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Eva 05 - Die Containersiedlung 2

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Um uns herum hob ein Höllenlärm an. Sechs Personen johlten und klatschten. Marianne kniete sich zu uns und flüsterte mir ins Ohr: «Ich bin allein vom Zuschauen gekommen, na, ein bisschen gestreichelt habe ich mich schon, aber das war sooooooo geeeiiil! Und ich bin stolz auf Dich, Du hast es der jungen Freundin gezeigt. Bravo!»

Marianne küsste mich. Offensichtlich wollte sie es Pauline gleichtun. Prompt wurde ich wieder versabbert, aber mir war das egal. Ich war glücklich. Jetzt waren auch Eva, Melanie und Emely zu uns niedergekniet. Jede wolle auch ihren Kuss bekommen und sagten so etwas wie 'jederzeit gerne auch mit mir'. Ich schwebte auf Wolken.

***

Wellington -- Bericht von Peter

Marianne griff das Thema 'kennenlernen' auf und wollte wissen, wie ich Eva kennenlernte. Da die Peacocks diese Geschichte kannten und sie zum Nachtessen sowieso wieder zu Hause sein wollten, verabschiedeten sie sich: «In der Küche wartet ein vorgeröstetes Filet auf uns, aber nach dem Essen könnten wir nochmals vorbeischauen.»

Eva bestärkte sie in dieser Absicht und erkundigten sich dann nach unserem Appetit. Marianne fand, sie hätte keinen Hunger und Paul war doch etwas zu erschöpft, um an Essen zu denken: «Nur trinken bitte.»

Nach dem Ergänzen unserer Getränke begann ich zu erzählen.

«Ich war ursprünglich zum Segeln nach Wellington gereist und nahm da auch an einer Regatta teil, die aber wenig spektakulär verlief. Danach beschloss ich, den Tourist zu machen und mir Wellington und Umgebung anzuschauen.

Ich lief also einfach los und kam an einem Reisebüro vorbei, das 'Guided Tours' anbot, aber keine minimale Gruppengrösse oder so etwas deklarierte. Rein aus Neugier ging ich hinein und erfuhr, dass sie auch Einzelpersonen zu führen gewohnt waren, wobei das natürlich mehr koste als in einer Gruppe.

Ich weiss noch, dass ich den Mann neckte, ob das dann ein Escort-Service sei, worauf dieser grinste und mir erklärte, dass sie diesen Begriff sicher nicht verwenden würden, denn darunter verstehe man allgemein etwas anderes, obschon -- und jetzt wurde sein Blick fast verträumt -- mindestens eine ihrer Guides durchaus auch eine Escort sein könnte, so wie sie aussieht...

Er hatte einen Ordner mit Fotos von allen Guides, die sie unter Vertrag hatten, und bei einem der Bilder musste ich ihm durchaus recht geben. Da hätte ich nichts dagegen, wenn ich der einzige Kunde wäre. Die Frau auf dem Foto sah wirklich zum Verlieben aus. Vor allem blickte sie in die Kamera, wie...»

Eva erlöste mich: «Wie eine Porno-Schauspielerin. Gib es ruhig zu, wir sind ja hier unter uns.»

Wie zur Bekräftigung setzte sie sich rittlings auf meinen Schoss, küsste mich und machte eindeutige Bums-Bewegungen. Dann stand sie auf und ich konnte weitererzählen.

«Ich würde es einfach süss nennen. Es gibt Schauspielerinnen, die in ganz normalen Filmen genau auf diese Weise in die Kamera schauen und vermutlich dadurch diese Filme zu Kassenschlagern machen. Spontan fällt mir ein Film mit Adriano Celentano ein, wo sich Ornella Muti zu ihm in den Bus setzt und ihn so anstrahlt, dass er sich an Ort und Stelle in sie verliebt. Vermutlich üben die Schauspielerinnen das und drehen die Szene zwanzig Mal, bis das mit diesem Blick klappt, aber Eva hat das einfach so gemacht. Ja, schaut, jetzt macht sie das wieder. Ist sie nicht süss!»

Jetzt wurde ich wieder geküsst, und ich musste zugeben, dass ich vielleicht genau wegen diesem Blick diese Frau auch nach Jahrzehnten immer noch süss fand, aber Eva liess nicht locker: «Du hast damals nicht an 'Madly in love' mit Celentano und Muti gedacht. Das ist Dir erst später eingefallen.»

«Ok, ich gebe zu, ich habe zuerst an einen Porno gedacht, aber das ist ja schliesslich ein Kompliment. Wichtiger ist, ich habe mich nach dem Preis erkundigt und zugesagt. Der Mann wollte dann noch einige Details wissen. Beispielsweise gebe es die Tour eher gemütlich oder eher sportlich. Nein, mit meinen Segelschuhen sollte ich nicht versuchen, über Schotter zu gehen. Das könnte unangenehm sein, also die eher gemütliche Variante, da hätte man auch mehr Zeit, die Aussicht zu geniessen, auf die Landschaft und die Begleiterin...»

Eva verpasste mir einen neckischen Ellbogen. «Wenn ich es doch sage. Der Typ in dem Reisebüro war definitiv ein Fan von Dir und hätte die Führung am liebsten selbst gebucht. Vermutlich hast Du ihn gelegentlich auch so süss angeschaut, wenn Du etwas von ihm wolltest.»

Eva widersprach nicht und alle wollten wissen, was die denn von ihm wollte. Zunächst zierte sie sich, aber Marianne wurde immer direkter: «War er gut im Bett?»

Paul musste sich beherrschen und verkniff sich einen Lacher gerade noch so. Ich las in seinem Gesicht, wie er sich über seine gutbürgerliche Frau amüsierte, die vermutlich noch vor einer Woche nie so etwas gefragt hätte.

Eva lachte: «Das weiss ich nicht. Wenn ich mal etwas von ihm wollte, dann war es beispielsweise ein Tausch, meist aus zeitlichen Gründen, aber auch mal, weil mir die eine Reisegruppe mehr zusagte als die andere. Ich gebe ja zu, dass ich für ein Küsschen schon mal eine Gefälligkeit bekam, aber das war bevor ich Dich kennenlernte.» -- «Ok, lassen wir das mal so stehen. Auf alle Fälle traf ich am anderen Tag meine Führerin und sie blickte mich genauso an wie auf dem Foto. Um mich war es eigentlich sofort geschehen. Ich brauchte zwar noch den ganzen Tag, um mir das einzugestehen, aber passiert ist es trotzdem sofort. Liebe auf den ersten Blick.» -- «Du hast Dir aber den ganzen Tag nichts anmerken lassen.» -- «Durfte ich doch nicht. Die Reiseleiterin zu vernaschen galt da wo ich herkomme zumindest damals noch als 'Unzucht mit Abhängigen' oder so was. Immerhin habe ich Dich auch nicht gleich weggeschickt.»

Jetzt waren meine Zuhörer etwas verwirrt und ich musste erklären: «Die Führung endete offiziell um fünf Uhr. Da hätten wir uns einfach verabschieden können, aber ich wollte das nicht, also habe ich sie zunächst auf einen Drink eingeladen, dann zum Nachtessen und dann ins Kino, wo es dann im Halbdunkel passiert ist.» -- «Danach wollte ich dann nicht mehr aufhören und habe ihn zu mir in meine Wohnung abgeschleppt. Zum Glück war meine WG-Partnerin gerade ausgezogen und eine neue hatte ich noch nicht gefunden. Peter hat dann sein Hotelzimmer aufgegeben. Da hattest Du plötzlich keine Bedenken mehr wegen 'Unzucht mit Abhängigen' oder so.» -- «Das war ja ausserhalb der Arbeitszeit.»

Jetzt fiel mir noch etwas ein, aber ich war nicht sicher, ob das hierher passen würde: «Ich habe in der Nacht von Dir geträumt.» -- «Was? Das hast Du mir bisher noch nicht erzählt.» -- «Es ist auch eine vage Erinnerung, aber ich kann es ja mal versuchen.» -- «Ja, Bitte.»

«In meinem Traum war ich mit meiner Reisebegleiterin in der Bar des Double Tree Hotels verabredet, nicht im Reisebüro wie in Wirklichkeit, und mir war auch nichts von einem Foto bekannt. Da sass eine Frau an der Bar, lange füllige gewellte braune Haare, schlanke Figur, lange Beine. Im Vorbeigehen blickte sie mich kurz an. Muntere, sogar etwas blitzende Augen. Total wacher Eindruck. Ich dachte noch, das wäre super, wenn sie das wäre. Aber vermutlich zu schön um wahr zu sein. Ich setzte mich an einen Tisch. Ausgemacht war ja, dass ich eine Ausgabe der Wellington Post von gestern so hinlegen würde, dass man sofort sehen konnte, dass es nicht die Schlagzeile von heute war.»

Offenbar fanden meine Zuhörer diese Geschichte in der Geschichte fesselnd. Man hätte eine Stecknadel fallen hören können. «Jetzt stand die Schönheit von der Bar auf und setzte sich wortlos an meinen Tisch, und zwar so, dass ich freien Blick auf ihre Beine hatte, die sie jetzt übereinanderschlug. Dabei öffnete sich der Gehschlitz ihres Rockes bis zum Gürtel und ich konnte ihren Oberschenkel in seiner vollen Pracht sehen, und nicht nur das. Ich konnte auch sehen, dass die Frau keine Strumpfhosen trug, sondern Strümpfe, und dass sie keine Strapse trug, sondern eben diese reizenden Strümpfe, bei denen man sich dauernd fragen kann, ob sie wohl nächstens zu rutschen beginnen würden.»

Paul musste sich anders hinsetzen. Sein Kopfkino konnte meiner Beschreibung offenbar sehr gut folgen.

«Endlich konnte ich meinen Blick von den Beinen der Frau lösen und ihren Oberkörper genauer anschauen, wobei ihre Haare eindeutig dominierten. Rechts und links lenkte je eine dicke Strähne meinen Blick vom Gesicht über die fast nackten Schultern an gut sichtbaren Rundungen vorbei in die Gegend wo die Brustwarzen zu vermuten waren, und tatsächlich zeichnete sich da je ein kräftiger Nippel ab. Ob man die Höfe durch den Stoff des Kleides durchschimmern sehen könnte, war bei der mageren Beleuchtung nicht auszumachen, aber man konnte es auch nicht ausschliessen.»

Noch immer alles mucksmäuschenstill.

«Die Dame griff nach der Zeitung und zerriss sie. In diesem Moment wachte ich auf und Du standest neben dem Bett, in der Hand eine zerrissene Zeitung. Als Du gesehen hast, dass ich aufgewacht war, hast Du die Zeitung zur Seite gelegt und Dich auf mich gestürzt. Ich habe mich darüber gefreut, dass Du wesentlich weniger am Leib hattest als die Frau im Traum.»

Schon lag Eva in meinen Armen und wir küssten uns. Paul und Marianne klatschten. Ich fügte noch hinzu: «Drei Tage später endeten meine Ferien und ich flog wieder zu meiner Arbeit in Boulder City. Eva hat in Wellington gearbeitet, bis ihr Vertrag erfüllt war, und ist dann ebenfalls nach Boulder City gekommen, aber das ist Euch ja bekannt.»

***

Marianne will auf den Rasen gehen -- Bericht von Paul

Während Peter und Eva erzählten, hatten Marianne und ich uns nebeneinander gesetzt und fast automatisch an den Händen gefasst. Wir waren beide genau wie Emely Liebhaber von Geschichten wie zwei zueinander finden und hörten daher so aufmerksam zu, dass wir gar nicht darauf achteten, was unsere Hände taten. Eva schien uns hingegen genau zu beobachten, denn sie lockte Peter unter irgendeinem Vorwand von uns weg in die Küche, so dass wir plötzlich allein waren.

Marianne war offensichtlich von der Geschichte ziemlich gerührt: «Liebe auf den ersten Blick, und sie hielt jetzt immerhin rund dreissig Jahre.» -- «Wie bei uns!»

Nach einem längeren Kuss meinte Marianne: «Allerdings sind Eva und Peter fast ein Gegenentwurf zu uns. Wir sind ja ganz 'normal', gutbürgerlich, fast langweilig, aber die beiden verzichteten sowohl auf einen Trauschein als auch auf Nachkommenschaft.» -- «Dafür führten sie ein Vagabundenleben und führen es eigentlich heute noch.»

Wir waren beide eine ganze Zeit in unseren Gedanken versunken, dann schoss Marianne in die Höhe, fiel über mich her uns sagte: «Wir sind allerdings in der komfortablen Lage, dass wir das Vagabundenleben jetzt ein Stück weit nachholen können. Dazu genügt, jung geblieben zu sein. Eva und Peter können die Zeit mit Kindern nicht so leicht nachholen, denn dazu sollte man wirklich jung sein.»

Ich wurde stürmisch geküsst. Das gab uns beiden nochmals etwas Zeit zum Nachdenken und Marianne kam offensichtlich zu einem interessanten Schluss: «Wir können es sogar gleich doppelt nachholen, weil wir uns als reife Menschen alles erzählen und so eigentlich gleich nochmals erleben können. Wie waren die drei Peacock-Frauen eigentlich?» -- «Du meinst, während Du Dich mit Peter und Eva gebalgt hast?» -- «Genau.»

Nach kurzem Überlegen entschloss ich mich zu einer relativ summarischen Darstellung: «Die drei waren alle rattenscharf, vor allem die beiden Jüngeren haben eine so ausgeprägte Libido, dass ich sie relativ rasch zum Höhepunkt bringen konnte, ohne meinen Eierlikör zu verschwenden. Melanie ist ebenfalls eine superscharfe Frau und zudem sehr erfahren, vor allem ihre Ausdauer verdient Bewunderung.»

Erst jetzt bemerkte ich, dass Marianne die ganze Zeit eine Hand an meinem Pimmel hatte. Sie fasste ihre Beobachtung so zusammen: «Offenbar fand Paul Junior eine Frau geiler als die andere, aber Melanie hatte es ihm ganz klar besonders angetan. Du stehst halt auf reifere Frauen. Aber ich möchte auf etwas hinaus, das Du mal 'rauflustig' genannt hast oder so.»

Ich ahnte etwas und war gleichzeitig gespannt, wie Marianne darauf reagieren würde: «Ja, da war es wieder, dieses Gefühl, das süchtig machen könnte. Zudem hatte ich das Gefühl, dass es auch die drei Frauen so wahrgenommen haben. Sie waren zwar etwas erschöpft, hätten aber gerne gleich nochmals von vorne begonnen. Alle hatten aber auch Verständnis, dass die anderen auch mal wollten.» -- «Was hat Dich denn am meisten geil gemacht?» -- «Eindeutig das Gefühl, dass die Frauen mich geil machen wollten, und dass sie darauf gefasst waren, dass ich sie geil machen und dabei kräftig anfassen würde. Das fühlte sich an wie eine Bewilligung, sie so richtig zu packen und beliebig zu vernaschen.»

Marianne hatte richtig lüsterne Augen bekommen: «Ich möchte Dich auch so richtig packen und beliebig vernaschen, und ich bin darauf gefasst, dass Du mich ebenfalls so richtig packst und beliebig vernaschst, je mehr desto besser. Komm jetzt!»

Mit diesen Worten zog sie mich zum Rasen, zog sich aus und bedeutete mir, es ihr gleichzutun. Dann kniete sie sich in das Gras und ich mich davor. Wir umarmten uns wie zwei Ringer in der Grundstellung und begannen uns zu stossen. Wir strengten uns beide an und stöhnten beide immer lauter. Dieses Stöhnen kam ganz eindeutig von der Anstrengung, aber ein Zuhörer hätte durchaus meinen können, wir seien kurz vor einem Orgasmus.

Vermutlich geilten wir uns gegenseitig durch unser Stöhnen auf, aber natürlich auch dadurch, dass wir uns zwischendurch total unsittlich anfassten und uns Dinge zuflüsterten, die eindeutig nicht jugendfrei waren: «Du stehst natürlich auf Eierlikör, und zwar auf warmem. Mit dem kalten Eggnog, den sie hier in Nordamerika im Winter zubereiten, könnte man Dich nicht reizen, aber so richtig heiss steigt er Dir sofort in den Kopf und macht Dich geil.» -- «Aber längst nicht so geil wie mein Nektar. Wenn Du diesen schlürfst, bekommst Du einen ganzen Cocktail an Pheromonen. Hast Du schon mal über das Wort 'Cocktail' nachgedacht? 'Cock' ist doch ein Kosewort für Penis, und 'tail' heisst 'Schwanz', was ebenfalls ein Penis ist, also trinkt man in einer Bar einen Pleonasmus, eine Art Fickbolzen im Quadrat.»

Währen Marianne diesen charmanten Unsinn erzählte, stieg meine Lust, ihr eben diesen Körperteil in ihre Muschi zu stossen. Ich stiess vorerst aber nur meine Brust in ihre Brüste und rieb ein bisschen auf den Nippeln herum, während ich ihre Handgelenke packte und ihre Arme nach beiden Seiten ausstreckte. Sie hätte allenfalls nach Rückwärts weichen können, aber das wollte sie nicht: «Ja, reib Dich nur an mir. Meine Nippel sind allerdings voll hart, mach mir dann keine Vorwürfe, wenn die Dinger Kratzer auf Deiner Heldenbrust hinterlassen.»

Während wir uns aneinander rieben und uns entgegenstemmten, richteten wir uns mehr und mehr auf und kamen uns auf Knien immer näher. Paul Junior drückte mittlerweile hart gegen den Mons von Marianne. Plötzlich machte Marianne mit der rechten Hand eine Bewegung, wie wenn sie wollte, dass ich sie losliesse. Da ich gespannt war, was sie wohl im Schilde führte, liess ich ihre rechte Hand los. Sie packte Paul Junior und beförderte ihn nach unten, so dass er nicht mehr gegen ihren Mons drückte, sondern gegen ihren Damm.

Dann rückte sie ganz dicht an mich heran und rieb sich wieder an mir. Die lüsternen Töne, die sie dabei von sich gab, liessen mich vermuten, dass sie nun ihre Klitty genüsslich an mir rieb.

Die nun wieder freie rechte Hand verwendete sie anschliessend dazu, mich in einen French Kiss zu ziehen, was meine Lust, sie zu stossen, noch mehr steigerte. Ich begann, meinen Po ein wenig vor und zurück zu bewegen, also ganz kleine Fickbewegungen zu machen, was bewirkte, dass Junior abwechslungsweise am Damm und an der Muschi entlangglitt, und zwar genau dort, wo dem Zuge der Schwerkraft folgend der ganze Geilsaft von Marianne zusammenfloss. Im Nu war Paul Junior eingesaut, und zwar eben mit jenem Nektar, der bekanntermassen einen Cocktail an Pheromonen enthielt.

Einen Moment spielte ich mit dem Gedanken, die Stellung zu wechseln und Marianne zu essen, also den Cocktail mit dem Mund zu schlürfen, aber dann verwarf ich den Gedanken. Ich war unterdessen so lüstern, dass ich Paul Junior in der Muschi versenken wollte. Zudem war ich gespannt, wie Marianne reagieren würde, wenn sie meinen Bolzen eindringen spürte.

Also konzentrierte ich mich auf meine kleinen Fickbewegungen. Junior war unterdessen so hart geworden, dass er die Lustlippen von Marianne teilen konnte. Hinten angekommen schob er eine kleine Welle von Lustschleim vor sich her, aus der Muschi heraus und um sich herum, was das Gefühl, eingesaut zu sein, bei jedem Stoss noch etwas stärker werden liess. Zudem blieb Junior dort, wo sich die Lustlippen zu einem Spickel vereinigten, kurz hängen, bevor er herausspickte und zum Damm vorstiess.

Bei diesem Vorgang war entscheidend, in welchem Winkel Junior sich in die Muschi bohrte und auf die Rückwand traf. Ich versuchte nun, diesen Winkel etwas zu optimieren. Dadurch wurde der maximale Druck auf die Spitze von Junior grösser, bevor er herausschnellte und sich entspannte. Marianne spürte diesen Druck ebenfalls. Für sie dürfte es ein sehr ungewohnter Druck gewesen sein, denn sie widmete dem Vorgang ihre volle Aufmerksamkeit.

Plötzlich war der Winkel erreicht, bei dem Junior nicht mehr herauskam, sondern zunächst richtig festsass, so dass der Druck fast nicht mehr zum Aushalten war. Junior wurde richtiggehend gestaucht. Ich erhielt den Druck aufrecht, so gut ich konnte. Es war völlig offen, ob er herausflutschen oder hineinrutschen würde. Marianne stöhnte angestrengt, machte aber keine Bewegung. Sie war offenbar genauso gespannt, wie das wohl ausgehen würde.

Ganz langsam änderte sich das Gefühl. Der Druck nahm ab. Paul Junior fühlte sich wie länger an und entspannte sich. Mir schien, als würde er nach innen ausweichen. Marianne nahm einen tiefen Atemzug und stöhnte dann auf eine Weise, die höchstes Entzücken ausdrückte. Ich vermutete, dass die zunehmende Füllung der Muschi eine allgemeine Drucksteigerung bewirkte, die sich bis in die hintersten Winkel fortpflanzte und so ziemlich alle Nerven in der Muschi von Marianne gleichzeitig erregte.

Marianne umklammerte mich. Ich umklammerte Marianne. Wie hielten beide sehr stillt. Sie drückte mir ihren Unterleib entgegen und ich drückte Paul Junior so tief in sie hinein wie es irgend ging. Sie wölbte sich geradezu auf. Das fühlte sich an, wie wenn Marianne ihre Muschi für mich öffnen würde. Wenn es ein Gefühl in dieser Galaxis gibt, das einen Mann scharf macht, dann ist es das Gefühl, in der Muschi der Frau willkommen zu sein.

Nun zog Marianne auch noch ihre Beckenmuskeln an. Ich fühlte mit in die Muschi hineingezogen und hineingesogen. Das wurde ja immer geiler! Marianne wollte meine Pimmelsahne haben! Unwiderstehlich! Ich explodierte! Marianne kam es mit Macht, sie versteifte sich wie ein Brett und schrie: «Paul, ich komme! Ich komme wie wahnsiiiiiiiiinnnnnnnnnig!»

Eigentlich hätte ich erwartet, dass wir nach so einem gemeinsamen Orgasmus genug hätten, aber Marianne frage, kaum konnte sie wieder etwas atmen: «Wollten die Peacocks nach einem Höhepunkt aufhören?» -- «Nein, sie wollten weiterrammeln, haben sich aber abgelöst.» -- «Ich brauche keine Ablösung, aber weiterrammeln will ich auch, irgendwie, wie es halt geht. Leck mich bitte.»

Schon war ich mit meiner Zunge in ihrer Muschi. Natürlich bekam ich ein Gemisch zu schmecken, einerseits der süsse Nektar, andererseits meine salzige Pimmelsahne, aber ich war sowieso viel zu aufgeregt, um lange darüber nachzudenken, und schon gab es einen neuen Grund, mich zu freuen: Marianne reagierte auf das kleinste Leckerchen und begann, im Rhythmus meines Zungenschlages zu keuchen: «Ja, Du machst mich nicht nur geil, Du hältst mich geil! So schön!»