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Es begann im Nachtzug (Neu)

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Ich hatte nun Yoshiko und wer weiß, vielleicht auch Katja ... Wie das Ganze zwischen uns verläuft und ob es eine Zukunft hat, würde man sehen.

Als ich in meiner Wohnung ankam, fühlte diese sich kalt und leer an.

Nicht wörtlich gemeint, es war wieder sehr warm und alle meine Möbel und so waren da.

Ich meinte das gefühlstechnisch. Niemand war hier, der mich in den Arm nahm.

Keine, die mit mir das Bett teilen würde. Nur ich alleine. Bei diesem Gedanken liefen mir Tränen über die Wangen.

Noch nie in meinem Leben habe ich eine solche Liebe und ein Verlangen nach einem Menschen gefühlt, wie es jetzt bei Yoshiko der Fall war. Am liebsten wäre ich noch heute zurückgefahren, aber der letzte Direktzug fuhr eine halben Stunde nach meiner Ankunft in der Wohnung und mit packen und zurück zum Bahnhof fahren, würde ich das niemals schaffen. Auf tausendmal Umsteigen, konnte ich auch verzichten, Dankeschön. Zudem war die Rückfahrt schon gebucht und bezahlt.

Unten schaute ich noch schnell in den Briefkasten, in dem sich, neben der üblichen Reklame ein großer Brief meiner alten Firma befand.

In ihm befanden sich neben meinen Papieren, die offizielle betriebsbedingte Kündigung, sowie ein Arbeitszeugnis, das tatsächlich sehr gut aussah (Zum Glück kannte ich alle Codes und Schlüssel die in solchen Zeugnissen verwendet werden) und die Kopie einer Zahlungsanweisung an mich über eine Summe die sich, wie ich in einem beigelegten Schreiben erfuhr, aus drei Monatsgehältern (wegen der Kündigungsfrist), sowie einem weiteren Monatsgehalt als Abfindung errechnete.

Gar nicht mal schlecht, damit könnte ich eine Zeit leben, wenn ich nicht schnell eine neue Stelle fand, Yosh und Katze bei der Miete unterstützen und als kleinen Einstand die beiden sogar zu einem Essen einladen. Ein Blick online auf mein Konto bestätigte mir, dass das Geld sogar schon drauf war.

Doch ich war nicht hier, um mir Zahlen anzusehen. Ich nahm meine großen Reisekoffer und packte so viel Kleidung hinein, wie der Platz es zuließ. Dazu kamen Hygieneartikel und noch einige Kleinigkeiten.

Den Laptop wollte ich am Abend noch nutzen und ihn dann am nächsten Morgen in seiner eigenen Tasche transportieren.

Ich räumte auch alle Lebensmittel aus, die sich nicht lange hielten. Was nicht gekühlt werden musste, wollte ich mitnehmen und alles weitere an Frau M ... unter mir geben, sie war alleinerziehend mit zwei kleinen Kinder.

Der Vater der beiden hatte sie im Stich gelassen, als klar war, dass sie schwanger war. Was mal wieder beweist, dass die meisten Männer absolute Drecksschweine sind. Ficken können sie, aber bei Verantwortung ziehen sie ihre kleinen Pimmelchen ein und verpissen sich.

Sie konnte wegen der Kinder nicht arbeiten und kam mit dem Bisschen vom Amt, grade so über die Runden. Trotzdem half ich ihr so gut ich konnte und tat es gerne, alleine schon wegen den Kleinen.

Die Nacht war grauenhaft. Irgendwie war ich erregt, versuchte es mir sogar selber zu machen, doch ich kam einfach nicht in die richtige Stimmung, um Erfüllung zu finden.

Ich schlief sehr unruhig und war sau-froh, als mein Wecker klingelte und ich mich mit Sack und Pack auf zum Bahnhof machte.

Zurück zu meinen Lieben, die ich so vermisste.

******************************

Kapitel 7 -- Geschwister

Völlig untypisch für die Bahn war der Zug die ganze Fahrt über pünktlich und so kam es, das wir um kurz nach 15 Uhr im (...)er Hauptbahnhof einfuhren. Schon aus dem Fenster konnte ich Yoshiko und Katja sofort sehen.

Als ich auf den Bahnsteig trat und meine Sachen abstellte, kamen sie auf mich zu gerannt.

Wir umarmten uns, Tränen der Wiedersehensfreude liefen bei uns allen. Yoshiko küsste mich innig und auch Katja gab mir einen erstaunlich intensiven Kuss. Doch als ihr klar wurde, wen sie da küsst, löste sie diesen sofort und wurde rot. Ich sagte nichts dazu, sondern nahm sie wieder in den Arm und kraulte ihren Nacken. Als ich auch diese Umarmung löste, sah sie mich fragend an. Ich zwinkerte ihr zu und wir drei verließen den Bahnsteig, um den nächsten Bus nach Hause zu nehmen.

Ja, nach Hause. In diesem Moment hatte ich wirklich das Gefühl nach Hause zu kommen. Nicht so wie, als ich am Vortag zu meiner Wohnung fuhr. Das war für mich kein zu Hause mehr. Wie lautet ein schönes altes englisches Sprichwort? „Home is, where the heart is!" Jetzt wusste ich, was dies wirklich bedeutet. Zu Hause war kein Ort im eigentlichen Sinne.

Yosh und Katze, die Beiden waren mein zu Hause, meine Familie und mein Ein und Alles.

In der Wohnung angekommen, erzählte ich ihnen davon, dass ich die Unterlagen von meiner alten Firma bekommen habe und auch von der Höhe dessen, was ich als Abschluss von denen auf mein Konto bekam.

„Damit kann ich die Miete für meine Wohnung bezahlen, solange das noch nötig ist, euch aber auch bei der Miete unterstützen. Zudem kann ich, damit eine gewisse Zeit überbrücken, wenn ich nicht schnell eine neue Arbeit finde.

Aber trotz allem, würde ich euch zwei heute Abend gerne zum Essen einladen.

So zusagen als Einstand und vor allem als Dankeschön."

Auch wenn sie sagten, dass es doch absolut nicht nötig sei, bestand ich darauf und sie gaben sich geschlagen und nahmen die Einladung dankend an.

Doch als ich endlich auf dem gemütlichen Sofa saß, merkte ich erst, wie geschlaucht ich von der ganzen Fahrerei und allem war.

Aus diesem Grund wurde aus Essen gehen, Essen kommen lassen, was der Gemütlichkeit und unserer guten Laune, sowie dem Umstand, dass es sehr gut schmeckte keinen Abbruch.

Als Yosh mal zur Toilette war, nahm ich meine Schwester, die neben mir saß in den Arm und fragte:

„Na Kleines, warst du auch ein braves Kätzchen?"

Ihre Augen verengten sich zu Schlitzen. Katze okay, aber Kätzchen ging für sie gar nicht.

„Na warte du ... Ich bin groß und stark geworden und du wagst es, mich Kätzchen zu nennen?"

Fauchend wie eine Katze, was aber mit Lachen gemischt war, warf sie sich auf mich und begann mich zu kitzeln.

Nun begann eine tolle Balgerei unter uns Schwestern. Wie die Kinder lachten und juchzten wir, versuchten die andere zu kitzeln und uns selbst in eine überlegenere Position zu bringen.

Yoshiko beobachtete das Ganze mit großer Freude vom Türrahmen aus, ohne sich einzumischen oder sich auch nur bemerkbar zu machen.

Plötzlich gab es einen Moment in der die Welt stillzustehen schien. Wir blickten uns in die Augen.

Unsere Gesichter gingen aufeinander zu, bereit zum ... Aber dann bekamen wir beide grade noch die Kurve. Yoshiko merkte es wohl. Sie wusste, dass wir es beide wollten, aber noch nicht soweit waren.

Mit einem Räuspern machte sie sich nun bemerkbar, was uns dazu brachte uns auseinander zu knoten und wieder „anständig" hinzusetzen.

Der Abend verging schnell und wir gingen auch bald ins Bett, da die beiden morgen schon recht früh eine Vorlesung hatten. Dies hielt Yosh und mich allerdings nicht davon ab, es aus lauter Wiedersehensfreude ordentlich miteinander zu treiben.

Diese Frau löste mit ihrer Zunge immer wieder Gefühle aus, die ich noch nie kannte.

Selbst als sie, während sie mich grade leckte, wie durch Zufall mit ihrer Zunge zu meiner Rosette strich, fühlte ich mich, als würde ein weiteres Feuerwerk in mir hochgehen.

Ich war immer dagegen, den Hintern beim Sex mit einzubeziehen, weil ich es als ekelig empfand, dort etwas rein zu bekommen oder sonst was, obwohl ich es nie ausprobiert hatte.

Nun dachte ich bei mir: „Sollte ich jemals, ob aus Wut oder aus Scherz, leck mich am Arsch zu ihr sagen. Sie würde mir augenblicklich die Hose ausziehen und es tun ... Wahrscheinlich würde ich es auch noch genießen und davon sogar einen Orgasmus bekommen."

Es ist schon komisch und zum Teil unerklärlich, wie sich Ansichten verschieben können.

Obwohl sie uns hörte, kam Katja diesmal nicht an unsere Tür, um uns heimlich zu beobachten.

Stattdessen schlief sie ein, mit dem Wissen, dass sie dasselbe auch haben konnte, wenn sie wollte.

******************************

Die zwei Tage vor dem Wochenende waren, zu mindestens was den Vormittag betraf, nicht groß erwähnenswert.

Yoshiko und Katja hatten ihre Vorlesungen und Seminare und ich erklärte mich bereit, da ich eh zu Hause war, mich um den Haushalt zu kümmern.

Die beiden achteten zwar schon sehr auf Sauberkeit, aber es war, wie schon mal erwähnt, eine typische Studentenbude. Aufgeräumt wurde meist nur das nötigste.

„Klar, zwischen Uni und rumficken bleibt für sowas ja auch kaum Zeit", lachte ich und machte mich ans Werk.

Wenn die beiden zu Hause waren, gab es aber eine kleine Veränderung.

Wer nicht wusste, was hier generell ablief, der hätte definitiv nichts bemerkt. Doch ich spürte, dass Katja immer mehr wie eine ... Tja, passend zu ihrem Spitznamen, Katze um mich rumschlich.

Allerdings stellte ich bei mir fest, dass auch sie von mir mehr Aufmerksamkeit bekam als früher.

Doch das Wochenende kam schnell und wir freuten uns, es gemeinsam zu verbringen.

Freitagabend machten wir es uns bei einem Film gemütlich und rein zufällig (wer's glaubt ^^) ergab sich eine Sitzordnung, bei der ich in der Mitte saß und meine beiden Hübschen sich an mich kuschelten. Wir genossen es, uns allen so nah zu sein.

Nach dem Film gingen wir alle ins Bett, denn wir planten am nächsten Morgen gemeinsam zum Schwimmen zu fahren.

Mittlerweile hatten Yosh und ich uns angewöhnt, direkt nackt ins Bett zu gehen. Wussten wir doch, dass unsere Nachtwäsche eh nicht lange an unseren Körpern blieb.

Eng lagen wir aneinander gekuschelt und küssten uns heiß und innig.

Immer wieder fielen Worte wie „Ich liebe dich" oder „Ich will nie wieder ohne dich sein".

Es war wie in einem dieser romantischen und für mich, viel zu kitschigen Filme.

Unsere Erregung steigerte sich und bald schon war es soweit, dass meine Süße dabei war mit ihrer Zunge in mein Lustzentrum einzutauchen.

Ich warf den Kopf zurück, als ich plötzlich Geräusche von der Tür her hörte.

Ich bedeutete Yoshiko nur so zu tun, als würde sie weitermachen, aber leise zu sein.

Da war es wieder. Ein Geräusch als würde irgendwas, besser gesagt jemand immer wieder die Tür berühren.

„Komm rein Katze! Ich weiß, dass du an der Türe bist!"

******************************

Tatsächlich konnte Katja diesmal nicht schlafen.

Sie war rattig, um nicht zu sagen, sie war scharf wie eine Rasierklinge.

Alles in ihr schrie nach Erfüllung, doch die einzige Möglichkeit diese zu bekommen war, es sich selbst zu machen. Sie könnte zwar auch bis zum nächsten Tag warten und mich fragen, ob sie die folgende Nacht mit Yoshiko verbringen darf. Sie nahm sich auch vor das zu tun.

Doch ihr Schoß schrie nach Erfüllung, und zwar nicht erst morgen, sondern heute Nacht.

‚Bestimmt treiben die beiden es grade zusammen', dachte sie, doch diesmal gänzlich ohne Eifersucht.

‚Vielleicht könnte ich ja ...', noch bevor sie diesen Gedanken zu Ende dachte, stand sie auf, die Hand nicht aus dem Höschen nehmend und schlich sich wieder einmal an unsere Schlafzimmertür, um erneut durch das Schlüsselloch zu schauen. Diesmal fingerte sie sich beim Zusehen mit Lust und im vollen Bewusstsein. Sie merkte nicht, dass sie dadurch unvorsichtig war und erschrak fast zu Tode, als sie meine Worte hörte.

Es war still an der Tür geworden. Yosh sah mich fragend an, doch ich rief erneut zur Tür:

„Tu nicht so Katze! Ich weiß, dass du da stehst. Komm rein oder ich werde sauer!"

Langsam öffnete sich die Tür und eine beschämte Katja kam, mit gesenkten und hochroten Kopf ins Zimmer, voller Angst uns anzusehen.

„Komm hier her!", sagte ich mit einer Stimme, die keinen Wiederspruch zuließ.

Langsam, wie mechanisch kam sie zu uns an das Bett. Man konnte sehen, dass zwei Finger ihrer rechten Hand nass glänzten, also müssen diese sich noch vor wenigen Momenten in ihrer Muschi befunden haben. Ich wünschte mir fast diese Finger ablecken zu können.

Ich merkte, dass Yoshiko einschreiten wollte.

Sie dachte wohl, dass Katja jetzt einen riesen Ärger mit mir bekommen würde. Ich bedeutete ihr aber sich nicht einzumischen und zwinkerte ihr, unbemerkt von Katja zu.

Ich gebot Katja sich vor mich zu setzen und mich anzusehen. Mein Gesicht war ausdruckslos, dabei fiel es mir echt schwer nicht sofort aus der Rolle zu fallen.

„Hast du uns beobachtet?", fragte ich ernst.

„Ja ...", kam es leise und schuldbewusst von ihr.

„Du weißt, dass man so etwas nicht macht!"

„Ja, das weiß ich", sie war den Tränen nah. Zu lange durfte ich das nicht durchziehen.

Ich tat so, als stieße mir ein unbekannter Geruch in die Nase. Ohne Vorwarnung nahm ich ihre rechte Hand und roch an ihren Fingern. Oh bei den Göttern, sie roch so süß, ich musste mich tierisch zusammenreißen ihre Finger nicht zu küssen und abzulecken.

Stattdessen fragte ich sie, weiter ernst und diesmal bewusst sehr ordinär: „Hast du dir etwa dabei deine kleine Fotze gewichst?" (Tz, als ob ich das nicht wüsste ...)

„Ja, habe ich ..."

„Was fällt dir nur ein? Ich bin immerhin deine Schwester!"

„Ich weiß ..."

„Ich weiß ... WAS?" Sie schluckte schwer.

„Ich weiß, dass du meine Schwester bist und dass ich es nicht hätte tun dürfen!", jetzt weinte sie.

„Du hast völlig Recht, das hättest du nicht tun dürfen", sagte ich nun mit jedem Wort immer milder werdend. Nun wollte ich auf volles Risiko gehen. Ich war mir mittlerweile sicher, dass sie etwas für mich empfand, so wie ich es auch für sie tat.

„Sollte ich mich täuschen und sie tat es nur wegen Yoshiko. Tja ... Dann werde ich den Rest meines Lebens alleine in meiner alten Wohnung verbringen und verliere meine neue Freundin und meine Schwester auf einmal", dachte ich noch, doch ich konnte jetzt keinen Rückzieher mehr machen.

„Besser wäre es gewesen, du wärst reingekommen und hättest es hier im Bett gemacht. Ist doch viel schöner und gemütlicher, als an der ollen Tür." Dann griff ich mit beiden Händen sanft nach ihrem Gesicht und küsste sie. Sie reagierte genau wie ich bei meinem ersten Kuss von Yoshiko vor einer Woche im Zug. Erst war sie nicht fähig sich zu rühren, danach versanken wir gemeinsam in einem innigen Kuss und auch der Einsatz unserer Zungen ließ nicht lange auf sich warten.

Immer wieder küssten wir uns, unsere Lippen trennten sich immer nur für einen Sekundenbruchteil, um Luft zu holen und einmal um Katja von ihrem Nachtshirt zu befreien.

In diesem Moment waren wir eins. Nur wir beide, Yoshiko vergaßen wir völlig. Die aber rückte ein wenig zur Seite, um uns nicht zu stören, lächelte und vergoss ein paar Freudentränen.

Sollte nicht im Nachhinein doch noch der große Katzenjammer bei uns Schwestern kommen, so hätte sie das was sie wollte. Eine Liebe für uns alle zusammen.

Mit aller Sehnsucht und Liebe zueinander küssten wir uns. Berührten, streichelten uns und hielten uns an den Händen.

Irgendwann sahen wir uns in die Augen und ich sagte: „Ich liebe dich Katze, nicht nur als Schwester, sondern auch als wunderschöne und begehrenswerte Frau!"

„Ich liebe dich auch Stef, ich habe dich schon immer geliebt. Schon seit wir Kinder waren. Wenn wir uns in unserem Zimmer oder im Schwimmbad gemeinsam umgezogen haben ... Wie oft schon musste ich mich zurückhalten dich nicht zu küssen und dich überall zu berühren?"

„Jetzt kannst du es Katze, ich gehöre dir!" In diesem Moment fiel mir wieder ein, dass wir ja nicht alleine im Zimmer waren.

Yoshiko, dieses süße kleine Luder mit diesem immerwährenden Lächeln in ihren hübschen Mandelaugen, mit dem sie so aussieht, als könnte sie kein Wässerchen trüben.

Hatten wir es ihr etwa zu verdanken, dass wir endlich unsere wahre Liebe zueinander erkannten?

Verschwörerisch sprach ich zu meiner süßen kleinen Schwester: „Aber ich glaube, es gibt hier jemand im Raum, mit der wir noch eine Rechnung offen haben, was meinst du Schwesterchen?"

„Mhh, ich weiß ganz genau was du meinst. Jemand die uns beide verführt hat. Jemand die uns so in ihrem liebevollen Bann hat, das wir beide nun weder von uns, noch von ihr mehr lassen können!"

Wir grinsten uns an, dann sahen wir synchron zu Yoshiko.

Diese sah uns mit ihrem typischen Lächeln an und sagte sinnlich: „Ich bekenne mich schuldig und nehme die Strafe an, werte Richterinnen! Kommt her ihr beiden."

Nun hielt uns nichts mehr. Gemeinsam stürzten wir uns auf Yoshiko, küssten sie und vier Hände kitzelten sie am ganzen Körper. Zusammen küssten wir uns an ihrem Körper runter, saugten an ihren herrlichen Brüsten, beknabberten die Knospen ihrer Nippel. Wir züngelten an ihren Achseln, dass sie kichernd aufstöhnte. Mit Lachen, Stöhnen, Küssen und Zungenschlägen arbeiteten wir uns weiter an ihrem Körper hinab.

Am Bauch machten wir Halt und durchzüngelten abwechselnd ihren Nabel, dass es eine Freude war zu sehen, wie sie immer höher schwebte.

Weiter ging es hinab, vorbei an ihrer Muschi, die wir ein wenig reizten, in dem jede von uns nur ganz leicht ein wenig darüber pustete, was unserer asiatischen Schönheit nach Strich und Faden eine Gänsehaut verpasste.

„Was macht ihr nur mit mir?", fragte sie stöhnend vor Lust, doch wir ignorierten es.

Als hätten wir es schon tausende Male gemacht, wusste jede von uns Schwestern, was wir tun wollten, um Yoshiko in die höchsten Umlaufbahnen zu schießen.

Die Beine hinabgleitend ließen wir es uns nicht nehmen, ihre Kniekehlen mit unseren Zungenspitzen zu kitzeln.

Yosh schwebte immer mehr, kaum mehr fähig etwas zu sagen. Selbst ihr Stöhnen wurde langsam zu einem von Geilheit getriebenen Wimmern.

Schlussendlich waren wir bei ihren zierlichen kleinen Füßchen angekommen. Die, mit denen alles vor gut einer Woche angefangen hatte, mit denen sie mich, die Frau, der so etwas immer zuwider war, in ihren Bann gezogen hat und die ich nun genauso liebte, wie den Rest ihres Körpers.

Sie selbst versuchte nach unseren Beinen zu greifen, um es uns gleichzutun. Doch wir wichen ihr geschickt aus. Daher ergab Yoshiko sich in ihr Schicksal und ließ sich wieder in die Kissen zurückfallen.

Langsam nahmen wir uns, Stück für Stück ihrer Treterchen vor. Ließen keinen Zentimeter aus. Egal ob wir daran lutschen, zärtlich hinein bissen oder nur unsere Zungen tanzten ließen, immer wieder sahen Katja und ich uns in die Augen und sahen darin, dass es der anderen genau so viel Spaß bereitete, Yoshiko auf gute Weise fertigzumachen.

Irgendwann jedoch, kam der Zeitpunkt an dem sie kurz vor ihrem Orgasmus stand. Doch genau das wollten wir noch nicht. Noch wollten wir sie etwas zappeln lassen und zärtlich weiter „quälen".

Augenblicklich ließen wir, nur um Haaresbreite vor ihrem Abgang, von ihr ab und wandten uns einander zu. Wir küssten uns und streichelten unsere Brüste, wobei wir das enttäuschte Stöhnen scheinbar ignorierten. In Wirklichkeit hatten wir sie genau im Blick.

Yoshiko fuhr zwar ein wenig runter, doch sie wollte mit aller Macht zu ihrem Orgasmus kommen. Das merkten wir daran, dass sie mit den Händen in Richtung ihres Schosses ging.

„Na, na, na ... Wollen wir etwa unartig sein?", fragte ich sie grinsend und hielt ihre Hände zurück.

Der Blick, den sie mir zuwarf, war eine Mischung aus Flehen, es endlich zu Ende führen, sowie pure Geilheit und ... Na, vielleicht auch der (nicht ernst gemeinte) Wunsch uns umzubringen, weil wir sie so zappeln ließen.

Ihre Beine weit geöffnet, präsentierte sie uns ihren übervollen Honigtopf, der schon mehr als auslief.

„Wie sieht's aus Schwesterherz? Sollen wir zum Finale kommen?", fragte ich Katja lüstern, dabei auf Yoshikos Heiligtum deutend. „Mhhh, joa ... sieht ja wirklich lecker aus, was sie uns da anbietet", kam Katjas Antwort breit grinsend.

Doch, wenn Yosh jetzt glaubte, wir würden uns direkt auf ihre ... Warum bin ich eigentlich die einzige von uns Dreien, die es kaum wagt dieses Wort auszusprechen? Fotze! So jetzt ist es raus! Also, wenn Yosh jetzt dachte, wir würden uns direkt auf ihre Fotze stürzen, dann hat sie sich aber mächtig getäuscht.

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