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Erzählungen 10: Abschied

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Doris löste sich um durchzuatmen, da kniete Sonja an ihrer Seite und hielt die Rahmdose in der Hand. Zuerst blickte sie ihr verschwörerisch zu, dann schäumte sie Jans Schwanzspitze sorgfältig ein. Doris wartete, bis das Werk vollendet war, darauf stieß sie mit der Zunge durch die Sahnehaube und spürte die pralle Haut seiner Eichel. Jan atmete stoßweise durch die Nase, trotzdem fuhr er fort Angela zu küssen.

Sonja kniete sich hinter Angela. Als diese zwei Hände auf ihren Pobacken fühlte, streckte sie ihr den Hintern entgegen und ließ sich das Höschen über den Po ziehen. Sie stieg aus dem Slip und nahm die Beine auseinander, dabei erlangte Sonja Sicht zwischen ihren Schenkeln hindurch und beobachtete, wie Doris Jans blank geleckte Schwanzspitze erneut einschäumte.

Bevor Doris die Dose zurückstellen konnte, griff Sonja zwischen Angelas Beinen hindurch und packte sie. Sie setzte den Schnabel an Angelas Steißbein und zog eine dicke Rahmspur nach vorn bis zu ihrem Venushügel. Sie leckte sich durch die Pospalte, tupfte mit der Zunge Rahmflocken weg und schleckte sich immer weiter. Als sie Angelas Pobacken spreizte, um den Rahm von ihrer Rosette zu lecken, stöhnte das Mädchen durch die Nase, ließ sich aber nicht davon abbringen Jan zu küssen.

Flink wie ein Kätzchen leckte Sonja Angelas Poloch sauber und tupfte dann mit der Zunge auf ihr Arschloch. Dieses war nun weich wie Butter, dehnte sich geschmeidig und hieß sie willkommen. Angela musste den Kuss mit Jan doch noch abbrechen, um einen tiefen Seufzer auszustoßen. Sie nahm die Hände von seinen Schultern, stützte sich auf den Knien ab und wartete, bis Sonja den letzten Rest Rahm von ihren Hautfalten geleckt hatte.

Als Angela aufstöhnte und zu wanken begann, richtete sich Sonja auf, umfasste sie von hinten um sie am Umfallen zu hindern. Jan löste sich von Doris, stellte sich an Angelas Vorderseite und wartete, bis sie wieder sicheren Stand hatte, dann schob er sie nach hinten, und mit ihr Sonja, die sich an ihren Rücken geschmiegt hatte. Nach zwei Schritten plumpsten die beiden rückwärts auf einen herumstehenden Stuhl, Angela kam auf Sonjas Schoß zu sitzen.

Es bereitete Jan einige Mühe, Sonja ihres Höschens zu entledigen, da Angela auf ihr hockte. Als die Frauen im Zweierpaket nackt vor ihm saßen, fasste er die Rahmdose und setzte sie an Sonjas Po, der zur Hälfte über die Sitzkante ragte. Die Spur, die er nach oben zog, führte übergangsfrei von ihrem Poloch aufwärts durch Angelas Pospalte, und hinauf zu deren Venushügel.

Jan hatte eine lange Mahlzeit vor sich, doch war er fest entschlossen, sich durch den Schoß der beiden zu lecken. Kaum hatte er sich hingekniet, seinen Kopf zwischen Sonjas Schenkel gezwängt und erste Flocken von ihrem Arschloch geleckt, fühlte er ein kühles Prickeln in seiner Pospalte. Doris hatte sich der Rahmdose bemächtigt und zog eine dicke Spur bis zu seinem Schwanz hinunter.

Jan bekundete immer größere Mühe sich zu Angelas Muschi hoch zu schlecken, denn Doris' Zunge bohrte sich unbarmherzig in sein Poloch. Gleichzeitig massierte sie seinen eingeschäumten Ständer. Irgendwie gelang es ihm trotzdem, den Schoß der Frauen von sämtlichen weißen Spuren zu befreien. Nun konzentrierte er sich darauf seine Zunge in wildem Wechsel in die beiden fettglänzenden Muschis zu treiben.

Bald jedoch begann sein Genick zu schmerzen. Er rappelte sich auf, kauerte sich zwischen die Schenkelpaare und stieß seinen Schaft in Sonjas Lustkanal. Nach wenigen Stößen schrie sie auf. Angelas Gewicht auf ihren Beinen hinderte sie daran vom Stuhl zu kippen. Er zog seinen Schwanz zurück und versenkte ihn einige Zentimeter weiter oben in Angelas Muschi. Sie entschwebte ihm viel zu früh. Immerhin war Sonja so weit zu sich gekommen, dass sie das Mädchen auf ihrem Schoß festhalten konnte.

Jan zog sich zurück. Er war verzweifelt, sein Ständer hämmerte. Warum hatte niemand auf ihn gewartet? Er hörte ein Zischen und drehte sich um. Doris saß breitbeinig auf dem Boden, hatte den Schnabel der Dose tief in ihren Lustkanal gesteckt und füllte ihn üppig mit Rahm. Diese Nachspeise würde er sich nicht entgehen lassen, er kauerte sich zwischen ihre Beine, stemmte ihre Schenkel in die Höhe und leckte sie gierig aus. Jan musste andauernd schlucken, kaum zu glauben, wieviel Rahm in ihrer Muschi Platz fand.

Als ihm das Spiel zu bunt wurde, rappelte er sich auf und führte seine Eichel an den verbliebenen Rahmhügel, hinter dem er Doris' Muschi vermutete. Er stieß zu und spürte sogleich, dass er am richtigen Ort gelandet war, sein Schwanz versank schmatzend und gurgelnd bis zum Anschlag in ihrem Schoß. Auch Doris ließ ihm kaum Zeit und schrie ihren Höhepunkt heraus, doch diesmal arbeitete er sich unerbittlich weiter, Stoß um Stoß. Er beachtete das Rinnsal Schweiß nicht, das von seiner Stirn auf ihren Bauch tropfte, kämpfte weiter, bis auch er endlich seine Ladung in sie pumpte, pumpte, pumpte, pumpte.

***

Nach Minuten saßen immer noch alle an ihrem Platz. Doris erhob sich ächzend, wischte sich einen Rahmtupfer von den Lippen und seufzte:

„Ab morgen ist strikte Diät, das geht ganz schön in die Kalorien mit euch dreien."

Sie legten eine Pause ein und standen eins nach dem andern unter die Dusche. Das Abschiedsfest dauerte bis tief in die Nacht.

***

Am nächsten Morgen saßen Jan, Doris und Angela in der Teestube neben dem Bahnhof und tranken Kaffee. Sein Zug würde in einer Viertelstunde fahren. Draußen nieselte es, niemandem war zum Reden zumute. Doris tunkte ein Brötchen in ihren Kaffee und erkundigte sich mit erstickter Stimme:

„Wie lange bleibst du im Süden?"

„Etwa einen Monat, dann muss ich daran denken nach Hause zu fahren. Ich muss noch eine Semesterarbeit schreiben."

Angela fragte:

„Und wirst du bei der Rückreise wieder bei uns wohnen?"

Jan strahlte:

„Wenn ich darf?"

„Bleib aber dann ein Weilchen, nicht bloß für eine Nacht."

Doris lächelte ihm zu:

„Du weißt, dass du hier etwas mehr Zeit brauchst, wir sind zwei."

„Ihr habt Sonja vergessen", grinste er und blickte auf seine Uhr:

„Ich glaube, ich sollte langsam auf den Bahnsteig gehen."

Die beiden Frauen begleiteten ihn zum Bahnwagen und plauderten mit ihm durch das Fenster, bis der Zug zu rollen begann. Sie winkten ihm nach, und Jan rief ihnen noch zu:

„Ich vergesse euch nicht. Wenn ich die Augen schließe, bin ich bei euch. Jede Nacht!"

Dann verlor sich sein Gesicht in der Ferne. Doris und Angela verließen Arm in Arm den Bahnhof und schlenderten zum Parkplatz zurück.

„Ich bin traurig, Mama, dass Jan einfach so weg ist."

„Ich auch, Angela."

„Weißt du, irgendwie ist er gar nicht fort. Jan ist in mir und wird mich immer begleiten."

„Ich sehe, was du meinst. Zuerst habe ich geglaubt, wir hätten Jan aus seinem Dornröschenschlaf geweckt, aber irgendwie war das gerade umgekehrt."

„Ja, seufzte Angela, wenn ich daran denke, was er alles mit uns angestellt hat. Schade ist er gegangen."

„Vielleicht auch besser so..."

„Warum sagst du das, Mam?"

„Ich hatte heute früh einen Telefonanruf."

„Wer war es?"

„Gurgy, unser Schöpfer."

„Wie religiös du dich ausdrückst."

„Ach, du verstehst schon. Gurgy macht sich Sorgen."

„Weshalb?"

„Er findet, wir hätten es ein bisschen übertrieben die letzten Tage."

„Der ist gut! Meldet sich erst in der letzten Folge und sagt dann sowas. Also, mir hat's gefallen."

„Es ist ja auch nicht wegen Gurgy oder wegen uns, es haben sich Leute beklagt."

„Leute haben sich beklagt?"

„Ja, wegen dir, und wegen mir auch."

„Wegen dir, Mama? Du hast dir doch nichts zu Schulden kommen lassen."

„Gurgy hat mir mitgeteilt, da hätte sich ein Herr Chekov beschwert."

„Der aus dem Raumschiff Enterprise oder der Čechov aus Russland?"

„Ich weiss nicht. Auf alle Fälle meint der, ich sei eine platte Tussi."

„Hat er wirklich gesagt?!"

„Nicht so direkt... aber gemeint."

„Dann ist es sicher der aus dem Raumschiff, der lacht nämlich nie. Der russische Čechov hat jede Menge humoristischer Texte verfasst, ich kann mir nicht vorstellen..."

„Ist ja egal, Angela. Soll dieser Raumfahrer doch selber mal seinen Hintern hochkriegen und ein eigenes Geschäft aufbauen wie ich, bevor er sich über andere Menschen lustig macht."

„Ach Mam, nicht traurig sein. Ich bringe dir nächste Woche einige Bücher von Čechov mit, das versöhnt dich wieder mit dem Namen. Du hast gesagt, es hätten sich auch Leute über mich beschwert?"

„Ja. Du seist zu jung für all das, denken einige."

„Hat denn Gurgy nicht geschrieben, dass ich bereits meinen Führerschein habe?"

„Nein. Sowas ist hier nicht wichtig."

„Klar ist das wichtig! Ich bin schließlich stolz darauf, dass ich endlich autofahren kann."

„Ist ja gut, Angela. Jan ist jetzt weg. Wir werden etwas zur Ruhe kommen und von nun an nur noch Leute treffen, die den Lesern genehm sind."

„Da kommt mir in den Sinn, Mama, ich habe gestern Laura gesehen."

„Laura Bachmann?"

„Ja. Sie hat erwähnt, dass Daniel morgen zurückkommt. Sie möchte dich näher kennen lernen. Sie hat mir gesagt, wir beide sollen sie besuchen."

„Wann?"

„Morgen."

„Gut! Ich freu mich schon drauf."

- Ende -

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Anonymous
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8 Kommentare
LieberJunge1965LieberJunge1965vor etwa 9 Jahren
Wieder...

...ein sehr netter Schluss :-))

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Super...

Serie! unterhaltsam, geil und lustig. Und wie gehts weiter? wieder mit einer Reihe Helena-Geschichten?

legosalegosavor mehr als 16 Jahren
Sehr anregend!

Anschaulich und herrlich obszön. Gibts bald mehr?

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Schon zu Ende?

War meine Lieblingssoap hier. LG Didi

gerhardt2006gerhardt2006vor mehr als 16 Jahren
Nicht einschüchtern lassen

Zusammengesehen ist die Geschichte gut geschrieben.

Und zehn Teile sind wieder eine große Leistung.

Lass dich von ein paar Nörglern und Rechthabern nicht einschüchtern. Ich hoffe, dass dir bald eine neue Geschichte einfällt. Dein Schreibstil gefällt mir.

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