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Es begann im Nachtzug (Neu)

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Kalt wie ein Eisblock, doch mit dem Höllenfeuer des Zorns in den Augen sah sie die Beiden an, die nach einem kurzen Schreck auf dem Absatz kehrtmachten, sich ihre Sachen schnappten und versuchten schnell so viel Strand wie möglich zwischen sich und uns zu lassen. Erst als sie den Strand schon fast verlassen hatten, fiel ihnen auf, dass sie in ihrer Angst sogar vergaßen sich erst anzuziehen.

Katja und ich sahen Yoshiko erschrocken an, so hatte sie noch keine von uns erlebt.

Sie atmete tief durch, bevor sie das Messer sinken ließ, uns ansah und sagte: „Bitte entschuldigt, so etwas ist mir schon lange nicht mehr passiert. Ich hatte sogar gehofft, das ihr mich nie so sehen würdet." Nun vergrub sie ihr Gesicht in den Händen und weinte.

Die gute Stimmung war fürs Erste dahin.

„Yosh ... Du sagtest mir bei unserer ersten Begegnung, reden hilft, weißt du noch? Was ist der Grund dafür, dass du jetzt so auf die Zwei reagiert hast?", fragte ich vorsichtig, sie dabei zusammen mit Katja in den Arm nehmend.

Yoshiko schluckte, wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und sah uns beide an. Ihr Blick war einerseits angsterfüllt, doch andererseits zeigte sich darin auch, dass sie uns vertraute.

Mit belegter Stimme begann sie leise zu sprechen.

„Ich liebe euch Beide so sehr, wie ich noch nie einen Menschen geliebt habe, darum werde ich euch nun erzählen, was außer meiner Familie niemand weiß.

Ihr wisst, dass ich nichts gegen Männer im Allgemeinen habe, sie in sexueller Hinsicht aber verabscheue. Es gibt viele Lesben, die absolut kein Problem damit haben, mit Männern über Sex zu reden. Ein Ex-Freundin von mir hat sogar mit Männern geflirtet, obwohl sie nie einen an sich rangelassen hätte. Sie wollte ihnen einfach nur den Kopf verdrehen und sich darüber lustig machen. So war sie eben. Ich könnte einem Mann niemals so viel Vertrauen entgegenbringen, das ich offen mit ihm in Sachen Sex sein könnte.

Der Grund dafür ist derselbe, wie der für meine Reaktion eben. Sie atmete tief durch, es fiel ihr schwer darüber zu reden, das spürte ich, doch unserer Nähe und unsere Liebe schienen ihr die Kraft zu geben, die sie brauchte.

„Ich war 10 Jahre alt, als ich zusammen mit meinen Eltern zu Besuch bei Verwandten in Japan war.

Es stand irgendeine Familienfeier an, ich weiß aber nicht mehr was es genau war.

Ist ja auch nicht wichtig. Ich war an diesem Tag jedenfalls das einzige Kind in der Gesellschaft und wie es nun mal so ist in solchen Fällen, wurde mir sehr schnell, sehr langweilig.

Eine Tante von mir merkte das und erzählte mir, dass es ganz in der Nähe des Hauses einen Spielplatz gab. Sie erklärte mir und meiner Mutter wo dieser genau ist und weil es wirklich sehr nah war, erlaubte mir meine Mutter sogar alleine zu gehen. Das war schon etwas ganz Besonderes, denn zu Hause durfte ich damals nicht einmal alleine zur Schule gehen.

Es war auch sehr schön dort, ein sonniger Tag, so wie heute und ich spielte mit den Kindern, die dort waren. Es wäre sicher komisch für sie und auch irgendwie für mich gewesen, dass ich als Japanerin, die Kinder nicht verstanden hätte, wenn sie mich auf Japanisch angesprochen hatten, aber zum Glück wurde ich von meinen Eltern von Anfang an zweisprachig erzogen und ging zusätzlich auch auf eine Deutsch-Japanische Schule, sodass ich mich mit ihnen auch unterhalten konnte.

Ich hatte einen großen Spaß und als es Zeit wurde zurückzugehen, machte ich mich auf den Weg."

Ich merkte, dass nun der schlimme Teil der Geschichte kommen sollte, denn Yosh begann zu zittern.

Wir hielten jede eine ihrer Hände. Das Schlimme war, dass ich eine leise und grauenhafte Ahnung hatte, was ihr zugestoßen war. Leider sollte diese Vorahnung sich in Gänze bestätigen.

„Ich bog auf dem Rückweg um eine Ecke, doch dort versperrte mir ein Mann den Weg. Ich hatte ihn, das weiß ich noch genau, schon auf dem Hinweg gesehen, aber nicht auf ihn geachtet. Er war einfach ein Mann, der mit der Tageszeitung auf einer Bank saß.

Er grinste mich dreckig an und meinte sowas wie: ‚Komm Kleine, ich zeig dir was Schönes.'

Ich wollte weglaufen doch er war schneller, packte mich am Arm und zerrte mich in eine abgelegene Häusergasse.

Dort warteten zwei weitere Männer, zu denen er mich nun schubste, sie hielten mich an beiden Armen, sodass ich mich nicht wehren konnte. ‚Na Kleines, wie alt bist du denn?', hörte ich den ersten Mann fragen. Ich antwortete nicht, versuchte seinem Blick auszuweichen. Er lachte, kam ganz nah auf mich zu und riss mit einem Ruck mein Hemdchen auf.

Dann sagte er etwas wie: ‚Na, zu alt scheinst du ja noch nicht zu sein, genauso wie wir unsere Mädchen lieben, oder Jungs?' Dann lachten alle dreckig.

Dies war der Zeitpunkt wo mir das Schlimmste passieren sollte, was ein Mensch einem anderen Menschen antun kann.

Hart wurde ich zu Boden gestoßen und mein Höschen brutal unter meinem Rock von mir gezerrt.

Immer hielt mich einer von ihnen fest, während die anderen beiden sich an mir ... Ich finde nicht das richtige Wort dafür. Will es auch gar nicht finden.

Es war schrecklich, ich hatte Schmerzen und mir war schlecht. Ich war zwar aufgeklärt, wie das so zwischen Mann und Frau läuft, aber das war damit sicher nicht gemeint. Zudem war ich ein kleines Mädchen und keine Frau.

Als sie mit mir fertig waren, ließen sie mich einfach so in der Gasse liegen.

Irgendwie schaffte ich es zurück. Alle waren schon in Sorge, weil ich so spät war, doch als sie mich sahen, brach die blanke Panik aus.

Ich stand in der Tür, die Kleidung dreckig und zerrissen, mein Höschen hatte ich gar nicht wiedergefunden. Überall waren mein Blut und das Sperma dieser ekelhaften Mistkerle. Ich konnte kaum laufen und brach noch im Flur zusammen.

Nur aus Erzählungen weiß ich, dass sofort die Polizei und der Rettungsdienst gerufen wurden.

Ich kam erst wieder im Krankenhaus zu mir, wo ich, als es mir etwas besser ging, den Polizisten genau beschreiben musste, wie die Männer aussahen und was sie mit mir gemacht haben.

Die Beschreibung fiel mir nicht schwer, noch heute habe ich sie vor Augen, wenn ich zurückdenke.

Manchmal verfolgen sie mich sogar im Traum."

Hier stoppte sie und weinte wieder. Katja und ich hielten sie fest und sahen uns an, unfähig etwas zu sagen. Was hätten wir auch sagen sollen?

Doch Yoshiko war noch nicht fertig: „An diesem Tag habe ich meine Kindheit und den Glauben daran verloren, dass es Männer gibt, die einem nicht weh tun. Die einzige Ausnahme waren mein Vater und mein großer Bruder, denn die sind ja meine Familie und würden so etwas niemals machen.

Das half mir auch dabei Männer nur abzulehnen, wenn es um Sex geht. Doch das Ganze machte aus mir das, was ich heute bin. Ich hatte mich schon, bevor meine Sexualität wirklich erwachte, immer mehr für Mädchen interessiert. Fand es immer schön, wenn meine Freundinnen und ich im Sommer nackt im Pool plantschten und auch genauso nackt rumtobten oder kuschelten. Wir hatten sogar einen Jungen im Freundeskreis und auch er tobten mit uns mit. Das war, vor diesem Erlebnis mit 10 Ich weiß auch noch, dass ich damals mal sein Pimmelchen angefasst hatte und er meine Mumu streicheln durfte, weil wir das alle gemacht hatten und unsere Eltern davon nichts mitbekommen hatten. Aber schon damals, obwohl wir alle von Sex noch keine Ahnung hatten, war es mir schon viel lieber ein Mädchen anzufassen. Bei der Aufklärung durch meine Eltern und dem Unterricht in der Schule, hatte ich mich im Stillen schon gefragt, wieso man sowas nicht auch mit Mädchen machen kann? Denn die Aufklärung bestand natürlich nur aus dem Sex zwischen Mann und Frau und wo die Babys herkommen. Diese Vergewaltigung bestärkte meine Gefühle lesbisch zu sein noch mehr. Ich wollte nie wieder einen Jungen anfassen und seinen Schwanz spüren müssen. Ich war sehr froh über meine Gefühle zu Mädchen. Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich mich eine Zeit lang, sogar Mädchen gegenüber verschloss. Erst mit 15 habe ich mit meiner damals besten Freundin, das erste Mal wieder gekuschelt und ich hatte dann auch mein richtiges erstes Mal mit ihr. Es wurde aber keine echte Beziehung daraus, weil sie Angst davor hatte, sich ihrem Umfeld zu outen.

Danach war ich immer auf das schnelle Abenteuer aus. Wenn mir eine gefiel, spielte ich solange mit meinen Reizen, dass sie mir reihenweise verfielen. Doch dabei wollte ich auch immer echte Gefühle. Nur die echte Liebe wollte sich nie einstellen.

Dann traf ich auf dich Katja, wir zogen hier zusammen und schon am zweiten Abend landeten wir zusammen im Bett. Es war schon in dem Moment ein anderes Gefühl, als bei allen anderen vorher, aber es fühlte sich noch nicht wie Liebe an.

Immerhin war ich, wie du ja weißt, weiter auf Abenteuerjagd und hatte die eine oder andere Frau in meinem Bett, während du alleine in deinem warst. Etwas, was mir im Nachhinein Leid tut.

Doch dann kam die Frau, die wirklich alles in mir verändern sollte. In einem Zug nach Hause traf ich sie."

Sie sah mich an, jetzt nicht mehr weinend.

„Du Steffi! Vom ersten Moment an wusste ich, dass ich es irgendwie anstellen musste, dich zu bekommen, ohne dich zu bedrängen oder etwas zu tun, was du nicht magst. Als ich dann hörte, wie du von deinem Ex behandelt wurdest, war mir eines klar. Ich wollte dir zeigen, dass es noch Menschen auf dieser Welt gibt, die einen mit Liebe und Achtung behandeln.

Mein Plan war eigentlich, mich mit dir anzufreunden, unsere Nummern auszutauschen und dich dann regelmäßig zu treffen, bis wir, so hoffte ich, miteinander im Bett gelandet wären.

Doch die Geschichte nahm, wie jede von uns weiß einen anderen Lauf.

Ich war noch in der Stadt unterwegs, um den Kopf freizubekommen und konnte trotzdem nur noch an dich denken.

Keine Ahnung wie oft ich in der Zeit schon mein Handy in der Hand hatte, um dich anzurufen.

Ich fühlte mich wie ein frisch verliebtes Schulmädchen.

Doch als Katja mich dann irgendwann anrief, um mir mitzuteilen, dass ihre Schwester überraschend zu uns gekommen ist und die Pizzabestellung aufgab, war ich für eine Zeit von dir ablenkt."

Nun lachte sie wieder und auch wir lachten mit ihr, daran denkend was dann im Flur passiert ist.

„Ich glaubte, dass ich träume. So etwas konnte doch nicht möglich sein, dachte ich, als da plötzlich mein schöner roter Engel aus dem Zug in meiner Wohnung stand und sich dann auch noch herausstellte, dass eben jene Schönheit und meine genauso schöne Mitbewohnerin Schwestern sind.

Du warst bei mir, ich hatte dich in meiner Nähe, hielt dich in meinen Armen und in dem Moment war mir umso klarer, dass ich dich liebe, dass meine Suche beendet war.

Das Dilemma kam dann, als mir bewusst wurde, dass ich diese Liebe eigentlich schon die ganze Zeit hatte. Mir lief es eiskalt den Rücken runter, als mir klar wurde, dass ich dich Katja, mit derselben Kraft liebe. Doch wie sollte ich mit jeder Schwester zur gleichen Zeit zusammen sein? Verlieren wollte ich keine von euch und parallele Beziehungen geben nur Probleme. Eifersucht, Wut und der ganze Kram. Ich wusste, dass ich ein großes Risiko einging, als Katja in deiner ersten Nacht bei uns noch einmal zu mir kam und ich ihr meinen Plan mit der Beziehung für uns alle zusammen vorschlug.

Steffi, du kannst dir vorstellen, dass sie, genauso wenig begeistert war wie du, als es um das Thema, Sex und Liebe unter euch Schwestern ging. Allerdings war da ein Unterschied, denn schon in dieser Nacht erzählte sie mir von eurer Vergangenheit. Das gab mir den Aufhänger daran weiter zu arbeiten. Wäre es nicht so gewesen, hätte ich bei dir vielleicht ganz anders reagiert und mir einen komplett anderen Plan ausgedacht.

Doch ich merkte, dass in jeder von euch besondere Gefühle für die andere schlummerten.

Nur die euch anerzogene Moral und all das standen euch im Weg.

Was dann geschah, brachte mich sogar dazu, dass ich mich teilweise verfluchte den Stein überhaupt ins Rollen gebracht zu haben.

Ich glaube, es war in dem Moment genau das Richtige für euch, dass Steffi für eine Nacht zurück musste, um ihre Sachen herzuholen.

Dass am Ende alles gut wurde, quasi als Happy End für uns alle, beweist die letzte Nacht und der Umstand, dass wir jetzt alle hier so eng zusammensitzen.

Aber jetzt würde ich gerne doch wieder nach Hause, ich muss gaaaaanz dringend ins Bett."

Den letzten Satz flüsterte sie uns verschwörerisch zu.

Wir lachten und küssten uns. Mehr war dem nicht hinzuzufügen.

(In ihrem Monolog hat Yoshiko zwar immer mal wieder unterbrochen, um durchzuatmen oder etwas zu trinken, aber ich hielt es nicht für passend, jede kleine Unterbrechung mit einzubringen.)

Zu Hause angekommen, mussten wir dann alle gaaaaaanz dringend ins Bett.

Das dort dann nicht geschlafen wurde, dürfte wohl jedem klar sein.

******************************

Am Sonntag berieten wir uns, wie es weiter gehen sollte.

Für uns war klar, dass uns nichts mehr trennen konnte.

Daher beschlossen wir, meine alte Wohnung sofort zu kündigen.

Ich rief auch gleich meinen Vermieter an, der ein alter Freund unseres Vaters war.

In dem Gespräch drückte ich ein wenig auf die Tränendrüse.

Arbeit verloren, kann die Miete nicht mehr bezahlen, werde, um zu sparen vorerst bei meiner Schwester einziehen. Er war erschrocken, zeigte aber vollstes Verständnis und versprach, dass wenn ich die Wohnung bis Ende des Monats leer bekomme, ich nicht die drei Monate Kündigungsfrist einhalten und somit auch keine weitere Miete mehr bezahlen musste.

Immerhin waren das noch 2 Wochen und so blieb uns dafür genug Zeit. Yoshiko war unter uns die einzige, die zwar kein Auto, dafür aber einen Führerschein hatte. So konnten wir in die Planung die Miete für einen Kleintransporter mit einbeziehen. Nun waren wir wirklich zusammen. Ich begann sofort damit Bewerbungen zu schreiben und fand zum Glück sehr schnell eine neue Stelle, die sogar besser bezahlt wurde, als die Alte. Zudem planten wir uns eine neue Wohnung zu suchen, die ein großes Schlafzimmer für uns alle haben sollte.

In den folgenden Nächten blieb Katjas Bett unberührt. Egal ob wir es miteinander machten oder nicht. Wir drei waren einfach froh, uns zu haben. Katja und ich sind uns der Liebe zueinander bewusst geworden, genauso wie wir beide Yoshiko lieben.

Auch heute, ein halbes Jahr später, sind wir immer noch glücklich miteinander.

Ostern steht vor der Tür und wir freuen uns schon darauf, als Familie.

Yoshiko brachte uns gestern zum Lachen, in dem sie sagte: „Ostern ist die einzige Zeit, wo ich mich darüber freue, ein paar ordentliche Eier in den Mund zu bekommen."

Es stimmt wirklich: Wahre Liebe gibt es nur unter Mädchen.

In Liebe

Eure Steffi

******************************

Danke, dass du die Geschichte bis zum Ende gelesen hast. Über eine Bewertung, Lob und Kritik freue ich mich immer sehr. Auch Anregungen für zukünftige Geschichten sind gerne gesehen. Diese aber bitte per Mail.

Bis zum nächsten Mal!

Gruß

Euer Sakura

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  • KOMMENTARE
4 Kommentare
MKleinMKleinvor mehr als 1 Jahr

Liebe Sabrina

Eine wunderschöne Geschichte,die gefühlvoll die Annäherung dreier Menschen beschreibt.

Liebe geht oft eigenartige Wege.

Doch jeder Weg hat seine Berechtigung.

Ich freue mich für dich, das du diesen,deinen Weg gegangen bist.

Ich wünsche dir, das du glücklich wirst.

Und das ich bald wieder eine deiner schönen Geschichten lesen darf.

Bis bald

Liebe Grüße

Micha

OttselottOttselottvor mehr als 2 Jahren

Hab dich heute hier das erstmal entdeckt.

Normal steh ich nicht auf lesben Geschichten. Aber ich muss sagen an manchen Stellen hat es mir dir tränen in die Augen getrieben vor lauter Rührung.

Top geschrieben. Man(n) kann sich in die einzelnen Personen einfühlen.

Danke weiter so.

Grüße

OttselottOttselottvor mehr als 2 Jahren

Hab dich heute zum ersten mal hier entdeckt. Normal steh ich n

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Wow

Danke sehr

so eine großartige Geschichte bekommt man selten zu lesen. Sehr einfühlsam, toll aufgebaut und nachvollziehbar. So gut geschrieben, das man - auch als Mann - mitfühlen kann und muss.

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