass ich Sex unter Frauen schön finde.

Nur muss ich lernen, dass es meine Partnerin ist und sich die Frage stellt, wie weit kann das gehen, ohne zu schaden. Derzeit hängen wir aber auch viel aufeinander, da Ina ihre Zweifel abbauen muss und wir sie wieder stabilisieren müssen. Das scheint auch gut zu gehen. Ab nächster Woche hängen wir nicht mehr so aufeinander, wenn jeder wieder arbeiten muss'.

Mom nickte und lächelte mich an.

‚Wie habt ihr das mit der neuen Schwester hinbekommen?', wollte ich jetzt von ihr wissen.

‚Mit gemischten Gefühlen. Dad war traurig, dass er erst jetzt davon erfahren hat, dass Monika sich eine Schwester oder einen Bruder, wie auch immer, gewünscht hatte. Ein zweites Kind wäre auch nicht das Problem gewesen. Nun sollte in kürzester Zeit eine Schwester aus dem Hut gezaubert werden. Das war nicht leicht für ihn. Da wir Ina eine Zeit kannten, konnte ich ihn überzeugen, dass sie zu uns passen wird. Wir haben uns dann noch einmal klar gemacht, wie schnell sich bei uns und im direkten Umfeld alles gewandelt hatte. Bis jetzt im Guten.

Er hofft, so auch ich, dass diese neue Person keine Probleme zwischen Monika und dir erzeugt, da sie mal deine Freundin und wie du mir grade bestätigtest, Monika auch körperlich einbezieht. Aber gut. Die Entscheidung pro Schwester war gefallen. Jetzt müssen wir sehen, wie sich die Zukunft entwickelt.