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Eva 06 - Die grosse Party

Geschichte Info
An der Riverport Road feiert man eine Mega-Party.
19.1k Wörter
4.77
4.5k
2

Teil 6 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 04/10/2024
Erstellt 09/20/2023
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Die Geschichte ist frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Orten sind rein zufällig und keineswegs beabsichtigt.

Copyright 2024 © LiteroCat1147

***

Eva 06 - Die grosse Party V1.1

An der Riverport Road feiert man eine Mega-Party.

***

Der Hilferuf -- Bericht von Eva

Peter legte das Phone zur Seite. Er hatte nicht das Festnetz-Telefon verwendet, über das wir die meisten privaten Gespräche erledigten, sondern das Company-Phone. Das hatte nicht nur monetäre Vorteile, sondern vor allem den Zweck, dass das 'Familientelefon' frei blieb. Meine Freundinnen riefen mich aus demselben Grund auf meinem Phone an, wenn sie länger mit mir plaudern wollten. Das Festnetz-Telefon diente vor allem kurzen Gesprächen, und die Telefonstation war eine Augenweide.

Nun war es also das Company-Phone gewesen. Es kam ganz selten vor, dass Peter von solchen Gesprächen erzählte. Meist ging es ja um technische Dinge, bei denen ich kaum je eine Hilfe war. Heute hingegen wollte Peter offensichtlich sofort und dringend mit mir sprechen, bevor er das Company-Phone zurück ins Büro brachte: «Felix ist ziemlich verzweifelt.»

Ich wusste, dass Peter für den Chef nicht nur irgendein Ingenieur war, sondern in zwei Beziehungen eine Sonderstellung einnahm: Erstens war er sein 'Springer', der immer dann losgeschickt wurde, wenn es irgendwo brannte und sonst gerade niemand verfügbar war. Zweitens war Peter für Felix so etwas wie ein Beichtvater oder Seelenklempner, weil er der älteste und erfahrenste war. Ich hörte mal, wie Felix sagte 'Du hast vermutlich alles schon mal erlebt, was man bei uns überhaupt erleben kann'. Peter formulierte es etwas anders: Der Chef bezahlt mich auch dafür, dass er jederzeit über alles mit mir reden kann.

In mindestens einem Fall beinhaltete dieses 'alles' eine Sorge, die überhaupt nichts mit dem Geschäft zu tun hatte. Die damalige Freundin von Felix hatte ihm den Laufpass gegeben. Deshalb meine Idee, diese Rolle mit 'Seelenklempner' zu überschreiben. Als jetzt Peter sagte, Felix sei verzweifelt, war ich nahe dran, zu fragen, welche der vielen Freundinnen denn diesmal sein Herz gebrochen hätte, aber der ernste Gesichtsausdruck von Peter liess mich diese Idee ganz schnell vergessen.

Stattdessen blickte ich einfach interessiert und Peter erläuterte: «Im Laufe einer einzigen Woche sind zwei meiner Kollegen ausgefallen. Beide arbeiteten auf derselben Baustelle und waren gegenseitig Backup, und auch das war schon ein Kompromiss, denn einer hat dieselbe Ausbildung und Erfahrung wie ich, aber der andere ist ein Schwachstromer.» -- «Moment, Du hast den Begriff schon mal erwähnt, aber da ging es doch um Leute, die keinen Alkohol trinken.» -- «Stimmt, wir necken Leute so, die partout keinen Schluck mit uns trinken wollen, aber das wäre der übertragene Sinn. Hier geht es um Leute, die sich mit Telekommunikation befassen.»

Jetzt musste ich einen Moment nachdenken. «Weisst Du was das für ein Kasten ist, der da unten an der Kreuzung steht?» -- «Ja, das ist eine Telco-Box. Warum?» -- «Als ich mit Paul zu den Millers spazierte, sind wir an dem Kasten vorbeigekommen und Paul sagte, dass dieser bei ihm nostalgische Gefühle wecke. Ich habe nicht alles verstanden, aber auch nicht weiter gefragt.» -- «Ich ahne, was Du meinst. Ich werde morgen mit Paul darüber sprechen. Du bist unbezahlbar! Ich liebe Dich!»

Damit war wohl alles klar, zumindest für uns beide. Wir verschwanden in unserem Schlafzimmer. Alle anderen waren ja schon lange weg.

***

Alarmstimmung -- Bericht von Paul

An diesem Morgen machte Peter fast einen hektischen Eindruck. Kaum hatte ich mich zu ihm an den Frühstückstisch gesetzt, erwähnte er: «Du hast zu Eva gesagt, die Telco-Box habe bei Dir nostalgische Gefühle geweckt.» -- «Stimmt. Kurz nachdem ich Eva das erste Mal getroffen hatte, wurde ich in das erste einer ganzen Reihe von Projekten eingebunden, die eine der grossen Veränderungen in der Telekommunikation zum Gegenstand hatten.»

Unterdessen hatten sich auch Marianne und Eva zu uns gesetzt und Eva wollte wissen: «Kann man das auch so beschreiben, dass es Frauen kapieren?» -- «Intelligente Frauen wie Ihr beiden schon.» -- «Also schiess mal los.»

«Ab etwa 1975 bahnten sich vier grosse Veränderungen an. Erstens: Computersteuerung bedeutete, dass wir neu Leute benötigten, die programmieren konnten. Das Schlagwort hiess 'gespeicherte Logik ersetzt verdrahtete Logik'. Zweitens: Digitaltechnik statt Analogtechnik. Davon sprechen heute alle, aber damals war das total neu. Drittens: Elektronik ersetzt Elektromechanik. Heute für viele eine Selbstverständlichkeit, damals für viele ein Schock. Viertens: Glasfasern ersetzen Kupferkabel. Anfänglich lohnte sich das vor allem für grosse Distanzen, nicht für die Feinverteilung. An der Grenze zwischen Glas und Kupfer braucht es Adapter, und die werden hier in diesen Telco-Kästen untergebracht, in dichter besiedelten Gegenden in der Strasse vergraben. Von diesen vier Veränderungen habe ich gewissermassen mein ganzes Leben lang gelebt und finanziell leben Marianne und ich heute noch davon, via Rente.»

Nun fügte Peter hinzu: «Ich muss vielleicht noch sagen, warum mich das so dringend interessiert. Mein Chef hat angerufen. Zwei meiner Kollegen sind ausgefallen, und zwar für Wochen. Bei beiden ist dieselbe Erbkrankheit plötzlich ausgebrochen und sie mussten sofort operiert werden. Mein Chef bereut es, dass er zwei Verwandte als Backup eingesetzt hat, aber wer konnte ahnen, dass das zu einem Problem würde. Einer davon ist ein Starkstromer wie ich und einer ist ein Schwachstromer wie Du.»

Da Marianne etwas 'puzzled' dreinblickte, fügte er hinzu: «Energietechniker und Nachrichtentechniker.»

Marianne war befriedigt und meinte: «Als Hedonistin-Lehrtochter muss ich fragen: Wie können wir allenfalls helfen?»

Peter zögerte etwas, aber Eva hatte tatsächlich den Durchblick: «Möglicherweise reisen wir alle vier zur Baustelle und unsere beiden Männer übernehmen die Leitung. Formell wird Peter die Gesamtleitung übernehmen und Paul wird sein Assistent. Ich kenne den Chef von Peter. Er heisst Felix und wird Dir, Marianne, aus Dankbarkeit einen Heiratsantrag machen, den Du dann abändern darfst wie es Dir passt. Er sieht übrigens gut aus, hat einen richtigen Knackarsch und ist wirklich gut im Bett.»

Peter musste einen Lachanfall unterdrücken: «Du solltest Marianne nicht überfordern. Sie ist gerade dabei, sich etwas an unseren Lifestyle zu gewöhnen. Ich schlage vor, dass ich mit Paul zu Felix fahre. Ich vermute, dass Paul Fragen hat, die der Chef besser beantworten kann als ich, weil er die betreffenden Unterlagen hat. Ihr beiden könnt Euch mal beraten und überlegen, was ihr mitnehmen möchtet. Geht davon aus, dass wir vier Container mitnehmen. Eva, Du musst Marianne vermutlich schildern, wie so etwas abläuft. Ist das OK so?»

Ein Telefonat später sassen Peter und ich im Wagen und Peter fuhr uns zur Wake Forest Road, wo wir von Felix erwartet wurden. In einem Konferenzzimmer standen Getränke und Lunchpakete bereit. Auf einem grossen Tisch lagen Pläne.

Der Chef stellte sich als Felix vor und fügte gleich hinzu: «Normalerweise bin ich ja auch ein Glückspilz, aber im Moment fällt mir gerade die Decke auf den Kopf. Peter meinte aber, ich hätte Glück, dass Du gerade zu Besuch seist. Seit wann bist Du pensioniert? Weniger als ein Jahr? Da hat sich noch nicht so viel geändert.»

Felix gab uns dann einen Überblick über die Baustelle. Es handelte sich um einen Erweiterungsbau für den West Dam im Staate Tennessee. Wohnen würden wir auf dem Lakeside Campground. Von dort fährt man in vier Minuten zum Kraftwerk Lower West Hydro beim West Dam.

Der Erweiterungsbau ist eigentlich fertig. Die Abnahme-Arbeiten sind im grossen und ganzen ebenfalls abgeschlossen. Was fehlt, ist nur eine Art Abnahme der Abnahme. Man könnte auch sagen, eine Art Probelauf für die Abnahme durch die offiziellen Stellen. Die wirkliche Arbeit wird durch ein Team von Supervisors und deren Leute gemacht, aber sie sind sich gewohnt, dass ihnen dabei ein Ingenieur von der Firmenleitung über die Schulter blickt. Das ist für sie eine Art Bestätigung, dass sie die Abnahmebeamten hereinlassen dürfen. Falls die Behörden Fragen haben oder tatsächlich etwas beanstanden wollen, würden sie sich immer mit dem Ingenieur unterhalten. Die Supervisors blieben prinzipiell davon verschont.

Nun wurde Felix konkret: «Dieser Ansprechpartner wäre in jedem Fall Peter. Deine Rolle als Assistent wäre es, Peter zuzuschauen und ihm einen Hinweis zu geben, falls er etwas nicht selbst erkennen würde, weil er z.B. mit den betreffenden Normen nicht vertraut ist. Diese sind ja mittlerweile international einheitlich und wo noch nicht, kennen die Europäer beide, sowohl das amerikanische Original als auch die europäische Ableitung davon.»

Aha, Felix kannte sich wirklich aus. Ob er auch wusste, warum es immer noch solche Doppelspurigkeiten gab? Aber das wäre ja eine Geschichte für sich. Felix ging es vor allem um die praktischen Aspekte der Qualitätssicherung: «Das Führen der Supervisor ist ja eine Kunst für sich. Ihr beide sind gewissermassen die Supervisor der Supervisors und stellt hier und da eine Frage der Art 'Wurde dieses oder jenes schon gemessen?' oder 'Wie steht es mit den ...?'. Das ist einerseits eine Art Double Check, dass nichts vergessen geht, und andererseits motiviert es die Supervisors, von sich aus an alles zu denken und die vorhandenen Checklisten absolut ernst zu nehmen. Als ich das noch selbst gemacht habe, pflegte ich öfters zu fragen, wie viel Marge wir da oder dort hätten. Ein kompetenter Supervisor hat dann zwei Zahlen zur Hand, z.B. 'Verlangt sind 12 dB Rauschabstand, gemessen haben wir 13.5'.»

Aha, in dieser Firma gibt es auf der Teppich-Etage zumindest einen, der nicht bloss eine Manager-Schule absolviert hat, sondern die Arbeit seiner Leute wirklich versteht. Das ist in unserer heutigen MBA-süchtigen Zeit keine Selbstverständlichkeit mehr. In diese Firma würde ich mein Geld investieren, aber von MBA-getriebenen Firmen lasse ich konsequent die Finger.

Zum Schluss offerierte Felix, dass er nicht nur sämtliche Mehrkosten übernehmen, sondern bei Erfolg einen Bonus zahlen würde: «Das sollte Eure Ferienreise decken.»

Stimmt. Sogar die teure Schiffsreise wäre damit mehr als bezahlt.

Einziger Haken: Wir würden eventuell etwas länger in Amerika bleiben. Dazu müsste ich mit meinem Jüngsten sprechen, der im Moment auf unser Haus aufpasst. Der dürfte jetzt gerade etwa beim Nachtessen sitzen. Felix deutete auf sein Telefon, das dem nostalgischen Exemplar von Eva wie ein Ei dem anderen glich. «Hallo Papa! Das ist aber eine Überraschung! Ich denke, dass Ihr nächstens zum Mittagstisch gehen werdet. Nein, ich habe noch keine Wohnung gefunden und wir würden gerne noch etwas länger auf Euer Haus aufpassen. Der Markt hier ist im Moment völlig ausgetrocknet. Möglicherweise müssen wir Euch sogar dankbar sein, dass Ihr noch etwas länger in Amerika bleibt. Grüsse bitte Mama. Will ich ausrichten. Tschüss.»

Felix hatte zwar nichts verstanden, aber meine Miene war für ihn offenbar klar genug: «Alles klar? Du machst es? Grossartig! Ich lasse die Verträge aufsetzen, treffe noch ein paar Vorbereitungen und dann komme ich zur Riverport Road. Ich möchte Eva persönlich danken und auch Marianne kennen lernen. Peter hat mir ja schon ein bisschen erzählt.» -- «Schaffst Du es bis zum Nachtessen?» -- «Ich denke schon.»

Felix schien ein Mann zu sein, der sofort Nägel mit Köpfen machte. Während Peter mit Eva telefonierte, ob das ok sei, wenn Felix zum Nachtessen kommen würde, fragte mich Felix, ob ich bankmässig in Raleigh etabliert sei. Ich hatte im Rahmen der Reisevorbereitungen ein Konto bei einer lokalen Bank eingerichtet und auch eine lokale Kreditkarte, da ich von früheren Geschäftsreisen wusste, dass das in vielen Ländern von Vorteil ist. In Frankreich musste man beispielsweise in den Hotels keine Meldeformulare ausfüllen, wenn man eine französische Kreditkarte, eine sogenannte 'Carte Bleue' vorwies. Der Rezeptionist füllte bei der Nationalität einfach ein 'F' ein und fertig. Er fragte auch nicht nach einem Pass oder einer Aufenthaltsgenehmigung, obschon er klar hören konnte, dass Französisch nicht meine Muttersprache ist. Eine gedeckte französische Kreditkarte war für ihn besser als jeder Pass, und die Franzosen waren Pioniere in der Banktelekommunikation. Viele Franzosen glauben ja, der Bancomat sei in Frankreich erfunden worden, obschon das eine englische Druckerei war, die allerdings einen französischen Namen trug, weil sie 1821 von einem De La Rue gleich neben der Londoner Börse gegründet wurde. Bei einem Bankomaten geht es ja darum, Stücke von Banknotenpapier zu handhaben, genau wie beim Drucken von Banknoten.

Während ich diesen nostalgischen Gedanken nachhing, steckte Felix meine Kreditkarte in ein Lesegerät. Er kannte nun nicht nur meine Kontonummer, sondern auch meine Kreditlimite. In Amerika ist diese fast ein Code für eine Kastenzugehörigkeit, weil Kreditwürdigkeit fast mit Vertrauenswürdigkeit gleichgesetzt wird. Felix bereitete dann eine Überweisung vor. Sobald der Vertrag unterzeichnet war, würde mein Vorschuss überwiesen: «So hast Du ein Polster. Man weiss nie, wann man dafür Verwendung hat.»

Er würde heute Nachmittag noch weitere Vorbereitungen treffen. Bis dann beim Nachtessen.

Im Wagen fragte ich Peter: «Ist Felix immer so grosszügig?» -- «Eigentlich schon. Ich musste noch nie mit ihm feilschen. Seine Angebote waren immer so, dass man nicht ablehnen konnte. In einem Fall wie diesem geht es um Konventionalstrafen, die ein mehrfaches von dem betragen, was sich Felix unseren Einsatz kosten lässt. Du bist also immer noch ein gutes Geschäft für ihn. Zudem ist er recht gut gegen Krankheitsausfälle versichert.»

***

Aufbruchstimmung -- Bericht von Paul

Felix kam schon etwas vor dem Nachtessen und brachte fertige Verträge mit, die von Peter und Marianne geprüft und gutgeheissen wurden. Eva war währenddessen in der Küche tätig und ich bediente den Grill. Von Zeit zu Zeit brachte mir Eva Fleischstücke und transportierte welche ab. Nachdem die letzte Charge brutzelte, war eigentlich alles bereit und Eva neckte mich: «Peter und Dein Finanzminister scheinen sich aber gut zu verstehen. Sie sind jetzt schon eine ganze Weile mit den Verträgen im Büro verschwunden, und Du weisst, unser Büro ist auch unser Party-Raum.» -- «Ich weiss, Du Kupplerin! Aber Felix ist auch dabei.» -- «Felix ist ein Fan von Dreiern!» -- «Ich auch, aber lieber mit zwei Frauen.» -- «Eben.» -- «Wie meinst Du das?» -- «Ich anstelle von Marianne würde mir zwei Männer wünschen. Letzthin musstest Du ja die drei Peacock-Frauen vernaschen, also musste sich Marianne mit mir und Peter zufrieden geben, um Dreier zu üben.»

Während sie das sagte, nahm sie mir die Grillzange aus der Hand, um sie wegzulegen. Zudem schob sie mich auf den nächsten Verandastuhl und setzte sich auf meine Knie, und zwar so, dass sie ihre Muschi an meinem Pimmel rieb. Wie automatisch wanderten meine Hände zu ihrem Po. Bisher hatte ich gar nicht darauf geachtet, was Eva unter der Küchenschürze trug, aber jetzt konnte ich es fühlen: Gar nichts! Paul Junior fand das obergeil und wurde hart. Eva merkte das und schaute lüstern auf mich herab: «Ich hätte Lust auf ein Quickie.» -- «Aber es könnte doch jederzeit jemand um die Ecke kommen?» -- «Sicher, aber sicher keine Kinder. Das ist der Vorteil der Riverport Road Siedlung.» -- «Du warst schon immer ein geiles Stück!» -- «Ja, gerne!»

Eva nahm meine Feststellung betreffend 'geiles Stück' als Zustimmung und küsste mich heftig. Ich konnte geradezu fühlen, was sie sich wünschte: Werde scharf, steck ihn mir rein. Spritz mich voll!

Dann merkte sie wohl, dass das so nicht funktionierte, stand auf, zog mir die Hosen herunter, hob ihre Schürze hoch und setzte sich wieder auf mich, aber diesmal gleich richtig. Paul Junior fand sich an einem feucht-warmen Ort wieder, und das war natürlich ganz nach seinem Geschmack. Eva spreizte ihre Oberschenkel wie zum Spagat und presste sich so an mich, dass Junior so tief hinein kam wie es nur irgend ging.

Eva machte ganz feine Fickbewegungen, und zwar nicht rauf und runter, sondern vor und zurück. Junior bewegte sich im innersten Teil der Muschi ebenfalls vor und zurück. Dadurch erhielt die innerste Pforte von Eva ganz feine, aber äusserst reizende Streicheleinheiten. Umgekehrt streichelte diese Pforte die empfindliche Spitze von Junior, was fast zu viel des Guten war. Wäre ich nicht bereits oberaffenhammergeil gewesen, hätte ich dem Treiben Einhalt gebieten müssen. Stattdessen drückte ich Eva noch etwas fester an mich, was sie veranlasste, die Situation zu kommentieren: «Wer ist hier das 'geile Stück'? Ich glaube, das steckt jetzt in mir und betätigt sich gleichzeitig als Rührlöffel und als Pinsel. Ahhhhhh! Sooooooo geil! Uuuuuuh! Fuuuck! Spritz mich endlich voooooolllllll!»

Gewisse Frauen scheinen immer zu bekommen, was sie wollen. Eva kam. Ich kam. Marianne, Peter und Felix kamen um die Ecke. Man konnte ihnen ansehen, dass sie auch kürzlich gekommen waren.

***

Beim Nachtessen erläuterte Felix den Plan für den Umzug: «Übermorgen Abend treffen vier Trucks ein. Ich habe die festen Zusagen von Sabrina, Sam, Vanessa, Victor, Jessica, Jeremy, Sonya und Blake, die alle häufig für mich fahren. Ihre vier Maschinen passen zu Euren Containern wie...»

Felix stockte und wurde rot. Eva und Peter kugelten sich vor Lachen. Eva erklärte: «Felix hat da so eine Redensart 'like a cock in a cunt', also wie ein Schwanz in eine Muschi, und das ist ihm fast herausgerutscht. Da er Euch beide noch nicht so gut kennt, ist ihm das offensichtlich peinlich. Schaut nur, wie der abgebrühte Geschäftsmann rot wird. Ist das nicht süss?»

Eva stand auf und küsste Felix mit viel Zunge. Jetzt wurde Felix noch eine Spur röter und dann entspannte er sich: «Eva ist immer wieder umwerfend. Ich frage mich manchmal, wie viele gute Taten Peter begangen haben muss, um sich so eine Frau zu verdienen. Dazu genügt ein Leben sicher nicht. Doch zurück zu Sabrina und ihrer Grossfamilie. Die acht werden am Freitag gegen Abend eintreffen und am Montagmorgen mit Euch losfahren. Sie bringen nicht nur die nötige Zugkraft für Eure vier Container, sondern auch Wohnraum für sechzehn Personen mit, also genug für Euch zwölf. Das ist wichtig, denn ihr werdet mindestens drei Tage und vier Nächte bei ihnen wohnen.»

Ich versuchte mir das grafisch vorzustellen, wie ein Zaun mit vier Pfosten und drei Feldern dazwischen. Ich ahnte etwas, hörte aber weiter zu: «Normalerweise liefe das ganze Manöver so ab, dass mit den Arbeiten noch in der ersten Nacht, spätestens aber am nächsten Morgen begonnen würde. Diesmal kommt aber ein Wochenende dazwischen und Sabrina fährt prinzipiell nicht an einem Samstag oder Sonntag los. Wenn Ihr einverstanden seid, wird Sabrina mit ihrer Familie dieses Wochenende mit Euch verbringen. Das gibt allen beteiligten etwas Flexibilität.»

Eva, die sich mit den Gepflogenheiten der Trucker und von Felix auskannte, bekam strahlende Augen wie ein Teenage-Girl, dem man sein erstes Party-Kleid versprochen hat, und so etwas ähnliches kam dann auch. Felix berichtete: «Ich habe mal eine Wette verloren und musste Sabrina versprechen, dass ich jedes Mal eine Party schmeisse, wenn sie vier oder mehr Container auf einmal für mich in der Riverport Road abholen soll. In der Party-Nacht und am folgenden Tag kann man aber nicht wirklich erwarten, dass jemand arbeitet und auch noch Qualität liefert. Also strecken wir den Zeitplan besser um einen Tag. Eva kann ich ansehen, dass sie einverstanden ist, und Peter weiss auch schon lange von der Wette. Marianne und Paul, seid Ihr dabei?»

Marianne meinte: «Wir sind dabei, uns an den Lebensstil von Eva und Peter zu gewöhnen, also werden wir auch bei Deiner Party mitmachen, ist doch klar. Aber ich könnte ja zum Scherz eine Bedingung daran knüpfen.»