Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Eva 05 - Die Containersiedlung 2

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Willem freute sich über den Kuss und drehte entzückt eine Pirouette, die aber Gabriela nicht sehen konnte. Dann folgte er ihr in die Küche, wo sie gerade darauf wartete, dass die Kaffeemaschine ihre lärmige Arbeit verrichtete. Die beiden umarmten sich und küssten sich nun richtig.

Von da an sass Gabriela nicht mehr neben Willem am Tisch, sondern rittlings auf seinem Schoss. Gesprochen wurde nicht mehr viel, dafür geküsst und gegrabscht. Plötzlich merkte Gabriela, dass die Hände von Willem unter dem Pullover auf ihrem Rücken waren. Dann konzentrierte sie sich wieder auf das Küssen. Etwas später merkte sie, dass die Hände nun unter dem T-Shirt waren. Küssen. Nun waren die Hände auch unter dem Unterleibchen, auf der nackten Haut, aber wie sie dahin gekommen waren, daran hatten weder Gabriela noch Willem eine Erinnerung. Sie waren ja mit Küssen beschäftigt. Die Hände von Willem hatten sich ganz alleine unter drei Schichten Textil gearbeitet.»

Eva griff nach ihrem Glas und nahm einen kräftigen Schluck. Ich frotzelte: «Offenbar haben nicht nur männliche Geschlechtsteile, sondern auch männliche Hände einen eigenen Willen.»

Wir lachten alle und dachten, dass die Geschichte damit zu Ende erzählt wäre, auch Pauline: «Ist ja süss. Schade dass die Geschichte schon fertig ist.» -- «Ist sie überhaupt nicht.» -- «Was wurde in Paris denn noch erzählt?» -- «Willem erwähnte, dass er plötzlich Bedenken hatte, dass sich etwas aus seiner Vergangenheit wiederholen könnte, eine Art Missgeschick. Diese Andeutung bewirkte, dass Willem aufgefordert wurde, das weiter auszuführen. Gabriela sass ja damals die ganze Zeit auf seinem Schoss, zwar mit dicken Jeans, aber dennoch, mit voll gespreizten Beinen, das lässt keinen Mann kalt. Das hat ihn an eine rund zwanzig Jahre zurückliegende Geschichte erinnert, die er nun Gabriela erzählte.» -- «Aha, eine Geschichte in der Geschichte!»

Eva ergriff die Gelegenheit, einen weiteren Schluck zu trinken. «Willem merkte damals nicht, dass eine Frau etwas von ihm wollte. Sie war beim nächsten Treffen sauer und Willem verstand nicht warum. Er gestand dann den Beinahe-Seitensprung seiner damaligen Freundin und diese verstand sofort, dass die Frau etwas von ihm wollte, sich abgewiesen fühlte und deshalb sauer war. Willem wollte auf keinen Fall, dass ihm das mit Gabriela wieder passierte. Die beiden einigten sich dann explizit darauf, dass sie an diesem Tag keinen Sex haben würden, und dass Gabriela deswegen nicht sauer sein würde.»

An dieser Stelle mussten alle lachen. Es passiert ja eher selten, dass zwei an ihrem ersten Date über Sex sprechen, aber keinen Sex haben, weil sie beide finden, das wäre dann doch etwas sehr rasch. Eva skizzierte die weitere Geschichte in groben Zügen: «Willem war die folgende Woche auf Geschäftsreise in Südfrankreich, versprach aber, täglich kurz anzurufen, aber nur kurz, denn die Minute schlug damals mit etwa einem Gulden zu Buche. Gabriela nahm sich vor, nichts zu sagen oder zu fragen, was das Telefongespräch in die Länge ziehen würde, aber Willem fand immer noch etwas zu erzählen, über die Hotelanlage, über den Kongress und überhaupt über das Ferienwetter in Südfrankreich. Die Telefonkosten summierten sich dann schlussendlich auf deutlich über hundert Gulden.

Die beiden sahen sich erst am nächsten Samstag wieder. Willem brachte ein Parfüm und Zigaretten aus dem Duty Free sowie weitere Blumen mit und war nicht mehr schüchtern. Natürlich gab es wieder Kaffee und rittlings Küsse, die Willem nicht kalt liessen. Irgendwann stach ihn der Hafer und er sagte: Wenn Du mich weiterhin so reizend küsst, ziehen ich Dir die Höschen aus. Über den Rest schweigt des Sängers Höflichkeit.»

Nun war Emely über das Ende enttäuscht: «Nein, nicht wegen der fehlenden Details. Die können wir uns ja alle ausmalen, aber einfach weil ich gerne solche Geschichten höre, wie zwei zueinander finden.» -- «So ging es uns an jenem Wochenende auch und Gabriela hatte tatsächlich noch eine Fortsetzung auf Lager.» -- «Erzähle bitte.»

«Etwa zwei Wochen später hatte Daan Geburtstag und Gabriela wusste, dass Saskia keine Kuchen backen konnte oder wollte, aber Daan immer Freude hatte, wenn Gabriela einen Kuchen ins Geschäft brachte, als sie noch bei der gleichen Firma arbeiteten. Also hatte sie schon lange zugesagt, für Daan einen Kuchen zu backen. Sie rief also bei Daan an, um zu vereinbaren, wie der Kuchen zu Daan kommen solle. Daan war sofort der Meinung, natürlich sei Gabriela eingeladen und solle den Abend mit ihm, Saskia und den Kindern von Willem und Saskia verbringen. Dann wollte Daan noch wissen: 'Übrigens, ist Willem damals nach dem Trivial Pursuit Abend gekommen?'»

Melanie lachte laut, weil sie die Formulierung 'did he come' zweideutig fand. Man kann ja den Unterschied zu 'did he cum' nicht hören. Eva erzählte jedoch schmunzelnd weiter.

«Ja, er sei am anderen Tag vorbeigekommen. Daan gab sich mit der knappen Auskunft zufrieden und reichte den Hörer an Saskia weiter. Er vermutete, die Frauen hätten noch irgendetwas über den Ablauf des Geburtstages zu bereden und verschwand. Auch Saskia wollte wissen: Ist er gekommen? Ja.

Nun drängte sich die Tochter ans Telefon und wollte genau dasselbe auch wissen. Ist er gekommen? In diesem Moment wurde Gabriela klar, dass es für die Achtzehnjährige geradezu faszinierend sein musste, beobachten zu können, wie ihr Vater eine Frau kennenlernte. Als sie dann bestätigte, dass er tatsächlich vorbeigekommen sei, äusserte sich die Tochter spontan: 'Er hat sich nie für Frauen interessiert, zumindest nicht seit ich auf der Welt bin.'

Willem vermied es offenbar bisher erfolgreich, sein Interesse für Frauen in Gegenwart seiner heranwachsenden Tochter zu bekunden, aber an diesem Trivial Pusuit Abend war alles ganz anders. Sie habe das später so zusammengefasst: Vater hatte den Herzchen-Blick.

Gabriela hatte die Neugier der drei am Telefon nicht wirklich befriedigt, denn 'vorbeigekommen' lässt ja noch alles offen. Die Tochter fand dann, das Problem sei ganz einfach zu lösen. Sie lud ihren Vater zum Geburtstag von Daan ein. Daan war ja immerhin ein früherer Mitarbeiter von Willem, und Willem sagte zu.

Gabriela war durch das neugierige Verhalten am Telefon auf den Geschmack gekommen und wollte die drei noch etwas mehr zappeln lassen. Gabriela und Willem fuhren zwar mit einem Auto zusammen zur Geburtstagsfeier, aber Willem liess Gabriela aussteigen und zum Haus gehen, wo sie dann tat, als wäre sie ganz alleine hergekommen. Willem suchte in der Nachbarschaft nach einem Parkplatz etwas ausserhalb des Sichtbereiches und kam dann gemütlich zum Haus, wo er ganz erstaunt tat, als er Gabriela bemerkte: «Oh, Du bist auch hier?»

Am Tisch zeigte sich dann, dass die drei am liebsten gefragt hätten, was ist jetzt mit Euch beiden? Insbesondere die Tochter konnte nicht mehr ruhig sitzen. Da haben dann Gabriela und Willem die Katze aus dem Sack gelassen. Und hier endet die Geschichte, wie sich Gabriela und Willem kennengelernt hatten, definitiv.

Melanie erinnerte uns jetzt an die Regel von der Tätigkeit. Ich hätte doch in der ursprünglichen Geschichte von einem Kuss erzählt. Ich müsste jetzt allen anwesenden Damen noch demonstrieren, wie ich mir jenen Kuss in der Geschichte vorgestellt hätte. Also ging ich herum und gab jeder der anwesenden Damen einen schnellen Kuss auf den Mund.

Nun war es an mir, eine Aufgabe zu verteilen, aber ich durfte das 'Opfer' nicht aussuchen, sondern nur 'eins' sagen und jemand aussuchen, der 'zwei' sagen musste. Am Ende musste Pauline 'einundzwanzig' sagen. Da sie die jüngste in der Runde war, wollte ich ihr eine einfache Aufgabe stellen, also fragte ich: «Was würde Deine Schwester sagen, wenn ich sie fragte, was Du am liebsten machen würdest?»

Zu meiner Überraschung brachen nun alle Peacocks in schallendes Gelächter aus. Als sie sich wieder einigermassen eingekriegt hatten, erklärte Robert: «Die beiden Schwestern brachten letzthin die Geschichte von den zwei Brüdern nach Hause, von denen einer immer die Wahrheit sagt, aber der andere immer lügt.» -- «Und dann haben sie das auch noch gespielt. Dann mussten Rob und ich uns solche Fragen einfallen lassen, wie Du sie soeben gestellt hast.» ergänzte Melanie.

Jetzt ergriff Emely das Wort: «Pauline ist vielleicht fast zu schüchtern, um die Wahrheit zu sagen. Als Du vorhin so schön von dem Kuss im Garten erzählt hast, hat mir Pauline etwas zugeflüstert und wenn ich die Wahrheit sagen soll, so muss ich wohl genau das wiederholen. Sie hat gesagt, sie würde Paul nicht bloss küssen, sondern zum Spritzen bringen.»

Jetzt lachten alle ausser Pauline, die tief Luft holte und sagte: «Wenn ich das richtig verstanden habe, muss man bei '21 Dares' die vollständige Wahrheit sagen, wie vor Gericht, und dazu gehört in diesem Fall, dass Emely und ich nie ausführlich zu sagen brauchen, was wir meinen. Meist genügt ein Stichwort oder eine Andeutung.» -- «Allerdings, und in diesem Fall hat Pauline nicht einfach gemeint, dass sie zu Paul hingehen und ihm einen Blowjob geben würde, sondern sie würde ihn im Rahmen eines genüsslichen, ausgedehnten, geilen Sexfight zum Spritzen bringen.» -- «Genau!»

Jetzt waren offenbar alle ein bisschen verunsichert, was das nun heissen sollte. Wieviel wollte man von Pauline und damit auch von mir verlangen? Niemand schien sich so richtig zu getrauen, bis Marianne das Wort ergriff: «Ich würde da gerne zuschauen, und ich vermute Ihr alle auch!»

Alle johlten, sogar Pauline, also blieb mir nichts anderes übrig als begeistert einzustimmen, zu Pauline hinzugehen und sie zu küssen. Sie machte sofort mit und begann an mir herumzugrabschen, während wir uns zum Rasen bewegten. Ich bekam die Idee, dass sie bereits dabei war, mich aufzugeilen, und ich begann sofort, dasselbe zu tun. Meine Hände waren sofort unter ihrem Top und stellten fest, dass da wie vermutet kein BH war, aber ein Paar bereits harte Nippel, die man zwirbeln konnte.

Am Rande des Rasens angekommen streiften wir die Flip-Flops ab und dann konzentrierten wir uns vor allem auf das Küssen, während wir noch etwas weiter gingen. Plötzlich beförderte Pauline meine Shorts zu meinen Knien hinunter, wo sie mir gar nicht behagten. Pauline stellte mir ein Bein, schmiss mich auf den Rücken und warf sich in 69-Stellung auf mich. Schon hatte sie meinen Pimmel draussen und im Mund. Das war ganz klar gefährlich. So könnte Pauline einen raschen Sieg davontragen. Das konnte ich nicht zulassen.

Dass Pauline das wollte, daran zweifelte ich keinen Moment, denn es konnte sehr wohl sein, dass sie sich für heute Mittag rächen wollte, als es ihr kam, mir aber nicht.

Ich entschloss mich, eine etwas grenzwertige Massnahme zu ergreifen. Wir hatten uns ja nie ausführlich über irgendwelche Regeln unterhalten, also war auch nie darüber gesprochen worden, wie weit schmerzhafte Griffe erlaubt oder verboten sein sollen. Also mussten wir das wohl experimentell herausfinden. Mal sehen, wie weit ich gehen kann, bis sie protestiert, das sei unfair oder so was.

Ich rollte mich etwas ein, so dass ihr Kopf zwischen meine Oberschenkel kam. Mit derselben Bewegung streifte ich meine Shorts ganz ab und kreuzte meine Füsse, so dass eine Schere entstand, in deren Mitte sich Pauline wiederfand. Ich drückte kurz recht kräftig, liess aber sofort wieder los. Das genügte, um den Übermut von Pauline zu dämpfen, die nun ziemlich ruhig auf mir lag. Ich zog ihr in aller Ruhe ihre Shorts und ihr Höschen aus. Als sie andeutete, sie könnte sich dagegen stemmen, drückte ich kurz mit meinen Beinen und der Widerstand verschwand sofort.

Auch meiner sanften taktilen Aufforderung, die Beine breit zu machen, kam Pauline ohne Murren nach. Ich hatte beide Hände frei und verwendete nun den Zeigefinger der rechten Hand dazu, etwas im Feuchtgebiet von Pauline auf Erkundung zu gehen.

Sie biss mich in den Oberschenkel. Es tat nicht sehr weh, aber ich beschloss, ein wenig auf Show zu machen, liess Pauline los, stiess sie weg und wälzte mich schreiend von ihr weg. Als wir uns wieder anblickten, konnte ich ganz klar sehen, dass sie verstanden hatte. Jetzt machte sie ebenfalls auf Show und stürzte sich brüllend auf mich: «Du möchtest die harte Tour? Kannst Du gerne haben. Ich beisse gerne kräftig, und ich muss zugeben, das macht mich geil.»

Aha, ein bisschen Dirty-Talk kann auch nicht schaden: «Schön, dann kann ich Dich ja auch auf die harte Tour ficken, so dass Dir hören und sehen vergeht.» -- «Das sagt man bei uns nicht so. Bei uns sagt man 'Ich werde Dir die Seele aus dem Leib ficken!'»

Als Vorbereitung zog sie mir mal mein Höschen aus. Sie trug nun noch eine Bluse und ich ein T-Shirt. Diese Kombination ist für die Frau vorteilhaft, aber das wollte ich Pauline vorerst mal gönnen. Ich ging nun auf das Ziel los, Paul Junior in ihre Lustgrotte zu rammen, weil das erfahrungsgemäss eine grosse emotionale Wirkung auf die Frau ausübt. Es gibt eigentlich nichts auf der Welt, was die Dominanz des Mannes über die Frau besser ausdrückt als ein Fick, bei dem der Mann auf der Frau liegt.

Dabei ist zunächst egal, ob von vorne oder von hinten. Erst in der Verfeinerung kommt dann hinzu, dass die Frau nichts zu packen hat, wenn sie von hinten genommen wird.

Für mich war diese Rammelei mit Pauline besonders reizvoll, weil ich wusste, dass beide Peacock-Töchter sehr kompetitiv waren, also gerne gewinnen wollten. Ich wusste aber nicht, wie 'griffig' sie es mochten. Darum war dieser erste Hinweis, dass Pauline geil wurde, wenn sie etwas beissen durfte, schon mal interessant. Jetzt galt es noch, herauszufinden, wie sie reagierte, wenn sie gebissen wurde.

Aber eins nach dem anderen. Mittlerweile war ich schon ziemlich geil und wollte nun, dass Pauline kam, damit ich danach ebenfalls kommen konnte, wobei ich keineswegs beabsichtigte, dann einfach aufzuhören. Vielmehr hoffte ich darauf, dass sie weitermachen wollte, bis einer von uns nicht mehr konnte. Irgendwie musste sie mir das angemerkt haben, denn sie frotzelte nun: «Jetzt möchtest Du mich wohl ficken, aber wehe Du hörst auf, wenn es mir kommt. Du sollst einfach immer weitermachen bis einer von uns nicht mehr kann. Wir nennen das einen Sexfight-Marathon.»

Aha, das wird also ein Ausdauer-Wettbewerb. Dass die fünfundzwanzig Jahre jüngere Pauline eigentlich im Vorteil war, lag auf der Hand, aber ich war ganz klar der kräftigere und schwerere. Dadurch konnte ich ihr das Leben auch etwas schwerer machen und so für einen gewissen Ausgleich sorgen. Auf alle Fälle musste ich auf das sogenannte 'schwache Geschlecht' keine Rücksicht nehmen, durfte fast beliebig die Sau rauslassen, und genau das fand ich so richtig geil!

Da war es wieder, dieses Gefühl, das ich vor allem von Eva kannte: Eine rauflustige Frau fühlte sich besonders geil an. So eine Frau geil zu machen, ist besonders vergnüglich. Da gilt: Geil machen macht geil! Wenn man so eine Frau auch noch ficken durfte, was wollte Mann da mehr? Ich fühlte mich mit Pauline im Sexfight-Paradies!

Wir hatten ein bisschen herumgerammelt, als sie beschloss, mal kurz auf Distanz zu gehen, alles losliess und aufspringen wollte. Ich erwischte aber einen Fuss und sie fiel der Länge nach ins Gras. Schon war ich auf ihr und rammte ihr Paul Junior von hinten in ihren mittlerweile richtig triefenden Lustkanal. Pauline stöhnte geil auf und verbog ihr Rückgrat so, dass sich ihr Po mir entgegenstemmte, was Junior noch etwas tiefer eindringen liess. An seiner Spitze fühlte ich etwas ungewohntes. Er musste mit dem Muttermund von Pauline in Kontakt gekommen sein.

Die meisten Frauen finden das unangenehm, und auch Paul Junior signalisierte gemischte Gefühle, aber dann beschloss ich, dass er das auszuhalten habe, und drückte noch etwas mehr. Pauline bewegte sich etwas hin und her. Junior signalisierte, dass er das mittlerweile reizend fand, allerdings würde das nicht lange gut gehen. Ich beschloss wieder, dass er das auszuhalten habe, zumindest im Moment, denn die zunehmend lustvolleren Laute von Pauline liessen mich etwas ahnen: Die Frau war rattenscharf!

Im Gegensatz zu vielen anderen Frauen wurde sie von einer leisen Berührung am Muttermund nicht erschreckt, sondern geil. Sie wollte mehr davon! Pauline rotierte mit ihrem Unterleib in alle möglichen Richtungen, total chaotisch, mal herum, mal nach rechts, mal nach links, mal nach oben, also Richtung Kopf, dann mal Richtung Füsse, gerne auch mal diagonal und wie es einfach gerade kam.

Dieser Fick ohne Ficken war ziemlich aufregend, aber irgendwann beschloss ich, eine etwas heftigere Gangart zu wählen. Ich nagelte Pauline in den Rasen. Sie schrie auf, dann kam es ihr und gleich darauf auch mir. Wir schrien beide ziemlich unkontrolliertes, wirres Zeug und konnten dann nur noch stöhnen, aber aufhören? Nein, das kam für beide nicht in Frage. Kaum konnte sie wieder ein Wort formulieren, hörte ich: «Bitte nicht aufhören. Fick mich wie immer Du kannst und willst, aber bloss nicht aufhören bitte!»

Also zog ich etwas heraus uns stiess wieder zu. Zunächst mal vorsichtig, um unsere Reaktionen zu beobachten. Wir stöhnten beide genüsslich. Der nun folgende langsame, aber tiefe Fick war so richtig schön. Da meine Eier soeben entlüftet worden waren, hatte ich das Gefühl, dass ich hundert Jahre so weitermachen könnte. Pauline hingegen tönte in meinen Ohren wie ein Orgelspieler, der eine Tonleiter über viele Oktaven hinweg einübt. Zwischendurch musste sie tief Luft holen. Dann begann sie wieder unten. Mir schien, dass sie von Mal zu Mal etwas weiter kam, bevor sie aufgab und Luft holte, von Mal zu Mal etwas tiefer.

Ich rollte uns herum, so dass ich auf dem Rücken lag und sie rücklings auf mir. Unsere zusammengesteckten heissen Teile fühlten sich dadurch etwas anders an, und sie konnte durch eine Art Nicken mit dem Becken bequemer zu unserem gemeinsamen Tanz beitragen, aber ansonsten genossen wir es fast wie vorher. Pauline konnte etwas freier atmen und etwas tiefer Luft holen, was sich dahingehend äusserte, dass sie noch fast eine Oktave weiter hinauf kam, bevor sie aufgeben musste und neue Luft brauchte.

Für mich war die Situation hingegen viel interessanter als vorher, denn ich hatte nun beide Hände zur Verfügung, mit denen ich abwechslungsweise ihre beiden Nippel und ihre Klitty verwöhnte. Pauline schien das zu gefallen, denn sie packte ihre Bluse und zog sie über den Kopf, damit ich besser an ihre Brüste fassen konnte. Ansonsten hatte sie für ihre Hände wenig Verwendung.

Ich hatte immer noch meinen Mund zu meiner freien Verfügung und begann, den Hals von Pauline zu küssen und an ihrem linken Ohrläppchen zu knabbern. Dabei liess ich sie meine Zähne ganz leicht spüren, dann etwas mehr und noch etwas mehr. Als ich mir vorgestellt hatte, dass Pauline mittlerweile ihre ganze Aufmerksamkeit auf das Ohrläppchen fokussiert hatte, liess ich Nippel und Klitty ein Weilchen in Ruhe, um dann um so kräftiger, geradezu überfallartig, zuzupacken. Pauline schrie auf.

Zwischen den Beinen von Pauline lief unterdessen ein richtiger Bach. Meine Eier wurden geradezu geduscht. Pauline hatte ihre Beckenbewegungen gesteigert und hämmerte mittlerweile ihren Po auf meine Lenden, während ich sie von unten mit voller Kraft stiess. Ich fand die rattenscharfe Pauline dermassen aufregend, dass ich alles um uns herum vergass. Ich dachte wirklich nur noch mit dem kleinen Kopf, der laufend gegen den Muttermund von Pauline donnerte. Solange es ihr gefiel, soll es mir recht sein. Das mussten wir jetzt einfach aushalten!

So weit meine Wunschträume. Die Wirklichkeit war aber so geil, dass ich unverhofft explodierte und Pauline mitriss. Sie hatte einen besonders intensiven Höhepunkt und rief dann: «Paul, mehr geht nicht. Du hast mich geschafft. Du gewinnst!»

Ich liess Pauline los. Sie stieg von mir herunter, nur um sich gleich wieder auf mich zu legen. Paul Junior war nach wie vor einigermassen stichfest, also liess sie ihn zwischen den Lustlippen verschwinden. Dann küsste sie mich gefühlt fast zehn Minuten mit voller Zunge, am Schluss auch sabbernd, aber ohne Unterbruch mit voller Kraft: «So geil. Danke Paul. Ich bin total erledigt und möchte am liebsten gleich nochmals. Das ist doch irre! Irre geil! Affengeil!»