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Eva 06 - Die grosse Party

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Das war jetzt doch ein wenig ungewohnt. Nackt, im Zentrum, sogar etwas erhöht, damit mich alle möglichst gut sehen konnten. Zu allem Überfluss trat nun auch noch Paul, genauso nackt, hinter mich, stiess mir Paul Junior zwischen den Beiden hindurch und fasste mich an den Brüsten. Dafür erntete er einen Riesenapplaus, was merkwürdigerweise mir einen Adrenalinstoss verschaffte, den ich körperlich spüren konnte, wie eine Hitzewelle, die den Armen und Beinen entlang zu den Händen und den Füssen lief.

Das machte mich völlig überstellig. Ich wollte etwas tun, nicht einfach dastehen, möglichst etwas verrücktes. Ich griff zwischen die Beine, beförderte Paul Junior in meine Lustgrotte und begann nach hinten zu stossen. Paul stiess sofort nach vorne und der Applaus um uns herum wurde durch Cat-Calls verstärkt: «So ist's recht! Ihr habt Euch aber rasch an die Riverport Road gewöhnt. Mal sehen, wie lange Ihr es im Stehen schafft.»

Die letzte Frage war berechtigt, denn wir standen beide auf einem Polstermöbel, das eigentlich dafür gedacht war, dass man sich darauf setzt oder legt, aber nicht steht. Es war dafür zu weich und bot alles andere als einen sicheren Stand. Jo sah uns an, dass wir uns nicht wirklich wohl fühlten, und erlöste uns: «Ihr könnte Euch auch hinsetzen, zumindest einer von Euch. Ich möchte nämlich, dass einer von Euch jetzt herumgeht und zehn Partner aussucht.»

Ich setzte mich hin und liess damit Paul den Vortritt. Jo wies in an: «Suche Dir Frauen aus, die Dir so gut gefallen, dass Du nichts dagegen hättest, sie gleich zu vernaschen.»

Paul ging um die Spielwiese herum und wählte Frauen aus, während Jo weitere Details bekanntgab: «Dabei ist allzu viel Perfektion fehl am Platz, vor allem ist die Reihenfolge ohne jede Bedeutung. Du wirst sowieso nur mit einer von den zehn Sex haben, aber dafür hier im Zentrum vor aller Augen und mit unser aller Unterstützung. Schick die zehn auf die Spielwiese, damit wir sie alle sehen können.»

Nach und nach kamen zehn Frauen auf die Spielwiese, die mir alle irgendwie ähnlich sahen, allerdings teilweise viel jünger waren. Paul war ja aufgefordert worden, Frauen auszuwählen, die ihm gefielen. Er setzte sich nun neben mich. Jo erklärte: «Die Herren der Schöpfung mögen sich die zehn Frauen genau anschauen. Ihr könnt nun Sponsor werden. Zu welchen Bedingungen ist Verhandlungssache. Mit dem versprochenen Geld wird dann die Frau an der Versteigerung teilnehmen. Die Meistbietende bekommt Paul und kann mit ihm machen, was sie will, rammeln oder bumsen. Hermine hat mir soeben verraten, dass Paul für beides zu haben ist.»

Der eine oder andere Mann ging zu einer der zehn Frauen hin und unterhielt sich flüsternd mit ihr. Als dieser Verkehr abgeebbt war, ergriff Jo das Wort wieder: «Wir beginnen mit 1000 Dollar. Wer bietet mehr. 2000 Dollar. 3000 Dollar. 4000 Dollar. Höre ich 5000 Dollar? Nein? 4500 Dollar? Aha, Martina bietet 4500 Dollar. Jemand 4600? Nein? Nun die Riverport-Frage: Jemand aus dem Publikum? Ihr wisst, dass das nur gilt, wenn die betreffende doppelt so viel bietet wie Martina. Nein? Keine Frau aus dem Publikum? Zum ersten, zum zweiten und zum dritten Mal. Paul geht an Martina für 4500 Dollar! Martina, willst Du uns verraten, woher die 4500 Dollar kommen?»

Martina zählte vier Männer auf, die ihr je eintausend Dollar angeboten haben und 500 Dollar bringt sie selbst auf, wenn sie dafür mit Paul rammeln darf. Jetzt tauchte eine Frau in meinem Alter auf und drängte sich zwischen mich und Paul, der sie freudig begrüsste: «Hermine! Marianne, das ist Hermine, die Chefin der 'Randy Riverport Ramblers'.».

Hermine flüsterte Paul zugewandt: «Lass Martina gewinnen, dann bekommt sie die Mitgliedschaft im Sexfight-Verein von Felix gesponsort.»

Nachdem sie ihre Botschaft losgeworden war, drehte sie ihren Kopf zu mir um und sagte ebenso nur für uns beide hörbar: «Eure Mitgliedschaft ist übrigens schon bezahlt. Liebe Grüsse von Felix und willkommen im Club.»

Hermine zog sich in die Menge zurück. Paul und Martina gingen in die Mitte und begrüssten sich kniend hedonistisch. Die nun folgende Rammelei fand ich an sich nicht besonders interessant, vermutlich weil ich wusste wie sie ausgehen würde. Interessant fand ich aber die Cat-Calls, die von allen Seiten auf die beiden einstürmten: «Martina, Du heisst doch nicht umsonst 'die Wehrhafte'. Lass Dich von Paul nicht unterkriegen. Ja, so ist's richtig! Reite ihn! Galopp, noch schneller, Attacke! Hetzjagd! Nicht müde werden! Gleich hast Du ihn!»

Aus all den Stimmen heraus konnte ich nur einige wenige erkennen, aber die plädierten anders: «Paul, Du wirst doch die Kleine schaffen. Bring sie zum Stöhnen. Bring sie zum Singen! Bring sie zum Zwitschern! Mach, dass sie abspritzt, dann wird sie sich geschlagen geben.».

Je länger ich zuhörte, desto sicherer war ich, dass das Eva, Melanie, Emely und Pauline waren. Jetzt kamen drei weitere Stimmen dazu, die ich als jene von Mary, Selina und Caren erkannte. Dann waren da noch vier Stimmen, die vermutlich Sabrina, Vanessa, Jessica und Sonya gehörten. Mit mir waren es immerhin elf Frauen, die Paul unterstützten, aber er wollte Martina offensichtlich gewinnen lassen, und die Mehrheit um uns herum waren sowieso für Martina. Sie schien vielen bekannt zu sein und sie sah tatsächlich sehr attraktiv aus: Zuerst fielen mir ihre langen schwarzen Haare auf, die ein an sich hübsches Gesicht umspielten, das aber nun volle Konzentration widerspiegelte. Lange schlanke Beine gingen in einen süsser Po über, den Martina im Moment gerade gen Himmel streckte, zum Anbeissen! Dazu eine auffällig schmale Taille, die ich vermutlich mit beiden Händen fast hätte umfassen können.

Jetzt sass sie schon ziemlich siegessicher auf Paul und streckte einen Moment beide Fäuste in die Höhe. So kamen ihre torpedoförmigen Brüste bestens zur Geltung. Da hing nichts. Da stand alles, völlig rotationssymmetrisch und gekrönt von zwei auffällig grossen, vermutlich von der Erregung stahlharten Nippeln.

Paul behandelte Martina geradezu liebevoll. Zwar warf er sie zwischendurch auch mal ab oder verwendete etwas Kraft, wie um zu zeigen, dass er eigentlich schon könnte, aber dann küsste und streichelte er Martina wieder ziemlich zärtlich. Das könnte Martina vermutlich stundenlang geniessen, aber plötzlich packte sie der Ehrgeiz und sie befreite sich, warf Paul auf den Rücken und setzte sich in 69-Position auf ihn. Sie bot Paul ihre Pussy an, um sich lecken zu lassen. Gleichzeitig verpasste sie Paul einen Hand-and-Blow-Job, der sich gewaschen hatte.

Paul schlürfte aus der Muschi von Martina eine ziemliche Menge Nektar und damit Pheromone, welche direkt auf sein Hirn wirkten und sein Lustempfinden verstärkten. Jetzt hörte ich eine Frauenstimme: «Paul, stell Dir vor, das würden zehn Frauen gleichzeitig mit Dir machen!»

Wenn mich nicht alles täuschte, war das die Stimme von Hermine. Paul tat anscheinend, was Hermine sagte, und hatte prompt eine Ejakulation. Ich wusste, dass er dennoch hätte weitermachen können, falls er gewollt hätte. Er wollte aber Martina gewinnen lassen und fand, das sei ein idealer Anlass und streckte alle viere von sich. Jo brüllte geradezu ins Mikrofon: «Martina gewinnt gegen den Newbie Paul. Applaus!»

Während die Menge tobte, trat Hermine zu Jo und Jo fuhr fort: «Ich erfahre gerade, dass Martina damit gleich zwei Preise gewonnen hat. Da wäre die vom Sponsor Felix ausgesetzte lebenslange Mitgliedschaft im Club der 'Randy Riverport Ramblers', und dann das Recht, an der nächsten Party der Ramblers gegen die aktuelle Inhaberin des Titels 'Sexfight-Queen', Melanie Peacock, anzutreten.»

Martina wurde nun unter Geklatsche und Gejohle von ihren vier Sponsoren hochgehoben und auf eine Spielwiese im Hintergrund getragen. Dort würde sie sich vermutlich bei den Sponsoren auf die vereinbarte Art und Weise bedanken. Unterdessen hatte sich Paul wieder zu mir gesetzt und Hermine war auch wieder aufgetaucht. Ich fragte sie: «Werden Melanie und Martina einen sapphischen Sexfight haben?» -- «Nur bei einem Unentschieden. Zunächst werden wir ein Tournier veranstalten, bei dem es darum geht, wer mehr Männer schafft. Das dauert oft einen ganzen Tag und bis tief in die Nacht hinein. So eine Veranstaltung ist ein riesen Magnet, besonders für die männlichen Mitglieder des Clubs.»

Für mehr Details war leider keine Zeit, denn Jo ergriff meine Hand und zog mich in die Mitte: «So, Ihr geilen Männer von der Riverport Road, jetzt passt mal auf. Die Frau, die ich hier habe, heisst Marianne. Sie ist die Ehefrau von Paul. Die beiden waren noch keine zehn Stunden hier, da hat Marianne die drei Männer von der Miller-Subdivision vernascht und dabei gleich auch noch mit einem Spontan-Orgasmus begonnen. Jerry hatte das Glück, im richtigen Moment am richtigen Ort, nämlich in der Muschi von Marianne zu sein, genau als Marianne von der ganzen Szene über die Klippe geschubst wurde. Moment.»

Jetzt wirkte Jo auf mich leicht verunsichert. Er gab sich einen Ruck: «Ich sollte eigentlich zuerst fragen, ob das OK für Dich ist, wenn ich die ganzen intimen Details hier ausbreite.»

Eigentlich war das ja eine Frage an mich, aber die Menge brüllte wie aus einem Mund «Ja, sicher! Marianne hat sicher nichts dagegen. Sie ist ja jetzt eine VIP und das verpflichtet. Adel verpflichtet. Es ist ja schliesslich für einen guten Zweck.»

Ich beschloss, mitzuspielen. Ich ging zu Jo hin, zog das Mikrofon zu mir und sagte: «Lieber Jo, Du hast hiermit meine Erlaubnis, alle Geheimnisse auszuplaudern. Wir sind ja hier gewissermassen unter uns. Allerdings habe ich meinen Preis.»

In sein Ohr flüsterte ich: «Du musst mich jedes Mal erst zum Orgasmus lecken, wenn wir uns irgendwo begegnen. Sag es den anderen, wenn Du Dich getraust.» -- «Mariann hat mir ihren Preis genannt: Ich müsse sie jedes Mal zum Orgasmus lecken, wenn wir uns irgendwo begegnen. Soll ich das Angebot annehmen?»

Frenetisches Geklatsche und Gejohle liessen keinen Zweifel daran, dass sich alle glänzend auf Kosten von Jo amüsierten. Einige Männer riefen: «Ich komme jederzeit dazu, um Dir zu helfen.»

Jo forderte mich nun auf, zehn Männer auf die Spielwiese zu holen, die an der Versteigerung, meiner Versteigerung, teilnehmen sollen. Um die Spielwiese hatte sich unterdessen eine dichte Mauer aus Männern gebildet, die alle mitspielen wollten. Darunter waren viele, die durchaus sexy auf mich wirkten. Ich holte relativ rasch einen nach dem anderen aus der Menge, wobei ich ganz klar die dunkleren Typen bevorzugte. Einen Blonden hatte ich ja zu Hause. Jetzt wollte ich südländische Typen, und davon gab es hier reichlich, Latinos, Einwanderer aus Italien, Griechenland usw.

Die nun folgende Versteigerung wollte nicht enden. Dauernd fand sich einer unter den zehn Männern, der bereit war, nochmals 100 $ draufzulegen. Bei 10'000 $ war dann aber definitiv Schluss. Jo war ziemlich aus dem Häuschen: «Wie ihr alle wisst, dient das Geld einem sehr guten Zweck, es verbilligt die Eintritte bei unsere nächsten Party. Die exakte Summe hängt von der Abrechnung dieser Party ab, aber ich schätze, die nächste Party wird gratis sein. Die Chancen sind zwar klein, aber ich bin verpflichtet, die Frage zu stellen: Will jemand aus dem Publikum 20'000 $ dafür bieten, dass er mit Marianne hier auf dieser Spielwiese Sex haben darf?» -- «Ja! Wenn ich mit Marianne rammeln darf, spende ich gerne 20'000 $!»

Diese Stimme kannte ich doch: Felix! Tatsächlich teilte sich die Menge und Felix erschien, immer noch mit einer lockeren Hose bekleidet, aber mit einem deutlich sichtbaren Ständer! Ich war schon seit vorgestern Abend scharf auf diesen Mann, aber bisher ergab sich einfach keine ausreichende Gelegenheit, weil Eva und Sabrina die älteren Rechte besassen und ich mich nicht dazwischendrängen wollte.

Ich stand auf. Während die zehn Männer, die ich ausgesucht hatte, die Spielwiese verliessen und bei mir die Säfte zu fliessen begannen, hörte ich Jo begeistert rufen: «Das würde bedeuten, dass die nächsten beiden Parties finanziert wären. Ihr wärt also alle eingeladen, aber bevor Ihr Euch zu früh freut, brauchen wir noch die Zustimmung von Marianne. Allerdings glaube ich, dass wir sie gleich hören, nein sehen werden!»

Tatsächlich freute ich mich dermassen darauf, Felix zu vernaschen, dass ich keine Zeit mit Reden vergeuden mochte, sondern einfach zu Felix hinging, ihn in einen French Kiss zog und begann, meine Hände in sein Höschen hineinzuarbeiten. Da ich nackt war, übte ich auf Felix offensichtlich genügend Sex-Appeal aus, dass ich sofort eine nasse Hand bekam: Felix produzierte Geilsaft wie ein kleiner Brunnen!

Zwei Handgriffe später landete sein Höschen auf seinen Knöcheln. Felix stieg sofort daraus heraus, um nicht behindert zu sein, und ich führe meine nasse Hand demonstrativ zu meiner Nase und dann zu meinem Mund: «Felix, Du riechst geil und Du schmeckst geil. Ich habe grosse Lust, Dich scharf zu machen und Dich zum Spritzen zu bringen!» -- «Hier, vor all diesen Leuten? Bist Du das gewohnt?» -- «Überhaupt nicht, aber ich habe herausgefunden, dass mich Zuschauer geil machen, je mehr desto geiler!»

Jo hatte Erfahrung mit solchen Situationen und war dafür eingerichtet. Möglicherweise hatte er sogar einen verborgenen Helfer, denn mittlerweile hatte sich ein Mikrofon von oben her auf uns herunter gesenkt und ich konnte meine eigenen Worte aus den Lautsprechern rund um uns herum vernehmen. Das fand ich reizend. Das machte mich noch einen Zacken mehr an. Langsam musste ich aufpassen, dass es mir nicht einfach davon kam, dass ich die Situation so geil fand. Ich war überzeugt, wäre ich ein Mann gewesen, hätte ich längst eine vorzeitige Ejakulation gehabt. Als Frau ist man doch etwas im Vorteil. Ich fühlte mich zwar wie ein Wasserfall, aber das galt nicht als Orgasmus.

Felix hatte sich unterdessen eine Portion Nektar geholt und verkostet: «Marianne, Du riechst so richtig nach Sex und Geilheit. Ich fürchte, ich könnte gleich kommen, ohne das Du mich überhaupt berührst, aber ich möchte doch zuvor ein bisschen mit Dir herumtollen und herumrollen. Setzt Dich bitte auf mich.»

Mit diesen Worten legte er sich hin und ich spiesste mich genüsslich auf ihm auf. Felix war wirklich ein Glückspilz, denn die Natur hatte ihn mit einem prächtigen Werkzeug ausgestattet, das mich so richtig ausfüllte. Bis vor kurzem hatte ich ja keine Ahnung, dass ich darauf stand, dass ein Mann meine innerste erogene Zone reizte, aber mittlerweile suchte ich diesen Kitzel geradezu. Paul konnte mich in dieser Hinsicht voll befriedigen, wenn er mich von hinten nahm. Bei Peter ging das auch von vorne. Jetzt wollte ich wissen, wie sich Felix anfühlte.

Die Augen von Felix strahlten: «Ich habe es ja schon gehört, Du magst es ab und zu kräftig und tief. Du liebst es offenbar, wenn Du das Geschehen kontrollieren kannst. Ich bin dabei.» -- «Ja, ich mag es, wenn Dein Pimmel ganz sanft an meiner innersten Pforte anklopft. Dann kann ich mir vorstellen, wie Du Deine Pimmelsahne gegen diesen kleinen Eingang klatschen lässt, so richtig mit Hochdruck und reichlich, so dass danach alles überschwemmt ist, immer noch ein Spritzer und noch einer, bis Du alle Deine Munition verschossen hast.»

Dabei konzentrierte ich mich mit voller Absicht: Felix, komm, spritz, lass es klatschen, flute mich! Gleichzeitig beugte ich mich über Felix, so dass er meine Milchfabriken mit den Händen fassen konnte. Als erfahrener Sexfighter schnappte er sich sofort meine Nippel, aber damit konnte er bei mir überhaupt nichts erreichen, denn ich war von zwei Söhnen über viele Wochen hinweg abgehärtet worden. Das funktioniert nur bei jungen Frauen. Ich versuchte, Felix zu küssen, aber das klappte nur noch bedingt, denn Felix war sichtlich aufgeregt und benötigte den Mund, um Luft einzuatmen und Lust auszuatmen, also zu stöhnen.

In diesem Moment stieg bei mir die Gewissheit, diesen Sexfight zu gewinnen, und ich konzentrierte mich noch ein bisschen mehr: Felix, spritz mich voll, lass es klatschen! Gleichzeitig bot ich ihm wieder meinen Mund zum Küssen an. Felix hatte aber nicht mehr genügend Luft, um das Angebot auch annehmen zu können. Er fühlte sich dadurch total dominiert. Das schien ihm den Rest zu geben, seinen Willen zu brechen. Ich fühlte, wie der erste Spritzer gegen meinen Muttermund klatschte und bekam davon einen kleinen Orgasmus, den ich aber wegstecken konnte, ohne mir nach aussen etwas anmerken zu lassen.

Was ich nicht verhindern konnte, war, dass sich meine Beckenmuskeln zusammenzogen. Dadurch fühlte sich Felix Junior in meine Muschi hineingezogen und hineingesogen, gemolken. Jetzt explodierte Felix total und hörbar: «Marianne, Du bist eine Wucht! Ich ergebe mich! Fuuuuuuck!»

Jetzt hätte ich ja aufhören können, aber nun stach mich der Hafer: Ich wollte wissen, wie weit ich bei Felix gehen konnte, und rammelte los, und zwar voll, auf Teufel komm raus! Ich hatte Felix als sehr selbstsicheren Mann kennengelernt, der gewohnt war, alles im Griff zu haben. Ich liebte solche Männer ganz allgemein, weil man bei ihnen nie Bedenken haben musste, dass man Vorwürfe bekam, man sei zu wenig rücksichtsvoll gewesen. In diesem Moment durchzuckte mich eine Erkenntnis: Jetzt war mir klar, warum ich vom ersten Moment an scharf auf Felix gewesen war. Er war nach Paul und Peter der dritte Mann, bei dem ich mich getraute, mich voll gehen zu lassen, auf Deutsch, die Sau rauszulassen!

Da meine Muschi total mit Sahne von Felix gefüllt war, entstand ein schmatzendes Geräusch. Das tönte so richtig nach Bumsen, richtig verrucht, richtig geil eben. In meiner Muschi bildeten sich Stosswellen, die gefühlt sämtliche Nervenenden meines Körpers gleichzeitig erreichten. Jeder Bums machte mich noch geiler. Bald zwitscherte ich in den höchsten Tönen und explodierte, ziemlich laut schreiend, aber vermutlich völlig unverständlich, denn in einem ekstatischen Moment fällt man in seine Muttersprache zurück und das passte mir jetzt überhaupt nicht, also produzierte ich nur Gebabbel.

Sobald ich wieder konnte, küsste ich Felix intensiv, geradezu sabbernd. Ich war eigentlich zu erschöpft, meine Lippen noch zu kontrollieren, geschweige denn irgendwelche andere Körperteile. Ich hing einfach auf Felix wie ein Kleidungsstück auf einem Kleiderständer. Ich wusste, dass Paul das als sehr liebevoll empfand und die Art, wie Felix zurückküsste, zeigte deutlich, dass er das ebenfalls mochte. Wir kamen eng umschlungen zur Ruhe.

Dafür war mit der Ruhe um uns herum definitiv Schluss: Alle klatschten und johlten so laut sie konnten. Vermutlich waren das etwa hundert Kehlen und etwa zweihundert Hände. Ein Riesenradau!

Das hatte eine für mich völlig überraschende Wirkung auf Felix: Plötzlich strotzte er wieder vor Kraft! Felix Junior steckte immer noch in meiner Muschi, war aber plötzlich wieder gross und fest, nicht unbedingt hart, aber doch irgendwie stichfest. Felix rammelte los und nagelte mich von unten. Das wiederum fand ich sehr anregend. Ich war sofort wieder scharf auf Felix, allerdings ein bisschen anders als vorher, eher an meinem eigenen Orgasmus interessiert.

Felix muss das irgendwie mitbekommen haben, denn er drehte uns um und hämmerte mit Höchstgeschwindigkeit los. Lange hätte er das nicht durchhalten können, aber das war auch nicht nötig, denn ich kam wie ein Schnellzug: «Felix, Du machst mich so geeeiiil! Ich kommeeeee schon wieeeder!»

Natürlich zog sich alles in mir zusammen und das brachte auch Felix erneut über die Klippe. Er wollte sofort von mir herunter, damit er mich ja nicht erdrückte, aber ich packte ihn nun mit Armen und Beinen. Wäre das ein Ringkampf gewesen, hätte man von einer Bärenumarmung mit gleichzeitiger Beinschere gesprochen. Ich drückte tatsächlich so fest ich konnte, weil ich nicht wollte, dass er sich entfernte, aber Felix konnte das leicht aushalten. Er fasste meine kräftige Umarmung offensichtlich als Ausdruck von Zuneigung auf und bekam richtig verliebt leuchtende Augen: «Marianne, Du bist wirklich eine Wucht. Ich liebe Dich!»