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Es begann im Nachtzug (Neu)

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Katja stockte der Atem. Sie konnte immer noch nicht glauben, was sie da hörte.

„Wenn du damit meinst, dass wir drei zusammen ... Also alle mitei... Spinnst du? Stef ist meine Schwester!"

„Und wo ist das Problem, ihr seid beide wunderschön, sexy und auch nicht grade Kinder von Traurigkeit. Bei dir weiß ich es schließlich aus eigener Erfahrung und bei deiner Schwester glaube ich es auch. Das Luder in ihr muss nur ein wenig geweckt und gekitzelt werden."

„Also, nein. Sorry aber ... Sowas ... Sowas ist erstens verboten und zweitens kann ich mir kaum vorstellen, dass Stef so begeistert davon wäre."

Yoshiko lächelte immer noch. „Das Gesetz verbietet nur den Vaginalverkehr zwischen direkten Verwandten, also ist eine lesbische Liebe zwischen Schwestern legal, es verstoßt höchstens gegen die gesellschaftliche Moral, allerdings wissen hier nur wir drei, dass sie deine Schwester ist und was Steffi betrifft. Unterwegs war sie der reinste Vulkan. Ihr seid beide erwachsene Menschen und seid euch sehr nahe. Du sagst doch, dass du dich schon immer als lesbisch betrachtet hast. Warst du da etwa nie neugierig auf deine große Schwester?"

Sie schoss damit einen Pfeil ab, der genau in sein Ziel traf. Insgeheim kam ihr schon bei der Erkenntnis, dass die heiße Bekanntschaft aus dem Zug und ihre Mitbewohnerin Schwestern sind, der Gedanke, wie sie beides unter einen Hut, beziehungsweise, beide zugleich ins Bett kriegen könnte.

Yoshiko hatte sexuell schon so einiges erlebt und war auch offen für viele Dinge. Es gibt nur ein paar Sachen, die sie beim Sex kategorisch ablehnt: Das harte BDSM Zeug, wobei es ihr (wie wir ja schon erfahren haben) gefällt, hin und wieder mal, während ihr Orgasmus aufkam gebissen zu werden oder ein paar Klatscher auf den Arsch zu bekommen. Das darf dann beides auch ruhig etwas fester sein und auch ein wenig wehtun, dabei kommt, die kleine Maus so richtig auf Touren. Aber das war was anderes, fand sie. Sollte jemand auf die Idee kommen, sie beim Sex an anderen Stellen zu schlagen oder ihr auf andere Weise wehtun ... Nun, ich glaube, das würde derjenigen nicht gut bekommen.

Auch kam es für sie nicht infrage beim Sex Befehle zu bekommen, was sie tun soll. Genauso hielt sie es andersrum auch. Auch wenn sie einer schnellen Nummer nicht abgeneigt war, so brauchte sie auch dabei eine Form der Sinnlichkeit und Romantik und keinen Hardcorefick, sodass man nachher nicht mehr weiß, welche Form der Körper jetzt eigentlich haben sollte.

Doch was sie komplett und noch vor all den anderen Dingen ablehnte waren: MÄNNER!

Sie hatte nichts gegen Männer im Allgemeinen. Sie verstand sich super mit einigen Kommilitonen, die mit der Zeit richtig gute Kumpel für sie wurden. Aber im Bett? Niemals!

Sie wusste jetzt, wenn ihr Plan Erfolg bekommen sollte, dann ging das nur darüber, irgendwie die beiden Schwestern miteinander ins Bett zu bekommen.

„Na ja ...", druckste Katja rum. „Was na ja? Na los Große, erzähl schon", ließ Yoshiko nicht locker.

Katja atmete tief durch und sprach leise, fast flüsternd: „Auch nachdem bei mir die Sexualität sozusagen erwacht ist, kam es vor, dass wir uns zusammen in einem Zimmer umzogen oder uns im Schwimmbad eine Kabine teilten. Wenn ich sie dann nackt sah, habe ich schon das ein oder andere Mal genauer hingeschaut. Manchmal habe ich mich tatsächlich gefragt, wie es wäre sie zu lecken oder sie einfach dort wo wir waren zu küssen und ihr die Finger reinzuschieben. Wenn ich es mir dann abends im Bett selbst gemacht hab, hatte ich diese Bilder wieder vor Augen. Doch ich hätte mich nie getraut, es wirklich mit ihr zu tun, geschweige denn ihr davon zu erzählen.

Ja ich liebe meine Steffi, aber doch als Schwester und nicht so wie man seine Freundin liebt und ich denke, dass es ihr nicht anders dabei geht. Obwohl sie bevor du nach Hause kamst, einen ganz komischen, fast schon verlangenden Blick auf mich geworfen hat, besser gesagt auf meine Füße, die ich während wir uns unterhalten hatten, auf dem Sofa abgelegt hatte, so wie immer.

Ich tat aber so, als hätte ich nichts bemerkt."

Yoshiko ließ ihr einen Moment Zeit sich zu beruhigen. Noch immer liefen Tränen über Katjas Wangen und sie wirkte nun sehr nachdenklich.

„Würdest du es denn wieder wollen, wenn sie es auch will?", fragte sie nun vorsichtig.

Katja schnäuzte sich in ein Taschentuch, das ihre Freundin ihr gab. „Ja ... Nein ... Ich weiß nicht. Vielleicht schon, ich meine, wenn ich so darüber nachdenke ... Es hätte schon einen gewissen Reiz.

Ich muss darüber nachdenken, aber ich denke sowieso, dass Steffi da niemals mitspielen würde."

„Wir werden sehen! Du sollst nur wissen, dass ich euch beide liebe und keine von euch verlieren möchte." Das war neu für Katja. Noch nie hat Yoshiko ihr gesagt, dass sie sie liebt.

Doch ein Blick in die schönen schwarzen Mandelaugen sagte ihr, dass ihre Yosh es ehrlich meinte.

„Versuch zu schlafen, nachher sehen wir weiter. Will mal sehen, wie weit die Lust deiner Schwester geht. Schlaf schön." „Du auch, aber bitte erzähl Steffi noch nichts davon. Nicht auszudenken, wenn es unser gutes Verhältnis zerstören würde, weil sie sich davon angewidert fühlt oder so."

Beide gaben sich einen langen Zungenkuss und Katja kam, so leise wie sie gegangen war, wieder in ihr Zimmer zurück.

Lange sah sie auf ihre schlafende Schwester. „Warum musstest du unbedingt Yosh im Zug begegnen und dich von ihr verführen lassen?", stellte sie mir in ihren Gedanken Fragen. „Warum muss alles so kompliziert werden? Doch die wichtigsten Fragen sind: Warum hat Yoshiko nur so recht und warum siehst du sogar, wenn du schläfst, so verdammt heiß aus, Schwesterherz?" Damit endete sie in ihren Gedanken, küsste mich auf die Wange und legte sich schlafen. Der Pfeil, den Yoshiko abgeschossen hat, grub sich immer tiefer in ihr Herz und in ihre Seele.

Ich schlief so tief, das ich von alldem nichts mitbekam.

Im Gegenteil, ich träumte, dass ich wieder mit Yoshiko im Zug wäre und wir immer weiter unsere Körper erkundeten. Es war uns egal, dass jeden Moment jemand hätte reinkommen können, sodass wir uns komplett auszogen und überall küssten. Plötzlich öffnete sich die Tür und meine kleine Schwester kam nackt in das Abteil. Ohne dass ein Wort fiel, kam sie zu uns und schon bald, kuschelten sich drei nackte Leiber auf der großen Matratze, die eigenartigerweise auf dem Abteilboden lag.

In dem Moment wurde ich wach. Ich war schweißgebadet und dachte nur noch: „Warum träumst du nur davon, dass du Sex mit deiner Schwester hast? Bist du jetzt völlig meschugge?"

Ich sah auf Katja, die neben mir lag und schlief. Auch sie schien zu träumen. Sie war im Schlaf sehr unruhig und stöhnte immer mal wieder leise auf. Sicher auch ein heißer Traum, auch wenn meiner sehr verwirrend war. Ich beugte mich zu ihr und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. In dem Moment stöhnte sie auf und flüsterte: „Ohhh Steffiiii ..."

Ich war verwirrt wie sonst was. Was geschieht hier nur? Voller Gedanken und Fragen schlief ich unruhig wieder ein.

******************************

Kapitel 4 -- Der nächste Tag

Völlig gerädert wachte ich alleine im Bett auf. Als ich auf die Uhr schaute, traute ich meinen Augen kaum, es war tatsächlich schon 13 Uhr durch.

Schnell stand ich auf, suchte das Klo auf und ging dann ins Wohnzimmer, doch da war niemand. Ich wollte schon rufen, als ich Musik aus der Küche hörte.

„Guten Morgen Schlafmütze, ausgeschlafen?", flötete mir die, wie immer fröhliche Stimme Yoshikos entgegen.

„Nicht wirklich, habe sehr komisch geträumt und fühle mich, als hätte ich überhaupt nicht geschlafen", gab ich gähnend zurück und sah mich um.

Yoshiko stand auf, stellte sich hinter mich und rieb meine Schultern. Ihre warmen, weichen Hände auf der Haut zu spüren tat sowas von gut, nur störten die Träger meines Tops ein wenig.

„Wenn du deine Schwester suchst, die hat vorhin einen Anruf bekommen und musste schnell zur Uni. Wird wohl auch noch etwas dauern. Wir haben die Wohnung für uns." Während sie das sagte, drehte ich mich um. Wir sahen uns in die Augen und versanken in einen innigen Kuss.

Wild küssend und überall mit den Händen berührend, schafften wir es irgendwie in ihr Schlafzimmer, wo wir uns auf ihr Bett fallen ließen.

Ich genoss jeden Kuss von ihr immer und immer mehr, konnte nicht genug von ihr bekommen.

Irgendwie kamen wir in die Position, dass ich auf dem Rücken lag und sie auf mir saß. Den Po auf meinem Schritt, mit dem Gesicht zu mir, lächelte sie mich diesmal nicht nur lüstern, sondern verlangend wie eine hungrige Wölfin an.

Yoshiko zog ihr T-Shirt aus und zum ersten Mal sah ich ihren nackten Oberkörper und damit auch ihre Brüste, die tatsächlich grade einmal apfelgroß waren, so wie meine. „Gefall ich dir?", fragte sie mit einer Hitze in der Stimme, die mich zum Schmelzen brachte.

Mein Mund wurde schlagartig trocken. Ich schluckte und sprach heiser: „Ich bin für den Rest der Welt verloren, denn ich will nur noch dich. Doch ich weiß nicht was ich machen soll, du weißt ja, dass ich noch nie mit einer Frau ..." Sie unterbrach mich, indem sie ihren Finger auf meine Lippen legte und sagte: „Gestern im Zug wusstest du auch nicht, was du tust und du warst besser, als alle die ich bisher im Bett hatte. Lass dich einfach von deinen Gefühlen leiten. Wenn du etwas machst, was ich nicht mag, werde ich es dir schon sagen, genauso wie du mir sagen musst, wenn dir etwas nicht gefällt. Aber jetzt zieh bitte endlich das verdammte Top aus, ich möchte dich auch richtig sehen und haben!"

Dieser Bitte kam ich gerne und sofort nach, nachdem sie von mir runterstieg. Auch unsere Slips sollten nicht lange an unseren Körpern bleiben und so sahen wir uns das erste Mal komplett nackt. Was ich sah, war ein Komplettpaket Deluxe. Unsere Muschis hätten Zwillinge sein können. Bei uns beiden war es nur ein leicht geöffneter kleiner Schlitz in der makellosen und gut rasierten Haut, das Dahinterliegende geheimnisvoll verborgen. Als hätten wir uns abgesprochen stand bei jeder von uns ein kleiner Streifen perfekt gestutztes Schamhaar über dem Venushügel, nur das ihrer schwarz und meiner feuerrot war.

Yoshiko legte sich in meine Arme und wieder versanken wir in innige Küsse des Verlangens und der Liebe, dabei unsere Körper aneinander reibend.

Erneut wurde ich sanft von ihr auf den Rücken gedreht und Yoshiko begann mir zu zeigen, was sie gestern noch mit „wahrer Liebe unter Mädchen" meinte.

Sie bedeutete mir die Augen zu schließen, was ich erwartungsvoll tat.

Nun begann die für mich wohl schönste Zeit meines bisherigen Lebens.

Auf diese Art und Weise hatte mich noch keiner meiner Ex-Freunde verwöhnt, für die galt immer nur: „Blas ihn hart, damit ich dich ficken kann!" Doch das war vorbei. Yoshiko hielt mich in ihrem Bann.

Sie küsste mich weiter, doch blieb sie dabei nicht nur auf meinen Lippen. Mein Nasenspitze, die Augen, das Kinn ... Ach, jede Stelle meines Gesichtes, bis hin zu den Ohrläppchen wurde mit kleinen Küssen bedacht, die zum Teil nicht mehr als ein Atemhauch waren, auf meiner Haut aber wie das schönste Feuer brannten.

Die Reise ihrer Küsse ging weiter und sie ließ sich dabei sehr viel Zeit. Über den Hals zur linken Schulter küsste sie sich vor, bis zu den Fingerspitzen. Auf der Innenseite meines Armes ging es zurück, sogar die Achselhöhle ließ sie nicht aus, um danach wieder über den Hals, an dem sie nun auch ganz sanft ihre Zähne einsetzte, zur rechten Schulter zu wandern, um dort zu wiederholen, was sich links schon so wunderbar anfühlte.

Schon jetzt begann ich zu schweben, es fühlte sich so wunderbar an und war das absolute Gegenteil zu diesen ganzen Lesbenpornos, mit denen ich einmal einen meiner Exfreunde erwischte.

Ich spürte ihre Lippen und Zunge an meinem Brustkorb, runtergehend zum Bauch. Meine Brüste ließ sie zu meiner Verwunderung aus.

Es half alles nichts, ich beschloss wieder das Denken abzuschalten und nur noch zu genießen, was dieser Engel mit mir machte.

Mit der Zungenspitze umfuhr sie meinen Bauchnabel und ließ diese auch direkt darüber tanzen. Schon immer war ich am Bauch sehr kitzelig, doch in diesem Moment entfuhr mir kein Lachen, sondern ein erregtes Stöhnen. Immer wieder versteifte sich mein Körper und ich dachte schon, dass ich jeden Moment kommen müsste, wenn sie auch nur noch eine Sekunde an meinem Bauchnabel weitermachte.

Doch ihre Reise war noch nicht zu Ende. Mit keinem Körperteil auch nur ansatzweise mein Lustzentrum berührend, ging es an den Beinen weiter. Hier machte sie es genau wie an den Armen. An den Außenseiten küsste sie sich runter bis zu den Füßen, über die Zehen und an den Innenschenkeln wieder nach oben. Doch auch hier umfuhr sie meinen Intimbereich geschickt.

Ich wurde immer geiler dabei, mein Herz raste und mein Atem fuhr Achterbahn. Ich zuckte immer wieder zusammen, war quasi nur noch ein zuckendes und in den Wolken schwebendes Bündel Lust.

Hätte sie nun auch nur ansatzweise meine Muschi berührt, ich wäre sofort gekommen, doch das Gegenteil war der Fall. Sie ließ für einen Moment von mir ab, wodurch ich wieder ein wenig runterfuhr. Allerdings nur, um mir im nächsten Moment wieder einen langsamen Zungenkuss voller Leidenschaft zu geben und dabei sanft meine Brüste zu streicheln.

„Endlich", dachte ich, doch das war erst noch die Spitze des Eisbergs. „Lass dich fallen", flüsterte sie mir ins Ohr, dass es meiner Gänsehaut eine Gänsehaut verpasste.

Kurz darauf bekam ich zum ersten Mal ihre Lippen an meinen Brüsten zu spüren. Doch nicht so wie ich es mir dachte, wild dran leckend. Nein, auch hier machte sie es ganz langsam und mit all ihrer Liebe.

Sanft saugte sie an meinen Nippeln, die mittlerweile hart wie Nadelspitzen waren und strich mit der Zungenspitze über sie hinweg. Immer wieder, saugen, lecken, saugen, lecken.

Wenn sie mich rasend machen wollte, dann war sie auf dem besten Weg dahin. Alles in mir schrie danach zu kommen. Es in die Welt hinauszuschreien, wie viel Lust diese Frau mir bereitete.

Wieder ließ sie von mir ab, dass ich enttäuscht aufstöhnte. Doch diesmal blieb mir keine Zeit wieder runterzukommen. Yoshiko kniete vor sich vor mir und schob sanft meine Beine auseinander.

Ein erster Reflex wollte sie zusammenpressen, doch ich wehrte mich dagegen und spreizte meine Schenkel soweit es ging.

Inzwischen war ich so nass im Schritt, dass ein Teil meines Saftes schon den Hintern runterlief. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Klar wurde ich feucht, wie jede Frau beim Sex, aber so nass, dass ich auslaufe ... Nein, das war das erste Mal. Obwohl, genaugenommen eigentlich das zweite Mal, denn schon im Zug schaffte sie es, mich geil zu machen, dass mein Höschen mächtig viel Flüssigkeit aufnehmen musste.

„Mhhh, das sieht aber lecker aus!", kam es gehaucht von meiner Gespielin und Lehrerin in der lesbischen Liebe.

Ich spürte, wie sie mit ihrem Gesicht immer näher kam, fühlte ihren heißen Atem auf meiner Spalte und endlich berührten ihre Lippen meine kochende, tropfende Muschi.

Ich fuhr hoch, als ich fühlte, wie ihre Zunge langsam zwischen meine Lippen fuhr und zielsicher meinen, nicht allzu großen Kitzler fand.

Es ging nicht anders, ich musste die Augen öffnen, sah aber nur ihre schönen schwarzen Haare und grade eben noch, wie ihr Gesicht sich in meinen Schoß vergrub.

Immer wieder, trällerte sie mit der Zungenspitze über meinen Kitzler, schob mir dann wieder die Zunge tief ins Loch oder saugte und knabberte an den Lippen, die vor Geilheit immer mehr anschwollen.

Es fehlte nicht mehr viel zu meinem Orgasmus, doch als sie plötzlich meinen Hintern packte und mich daran etwas mehr zu sich zog, kam das, was das finale Feuerwerk auslösen sollte. Yoshikos Zunge steckte nun, so tief es ging in mir und sie ließ sie dort kreisen. Dabei schaute sie mich voller Liebe an.

Das war zu viel für mich. Mir brach der Schweiß aus allen Poren, ich ließ mich zurückfallen.

Mein ganzer Körper zitterte und verkrampfte sich.

Ich schaffte es grade noch mir eines von Yoshikos Kissen zu schnappen. Zum Glück noch rechtzeitig denn schon den Bruchteil einer Sekunde später stöhnte und schrie ich meinen Orgasmus hinaus. Nie im Leben habe ich es so intensiv erlebt, weder mit einem Jungen, noch mit irgendwelchen Gegenständen oder der Hand.

Mein Orgasmus wollte und wollte nicht enden, ich hatte längst keine Kraft mehr zu schreien, doch Yoshiko hörte nicht auf mich auszulecken. Ich fühlte mich, als würde ich meinen Körper verlassen und in Sphären schweben, wo noch nie ein Mensch zuvor gewesen ist.

Tatsächlich bin ich wohl durch die Stärke meines Orgasmus ohnmächtig geworden.

Jedenfalls lag ich in Yoshikos Arm, als ich zu mir kam. Sie streichelte mir behutsam über den Kopf und den Rücken.

Ich blinzelte, sah sie völlig fertig an, doch ich schaffte es ein ehrliches und zutiefst befriedigtes Lächeln zustande zu bekommen.

„Willkommen im Diesseits mein Schatz", sagte sie mit ihrer beruhigenden Stimme.

Ich wollte etwas sagen, doch ich war kaum fähig, Worte zu formulieren, wie sollte ich auch ausdrücken, was ich gefühlt habe, oder wie ich mich in diesem Moment fühlte?

„Schhh ... Mach langsam. Mal ehrlich, ich habe ja beim Sex schon viel erlebt, aber ich habe noch nie eine Frau so kommen gesehen und gespürt wie dich. Das war der Wahnsinn", sagte sie lächelnd.

„Ich ... Oh mein Gott ... Lebe ich überhaupt noch?", fragte ich noch immer leicht atemlos.

Yoshiko legte den Kopf schief und meinte grinsend: „Mhh, wollen wir doch gleich mal prüfen!"

Im selben Augenblick steckte sie mir einen Finger, nur ganz eben zwischen die Muschilippen, doch das reichte aus, um meinen ganzen Körper wieder zusammen krampfen zu lassen.

„Okay, okay, lebendig und seeeehr empfindlich!", sagte ich keuchend mit dem Versuch, zu lachen.

„Wenn ich wieder kann, dann will ich es auch versuchen", sagte ich voller Neugier und meinte es wirklich so.

„Darauf freue ich mich jetzt schon. Anscheinend habe ich dich auf den Geschmack gebracht, mein Liebling. Doch jetzt solltest du erstmal zu Kräften kommen und vielleicht auch was essen."

******************************

Langsam standen wir auf und gingen zusammen ins Bad, wo sie mich direkt unter die Dusche zog, die zum Glück groß genug für zwei Personen war.

Das Wasser brachte wieder Leben in meine Körper zurück. Wir wuschen uns gegenseitig und knutschten wie verrückt.

Yoshiko lieh mir einen Bademantel, der mehr wie ein Kimono geschnitten und mir ein wenig zu kurz war. Immerhin war sie 20 cm kleiner als ich. Als ich so da stand, mussten wir beide Lachen.

Ich sah aber auch heiß aus in dem Teil.

Er verdeckte zwar das nötigste, ließ aber viel erahnen, da der Stoff recht dünn war und er sich nicht komplett schließen ließ.

Eigentlich hätte ich mich so doch nicht vor Katja zeigen können, aber die hatte ich in dem Moment überhaupt nicht auf dem Schirm.

Als wir in der Küche saßen und Yoshiko uns eine kleine Mahlzeit zur Stärkung bereitet hatte, sah ich auf die Uhr und erschrak, dass es schon fast 16 Uhr war.

Wir unterhielten uns ein wenig über unser bisheriges Leben.

„Hast du eigentlich noch Geschwister?", fragte ich, worauf Yoshiko nickte, runterschluckte und antwortete: „Ja einen älteren Bruder, aber der lebt in Japan. Führt ein Geschäft einer größeren Handelskette in Osaka. Aber ich habe einen guten Kontakt zu ihm."

„Weiß deine Familie eigentlich das du ...", ich unterbrach mich, doch meine Kleine lachte auf und vervollständigte meinen Satz: „Das ich lesbisch bin? Ja, wissen sie. Mein Vater nahm es im ersten Moment nicht so gut auf, faselte was von Familienehre und so, worauf hin meine Mutter ihm den Kopf gewaschen hat und meinte, das ihre Tochter lieben kann, wen und wie sie will. Sie wurde richtig laut dabei und warf ihm vor, dass er doch damals in Deutschland bleiben wollte, weil genau dieses Gerede seines Vaters ihm immer auf die Nerven ging.

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