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Eva 05 - Die Containersiedlung 2

Geschichte Info
So scharfe Nachbarinnen würde sich mancher Mann wünschen.
16.7k Wörter
4.76
8.2k
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Teil 5 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 04/17/2024
Erstellt 09/20/2023
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Die Geschichte ist frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Orten sind rein zufällig und keineswegs beabsichtigt.

Copyright 2024 © LiteroCat1147

***

Eva 05 - Die Containersiedlung 2 V1.2

So scharfe Nachbarinnen würde sich mancher Mann wünschen.

***

Die zweiten Nachbarn -- Bericht von Paul

Gestern hatten wir die Millers kennengelernt. Wir waren alle noch ein bisschen erschöpft von der anstrengenden Nacht und hatten es gerade bis zur zweiten Tasse Kaffee geschafft, die uns Eva offerierte. Peter hatte den Kaffee von Eva schon gestern angepriesen. Das hätte sie in Frankreich gelernt. Das sei wie Kaffee vom Italiener, nicht diese dünne Brühe, die man nördlich des Rio Grande leider ziemlich häufig antrifft.

Solcher wirklicher Kaffee hat allerdings seinen Preis: Man macht nicht einfach eine Kanne voll Kaffee und trinkt dann längere Zeit davon, sondern brüht jede Tasse einzeln. Zum Glück besass Eva einen jener italienischen Automaten, die einem das Mahlen und Pressen abnehmen.

Mitten in die geräuschvolle Tätigkeit dieser Wundermaschine hinein klingelte das Festnetz-Telefon. Es handelte sich um einen richtig nostalgischen Telefonapparat mit einer grossen Gabel, auf der ein reich verzierter Handapparat mit separatem Mikrofon und Hörer lag. Der unvergleichliche Klingelton wurde noch durch zwei echte Klangkörper und einen mechanischen Klöppel erzeugt. Hoffentlich ging nie etwas kaputt, denn Ersatzteile gab es dafür schon lange nicht mehr ab Fabrik, nur noch bei antiquarischen Spezialisten, und die waren dünn gesät.

Eva setzte sich wieder an den Frühstückstisch und berichtete: «Das war Melanie Peacock. Sie, ihr Mann Robert und ihre Töchter Emely und Pauline besitzen die zweite an uns angrenzende Subdivision mit gemeinsamer Zufahrtsstrasse. Über Waldwege sind noch fünf weitere Nachbarn erreichbar, zu denen wir aber nicht direkt fahren könnten, sondern nur über Umwege. Die Strassen wurden bewusst so gestaltet, dass kein Durchgangsverkehr entsteht.

Rob und Mel sind in unserem Alter, leben aber mit ihren beiden Töchtern zusammen. Diese waren mit zwei Brüdern verheiratet, die einem sehr gefährlichen Hobby frönten, nämlich dem Freistilklettern, und zwar Hard-Core, also nur mit kurzem Sicherungsseil. Alles ging jahrelang gut, aber eines Tages rutschte der weiter oben kletternde Mann von Emely ab und riss nicht nur den einzigen Sicherungshaken aus der Wand, sondern auch den weiter unten kletternden Mann von Pauline mit in den Tod. Die beiden Frauen verkauften alles, was sie an Liegenschaften hatten, und kauften zusammen mit ihren pensionierten Eltern die übergrosse Subdivision nebenan. Die beiden Männer hatten vorgesorgt. Sie wussten um die Gefährlichkeit ihres Hobbys. Von den Renten können die vier locker leben.»

Ich unterbrach Eva: «Warum sagst Du 'übergrosse' Subdivision?»

Peter beantwortete meine Frage: «Bei der Planung der Siedlung resultierte ein Stück Land, auf dem locker noch eine Subdivision Platz gehabt hätte, aber der nahe Fluss verhinderte eine günstige Erschliessung. Man hätte dafür eine Brücke bauen müssen. Daher schlug man das Stück zu einer der angrenzenden Subdivisionen. So kamen die Peacocks zu ihrem eigenen Stück Flussufer, das allerdings gelegentlich überschwemmt wird, was die Peacocks nicht stört, da sie es vor allem als Sportplatz verwenden.»

Eva warnte mich: «Emely und Pauline könnten Deine Töchter sein, aber ihre Libido und ihr Temperament würden zu Enkeln passen. Alle drei Frauen wirken auf mich sexy wie Teenager, und das führe ich auf ihre geistige Haltung zurück. Nach ihrem tragischen Verlust haben sie beschlossen, ihr Leben darauf auszurichten, zu geniessen. Sie nennen sich 'Hedonisten' und pflegen eine Art Wissenschaft, wie man sich und anderen möglichst viel Freude bereitet, vor allem mit Sex. Die beiden jungen wetteifern immer miteinander und manchmal sogar mit ihrer Mutter, wer wie rasch wie viele Männer ins Bett bringt, wobei das nicht so wörtlich zu verstehen ist. Ein Fick im Pool zählt genauso wie eine Rammelei im Wald oder auf der Wiese.»

Ich fragte: «Führen sie Buch?» -- «Nein, wo denkst Du hin. Es geht um das Vergnügen und allenfalls etwas Achtung. Emely und Pauline versuchen, ihre Mutter damit zu beeindrucken, dass sie ältere Männer verführen, die eigentlich 'der Mutter zustehen' würden, und Mel versucht die beiden Töchter damit zu beeindrucken, dass sie besonders junge Männer vernascht. Aber das ist alles ganz locker und spielerisch zu verstehen. Man könnte fast von 'sportlich' sprechen, aber die drei haben keine festen Regeln oder so etwas.»

Marianne meinte: «So wie Du das beschreibst, ist da aber doch einiges an Wettbewerbsgeist dabei.» -- «Definitiv. Alle drei sind sehr kompetitiv, man könnte sogar 'wehrhaft' sagen. Sie verbringen sehr viel Zeit zu viert, also mit ihrem Vater, mit Grappling, kreuz und quer, wie es gerade kommt.» -- «Wie definierst Du 'Grappling'?» -- «Ringen und Sex kombiniert.» -- «Oh, sie haben also Sex mit ihrem Vater?» -- «Seit sie volljährig sind, also schon vor ihrer Heirat, und natürlich treiben es auch die Frauen unter sich. Sie dürften übrigens gleich hier sein.»

Schon kamen die vier um die Ecke.

Als erstes stürzten sich die drei Frauen auf Marianne: «Du bist also die neue Sponti-Queen!» -- «Sponti?» -- «Mitglied im Club der Spontan-Orgasmus-Liebhaber.» -- «Aha. Hat sich das so rasch herumgesprochen?» -- «Na klar. Jerry hat seinen Erfolg natürlich sofort ins Netz gestellt. Keine Angst, nicht ins Internet, sondern nur ins Intranet der Riverport Road Siedlung. Allerdings musst Du damit rechnen, dass Du überall begeistert empfangen wirst, und dass es alle Männer sofort mit Dir treiben wollen. Die sind alle scharf darauf, sagen zu können, dass sie es schon mal mit einer Berühmtheit gemacht haben.»

Alle lachten. Marianne war ein bisschen rot geworden. Dann gab sie sich einen Ruck und lachte mit. Ihr Teint normalisierte sich rasch wieder und sie fragte: «Gibt es denn eine Liste?»

Robert, der sich bis jetzt vornehm zurückgehalten hatte, zückte sein Phone und zauberte eine Liste auf den Bildschirm. Ganz oben sah man den Kopf von Marianne und daneben war 'Marianne from Germany' zu lesen. Die neuesten Mitglieder standen auf der Liste offenbar zuoberst.

Die Frauen wollten von Marianne Details erfahren, wie es zu dem Instant-Orgasmus mit Jerry gekommen sei, wie sich das anfühle usw. Wir Männer setzten uns etwas abseits von den Frauen zusammen. Rob wollte wissen, wie es mir hier gefalle. Ich meinte: «Ich bin gerade dabei, mit an den Lifestyle von Peter und Eva zu gewöhnen. Ich hatte ja schon ein bisschen etwas im Netz über die Riverport Road gelesen, aber dass es so bunt und aufregend sein würde, hätte ich nicht erwartet. Ich habe mich schon gefragt, ob es am Namen 'Riverport' liegen könnte. Bei uns haben Häfen meist einen etwas romantischen Klang.» -- «Kaum. Ein Riverport ist eigentlich lediglich ein Ort wo man Boote zu Wasser lassen und wieder an Land ziehen kann. Im Englischen spricht man von Slip, Slipway oder Boat Ramp. Das kann aber auch in einen See führen. Will man betonen, dass es sich um einen Fluss handelt, sagt man Riverport dazu. In früheren Zeiten standen hier Lagerhäuser und Fabrikationsbetriebe. Täglich wurden landwirtschaftliche Produkte, vor allem Tabak, auf Boote verladen. Heute geht das alles per Truck über die Strasse, und die Tabakindustrie ist stark geschrumpft. Jo von der Verwaltung könnte Dir da mehr erzählen. Als die Tabakmanufaktur dicht machte, weil Zigarren aus Virginia-Tabak nicht mehr so begehrt waren oder von brasilianischen und kubanischen Erzeugnissen verdrängt wurden, hat seine Familie das ganze Gelände für einen Apfel und ein Ei gekauft und begonnen, mit Wohnwagen zu handeln sowie Stellplätze für Wohnwagen zu vermieten. Hast Du Felix schon kennengelernt?» -- «Nein, wer ist Felix?»

Peter erklärte: «Felix ist mein Chef und ein langjähriger Freund von Jo. Deren Väter waren schon befreundet und haben schon miteinander Geschäfte gemacht. Vermutlich sind sie auch finanziell verflochten, aber am wichtigsten ist vermutlich der Einfluss des Vaters von Felix auf die Familie von Jo: Felix Senior war schon immer der Meinung, am oberen Ende der Leiter seien die Aussichten am besten, und ans obere Ende kommt man nur, indem man ausnahmslos top Qualität liefert. Aber auch so Sprüche wie 'Lieber nur wenige Kunden, dafür zahlungskräftige' werden ihm nachgesagt. Sowohl Felix als auch Jo sind bekannt dafür, dass sie sich ihre Geschäftspartner sehr sorgfältig aussuchen.»

***

Truth or Dare -- Bericht von Eva

Nachdem die Peacocks erfahren hatten, dass wir am Abend davor eine anstrengende Party hatten, wollten sie nach einem kurzen Kennenlernen gleich wieder gehen, aber Marianne war strickte dagegen und frotzelte: «Wenn ich jetzt schon eine Berühmtheit sein soll, so muss ich mich wohl zusammennehmen. Eva, darf ich mir noch eine Tasse von Deinem wunderbaren italienischen Kaffee machen?»

Zum Glück hatte ich einen recht grossen Vorrat an qualitativ hochwertigen Kaffeebohnen eingekauft und konnte allen so viel Kaffee offerieren wie sie trinken mochten. Das war das erste Mal, dass die Peacocks bei uns frühstückten. Sonst hatten wir uns meist erst zum Mittagessen getroffen und dabei nie über Kaffee gesprochen. Die Sponti-Nachricht hatte sie so früh zu uns getrieben.

Robert war begeistert von meinem Kaffee, erkundigte sich nach dem Lieferanten der Maschine und woher ich die Bohnen bezog. Peter und Robert verschwanden in den Party-Raum, der auch als Büro diente. Peter schickte Robert eine Mail mit den gewünschten Angaben. Vermutlich wollte Robert seine drei Frauen bei nächster Gelegenheit mit einer Kaffeemaschine überraschen.

Tatsächlich half uns der gute Kaffee, wach zu werden. Was aber vielleicht noch mehr half, war die gute Laune, die Melanie auch heute mitgebracht hatte. Sie war nur vier Jahre jünger als ich, hatte aber den ausgeprägtesten Spieltrieb, den ich je bei einer Frau gesehen hatte. Ich kann ja durchaus behaupten, dass ich als Reiseleiterin einiges gesehen habe, aber Melanie übertraf alles.

Auch heute war Melanie wieder voller Tatendrang und wollte ihren Spieltrieb ausleben. Sie hatte da eine Art Standard-Repertoire und das begann mit Truth or Dare. Sie war auch nicht zimperlich und fing gleich an, indem sie mich forderte, kaum waren die beiden Männer wieder zurück. Ich wählte Truth und sie wollte eine Geschichte hören, für die ein Zeuge anwesend war, der bestätigen konnte, dass die Geschichte tatsächlich wahr war. «Ich kann eine Geschichte offerieren, die Paul und ich gemeinsam erlebt haben. Ist das dann genug Testimony für Dich?»

Melanie fand das gut, aber bevor ich begann, wollte ich sicher sein, dass sich Marianne nicht langweilen oder gar ärgern müsste: «Marianne, Du kennst die Geschichte vermutlich schon. Es kommen darin zwanzig Witwen vor und es wird Roulette gespielt.» -- «Ich weiss, es wird nicht um Geld gespielt, sondern um Kleider, und Paul wird mehrfach vernascht. Ja, erzähl das bitte. Paul kann Dir ja dabei helfen.»

Ich schaute noch zu Paul, ob dieser protestieren würde, aber er hob seine Hände und lachte: «Wenn es euch Freude macht, ich bin einverstanden.»

In dem Moment als Marianne verriet, dass Paul vernascht wird, machten die drei Peacock-Frauen kleine Freudensprünge und konnten es kaum mehr erwarten, aber auch Robert und Peter zeigten gespannte Gesichter. Ich begann also rasch zu erzählen, wie ich es in Erinnerung hatte:

«Zuerst musste ich Paul davon abhalten, dass er eine Hochrisikostrategie fährt. Das geht nur, wenn man viel Kapital hat, er hatte aber nur vier Jetons, und sogar wenn er alle seine Kleider sofort eingetauscht hätte, wäre er auf lediglich zwölf Jetons gekommen. Zum Glück hat er verstanden, was ich ihm mit meinem grossen Zeh signalisieren wollte. Er hat dann trotzdem wie wir alle ziemlich rasch Kleider lassen müssen und war als zweiter nackt, zusammen mit der ebenfalls zweitplatzierten Kiki. Nun kam die interessante Regel zum Tragen, dass zwei, die ihr letztes Kleidungsstück in der gleichen Runde verlieren, sich gegenseitig ausziehen müssen.

Die beiden taten das sehr genüsslich. Das machte sie beide so scharf, dass sie gar nicht anders konnten, als sich sofort und an Ort und Stelle zu vernaschen. Für mich sah es so aus als wenn Kiki Paul vernascht hätte, aber aus einem anderen Blickwinkel mag man das auch anders gesehen haben. Das war aber für das Spiel unerheblich. Wichtig war, dass sich ab nun die Rundengewinner etwas von Paul wünschen konnten.

In der nächsten Runde konnte sich ... wie hiess sie noch?» -- «Iris» -- «Ja, genau. Iris wünschte sich, von Paul geleckt zu werden. Er hat sie dann aber nicht nur mit dem Mund, sondern auch mit der Hand auf Touren gebracht. Ich glaube, das müsste man schon fast Fisting nennen. Auf alle Fälle war Iris so aufgekratzt, dass sie mit einem einzigen Orgasmus nicht zufrieden war und buchstäblich über Paul hergefallen ist. Die beiden haben sich am Boden gewälzt -- das Sofa war ihnen nicht mehr gross genug -- bis es beiden gleichzeitig und mit Macht gekommen ist. Iris hat gesquirtet und eine richtige Pfütze hinterlassen.»

Jetzt brauchte ich zuerst mal etwas zu trinken. Der Kaffee war unterdessen kalt, aber egal. Dann konnte ich weitererzählen: «Kurz darauf schieden alle Witwen bis auf eine aus. Ich glaube, bis zu diesem Zeitpunkt ahnte Paul nicht, um was es bei diesem Spiel eigentlich ging.»

Jetzt blickten alle auf Paul und der bestätigte: «Mimi, die Spielleiterin wollte es bewusst spannend machen und hat mir die Regeln tröpfchenweise erklärt. Erst jetzt wurde klar, dass die Frauen nicht nur mit mir, sondern auch noch um mich gespielt hatten. Loulou, die als letzte noch ein Höschen hatte, dürfte mich als Trophäe in ihr Zimmer mitnehmen und musste mich erst zum Frühstück wieder zurückgeben. An den anderen Abenden waren es dann Mia, Iris, Louise und Lina.»

Robert hatte offenbar genau zugehört: «Iris war doch die Squirt-Frau?» -- «Ja, sie hatte sich glücklich geschätzt, dass sie mich nicht nur während des ersten Spieles vernaschen, sondern am übernächsten Abend auch noch mitnehmen durfte.»

Emely wollte wissen: «Wie oft hat Dich Eva in dieser Woche vernascht?»

Da Paul nicht sofort antwortete, übernahm ich das: «Paul hat mit mir die Nacht davor verbracht. Da wussten die Witwen noch gar nicht, dass Paul im Hause war. Sie meinten, er stosse erst für die zweite Woche zu uns, zusammen mit seinen Kollegen. Mimi, die grosse Manipulatorin oder Leitkuh der Elefantenherde, hatte aber so etwas geahnt und mir Champagner ins Zimmer gestellt. Den habe ich mit Paul getrunken. Paul konnte nicht mehr nach Hause fahren, musste bei mir übernachten und natürlich auch das Morgenessen mit uns einnehmen, bevor er wieder zur Arbeit fuhr. Dabei hat ihn Mimi angebaggert und mit Hilfe ihrer Kolleginnen überredet, am Abend wieder ins Hotel zu kommen und so ist das dann die ganze Woche weitergegangen. Übrigens habe ich Paul noch gar nicht gefragt, wie ihm die Rolle als Hahn im Korb -- er alleine mit einundzwanzig Frauen -- gefallen hat. Das könne ich ja jetzt, mehr als dreissig Jahre später, noch nachholen.»

An dieser Stelle meldete sich Marianne: «Ich habe ihn das gefragt und er hat geniesserisch gestrahlt. Er gab zu, dass sich das wohl jeder Mann als feuchten Traum vorstelle. Er habe es bedauert, dass die Woche nur sieben und nicht einundzwanzig Tage gehabt hätte.»

Pauline wollte wissen, ob die Regeln kompliziert seien. «Nein, die kann ich Dir in maximal einer Stunde beibringen, aber am besten geht das, wenn man es einfach spielt. Dazu braucht man einen Roulette-Kessel, einen Roulette-Teppich und Jetons, nur weisse und rote, nicht das ganze Programm.» -- «Paps, ich glaube wir fahren bald auf Shopping-Tour.»

***

Drei gegen einen -- Bericht von Paul

Nun war die Reihe an Eva, einen Spieler aufzufordern. Sie wählte mich und ich wählte 'Dare'. Eva überlegte sichtlich, was sie von mir verlangen sollte, dann sagte sie: «Du sollst in der nächsten Stunde alle Wünsche von Melanie, Emely und Pauline erfüllen.»

Sofort ging ein Raunen durch die Menge. Die drei Peacock-Frauen stiessen Rufe des Entzückens aus. Peter, Robert und Marianne grinsten erwartungsvoll. Auch Eva konnte ich ansehen, dass sie sich köstlich darauf freute, sich auf meine Kosten zu amüsieren. Das war aber in Ordnung. Damit musste ich schon rechnen, als ich zusagte, diese Reise zu machen.

Am gespanntesten von allen war aber vermutlich ich selbst. Eva hatte die drei Frauen ja als sehr lebensfreudig beschrieben und der Frischfleisch-Effekt dürfte auch bei ihnen am Werk sein. Ich stand also auf und ging zu den drei hinüber, die sich um den Futon der Wohnlandschaft herum aufgestellt hatten. Sie wollten mich zunächst mal gründlich hedonistisch begrüssen. Melanie sagte lüstern blickend: «Alter vor Schönheit.»

Sie stellte sich vor mich hin, küsste mich französisch und zog mir gleich die Shorts aus. Ich war da zurückhaltender und gab mich mit Streicheln zufrieden. Allerdings legte ich ziemlich viel Absicht in den Kuss, was Melanie anscheinend sehr aufregend fand. Das konnte man sehen. Melanie trug eine ziemlich durchsichtige Bluse und darunter offensichtlich keinen BH. Sowohl Höfe wie Nippel waren deutlich zu erkennen und luden natürlich sofort zum Liebkosen ein. Die Nippel waren sichtbar und fühlbar erregt, ziemlich lang und recht hart.

Die Bluse reichte allerdings kaum zum Bauchnabel und umschmeichelte die Milchfabriken von Melanie sehr locker, also fasste ich darunter und streichelte Melanie direkt an Höfen und Nippeln, was ihr eine Art Schnurren entlockte.

Unterdessen hatten sich die beiden Töchter hinter mich gestellt und knautschten meinen Po vierhändig. Zwischendurch machten sie auch Exkursionen auf meinen Rücken und meine Brust, wobei sie das T-Shirt zu stören schien, also musste dieses verschwinden. Weil sie schon mal dabei waren, folgten meine Unterhosen und schon stand ich nackt zwischen den drei Frauen. Melanie packte Paul Junior mit beiden Händen und begann ihn zu massieren. Das liess Raum für die vier Hände der Töchter, die ab und zu nach den Eiern griffen, was vermutlich für sie eine Art Machtdemonstration darstellte, denn sie summten genüsslich vor sich hin.

Paul Junior fühlte sich mit drei Frauen pudelwohl. Er hatte allerdings an der Kleidung von Melanie etwas auszusetzen: Er wollte wissen, was sie unter dem Röckchen trug. Ich eigentlich auch, aber ich gedachte die Interaktion mit Melanie etwas zu geniessen. Geduld, Junior, Geduld.

Als erstes wollte ich die Reaktion von Melanie etwas abtasten und signalisierte nur mal, dass ich ihr die Bluse ausziehen möchte. Sie hob sofort die Hände in die Höhe, so dass das ultradünne Kleidungsstück ohne Zerreissprobe nach oben entschwinden konnte. Nun konnte ich Melanie umarmen und an meine Brust drücken. Sie rieb sofort ihre Nippel an meiner Brust und genoss meine Streicheleinheiten an ihrem Rücken und meine Lippen an ihrem Hals. Als ich ihre Ohrläppchen anknabberte, stöhnte Melanie lüstern und fordernd. Sie brachte so gegenüber ihren Töchtern ziemlich deutlich zum Ausdruck, dass sie leider noch etwas Geduld haben müssten, was den beiden nicht unbedingt leicht fiel.

Paul Junior drängelte. Was ist jetzt unter dem Rock? Meine Hände fanden rasch heraus, da war ein winziges Etwas von einem Höschen, das aus einem sehr glatten Material gefertigt war. Glatte Höschen machten mich schon immer scharf. Das Höschen von Melanie war dazu angetan, Paul Junior noch eine Spur länger und härter werden zu lassen.

Langsam fand ich es an der Zeit, mich den beiden jüngeren Frauen zu widmen. Melanie bekam dafür meinen Po in die Hände und gelegentlich fasste sie auch um mich herum, um einen Griff an Eier und Pimmel zu erhaschen.

Da ich nur zwei Hände habe, musste sich jede Tochter damit zufrieden geben, eine Hand zwischen die Beine zu bekommen, die ab und zu eine Exkursion in die Höhe unternahm. Beide Töchter trugen ebenfalls Höschen aus so einem glatten, absolut aufregenden Material. Bei beiden legte ich es zunächst einmal darauf an, der Muschi eine Kostprobe zu entnehmen und diese zu meiner Nase und dann zum Mund zu führen. Die Frauen rochen und schmeckten wirklich aufregend: «Mmmh. Davon möchte ich gerne mehr, viel mehr!»