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Alle Kommentare zu 'Es begann nackt im Wald ...'

von ozito

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  • 6 Kommentare
TmickiTmickivor etwa 9 Jahren
Schön geschrieben ...

Hat mir gefallen - danke!

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Herrlich!

Einfach wunderbar geschrieben, so realistisch, so wie ich es zum Teil auch schon erlebt habe. Es ist wunderbar ein junger Mann zu sein und solche Gliedsteifen zu erleben. In lauer Sommernacht, im Wald und als Teil der Natur erlebte ich auch schon so manche Erektion im Wald .Ein wunderschoenes Gefuehl. Danke fuer die schoene Geschichte. Und das Nacktsein vor der Gruppe ist tatsaechlich sehr erregend.

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 9 Jahren
Eine wirre Fantasie

Was am vorliegenden Text „realistisch“ sein soll, wie mein anonymer Vorkommentator vermeint („Herrlich!“), erschließt sich mir nicht. So gut wie nichts von dem, was im Text geschildert wird, passt sinnvoll oder logisch zusammen: Ein 18jähriger, jungfräulicher Mann, der von seinen Hormonen wie ein 13jähriger geplagt wird („[M]anchmal besorgte ich es mir 5 x am Tag.“), was nichts daran hilft, dass er eine Erektion „[a]llenfalls [...] abends im Bett“ zustande bringt, fantasiert von sexuellen Kontakten mit Jungs und Mädels in der Umkleidedusche und nackten Spaziergängen, und fährt unvermittelt – ohne Führerschein? – mit dem Auto durch die Gegend und läuft des Nachts in den Wald hinein und trifft auf eine zeige- und fickfreudige Zeltgemeinde, die ihm nach einer Partie Hasche sogleich in ihr Rudelgebumse einbezieht und ihm zu einer – ersten? – Erektion außerhalb des abendlichen Betts verhilft. Na, wenn das nicht realistisch und logisch ist!

Die Sprache ist flach und ohne irgendeinen Reiz, aber vergleichsweise flüssig lesbar, was, freilich, ob des jüngsten dt. LIT-Angebots nicht viel heißt. Was den einen oder anderen Leser zudem womöglich irritieren mag, sind die homosexuellen Handlungen unter Jungs im Text, wobei es überrascht, dass der Autor den Protagonisten am antizipierten Analverkehr mit „Lukas“ scheitern lässt, dafür dann aber – im Gegenzug? – die Freundin des Unglücklichen beschlafen darf. (Aber zur Logik ist ja schon eingangs alles gesagt worden.) Das Ende, wo besagter „Lukas“ eine Art Dankesrede auf alle Rudelbumser für ihre Teilnahme hält, fällt da vor dem Hintergrund des sonstigen Blödsinns gar nicht mehr auf.

(Dass das Ganze keine richtige Geschichte ergibt, bedarf, denke ich, keines Kommentars.)

Fazit: Ein Text, der wirre Fantastereien um späte Pubertät, nackte Spaziergänge, Bisexualität, Gruppensex und nächtliches Haschespiel in eine reizlose Sprache und logikfreie Handlung fasst. Nicht empfehlenswert!

–AJ

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 9 Jahren
∴ { • ½ STERN • }

.

SakatoSakatovor etwa 9 Jahren
Herrlich, heiß

Eine wirklich heiße, herrlich geile Geschichte - fantasievoll und voller Geilheit. Die Sehnsüchte und das gierige Verlangen, Sexfantasien finden hier ein "Ventil".

witikowitikovor fast 9 Jahren
Chapeau

ganz toller Plot, richtig gut geschrieben. Alle Achtung. ***** Sterne

Anonymous
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