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Eva 05 - Die Containersiedlung 2

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Ich küsste sie abwechselnd, so dass sie auf meiner Zunge etwas von sich selbst, aber auch noch etwas von ihrer Schwester schmecken konnten.

Plötzlich fiel mir auf, dass die beiden Töchter auf mich wie abgelenkt wirkten. Tatsächlich hatten sich Peter und Robert hinter die beiden gestellt und begonnen, sie zu fingern. Robert meinte: «Wir dachten, Du könntest zwischendurch ein bisschen Hilfe gebrauchen. Du hast ja mit Melanie alle Hände voll zu tun.»

Also drehte ich mich wieder um und packte Melanie auf den Futon. Das Röckchen rutschte von alleine nach oben, aber das Höschen musste ich nach unten ziehen. Es landete auf dem Boden und wie auf ein Stichwort kamen auch die Höschen der Töchter geflogen. Die beiden Hausherren hatten die Töchter unterdessen ausgezogen und auf der Wohnlandschaft flachgelegt.

Melanie hatte ihre Hände an meinen Juwelen und sorgte dafür, dass Paul Junior in voller Postur bereitstand. Ich beugte mich über Melanie und sie wollte Paul Junior in ihren Lustkanal bugsieren, aber ich griff mir Junior und zog ihn durch ihre Spalte, hoch bis zur Klitty. Das entlockte ihr ein tiefes Stöhnen und sie bog ihr Rückgrat durch, wie wenn sie mir ihre Pussy entgegenstrecken wollte. Diese Bewegung wirkte auf mich sehr anregend.

Daher wiederholte ich das Manöver: Ganz unten ansetzen, dort wo sich die Lustsäfte der Frau der Schwerkraft folgend ansammelten, den Pimmel gründlich einsauen, tief in die Spalte hineinfahren, am oberen Rand entlangdrückend herausziehen und schlussendlich die Klitty massieren. Immer wieder. Melanie kletterte. Ich kletterte zwar mit, aber ich konnte mich gerade noch zurückhalten. Melanie bettelte: «Fick mich endlich, Du Quälgeist. Du hast mich jetzt lange genug hingehalten. Fick mich, grob, tief, kräftig, tierisch wild oder wie immer Du willst.»

Ich kam dem Wunsch von Melanie nach und nagelte sie auf den Futon. Sie schrie ihre Lust in den Morgen hinaus und kam laut schreiend. Ihre Töchter waren gleich auch so weit. Dann klatschten Marianne und Eva. Aber sie klatschten zu früh, denn plötzlich fühlte ich drei Frauen. Die beiden Töchter waren den Hausherren entwischt und hatten sich auf mich geworfen: «Wir müssen Ma offenbar mal kurz helfen!»

Ich wurde auf den Boden gerissen und von zwei jungen, kräftigen, muskelbepackten Frauen festgehalten, die sich mit vier Händen und zwei Mündern auf Paul Junior stürzten. Melanie sass auf meinem Gesicht und befahl mit Nachdruck: «Leck mich!»

Ich kam diesem Wunsch noch so gerne nach, denn der Nektar, der sich mir darbot, schmeckte verführerisch aromatisch. Natürlich entfalteten die darin enthaltenen Pheromone ihre Wirkung: Paul Junior fühlte sich an, wie wenn er nächstens zerplatzen wollte. Melanie war offensichtlich noch gar nicht voll von ihrem letzten Höhepunkt heruntergekommen, sondern gleich wieder hochgeklettert. Als ich mit meiner Zunge mal kurz an ihre Liebesknospe stiess, jaulte sie auf und ich wurde mit einer Extraportion Nektar beglückt. Neben der körperlichen Wirkung, die von der Extraportion Pheromone ausging, übte Melanie auf mich rein geistig eine eher noch stärkere Wirkung aus. Diese MILF schien nur an eines zu denken, ich solle spritzen! Jetzt widmete ich den beiden jungen Frauen wieder etwas Aufmerksamkeit und bekam den Eindruck, dass alle drei Sexbomben dasselbe wollten: Ich solle spritzen! «Ihr drei macht mich so geil! Oberhammergeil! Fuuuck! Ich kooommmeeeeeeeeeee!»

Jetzt wurde wieder geklatscht, und diesmal zu Recht!

***

Hedonismus -- Bericht von Paul

Nach dieser dramatischen Runde war die Reihe an mir, jemanden auszusuchen und herauszufordern. Ich erlaubte mir allerdings eine gewisse Freiheit: «Ich hätte da einen etwas besonderen Wunsch. Eva hat erwähnt, dass in Eurer Familie eine besondere Philosophie gepflegt würde, die sich Hedonismus nennt. Ich möchte gerne mehr darüber erfahren.»

Die vier einigten sich darauf, alle etwas zu der nun folgenden 'Vorlesung' beizutragen, aber Emely sollte beginnen: «Man könnte auch von Hedonismus als einer Lebenseinstellung sprechen. Es geht, abstrakt gesagt, darum, wie man mit den Dingen umgeht und wie man über sie denkt. Unter anderem gehört dazu eine bewusste Pflege der Sprache und Ausdrucksweise. Wir sprechen beispielsweise nie von einer Schamgegend, sondern von einer Lustgegend, von einem Feuchtgebiet oder einer Lustgrotte. Ebenso wenig würden wir von Schamlippen sprechen, sondern von Lustlippen. Lustbolzen und Lustkanal sind wohl selbsterklärend. Lustzentrum für Klitty-Eichel muss man vielleicht wissen.»

Pauline fuhr fort: «Bei den männlichen Werkzeugen sind wir etwas weniger speziell. Da finden wir Lustbolzen, Pfahl und Bolzen durchaus angebracht. Den Sack lieben wir wegen der Redensart, dass uns etwas auf den Sack geht. Sogar Frauen gestehen wir zu diesem Zweck einen imaginären Sack zu, wie auch einen Kamm der schwellen kann. Wichtiger sind aber fundamentale Begriffe rund um die Lebenseinstellung. Beispiel: Selbstbestimmung. Ein leeres Wort? Das Gegenteil ist doch Fremdbestimmung. Machtgierige Leute versuchen, über andere zu bestimmen. Der wahre Fehler ist jedoch, dass sie sich der Verantwortung, die sie sich dabei aufladen, oft nicht bewusst sind, und sich ihr sicher nicht stellen.»

Pauline blicke auf ihre Mutter, die fortfuhr: «Nimm den Vater einer traditionellen Familie, der für seine Tochter einen Mann auswählt. Ist er sich bewusst, dass er nicht nur schuld ist, wenn es nicht gut geht, sondern auch noch dazu beiträgt, dass es nicht gut geht?»

Marianne fragte: «Wie das?» -- «Wenn die Tochter den Mann selbst auswählt, wird sie das ganze restliche Leben bestrebt sein, zu beweisen, dass sie richtig gewählt hat. Dafür sorgt ein Urtrieb. Menschen lieben es, recht zu haben. Das Gefühlt, alles richtig gemacht zu haben, ist eines der schönsten Gefühle überhaupt.

Wenn die Tochter hingegen einen Mann nimmt, weil das jemand anders sagt, geht sie möglicherweise auf Protest und verbringt den Rest ihres Lebens damit, zu beweisen, dass derjenige Unrecht hatte, der ihr den Mann aufgeschwatzt oder gar aufgezwungen hat. Das ist zwar nicht unbedingt vernünftig, aber das passiert gelegentlich.

Menschen, die anderen ohne Not etwas aufschwatzen oder gar aufzwingen, müssen mit dieser Gefahr rechnen. Tun sie es trotzdem, sind sie dumm und zu bedauern. Dabei gehe ich grosszügigerweise davon aus, dass es sich nur um Dummheit im weitesten Sinne und nicht um böse Absicht handelt. Das wäre allerdings noch schlimmer.»

Emely wollte noch etwas beitragen: «Begriffe wie Eifersucht, Egoismus und ähnlich sind das Produkt von Missverständnissen. Wenn ich etwas mache, was die Fähigkeiten eines anderen verbessert, verbessere ich automatisch auch seine Fähigkeit, etwas Gutes für mich zu tun. Andere verwenden Begriffe wie 'egoistischer Altruismus'. Das ist nicht falsch, aber tönt übertrieben kompliziert. Dabei ist der Mechanismus ganz einfach, übrigens auch umgekehrt: Wenn ich etwas tue, das die Fähigkeiten einer anderen Person schmälert, verringere ich auch die Fähigkeit dieser Person, etwas für mich zu tun. Ich handle also gegen meine eigenen Interessen, und das ist doch einfach dumm.»

Robert meinte: «Das Leben ist doch einfacher, wenn man es so betrachtet. Man ist motiviert, anderen Leuten Gutes zu tun, ihnen zu Lust zu verhelfen. Das wird automatisch dazu führen, dass man etwas davon zurückbekommt. Das ist unvermeidlich, weil das Universum so gestrickt ist. Ein gesunder Mensch, dem Gutes widerfährt, entwickelt automatisch das Bestreben, ebenfalls Gutes zu tun. Dabei muss man allerdings aufpassen, dass man es sich nicht zu einfach macht. In der Vergangenheit haben ganze Generationen geglaubt, Almosen zu verteilen bedeute, etwas Gutes zu tun. Leider ist genau das Gegenteil der Fall. Das schafft Abhängigkeiten, motiviert dazu, sich in eine Opferrolle zu begeben und dergleichen. Wer Gutes zu tun glaubt, muss sich mit der gesamten Wirkung seines Tuns auseinandersetzten, auch mit den Risiken und Nebenwirkungen. Das kann eine intellektuelle Herausforderung sein. Naive Menschen richten leider oft aus lauter gutem Willen viel Schaden an.»

Melanie meinte: «Hilfe zur Selbsthilfe ist gut. Fast alle anderen Formen von Hilfe sind kontraproduktiv, weil sie die falschen Anreize oder gar Abhängigkeiten schaffen.»

Robert brachte es so auf den Punkt: «Wenn Du jemandem etwas schenkst, nimmst Du ihm potentiell auch die Möglichkeit weg, das betreffende Gut aus eigener Kraft zu erwerben. Möglicherweise raubst Du ihm dadurch ein Erfolgserlebnis. So etwas nennt man auch einen Bärendienst.»

Marianne wollte wissen: «Gehören Hedonismus und Polyamorie zusammen?»

Die Peacocks sahen sich kurz an, dann antwortete Robert: «Nein, eigentlich nicht. Sie passen allenfalls gut zusammen, aber monogamer Hedonismus ist durchaus möglich. Ich würde empfehlen, die beiden Themen völlig voneinander losgelöst zu studieren und bei Bedarf danach zusammenzuführen. Bevor sich jemand in ein polyamoröses Abenteuer stürzt, sollte er verstehen, dass das anstrengend und anspruchsvoll sein kann. Ein Zusammenhang ist vielleicht erwähnenswert: Solide Grundkenntnisse des Hedonismus erleichtern Polyamorie. Wenn jemand gründlich hedonistisch aufgewachsen wäre, würde er wohl kaum Probleme wegen Eifersucht bekommen, aber das dürfte in unserer Generation wohl Zukunftsmusik bleiben. In unserer materialistischen Zeit meinen allzu viele Leute, alles funktioniere nach materialistischen Prinzipien. Geistige Güter gehorchen aber nicht den gleichen Regeln. Liebe beispielsweise kann man nicht speichern, sondern muss sie laufend neu erzeugen. Dafür kann man auch beliebig viel davon haben.»

Melanie warnte: «Polyamorie ist ein weiter Begriff und wäre vermutlich eine separate Diskussion wert. Vielleicht nur so viel: Was wir vier leben und als Polyamorie bezeichnen, ist ziemlich nahe bei der freien Liebe, allerdings mit der Spezialität, dass wir vier immer wieder zusammenkommen. Das kann man so darstellen: Wir gehen ein Stück gemeinsam, dann teilen wir uns auf, und dann kommen wir wieder zusammen. Wenn wir uns dann haarklein erzählen, was wir auf getrennten Wegen erlebt haben, entsteht so etwas wie ein doppelter Genuss.»

Das tönte doch sehr ähnlich wie das, was wir von Eva und Peter gehört hatten.

***

Auf den Rasen gehen -- Bericht von Peter

Nachdem der Wissensdurst von Marianne und Paul für den Moment einigermassen gestillt war, drängten die drei Peacock-Frauen darauf, auf den Rasen zu gehen. Da ich die drei nun schon einige Jahre kannte, wusste ich, dass 'auf den Rasen gehen' ein Code für 'Grappling' war. Die drei rattenscharfen Frauen liebten es über alles, mit Männern zu raufen. Ihr wichtigstes Motto dabei war ganz klar 'schau wie weit du gehen kannst' und zwar gleich in mehreren Dimensionen.

Das begann schon beim Aushandeln der Regeln. Nachdem Robert und Paul eingewilligt hatten, mit den drei auf den Rasen zu gehen, ging das spielerische Feilschen los. Ich war mit Eva und Marianne zurückgeblieben. Wir setzten uns als Zuschauer an den Rand des 'Spielfeldes'. Wir hörten einfach zu, aber da es wie auf einem arabischen Markt her und zu ging, war es nicht möglich, wirklich alles zu verstehen. Zumindest war ich mir nicht sicher, ob ich richtig verstand, was die fünf ausgehandelt hatten.

Ich wusste auch, dass es den Peacock-Frauen bei diesem Gefeilsche nicht wirklich darum ging, Regeln festzulegen, sondern eher darum, die 'Gegner' mit Dirty-Talk aufzugeilen. Die drei bogen sich die Regeln sowieso laufend zurecht. Auch das gehörte zum Motto 'schau wie weit du gehen kannst'.

Marianne meinte: «Da kann man ja gespannt sein, was die drei von Paul übriglassen. Zum Glück hat er Robert, um ihm zu helfen.»

Leider musste ich ihr widersprechen: «Die drei haben es faustdick hinter den Ohren. Ich glaube verstanden zu haben, dass sie die Regeln soeben so zurechtgebogen haben, dass die Männer sich nicht viel helfen dürfen, aber die Frauen schon. Sie dürfen sich eigentlich alle drei auf einen Mann stürzen, während der andere zuschauen muss.»

Marianne schien das allerdings nicht sehr zu bedrücken: «Na egal, die beiden Männer haben sich bewusst auf diesen unsymmetrischen Deal eingelassen und Paul war hoffentlich von Anfang an klar, dass sich Robert nicht unbedingt gegen seine Frauen stellen würde. Apropos unsymmetrisch: Eva hat mir versprochen, mich in das Thema der Dreier einzuweihen. Das wäre doch eine günstige Gelegenheit.»

Ich glaube so lüstern wie jetzt hatte mich Marianne noch nie angeblickt, und Eva genoss die Aussicht, mich zusammen mit Marianne zu dominieren, offensichtlich genauso. Einen Moment war ich hin und her gerissen. Eigentlich hätte ich ganz gerne zugeschaut, wie die drei Peacock-Frauen mit Paul und Robert umgingen, andererseits war ich kaum in der Lage, Eva oder Marianne einen Wunsch abzuschlagen. Zudem hatte mich die Aussicht, Marianne und Eva gleichzeitig zu vernaschen, so scharf gemacht, dass ich ohnehin nicht aufmerksam hätte zuschauen können. Also willigte ich ein, mit den beiden ebenfalls 'auf den Rasen zu gehen'.

Eva zog sich sofort aus: «Wir wollen ja nichts kaputtmachen, und bei Peter musst Du mit allem rechnen, wenn er erst mal so richtig scharf geworden ist. Dann kennt er plötzlich nichts mehr und nimmt auf nichts und niemand Rücksicht.»

Na Fein! Dirty Talk by Eva! Fragte sich nur noch, ob sie sich selbst, mich oder Marianne damit mehr auf Trab brachte. Ich musste zugeben, dass mich der Dirty Talk von Eva immer wieder hart werden liess. Schliesslich brachte sie doch zum Ausdruck, dass sie darauf gefasst war, dass ich sie gleich etwas kräftiger anfassen würde oder gar dürfe, und dass sie nicht zu protestieren gedachte. Fehlte nur noch, dass sie gleich eine Einladung ausspräche, sie doch bitte gründlich zu verrammeln. Peter Junior freute sich ganz eindeutig darauf und ich liess meine Kleider am Rande des Spielfeldes liegen. Peter Junior signalisierte, dass er nicht vergessen hatte, wie geil sich eine rauflustige Eva anfühlte. Jetzt wollte er wissen, ob das bei Marianne genau gleich wäre. Die fickgeile Marianne kannten und liebten wir schon, aber eine raufgeile Marianne war etwas neues.

Marianne zog sich ebenfalls aus und kniete sich erwartungsvoll nieder. Eva und ich knieten uns so nieder, dass zunächst ein gleichseitiges Dreieck entstand. Ich war darauf gefasst, dass die beiden Frauen Front gegen mich machen würden, aber Eva blickte so lüstern auf Marianne, dass ich mich zurückhielt. Ich war ja mit der rammellustigen Eva seit vielen Jahren zusammen und konnte ihre Körperhaltung lesen, sogar ohne dass sie mich anblickte. Im Moment erinnerte sie mich an eine sprungbereite Tigermutter, die ihre Jungen verteidigen will und dabei gleich noch eine fette Mahlzeit in Aussicht hat.

Marianne hielt dem Blick von Eva stand und nahm die gleiche Haltung ein. Peter Junior meldete sich erfreut: Gleich zwei rammelige Frauen! Super!

***

Rauflust -- Bericht von Marianne

Ich war eigentlich davon ausgegangen, dass Eva und ich gegen Peter kämpfen würden, aber als mich Eva dermassen lüstern anblickte, konnte ich nicht anders, als das sapphische Gefühl geniessen, das von der rammeligen Eva ausging: Sie wollte mich geil machen. Ich wollte sie geil machen, und ich wünschte mir zunächst, dass mich Peter dabei unterstützen würde. Das erwies sich allerdings als reines Wunschdenken. Bald wurde mir klar, dass sich die beiden einig waren, dass sie erst mal mich scharf machen würden.

Ich näherte mich Eva und sie küsste mich sofort voll mit Zunge. Sie griff mir zwischen die Beine. Ich versenkte die Finger meiner rechten Hand in ihrer Muschi und packte ihren Mons. Dabei kam ihre Klitty in meine Handfläche und ich konnte Eva mit einem Griff aussen und innen stimulieren. Eva stöhnte sofort. Ich freute mich über diesen kleinen Erfolg, aber Freude macht eben auch geil. Ich musste ebenfalls stöhnen und unterdessen hatte ihr Griff zwischen meine Beine ziemlich genau die gleiche Wirkung wie meiner.

Wir kletterten beide. Der Wettbewerb war in vollem Gange. Jetzt gab es keinen Zweifel mehr: Ich fühlte mich rauflustig, Eva fühlte sich rauflustig an, das zusammen ergab ein prächtiges Gesamtgefühl. Davon könnte man tatsächlich süchtig werden! Langsam begann ich Paul auch in dieser Beziehung zu verstehen. Ich legte mich mächtig ins Zeug und schaffte es, Eva auf den Rücken zu drücken.

Peter hatte sich währenddessen in aller Gemütsruhe hinter mich gelegt und küsste plötzlich meine Po-Backen. Dann schob er sich weiter herauf und ich fand mich nun im Sandwich. Peter vermied es zwar, sein Gewicht einfach auf mir abzuladen. Er dosierte den Druck auf mich und damit auch auf Eva ziemlich gefühlvoll. Das war ja eigentlich irgendwie rücksichtsvoll, aber auch Ausdruck seiner Dominanz. Uns Frauen war beiden klar, dass Peter jederzeit sein volles Gewicht hätte zum Tragen bringen können, d.h. dass wir es dann hätten tragen oder gar ertragen müssen.

Das brachte uns beide auf Protest und machte uns überraschenderweise geil. Allerdings war der Einfluss von Peter auf uns beide nicht gleichmässig verteilt, denn er hatte ja zwei Hände und einen Schwanz zur Verfügung, und ich bekam von allen drei am meisten ab. Er zwirbelte meine Nippel und liess seinen Junior zwischen meinen Po-Backen nach unten gleiten, wo er sich mit der Hand von Eva traf und sofort mit ihr kooperierte.

Jetzt erkannt ich, was Peter im Schilde führte: Peter Junior wurde von Eva in meine Lustgrotte gedrückt. Eva konzentrierte sich nun auf meine Klitty. Ich wusste ja, dass Peter einen langen Schwanz hatte, aber jetzt kam er besonders tief hinein oder zumindest fühlte sich das so an. Das konnte auch damit zu tun haben, dass mein Mons nicht auf einer weichen Unterlage ruhte, sondern auf dem Mons von Eva. Man könnte sagen, dass Eva mit ihrem Mons meinen Mons gegen Peter Junior drückte, wie wenn sich die beiden abgesprochen hätten. Ich fühlte daher die Reize, die von Peter Junior ausgingen, besonders intensiv. Zum Glück erinnerte ich mich daran, dass ich seine Eindringtiefe mit meinen Po-Muskeln regulieren konnte. Das erlaubte mir, den Effekt von Peters Stössen zu dosieren, sonst wäre ich hier und jetzt explodiert.

In diesem Moment wurde mir klar, dass ich mir selbst ein grösseres Problem eingebrockt hatte. Trotz der an sich etwas misslichen Sandwich-Lage zwischen den beiden Bewohnern dieser Primärsektion fühlte ich mich prächtig, sexuell erregt und obendrein noch rammellustig, sprich etwas überstellig bis leichtsinnig. Ich war echt versucht, mich dem Fick hinzugeben, denn Peter stimulierte meine sehr empfindliche AFE-Zone und Eva meine Klitty. Das bewirkte, dass ich am oberen Ende der Geilheitsskala kleben blieb.

Gleichzeitig wollte ich aber auch gewinnen, aber beides ging einfach nicht. Schlussendlich siegte der Siegeswille. Ich hatte ja beide Hände frei. Damit packte ich die Brüste von Eva und kniff beide Nippel so hart, dass Eva aufheulte. Peter erschrak und rollte sich sofort von mir herunter. Ich warf mich auf ihn, spiesste mich in Sekundenschnelle auf seinen Pfahl und begann, Peter Junior mit voller Kraft und schnellen Muskelkontraktionen zu melken.

Auf unserer Schiffsreise hatte Paul eine richtige Vorliebe für zwei Stellungen entwickelt. In der ersten nahm mich Paul von hinten und vögelte meine AFE-Zone, genau wie Peter soeben. In der anderen ritt ich Paul und molk ihn zu einem raschen Höhepunkt. Ich hatte also geübt und Paul hatte mich dabei immer mit Small-Talk angefeuert. Das tat ich nun ebenfalls: «Das nennt man hier in Amerika doch 'kegeln', weil ein deutschstämmiger Arzt namens Arnold Kegel darüber geforscht hat, wie eine Frau ihre Beckenmuskeln dazu verwenden kann, jedem Mann sofort seine Pimmelsahne abzuringen. Drei Sekunden pressen, nachfassen, drei Sekunden pressen, immer wieder. Das bringt jeden Mann zum Spritzen.»

Das tat ich mit voller Energie und Konzentration. Eva schaute fasziniert zu. Peter spritzte und riss mich voll mit! Danach war ich allerdings so erschöpft, dass ich mich hinlegen musste und nur noch keuchen konnte. Ja, ich wusste es von Anfang an: Kegeln ist sehr anstrengend, aber auch sehr geil, und man kann damit einen Sexfight gewinnen!