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Es begann nackt im Wald ...

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„Schmeckt ganz lecker. Will noch jemand?"

Ich war nun reichlich befriedigt und fand die Situation nun wieder eher peinlich.

Als niemand auf ihre Frage antwortete, kniete sie sich vor mich hin und zog meine Vorhaut zurück, nahm meine entblößte Eichel zwischen ihre Lippen und saugte den Rest des Spermas heraus. Sie leckte mit der Zunge über meiner Nille und lutschte an meinem Glied, so dass ich -- obwohl ich inzwischen schon zweimal gekommen war -- schon bald wieder eine Erektion hatte. Es war das erste Mal, dass ich einen geblasen bekam. Es war unbeschreiblich, ich hatte das Gefühl gleich platzen zu müssen. Die anderen schauten ihre alle zu, während sie mich leckte. Nachdem ich wieder einen Steifen hatte, gab sie mir noch einen Kuss auf die Eichel und entließ mein nasses Glied zu meinem Bedauern an die frische Luft. Sie stand auf, gab mir einen Kuss auf die Wange und flüsterte mir ins Ohr:

„Nachdem ich dir einen geblasen habe, bist du bei mir dran."

Ich sah, wie sie ihre Hose öffnete, sie zusammen mit ihrem Slip auszog. Sie griff nach meinem Kopf und schob ihn nach unten zu ihrem Schoß. Sie musste bereits feucht sein, denn ich konnte ihre Erregung deutlich riechen als ich vor ihr kniete. Sie war nicht richtig rasiert, ihr Schamhaar war aber gestutzt. Da ich zögerte, griff sie an meinen Kopf und drückte ihn an ihren Schoß heran. Ihre Beine waren leicht gespreizt und ich küsste zunächst ihre Schamhaare und dann über ihre Leiste. Zwar hatte ich etwas Pettingerfahrung aber noch nie zuvor hatte ich die Scheide eines Mädchens so nah gesehen oder gar geküsst. Zugegebenermaßen war wegen der Dunkelheit nicht alles zu erkennen, aber ihre Geilheit war deutlich zu riechen. Langsam streckte ich meine Zunge heraus bis ich schließlich etwas schleimig, salziges spürte. Ich hatte den Bereich erwischt, wo ihre großen Schamlippen zusammenliefen und worunter sich ihr Kitzler verbarg , denn ich hörte ihr Aufstöhnen und ihr Druck auf meinen Hinterkopf verstärkte sich. Ich wanderte etwas weiter mit meiner Zunge, wo ich deutlich mehr ihres Mösenschleims ablecken konnte und ließ meine Zunge durch ihre Schamlippen vor und zurück gleiten. Damit ich besser dran kam, legte ich meine Hände auf ihre festen Apfelpobacken und schloss die Augen. Es war ziemlich anstrengend sie in dieser Position zu lecken, aber um nichts in der Welt jetzt hätte ich jetzt aufhören wollen. Sie schmeckte gut und mir gefiel es, ihre Erregung so zu spüren. Niemals hätte ich mir träumen lassen, ein Mädchen zu lecken, geschweige denn vor den Augen von fünf anderen. Es erstaunte mich schon ein wenig, dass es ihr offenbar nicht peinlich war, sich vor den anderen nackt zu zeigen und sich so gehen zu lassen.

Sie war sicherlich schon eine weile ziemlich erregt gewesen, bevor sie ihre Hose herunter ließ, denn nach nur kurzer Zeit ging ein Beben durch ihren Körper und mit einigen heftigen Bewegungen presste sie ihren Unterleib gegen meinen Kopf. Dann wurde ich davon überrascht, dass eine große Menge Feuchtigkeit in mein Gesicht spritzte und ich zunächst daran dachte, sie hätte mich angepinkelt. Doch nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, beugte sie sich zu mir hinab und wischte mir über das Gesicht.

„Entschuldige, aber es schaffen nicht viele mich beim Orgasmus so zum Spritzen zu bringen."

Mir war bis dahin gar nicht klar gewesen, dass auch Mädchen abspritzen können. Danach stellten wir uns beide hin, ich nahm sie in den Arm und sie drückte mir einen Kuss auf die Lippen. Mir war etwas unwohl dabei, da sie mit ihrem Freund hier war und ich nicht wusste, wie er das nun finden würde. Aber meine Sorgen lösten sich schnell in Wohlgefallen auf, denn Lukas trat von hinten an uns heran und zog ihr das T-Shirt über den Kopf, so dass sie nun ebenfalls nackt war und während wir uns weiter küssten, streichelte er abwechselnd über ihren und meinen Körper. Auch ließ er seine Hand zwischen uns gleiten, wobei er mal ihre Scheide, mal sanft über mein Glied streichelte. Schließlich drückte er meinen Schwanz nach unten, so dass er zwischen ihre Beine glitt und mein Schaft der Länge nach gegen ihre Schamlippen drückte. Daraufhin begann sie mit leichten Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen mit ihren Schamlippen über mein Glied zu reiben. Erst als Lukas sagte:

„Gefickt wird jetzt aber nicht, da bin ich vorher dran," zog ich mich zurück und mein Glied klemmte sich wieder zwischen unsere Bäuche während wir uns einen letzten Zungenkuss gaben.

Matthias meinte dann, dass es wohl an der Zeit wäre, dass sich alle ausziehen sollten. Einen Augenblick später waren wir alle sieben nackt. Die anderen holten inzwischen Schlafsäcke und Isomatten aus den Zelten, so dass wir es uns um das Feuer herum gemütlich machen konnten und ein allgemeines Kuscheln begann. Schließlich rutschte Lukas an mich heran und meinte, ich sei ihm noch etwas schuldig dafür, dass ich seine Freundin habe lecken dürfen und hielt mir seinen steifen Schwanz ins Gesicht. Nie zuvor hatte ich ein Glied im Mund gehabt. Gut, ganz stimmte das nicht, denn ich hatte schon mal versucht mir selber einen zu blasen und immerhin hatte ich es geschafft, meine Eichel zwischen die Lippen zu bekommen. Ich zögerte einen kurzen Augenblick, dann griff ich nach seinem Schwanz und stülpte meine Lippen darüber. Es war ein irres Gefühl, das Glied eines anderen Jungen nicht nur in der Hand sondern auch im Mund zu spüren. Während ich meine Zunge über seine Eichel gleiten ließ und mit einer Hand über seinen Schaft wichste, massierte ich mit der anderen Hand seine Eier. Lukas begann zu stöhnen und es machte mir Spaß, ihn immer weiter aufzugeilen. Schließlich befeuchtete ich einen Finger und schob ihn über denn Damm zu seinem Anus und befeuchtete sein runzeliges Poloch. Ich selber fand das bei mir immer geil und warum sollte das bei ihm anders sein. Während ich ihn mit der Zunge verwöhnte, schob ich meinen nassen Finger ein gutes Stück in seinen Po hinein. Ich traf auf keinen Widerstand bis ich schließlich unter meinem Finger seine Prostata spürte. Als ich darüber streichelte und dabei die Lutsch- und Saugbemühungen verstärkte, war es um ihn geschehen und ohne Warnung spritzte er mir sein Sperma in den Mund. Und noch eine Prämiere, ich kostete das Sperma eines anderen Jungen. Es schmeckte anders als meins, war aber okay und ich musste zu meiner Verwunderung feststellen, dass es mich ziemlich erregte. Offenbar hatte ich soeben meine Bi-Vorlieben entdeckt. Als Lukas zur Ruhe gekommen war und die Steife seines Schwanzes nachließ, leckte ich sein Glied sauber und zog meinen Finger wieder aus seinem Po. Dann beugte ich mich zu ihm und gab ihm einen Zungenkuss, um ihm sein eigenes Sperma in den Mund zu schieben. Er griff nach meinem Glied und wichste es ein paar Mal zärtlich.

Ich rollte mich zur Seite und beobachtet, was um mich herum passierte. Neben mir lagen Anna und Matthias, sie küssten sich. Matthias legte sich auf sie, drängte zwischen ihre Beine und obwohl ich nicht genau sehen konnte, was passierte, war an den Hüftbewegungen deutlich zu erkennen, dass die beiden miteinander schliefen. Ich stellte mir vor, wie sein Glied in ihre feuchte Scheide hineinglitt und wichste mich dabei selber. Mein Blick wanderte weiter und ich sah Susi und Ralf, wie auch sie offensichtlich soweit waren und es miteinander tun wollten. Als er auf dem Rücken lag und sein Glied nach oben drückte, zeichnete sich sein Steifer gegen das Licht wie eine senkrechte Pfeilspitze ab. Susi spreizte ihre Beine, setzte sich über ihn und nahm ihn lustvoll in sich auf. Neben mir lagen also zwei fickende Pärchen während ich wieder beim Handbetrieb war.

Lukas rollte sich zu mir heran, schaute mir in die Augen und fragte,

„Hast du schonmal daran gedacht, mit einem Jungen zu schlafen?"

Ich war verwirrt, nicht nur, dass ich darüber tatsächlich darüber nachgedacht hatte. Vielmehr, weil er mich nun danach fragte. Immerhin war er mit seiner Freundhin hier. Ich nickte, gab aber zu, es noch nie probiert zu haben. Lukas meinte, er auch noch nicht, aber es wäre doch eine gute Gelegenheit, es mal zu versuchen.

„Hast du Lust?"

Mein Glied war steif und die Lusttropfen quollen wieder heraus. Während ich noch darüber nachdachte, hatte mein Körper bereits geantwortet. Lukas befeuchtete seine Finger mit Spucke und verrieb sie auf seinem Poloch. Offenbach hatte Lukas bereits erste Poerfahrung, so wie er das tat. Schließlich schob er einen Finger in seinen Schließmuskel.

„Komm!"

Lukas lag auf dem Rücken, hatte seine Beine angewinkelt, so dass er mir sein Poloch entgegenstreckte. Ich kniete mich davor und drückte mein Glied nach unten, um meine Eichel an seinem Poloch zu platzieren. Zärtlich umrundete ich seinen Anus, dann drückte ich gegen seinen Schließmuskel. Nichts passierte. Also befeuchtete ich meine Eichel mit meiner Spucke, so dass alles gut flutschig war, dann versuchte ich es erneut. Es gelang mir aber nur ein kleines Stückchen einzudringen, ich konnte aber den Widerstand seines Anus nicht überwinden.

„Es geht nicht."

Daraufhin ließen wir voneinander ab.

„Schade, vielleicht anderes Mal, dann mit Gleitgel."

Lukas grinste und gab mir einen Kuss.

Vielleicht würde sich irgendwann mal die Gelegenheit ergeben, mit Lukas mal Analverkehr zu probieren.

Inzwischen waren die anderen deutlich weiter. Sie hatten die Position gewechselt und auch wenn man wegen der Dunkelheit wenig erkennen konnte, war doch klar, dass die beiden Pärchen viel Spaß beim Sex hatten. Erstaunt war ich darüber, dass es hier offensichtlich niemandem unangenehm war, sich nackt und beim Sex vor den anderen zu zeigen. Als ich meinen Kopf wieder zurückdrehte, sah ich, dass sich Lukas inzwischen seiner Freundin zugewandt hatte. Er war offenbar von dem Versuch des Posexes ziemlich erregt, so dass er nicht lange brauchte, um nochmal zu kommen. An seinem Stöhnen war deutlich zu hören, als es ihm kam. Sein Glied steckte tief in ihrer Scheide und verschoss dort stoßweise sein Sperma in ihren Unterleib. Dann zog er sich zurück, gab ihr einen Kuss.

„Jetzt bist du dran ....!"

Marie lag mit gespreizten Beinen zum Feuer, so dass ich sehen konnte, wie sich Lukas Sperma einen Weg aus ihrer Scheide hinaus bahnte. Ich schaute ihr fasziniert zwischen die Beine. Erst als sie mich aufforderte, rutschte ich weiter heran und nahm nun Lukas Platz ein. Ich drückte mein Glied nach unten, so dass die Eichel gegen ihre Schamlippen drückte und ließ sie ein wenig hindurch gleiten, wobei ich das Sperma verrieb. Immer wenn ich den Kitzler berührte, stöhnte Marie auf. Dann drückte ich mein Becken nach vorne. Ich Schoß war heiß, sehr feucht und auch sehr eng. Ich musste etwas fester drücken bis ich der Länge nach in sie hinein gleiten konnte. Dann legte sie ihre Beine auf meine Schultern und ihre Scheide wurde noch enger. Ich nahm nun einen gleichmäßigen Rhythmus auf, aber mir war klar, dass ich diese Reizung nicht lange aushalten würde. Vermutlich war genau das ihre Absicht, denn Marie war ebenfalls kurz vor ihrem neuen Orgasmus. Als ich spürte wie ihre Vagina anfing sich wellenartig zu verkrampfen drückte ich mein Glied so tief wie möglich in sie hinein und wartete ab, bis ihr Höhepunkt vorüber war. Als ich mich danach zurückzog merkte ich die Feuchtigkeit an meinem Bauch. Wieder hatte sie abgespritzt und mich nass gemacht. Nun war sie noch flutschiger und nach wenigen Stößen entlud sich mein Sperma in Marie. Ich hatte mein Becken ganz fest gegen sie gedrückt, so dass ich meinte mit der Eichel ihren Muttermund zu spüren und genau dahin spritzte ich in mehreren Stößen meinen Saft. Marie nahm die Beine herunter und wir blieben noch solange miteinander vereint und uns küssend liegen bis die Steife meines Gliedes nachließ und es von alleine aus Maries Scheide herausrutschte. Ich spürte Lukas Hand an meinem Po, der mich sanft zur Seite schob. Er kniete sich zwischen Maries Beine, streichelte über ihren Bauch und beobachtete wie das Gemisch aus ihrem Lustsaft und unser beider Sperma langsam aus ihrer Scheide herausquoll. Lukas beugte sich vor und leckte durch ihre Schamlippen. Es war bestimmt ein intensiver Lustgeschmack, den er auf der Zunge hatte. Jedenfalls wusste er genau wie er Marie lecken musste, damit zu in kürzester Zeit nochmals einen Orgasmus bekam. Diesmal spritzte sich aber nicht mehr viel ab. Dennoch war ihr Schoß patschnass von all den Säften als Lukas sich zur Seite rollte.

Auch er war inzwischen wieder erregt und ohne zu Zögern setzte ich mich neben ihn und fing an sein steifes Glied zu wichsen. Die anderen kamen zu uns herüber und saßen im Kreis um Lukas, der mit geschlossenen Augen dalag und sich von mir streicheln ließ. Zweimal brachte ich ihn kurz vor den Höhepunkt, verlangsamte aber jeweils meine Bewegungen, so dass er nicht kam. Stattdessen quoll Lustsaft aus seiner Nille heraus, den ich mit dem Finger abwischte und mir in den Mund schob. Beim dritten Mal erlöste ich ihn und ließ ihn endlich abspritzen. Der Druck war inzwischen so groß geworden, dass er sein Sperma bis zu seinem Kinn katapultierte. Als er fertig war, war er am Oberkörper und Bauch komplett mit Sperma besudelt. Es fanden sich immer mehr Hände, die alles auf seiner Haut verrieben.

„Danke! Euch allen! Was haltet ihr davon, wenn wir jetzt eine Mütze Schlaf nehmen? Du kannst gerne bleiben. Wir haben noch eine Isomatte und eine Decke für dich übrig. Du kannst dich einfach zu Marie und mir legen."

Nackt wie wir waren, machten wir es uns im Freien gemütlich, deckten uns ein wenig zu und nach wenigen Momenten war ich auch schon eingeschlafen.

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6 Kommentare
witikowitikovor fast 9 Jahren
Chapeau

ganz toller Plot, richtig gut geschrieben. Alle Achtung. ***** Sterne

SakatoSakatovor etwa 9 Jahren
Herrlich, heiß

Eine wirklich heiße, herrlich geile Geschichte - fantasievoll und voller Geilheit. Die Sehnsüchte und das gierige Verlangen, Sexfantasien finden hier ein "Ventil".

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 9 Jahren
∴ { • ½ STERN • }

.

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 9 Jahren
Eine wirre Fantasie

Was am vorliegenden Text „realistisch“ sein soll, wie mein anonymer Vorkommentator vermeint („Herrlich!“), erschließt sich mir nicht. So gut wie nichts von dem, was im Text geschildert wird, passt sinnvoll oder logisch zusammen: Ein 18jähriger, jungfräulicher Mann, der von seinen Hormonen wie ein 13jähriger geplagt wird („[M]anchmal besorgte ich es mir 5 x am Tag.“), was nichts daran hilft, dass er eine Erektion „[a]llenfalls [...] abends im Bett“ zustande bringt, fantasiert von sexuellen Kontakten mit Jungs und Mädels in der Umkleidedusche und nackten Spaziergängen, und fährt unvermittelt – ohne Führerschein? – mit dem Auto durch die Gegend und läuft des Nachts in den Wald hinein und trifft auf eine zeige- und fickfreudige Zeltgemeinde, die ihm nach einer Partie Hasche sogleich in ihr Rudelgebumse einbezieht und ihm zu einer – ersten? – Erektion außerhalb des abendlichen Betts verhilft. Na, wenn das nicht realistisch und logisch ist!

Die Sprache ist flach und ohne irgendeinen Reiz, aber vergleichsweise flüssig lesbar, was, freilich, ob des jüngsten dt. LIT-Angebots nicht viel heißt. Was den einen oder anderen Leser zudem womöglich irritieren mag, sind die homosexuellen Handlungen unter Jungs im Text, wobei es überrascht, dass der Autor den Protagonisten am antizipierten Analverkehr mit „Lukas“ scheitern lässt, dafür dann aber – im Gegenzug? – die Freundin des Unglücklichen beschlafen darf. (Aber zur Logik ist ja schon eingangs alles gesagt worden.) Das Ende, wo besagter „Lukas“ eine Art Dankesrede auf alle Rudelbumser für ihre Teilnahme hält, fällt da vor dem Hintergrund des sonstigen Blödsinns gar nicht mehr auf.

(Dass das Ganze keine richtige Geschichte ergibt, bedarf, denke ich, keines Kommentars.)

Fazit: Ein Text, der wirre Fantastereien um späte Pubertät, nackte Spaziergänge, Bisexualität, Gruppensex und nächtliches Haschespiel in eine reizlose Sprache und logikfreie Handlung fasst. Nicht empfehlenswert!

–AJ

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Herrlich!

Einfach wunderbar geschrieben, so realistisch, so wie ich es zum Teil auch schon erlebt habe. Es ist wunderbar ein junger Mann zu sein und solche Gliedsteifen zu erleben. In lauer Sommernacht, im Wald und als Teil der Natur erlebte ich auch schon so manche Erektion im Wald .Ein wunderschoenes Gefuehl. Danke fuer die schoene Geschichte. Und das Nacktsein vor der Gruppe ist tatsaechlich sehr erregend.

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