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Es Weihnachtet Schon

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Süßer die Glocken nie klingen...
1.3k Wörter
4.48
20.4k
3
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Es weihnachtet schon. Eine vorgezogene oder vergangene Weihnachtsgeschichte.

Großzügig hatten die gutsituierten Großeltern zum Festessen geladen. Die gesamte Familie soll den heiligen Abend miteinander verbringen. Die beiden Töchter, die Schwiegersöhne und natürlich die Schar Enkelkinder. Bei der örtlichen Studentenvermittlung wurde extra ein Weihnachtsmann bestellt.

Während er sich in der Firma versteckte, blieb die gesamte Arbeit an ihr hängen. Natürlich gab es noch eine Haushaltshilfe, aber letztendlich artete es doch in Stress aus, welcher ein wenig die Vorfreude zu ersticken drohte.

Abends fielen die Großeltern erschöpft ins Bett. Er, gebeutelt von Budgetplanungen, Inventur und letzten Jahresbesprechungen, sie, von Küche, Haushalt und Vorbereitungen für den großen Abend.

Endlich war es soweit, aufgeregt springen die Enkelkinder durch das Haus. Die Gastgeber erscheinen wie zu einem Opernball. Er im schwarzen Anzug und Fliege, sie im goldenen Paillettenkleid. Die Töchter haben lange Kleider an, die Schwiegersöhne ebenfalls im eleganten Anzug. Selbst die Kinder strahlen in schwarz weiß.

Alle versammeln sich am großen Tisch, das Abendessen wird hastig herunter geschlungen, alle plappern durcheinander.

Sie hätte sich schon etwas mehr Anerkennung für ihre Mühen gewünscht. Ganz leise machte sich Enttäuschung breit.

Da klopft es auch schon. Mit einer Mischung aus Ehrfurcht und Neugier verstecken sich die Kinder hinter den Eltern. Knarrend öffnet sich die Tür und der dicke große Mann in rot steht vor der Tür und brüllt mit tiefer Stimme sein obligatorisches 'HoHoHo' heraus.

Natürlich bejahen alle die Frage, ob sie auch artig waren. Die Kinder führen den Weihnachtsmann in das Wohnzimmer, platzieren ihn in Opas Sessel um auch gleich ihr musikalisches Können darzubieten. Für die Zuhörer eine Tortur, aber der gute Wille zählt.

Die Dame des Hauses schaut sich interessiert den großen roten Mann an. Es war nicht zu übersehen, dass der mächtige Leib nur ausgefüttert war. Sicher war das ein durchtrainierter Sportstudent, Waschbrettbauch, muskulöse Oberarme, die sie ganz festhalten konnten, träumt sie vor sich hin. Er saß ihr genau gegenüber in den großen Ohrensessel und lauschte den Vorträgen der Enkelkinder.

Demonstrativ schlug sie ganz langsam die Beine übereinander und versuchte seinen Blick auf sich zu ziehen.

Der aber hatte zu tun die Geschenke zu verteilen. Einer nach dem anderen wurde aufgerufen um sich seine Gaben abzuholen, die er aus den Tiefen des Sacks zu Tage förderte. Die Enkelkinder natürlich als erstes, dann die Töchter, dann die Schwiegersöhne, von denen anscheinend nur noch einer da war.

Als die Gastgeberin sich ihres abholen durfte, beugte sie sich viel zu weit nach vorne um dem roten dicken Mann einen Einblick in ihren Ausschnitt zu gewähren.

Natürlich bekam jeder ein Foto zum Abschluss mit dem roten Mann. Jeder nahm auf seinem Oberschenkel Platz, bis auf die Dame des Hauses. Sie setzte sich in den Schoß und mit einem "Hach, wie ungeschickt von mir" rutschte sie auf den Schenkel.

Die Großmutter verkündete dann, dem Weihnachtsmann noch eine Stärkung für den weiteren Weg in der Küche zu bereiten. Keiner hörte ihr zu, alle waren mit dem auspacken beschäftigt. Sie schritt voran und der große rote Mann hinter ihr her.

"Ich habe nicht ganz die Wahrheit gesagt" sagte sie leise als sie an der Kochinsel stand und ein Brot schmierte.

"HoHoHo" rief er mit gespielt tiefer Stimme, der hinter ihr stand "ich verstehe nicht"

Sie rückte dichter an ihn heran. Trotz der hohen Schuhe, reichte ihr runder Hintern nicht an seine Hüften.

"Ich war nicht artig" sagte sie leise und hielt den Blick auf die Arbeitsplatte gesenkt.

Seine Hand, die in einem überdimensionalen Handschuh steckte, berührte wie zufällig ihre Pobacke.

"Du warst nicht artig und hast nicht die Wahrheit gesagt! Das sind ja gleich zwei Vergehen" raunte er ihr mit der Bassstimme ins Ohr. Seine langen weißen Barthaare kitzelten dabei ihrem Nacken. Sie nickte nur stumm und wehrte sich nicht gegen die aufdringlicher werdende Hand.

Der Griff an ihrer Pobacke wurde fester, das Paillettenkleid raschelte bei jeder Berührung. Sie drückte ihren Hintern fester an ihn und tastete in seinem Schritt nach seinem Erregungszustand.

"Es waren bisher keine Strafen nötig, die Rute ist noch unbenutzt" brummte er in ihr Ohr.

Hochgradig erregt suchte ihre Hand zitternd den Eingang ins Kostüm. Unter dem Bauch, der sich als Kissen herausstellte, wurde die Hose nur von einem Gummizug gehalten. Ihre Hand tauchte ab und ertastete die harte Rute des Gabenspenders.

"Ich habe die Rute verdient" flüsterte sie.

Wortlos schüttelte er den Handschuh von der Hand, schob ihr Kleid hoch und griff ihr brutal in den Schritt. Mit einem heftigen Ruck riss er die Strumpfhose auf und griff ihr rücksichtslos in den feuchten Schritt.

Sie hatte in Träumen schon mehrmals ähnliche Szenarien durchgespielt. Der Weihnachtsmann hatte mindestens ein Jahr keinen Sex und würde sich jetzt seine Befriedigung brutal nehmen.

Er pellte seine rote Hose über den Schwanz, der, fest umschlossen von ihrer Hand nun das Küchenlicht erblickte.

"Mach sie ordentlich hart, die Rute!"

Sie wagte es nicht sich umzudrehen, sie wollte benutzt werden und nicht die Situation kaputt machen. Ganz dicht stand er hinter ihr und sie wichste seinen Schwanz, der zunehmend an Größe gewann. Seine Finger gruben sich in ihre klatschnasse Möse, sie quittierte es bis einem tiefen Seufzer.

Mit seinen schweren Stiefeln kickte er ihre Beine auseinander. 'Es ist soweit', frohlockte sie innerlich.

Wortlos zog er heftig ihre Pobacken auseinander. Ehe sie über den Schmerz nachdenken konnte, drückte er schon seine dicke Kuppe durch ihren Mösenmuskel. Sie atmete tief ein und biss sich auf die Unterlippe. 'Bloß nicht schreien!' raste es ihr durch den Kopf.

Schmerzend quälte sich der Kopf durch ihre Öffnung. Sie ging leicht in die Knie um ihm entgegen zu kommen, den Schmerz zu beenden.

"Das passiert, wenn man unartig ist" Mit einem kräftigen Ruck war er drin. Sie musste sich mit beiden Händen auf der Tischplatte abstützen, um nicht nach vorne zu kippen. Der Schmerz wurde von dem Verlangen gefressen.

Jede einzelne Paillette kratzte an seinen Schaft und steigerte seine Geilheit. Unerbittlich trieb er ihn in die Frau hinein. Er schnaufte, während sie gebannt auf die Töpfe der Kochinsel starrte.

"Ich war sehr unartig" hechelte sie.

Wortlos rammte er jetzt noch härter seinen Schwanz in sie hinein. Bei jedem Stoß hob er sie ein Stück mit an. Abwechselnd hielt sich mit der Hand den Mund zu um sich dann gleich wieder an der Tischplatte fest zu halten.

Einen harten, unerbittlichen Quickie, dass war ihr Traum, wenn sie alleine mit sich war und Befriedigung verschaffte. Keine überflüssigen Worte, keine Säuseleien, keine stimulierenden Hände, nur ein harter Fick! Ein kleines Dankeschön für die Mühen der Weihnachtsvorbereitungen. Nun hat sie ihn und ein Orgasmus überrollte sie. Sie schnaufte durch die Nase um nicht zu schreien. Er nahm kein Ende, der Orgasmus. So hörte sie auch nicht seine Ankündigung, dass er jetzt in sie rein zu spritzen würde.

Ihre Mösenmuskeln verkrampften, als das heiße Sperma lief. 'Pump es rein, deine abgestandene Wichse', am liebsten hätte sie ihm das ins Gesicht geschrien.

Plötzlich ging die Tür auf. Ihre Tochter steckte den Kopf hinein.

"Wo bleibt ihr denn?" flüsterte sie "Die Kinder wollen euch ihre Geschenke zeigen! Los Martin, zieh dich endlich wieder um!"

Aufgespießt auf seinem Schwanz, auf Zehenspitzen wankend, verhinderte nur der Tresen der Kochinsel, dass ihrer beider Tun entdeckt wurde. Trotz des immer noch wirbelnden Orgasmus verfiel die Hausdame in schockstarre. Ihre Hände zerknüllten unbewusst das Butterbrot.

Der harte Schaft in ihr war ihr Schwiegersohn?

Als der Kopf wieder aus der Tür verschwand, versuchte sie von dem Begattungsrohr zu steigen.

"Martin?" fragte sie ungläubig.

"Ich dachte du weißt es. Das Studentenwerk hatte wegen Personalmangel abgesagt und da bin ich eingesprungen"

Etwas hilflos stand er vor ihr, sein mit Mösensaft und Wichse verschmierter Schwanz ragte aus dem rotem Kostüm.

"Du perverses Arschloch!" fluchte sie und ordnete ihr Paillettenkleid.

"Aber... aber" stotterte er.

"Zieh dich um!" zischte sie.

"Aber du hast doch..." Die Küchentür klappte, sie hörte ihn nicht mehr.

Und die Moral von der Geschicht? Sei artig und reize den Weihnachtsmann nicht!

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  • KOMMENTARE
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3 Kommentare
Gino65Gino65vor 8 Monaten

Hatte den Überraschungsmoment, war amüsant zu lesen!

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor 8 Monaten

- Quickie -

Eine hübsche, (un)weihnachtlich erotische Miniatur, die ein wenig am Umgang des Autors mit den Tempora leidet: phasenweise Präsens, überwiegend Präteritum.

Im übrigen auch sprachlich ok.

Ludwig

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

ha ha ha

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