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Eva 06 - Die grosse Party

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Als nächstes fiel mein Auge auf die Spielwiesen. Das waren mit rotem Leder bezogene runde Futons mit etwa drei Meter Durchmesser. Später zeigte es sich, dass darauf locker fünf Paare ihr Unwesen treiben konnten. Vermutlich würde es auf 'dicht besiedelten' Spielwiesen besonders hoch her gehen. Im Moment war es aber hier noch ziemlich leer. Die Leute, die bereits eingetroffen waren, hielten sich fast ausnahmslos an einer Bar auf. Davon gab es eine ganze Reihe. Beide Längsseiten des grossen Raumes waren mit Tresen ausgerüstet, vor denen noch kleine Tischchen standen und dazwischen jede Menge von Barhockern.

Mir fiel sofort auf, dass sich bisher niemand auf die Barhocker gesetzt hatte. Diese wurden eher dazu verwendet, sich daran anzulehnen. Die meisten Gäste standen in Paaren herum, die sich gegenseitig verschmusten und auch schon mal anfassten. Sie schienen aber nicht zusammenzublieben, sondern häufig den Partner zu wechseln. Dabei ergriffen sie meist eines der Gläser auf einem Tischen, um mit einem neuen Partner anzustossen.

Wir gingen nun zu einem Tresen, um uns Getränke zu besorgen. Dabei musste ich daran denken, was mir Eva über die Riverport-Trinkgewohnheiten erzählt hatte, und auch Blake erklärte: «In der Riverport Road wird kaum Alkohol getrunken, vor allem keine harten Sachen. Das sei nicht gut für die Libido. Dafür eignen sich Säfte aus Pimmeln und Muschis viel besser.»

Blake küsste mich, fasste unter mein Röckchen, schob den String zu Seite und holte eine Portion aus meiner bereits ziemlich feuchten Muschi, die er genüsslich ableckte und dabei so süss blickte, dass bei mir gleich noch etwas mehr floss: «Ich vermute, bei einer Party dieser Art braucht man den Mund meistens für etwas anderes. Da hat man eigentlich gar keine Zeit zum Trinken.» -- «Stimmt. An die Bar geht man nur, wenn man wirklich Durst hat, und dann ist ein Long Drink allemal besser.»

Blake prostete mir nochmals zu, trank einen Schluck und stellte dann sein Glas auf den Tresen zurück. Gerade vor uns standen vier Frauen um ein Tischchen herum, offenbar alle ohne Begleitung. Als Blake das sah, meinte er: «Eine günstige Gelegenheit, Dir zu zeigen, wie das hier funktioniert. Warte bitte hier. Ich bin bald zurück.»

Dann ging er zu den vier Frauen, und zwar zu jener, die uns den Rücken zukehrte, stellte sich hinter sie, legte seine Hände auf ihre Schultern und hob sein rechtes Bein etwas an, so dass er ihre linke Wade streicheln konnte. Dann tat er dasselbe mit seinem linken Fuss und ihrer rechten Wade. Ich konnte von ferne sehen, dass sie das mochte, denn sie wackelte mit dem Po und streckte diesen Blake etwas entgegen, was Blake veranlasste, ihren Hals zu küssen. Ich konnte sehen, dass er ihr etwas ins Ohr flüsterte, aber nicht verstehen, was.

Dann ging Blake zur zweiten Frau, stellte sich dahinter, liebkoste ihre Waden mit den Füssen, bis sie ihm ihren Po anbot. In diesem Moment packte er sie an den Hüften und rieb sich recht deutlich an ihr. Sie richtete sich deutlich auf und hob ihren Kopf so an, dass ich annehmen musste, dass sie laut stöhnte, vermutlich weniger vor Geilheit als um Blake anzumachen, der ihr jetzt unter das Röckchen griff. Jetzt flüsterte er auch dieser Frau ins Ohr, was diese veranlasste, bocksteif stehen zu bleiben und zu mir herzublicken.

Dann schnatterten die vier laut durcheinander und blickten alle zu mir her. Blake gab auch Laute von sich, aber ich konnte bei dem Durcheinander nichts verstehen. Nun kamen alle fünf auf mich zu und Blake erklärte: «Diese viel bisexuellen Frauen möchten die Sponti-Queen kennenlernen.»

Die vier stellen sich zwar alle mit Namen vor, aber ich war viel zu aufgeregt, um mir irgendetwas zu merken, denn ich bekam von den vier die wohl geilste hedonistische Begrüssung bisher. Vielleicht waren es auch nur die Umstände, die ich dermassen aufregend fand, dass ich auslief. Alle vier kosteten von meinem Nektar, äusserten sich begeistert und machten willig Platz für die nächste. Am Schluss nahm mich Blake in den Arm und fragte flüsternd: «Geniesst Du es?»

Statt einer Antwort küsste ich ihn stürmisch, was mich noch etwas geiler machte. «Blake, ich bin so aufgekratzt, dass ich Dir nicht mehr in Ruhe zuhören kann. Ich fürchte, ich brauche eine Entspannung. Ist es sehr unschicklich, wenn ich Dich in aller Öffentlichkeit vernasche?» -- «Das wäre an sich kein Problem, aber ich möchte etwas sparen.» -- «Verstehe.» -- «Wir sollten ab nun einzeln herumgehen, sonst meinen die Männer noch, Du gehörst mir und sie müssten die Finger von Dir lassen. Das wäre für sie frustrierend. Hast Du schon bemerkt, wie sich die Männer nach Dir umdrehen?»

Tatsächlich drehten sich laufend Köpfe nach mir um. Bei einem Mann konnten wir beobachten, wie er an seine Taille griff und sichtlich frustriert war, dass er sein Phone nicht fand. Blake kommentierte: «Er wollte offenbar nachsehen, woher er Dein Gesicht kannte. Leider sind in diesem Raum keinerlei Geräte ausser den Armbändern mit den Uhren gestattet.» -- «Das zeigt auch, wie sehr Ihr Jungen Euch daran gewöhnt habt, immer mit diesen Dingern herumzulaufen.» -- «Stimmt. Ohne Phone fühlen wir uns irgendwie nackt.» -- «In einem Western hat das der Held gesagt, als er seinen Revolver beim Eingang abgeben musste. Haha.» -- «Jetzt sollten wir uns aber wirklich trennen. Küss mich nochmals.»

Ich tat nicht nur das, sondern strich zum Abschied nochmals genüsslich über den glatten Stoff seiner Beinbekleidung, äh, so konnte man das eigentlich nicht nennen. Pimmelbekleidung?

***

Langsam fühlte sich der grosse Raum. Ich schätzte die Menge auf knapp einhundert Personen. Namen zu merken konnte man da vergessen. Ich war ja gewohnt, dass die Leute auf Parties mit Gläsern in den Händen herumstanden. Hier tat das niemand. Hier wurden die Hände für etwas anderes benötigt. Ich wurde von allen hedonistisch begrüsst, auch von den Frauen. Im Schnitt waren die Frauen sogar deutlich aggressiver. Die Männer gaben sich meist mit ein paar Streicheleinheiten zufrieden, aber bei Frauen kam es immer wieder vor, dass mich eine nicht nur lüstern anblickte, sondern auch lüstern anfasste. Einige schienen es sofort wissen zu wollen. Am liebsten würden sie gleich einen Versuch starten, ob sie mich hier und jetzt zum Höhepunkt bringen könnten.

War mir eine solche aggressive Frau wenig oder kaum sympathisch, liess ich sie einfach los und die Interaktion endete sofort. Unangenehm bedrängt wurde ich in keinem einzigen Fall. War mir eine Frau jedoch sympathisch, verspürte ich einen deutlichen Drang, auf sie einzugehen. In mehr als einem Fall ertappte ich mich bei dem Gedanken, die Frau auf eine Spielwiese zu werfen und mit dem Mund und allen Fingern aufzugeilen, bis es ihr kam. Eine schien mir das anzusehen und sprach es aus: «Möchtest Du mich gleich vernaschen, um herauszufinden, welche von uns beiden hübschen zuerst kommt? Mir geht es auch so. Ich würde Dich am liebsten auf die nächste Liegewiese schmeissen und meine Hand genüsslich in Deine Muschi hineinwühlen. Ich weiss, dass Dich das mächtig aufgeilen würde, weil es alle Frauen aufgeilt, wenn ich ihre Muschi so richtig kräftig umrühre. Andererseits sind heute Abend jede Menge geiler Männer zu haben, und die wollen wir doch auch ausprobieren, nicht wahr? Wir können uns ja wieder treffen, wenn die Männer nicht mehr können.»

Mit diesen Worten küsste sie mich mit so richtig viel Zunge. Eigentlich passte es mir gar nicht, dass sie gleich von mir lassen würde, aber sie hatte irgendwie recht. Hier gab es noch so viel zu verkosten.

Zufällig stiess ich als nächstes auf Eva, die mich sofort in einen French Kiss zog und dann wissen wollte, ob ich mich gut amüsierte: «Schon, aber ich beobachte an mir eine grössere Lust, mich mit einer Frau zu befassen als mit einem Mann. Bei einem Mann ist es einfach Sex, aber bei einer Frau ist es wie ein Wettbewerb, viel aufregender. Werde ich am Ende noch lesbisch?»

Jetzt erwies sich die drei Jahre jüngere Eva als die erfahrenere von uns beiden: «Nein, Du wirst höchstens bi, nicht lesbisch. Bei mir war das auch so. Die Lust auf Wettbewerb beim Sex fiel mir auch bei Frauen zuerst auf, bis ich merkte, dass ich das bei Männern auch empfand, aber verdrängte. Bei Frauen fand ich alles schön fair, ausgewogen, symmetrisch, aber bei Männern bin ich heute noch nicht sicher, wer nun wirklich das starke Geschlecht ist. Beim Sex-Marathon gewinne ich fast immer, ausser bei Peter. Der ist vermutlich auch für Dich kein geeignetes Objekt zum üben, aber darüber müssen wir mal separat sprechen. Heute wollen wir vor allem die Vielfalt geniessen. So eine Auswahl wirst Du vermutlich sonst nie bekommen.» -- «Schon möglich.» -- «Geniesse es in vollen Zügen, vor allem mit Männern und Frauen, denen Du vorher noch nie begegnet bist. Die anderen kannst Du vielleicht morgen auch noch haben.»

Eva brachte mich immer wieder zum Staunen. Jetzt hatte sie mich so richtig in Orgy-Mood gebracht. Plötzlich hatte ich die Idee, dass nächstens alle kopulierend auf den Liegewiesen herumficken würden, und ich mittendrin. Auf alle Fälle könnte ich jetzt endlich mal eine Entspannung brauchen. Ich blickte mich um und suchte mir einen Unbekannten aus, den ich sexy fand. Er trug so eine Badehose wie Blake, die den gesamten Knackarsch freiliess. Man konnte natürlich auch die Form seiner Zeltstange sehen. Als Oberteil trug er eine Art Gilet ohne jegliche Knöpfe, das seine Schultern frei liess. Das Teil war eine einzige Einladung, mit den Händen darunter zu fahren. Ich machte mich an den Typ heran: «Hallo, ich bin Marianne.»

Der Mann mit den schönen schwarzen Haaren und glattrasiertem Kinn zögerte etwas: «Hallo, ich bin Gerry.» -- «Ein eher seltener Name?» -- «In den USA nicht so sehr. Da denken viele an Geronimo. Das ist der spanische Name eines berühmten Indianers. Meine Eltern dachten allerdings an das italienische 'Girolamo', französisch 'Gerome', griechisch 'Hieronymos', deutsch 'Hieronymus'. Darin stecken die griechischen Wörter 'hiéros' und 'onoma', also 'heilig' und 'Name'. Ich bin aber kein Heiliger, höchstens ein Mann mit einem heiligen Namen. Dann gibt es noch die germanische Deutung, wo 'Ger' eine Waffe bedeutet, meist eine Lanze. Du bist aus Deutschland?» -- «Ja, hört man das?» -- «Schon, wenn man ein Ohr für Akzente hat, aber ich glaube, ich habe Dein Bild gesehen, und da stand 'Marianne from Germany' drunter.»

Der doch einiges jüngere Mann blickte mich fragend an, wie wenn er eine Bestätigung haben möchte, dass ich tatsächlich diese 'Marianne from Germany' war. «Ich heisse Marianne und komme aus Deutschland.» -- «Du bist ja eine Berühmtheit!» -- «Jetzt lass mal. So wichtig ist das auch wieder nicht.» -- «Doch, doch! Ich habe noch nie etwas mit einer Berühmtheit gehabt. Das finde ich oberhammergeil!»

Ich wollte vom Thema 'Berühmtheit' ablenken und den Kerl mit dem drahtigen Körper, den ich unterdessen ein bisschen mit den Händen erforscht hatte, etwas vernaschen, vielleicht sogar etwas verarschen. Vor allem wollte ich die Aufmerksamkeit von mir weg hin zu ihm lenken: «Hast Du ein Gehör für Akzente, weil Du mit Deinen Grosseltern Italienisch oder Spanisch sprichst?» -- «Korrekt.» -- «Ja, was jetzt, Italienisch oder Spanisch?»

Statt einer Antwort wurde ich geküsst: «Du siehst richtig süss aus, wenn Du Dich für etwas engagierst, z.B. auf einer Antwort beharrst. Dann kann man sehen, dass Du eine starke Frau bist, und ich liebe starke Frauen, die sich etwas trauen. Ich finde starke Frauen sexy. Die ausführliche Antwort müsste 'sowohl als auch' heissen, denn meine Grosseltern sind aus Italien eingewandert, aber dann gleich in den tiefen Süden gezogen, wo sie nahe der mexikanischen Grenze sehr erfolgreich waren, weil sie ohne Mühe Spanisch lernen konnten, was den Angloamerikanern nicht so leicht fällt. Ich wuchs wie meine Eltern mit einer Horde spanisch sprechender Nachbarn auf. Wir wurden sofort dreisprachig. Ein Onkel, der schon länger hier ist, hat mir eingeschärft, dass man in den USA am meisten Erfolg hat, wenn man mit vielen Leuten in ihrer Muttersprache sprechen kann, im Idealfall sogar ihren Dialekt beherrscht. Er hat sein Geld als Synchronsprecher verdient und konnte viele Dialekte imitieren. Damit konnte er auch als Alleinunterhalter auftreten, und das hat mir mächtig imponiert. Ich habe das dann zum Beruf gemacht und konnte mich mit fünfzig zur Ruhe setzen. War diese Antwort ausführlich genug?»

Ich fand den Mann richtig süss, nicht nur sexy, sondern auch witzig, schlagfertig, ja geradezu spitzfindig. Ich liebe geistig rege Männern ganz allgemein, auch wenn sie nicht so gut aussehen wie Gerry. Wenn sie es aber trotzdem tun, umso besser. Statt einer Antwort küsste ich Gerry und begann an seiner Badehose herumzugrabschen. Gerry küsste energisch zurück und hatte beide Hände an meinem Po, den er genüsslich massierte. Ob er sich bewusst war, was er da tat, wurde nie klar.

Klar war nur, dass sich seine Bewegungen um meinen Unterleib herum auf die Vorderseite fortpflanzten und mich reizten, wie wenn er seine Hände in meiner Muschi und an meiner Klitty hätte, vielleicht sogar noch mehr, weil sich diese 'Fleischbeben' in die Tiefe fortsetzten und auch jene Teile der Klitoris erreichten, die man nicht sehen kann. «Gerry, Du machst mich scharf!» -- «Ja, gerne.»

Wir hatten nur geflüstert. Ein Beobachter mochte ja denken, dass wir uns ganz zurückhaltend umarmten und nur ganz wenig rummachten, aber in Wahrheit stand ich schon recht kurz vor der Explosion. Auch Gerry war nicht mehr ganz entspannt, denn er hörte auf zu küssen, aber sein heisser Atem umströmte meinen Hals, meine Ohren und meine Haare. Wir hatten dauernd kleine Schritte gemacht und uns so in die Nähe einer Liegewiese gebracht, an deren Rand wir vorerst einmal stehen blieben.

Ich nahm mir Zeit, mich etwas umzublicken. Soweit ich sehen konnte, waren die Liegewiesen alle schon etwas bevölkert, aber nicht voll. Zwischen zwei Paaren oder auch mal Dreiern und Vierern war immer noch genug Platz für ein weiteres Paar. Einige der Paare hatten offenbar ihre Kleider gleich am Rand der Spielwiese gelassen, denn sie waren total nackt und auch um sie herum waren keine Kleider zu sehen, andere waren noch etwas bekleidet. Gelegentlich sah ich ein herrenloses Kleidungsstück herumliegen. Kam das jemandem in die Quere, flog es von der Spielwiese. Die Mehrheit war mit leichtem, gelegentlich auch heftigem Petting beschäftigt, aber zwischendurch sah ich auch schon mal Paare, die es voll miteinander trieben.

Auf eine Andeutung von Gerry, er würde mich gerne auf die Liegewiese schubsen, schubste ich meinerseits, sogar ziemlich unzweideutig. Zwischendurch packte ich seine Badehose bzw. deren Inhalt. Die Badehose konnte ich mühelos auf fast die doppelte Länge ziehen, sodass es seine Zeltstange bequemer hatte. Statt diese Option hier und jetzt auszureizen, liess ich Gerry los und suchte mir eine freie Stelle. Dort angekommen drehte ich mich um und wartete auf Gerry. Kaum war er in meiner Nähe, warf ich mich auf ihn, drehte ihn auf den Rücken und setzte mich auf seine Brust. Während ich seine Brusthaare streichelte, liess er seine Hände von meinem Po aufwärts unter mein Top gleiten. Er streichelte meinen Rücken und kam dann nach vorne, wo er meine Brüste massierte und meine Nippel zwirbelte.

Wir wurden lauter und lauter. Es schien, dass wir durch unser Stöhnen auffielen, denn plötzlich sassen Leute um uns herum und schauten uns zu. Das machte mich richtig an. Ich zog mit beiden Händen an seinem Höschen, das sich wirklich auffällig elastisch verhielt. Mit einer Hand holte den Pimmel von Gerry seitlich heraus, während ich das Textil mit der anderen zur Seite schob. Dann setzte ich mich ganz langsam auf das prächtige Teil. Gerry keuchte immer schneller. Ich senkte meine Muschi mit voller Konzentration ab und stöhnte lauter. Dann hatte ich das Gefühl, dass Gerry Junior vorne ganz sanft anstiess und ich explodierte. Gerry flutete mich. Ich bekam sofort einen zweiten Höhepunkt und fiel dann total erschöpft über Gerry zusammen, aber nur für einen kurzen Moment, dann fühlte ich mich schon wieder geil.

Gerry war total erledigt und legte sich neben mich: «Kannst Du noch? Tatsächlich? Ich sagte ja, Du bist eine starke Frau. Ich werde jetzt etwas wegrollen, dann wirst Du sehen, was passiert. Ist das Ok für Dich?»

Ich nickte, immer noch etwas ausser Atem. Gerry rollte einige Meter weg und wurde dann von einer Frau, die ihm im Weg lag, umarmt. Ihr bisheriger Partner liess sie los und kam auf allen Vieren auf mich zu. Er war aber zu spät, denn von der anderen Seite hatte sich ein Typ mit schwarzen Locken genähert, den ich sofort umarmte, weil er mir gefiel, und weil ich einfach so in Stimmung war. Ich wollte etwas tun, was war eigentlich egal.

Die Männer um mich herum, es waren mittlerweile etwa eine Hand voll, waren alle deutlich jünger als ich. Das war wohl das erste Mal in meinem Leben, dass ich mich so umworben fühlte. Ich hatte die Auswahl! Das ist ein geiles Gefühl! Allein diese Tatsache liess meine Säfte fliessen.

Ich hatte mich auf die rechte Seite gerollt. Vor mir lag der schwarze Lockenkopf, der nun eine Hand ausstreckte und einen Finger auf meinen linken Nippel hielt. Ich trug ja nach wie vor dieses raffinierte französische Top, durch das man sowohl Höfe wie Nippel zweifelsfrei erkennen konnte. Ich war etwas unschlüssig, wie ich darauf reagieren sollte, und tat es ihm gleich. Allerdings fand ich einen Finger auf einer Männerbrust nicht gleichwertig und das Shirt störte mich auch etwas, weshalb ich daran so zog, dass der Mann erkannte, dass ich das Textilstück weg haben wollte.

Er kam dieser Aufforderung nach und warf sein Shirt in Richtung Rand der Spielwiese. Allerdings war er liegenderweise nicht ganz so geschickt und traf eine Frau, die zufällig da lag und anscheinend im Moment gerade allein war. Sie fasste das als Signal auf, kroch auf allen Vieren zu uns und schaute dem Lockenkopf in die Augen: «Du bist wohl rauflustig?»

Ich erwartete eigentlich, dass sich der Lockenkopf bei der stämmigen Frau entschuldigen würde, er hätte das ja nicht mit Absicht getan, aber er liess sich mit der Antwort grinsend Zeit. Ich schaute mir die Frau etwas genauer an. Sie dürfte etwas jünger sein als ich, und vor allem sah sie sehr viel muskulöser aus, aber irgendwie natürlich.

Sie musste meine bewundernden Blicke bemerkt haben und formte mit ihrem linken Arm eine Pose wie ein Body-Builder-Champion: «Das kommt davon, wenn man in einer Getränkehandlung aufwächst. Findest Du mich sexy?» -- «Wenn ich ehrlich bin, tatsächlich, ja!» -- «Also möchtest Du mich auch mal anfassen, aber nur, wenn ich Dich vorher ausziehen darf. Ich heisse Marion.» -- «Marianne.»

Die Frau hatte mich doch gerade angebaggert, oder nicht? Zwischen meinen Beinen kribbelte es jetzt ziemlich deutlich. Jetzt war ich scharf und neugierig, kroch auf Marion zu und fasste ihr zwischen die Beine, wo ich unter einem Röckchen eine richtig nasse Muschi fand. Weit und breit kein Höschen. Fühlt sich richtig verrucht an. Vermutlich hat sie ihr Höschen gleich bei den Schuhen gelassen.

Es schien als hätten wir beide sämtliche Männer um uns herum ausgeblendet und nur noch Lust auf uns. Das war für mich eine völlig neue Erfahrung. Wir zogen uns gegenseitig aus, Top weg, Röckchen weg, beide nackt und beim Küssen. Gleichzeitig fingerten wir uns um die Wette.

Ich empfand mittlerweile so richtig Lust, die Frau geil zu machen. Sie wollte uns umdrehen, aber ich wollte ihr das nicht leicht machen. Fast wie Armdrücken im Liegen. Sie spielte offensichtlich mit mir, aber ich nahm ihr das nicht übel. Ihre kräftigen Griffe wirkten auf mich fast wie Liebkosungen. Auf alle Fälle machte mich die Rammelei mit der Frau geil. Plötzlich flüstert Marion: «Weisst Du, dass sich zwei Frauen aufgeilen und sich dann mit Genuss auf zwei Männer stürzen können?» -- «Nein, ich bin zum ersten Mal bei einer solchen Party dabei.» -- «Möchtest Du es ausprobieren?» -- «Ja gerne.» -- «Welchen hättest Du denn gerne?»