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Eva 05 - Die Containersiedlung 2

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Schon nach kurzer Zeit wollte Marianne wieder einen Stellungswechsel. Sie zog mich auf sich hinauf. Ich vermutete, sie möchte, dass ich ihre Klitty lutschte. Tatsächlich wirkte dieses Manöver, insbesondere als ich begann, meine Zunge sehr rasch von links nach rechts und zurück zu bewegen, stöhnte sie schon wieder wie ein Hirsch und bekam rasch einen weiteren Höhepunkt, aber sie zog mich weiter nach oben.

Also packte ich ihren linken Nippel mit den Zähnen und setzte ihn wie eine kleines Zahnrad in Bewegung. Marianne wand sich unter mir und ich wechselte zum rechten Nippel. Marianne wand sich hin und her, ich bewegte meine Zähne hin und her, Marianne wand sich im gleichen Rhythmus, dann zog sie mich weiter. Sie wollte jetzt geküsst werden und ich benützte die Gelegenheit, Paul Junior wieder in den Lustkanal rutschen zu lassen. Das verschaffte Marianne einen weiteren Höhepunkt.

In diesem Moment packte mich eine animalische Lust, Marianne etwas zu dominieren, indem ich heftig in ihren Höhepunkt hineinfickte. Jeder Stoss schien Marianne noch eine Stufe weiter hinaufzukatapultieren und sie genoss es: «Ja! Fick mich! Gründlich! Tief! Tiefer! Härter! Ja, genau sooooooo!» -- Luft holen -- «Weiter! Nicht aufhören! Tiefer! Ja, Fick mir die Seele aus dem Leib! Fick mich, damit mir Hören und Sehen vergeht! Guuuut Sooooooo!»

Der so gewaltig verlängerte Höhepunkt von Marianne riss auch ich mit. Wir lagen beide ziemlich erschöpft nebeneinander und brauchten recht lange, bis wir wieder Herr unserer Sinne waren. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Eva und Peter zurückgekommen waren. Sie setzten sich am Rande des Rasenstückes auf ein mitgebrachtes grosses Kissen und zwar so, dass sie sich bequem küssen konnten, also Eva rittlings auf Peter. Ich flüsterte Marianne ins Ohr: «Wir haben Zuschauer bekommen.» -- «Gut, das macht mich gleich noch ein bisschen schärfer.» -- «Mich auch!» -- «Ich hätte sogar ein bisschen Lust auf Show!»

Kaum hatte Marianne das gesagt, liess sie mich los und rollte sich weg. Sie machte Anstalten, sich auf alle Viere zu erheben, möglicherweise, um dann aufzustehen und wegzurennen. Das wollte ich nicht. Ich war blitzartig auf den Knien und sprang wie ein Frosch hinter ihr her. Es gelang mir, einen Fuss zu packen, bevor sie ihn nachziehen konnte. Kurz darauf lag ich auf ihr, meine Hände an ihren Brüsten und mein Mund an ihren Schultermuskeln, in die ich sanft aber spürbar hineinbiss.

Marianne keuchte: «Hast Du mich schon wieder erwischt! Deinen Schwanz hast Du auch schon wieder in meinem Arsch, zwar noch nicht in meinem Loch, aber zwischen den Arschbacken. Ich dachte eigentlich, dass der Lümmel jetzt eine Zeit lang genug hätte und Ruhe geben würde, aber nein, er fühlt sich schon wieder an wie ein stahlharter Fickbolzen!»

Tatsächlich fand Paul Junior das Gerede von Marianne sehr anregend und er signalisierte wirklich schon wieder, dass er die scharfe Marianne gleich nochmals vernaschen möchte, am liebsten hart! Jetzt! Sofort!

Ich liess von ihrer linken Brust und fuhr mit meiner linken Hand hinunter, bis ich um Marianne herum in ihre Muschi fassen konnte. Ein Finger. Marianne stöhnt. Zwei Finger. Marianne stöhnt lauter. Drei Finger. Marianne stöhnt jetzt ziemlich laut. Daumen und Zeigefinger fassen die Klitty. Marianne keucht: «Ich bin schon wieder geil! Ramm ihn rein! Bums mich! Fick mich! Tief und hart!»

Tatsächlich gelang es mir, mit einer Beckenbewegung Paul Junior von der Po-Spalte in die Pussy-Spalte zu bekommen und mit Hilfe von drei Fingern so auszurichten, dass er den Weg zuverlässig fand und auch genau dort landete, wo er landen sollte, nämlich dort, wo er am tiefsten hinein kam.

Marianne wand sich unter mir bereits ziemlich ekstatisch, was mir verunmöglichte, ihre Klitty weiterhin mit zwei Fingern zu bearbeiten. Stattdessen presste ich die gesamte linke Hand an ihren Unterleib. Dadurch wurde die Klitty von Marianne durch Marianne selbst bearbeitet, denn Marianne wälzte sich geradezu auf meiner Hand, wobei nicht klar war, wie viel von diesem Druck sie selbst verursachte. Ich drückte meinen Pimmel in ihren Lustkanal und damit auch ihren Unterkörper in meine Hand, deren Rücken im Gras lag. Ich fickte indirekt auch ihre Klitty.

Dass sich Marianne unter mir bewegte, wirkte auf mich äusserst anregend. Ich vermute, ich hätte gar nichts weiter tun müssen und wäre nach einiger Zeit so geil geworden, dass ich Marianne meine Pimmelsahne hätte überlassen müssen. Mir war aber nicht danach zu mute, einfach zu geniessen. Ich wollte austeilen, ich wollte rammeln, ich wollte ficken und dann kommen!

Also hämmerte ich Marianne von hinten in den Rasen, während ich von vorne ihre Klitty drückte und einen Nippel kniff. Bald war ich allerdings so geil, dass ich mich auf eine einzige Sache konzentrieren musste, also blieben der Nippel und die Klitty einfach wo sie waren. Alle Energie floss in Junior hinein und dann durch ihn hindurch in ihre Muschi, wo sich Druckwellen ausbreiteten. Marianne und ich explodierten gleichzeitig.

«Unentschieden!»

***

Wird fortgesetzt.

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1 Kommentare
silverdryversilverdryvervor 3 Monaten

Wieder extrem geil erzählt. Bitte weiter so

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