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Eva 06 - Die grosse Party

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Unterdessen waren sechs Männer um uns herum zu sehen, alle ohne sichtbare Partnerin. «Der Lockenkopf gefällt mir eigentlich recht gut.» -- «Ok, ich möchte den stämmigen da hinten. Übrigens, den Lockenkopf kenne ich. Er heisst Leo und fickt ganz ordentlich. Viel Vergnügen.»

Ich wandte mich Leo zu und sprach ihn an: «Marion sagt, dass Du Leo heisst und ein ganz guter Ficker sein sollst.» -- «Na, wenn Marion das sagt, nehme ich das mal als Kompliment. Hat sie Dich auch raufgeil gemacht?» -- «Warum?» -- «Marion ist bekannt dafür, dass sie immer raufgeil ist und gerne andere Frauen raufgeil macht, um sie dann 'auf die Herren der Schöpfung loslassen' zu können.»

Mit diesen Worten schob sich Leo etwas auf mich, fasste meine Handgelenke und versuchte, mich auf den Rücken zu drehen, aber ich riss mich los und warf uns um, so dass ich auf ihn zu liegen kam. Dieses Gefühl, Leo zu dominieren, verschaffte mir offensichtlich einen Adrenalinschub, denn nun hatte ich Lust, ihm seine Kleider wegzureissen. Er machte keine Anstalten, mir dabei behilflich zu sein. Er schien mich eher daran hindern zu wollen. Also griff ich etwas kräftiger zu und schon hörte ich Stoff reissen. Viel hielten die Kleider von Leo nicht aus.

Ich war zunächst ein wenig erschrocken, aber Leo beruhigte mich sofort: «Keine Angst, das waren keine wertvollen Stücke, auch nicht meine Lieblingskleider. Ich habe nicht nur damit gerechnet, sondern es geradezu gehofft. Mich macht es geil, wenn mich eine Frau gewaltsam auszieht, darum verstehe ich mich auch so gut mit Marion. Sie wird richtig scharf, wenn sie einem Mann die Kleider vom Leib reissen darf.»

Leo und Marion betrieben ein Kleider- und Wäsche-Import-Geschäft. Sie führten eine Kategorie 'leicht fehlerhaft' zu stark reduzierten Preisen. Viele ihrer Stammkunden wohnten wie sie beide in der Riverport Road Siedlung. Ich war neugierig geworden. Während ich mich auf Leo setzte, fragte ich: «Bist Du mit Marion verheiratet?» -- «Nein, aber wir leben schon viele Jahre zusammen, so ähnlich wie Deine Gastgeber.» -- «Woher weisst Du, bei wem ich wohne?» -- «Mein Phone zeigt mir an, wenn auf dem Intranet ein neuer Eintrag gepostet wird. Als guter Geschäftsmann informiert man sich über seine potentiellen Kunden. Eva und Peter sind mir an der letzten Party bei den Peacocks vorgestellt worden. Die Peacocks gehören zu unseren besten Kunden, was die Kategorie 'leicht fehlerhaft' anbetrifft.»

Ich war etwas erstaunt, aber es kam noch besser: «Als guter Geschäftsmann studiere ich auch vor jeder Party die Gästeliste. Liebe Marianne, Du stehst mit Foto auf der Liste der Gäste von Felix und Sabrina. Du musst damit rechnen, dass Dich in diesem Raum alle kennen und vernaschen wollen, denn Du kommst aus Europa. Amerikaner finden Frauen, die aus Europa kommen, interessant und sexy. Das gilt für Männer und bisexuelle Frauen. Du und Paul, ihr seid bekannt wie bunte Hunde. Schau Dich mal um.»

Ich tat das. Soweit das Auge reichte, sah ich Menschen, die alle den Eindruck machten, als wären sie daran interessiert, Sex zu haben. Leo fragte: «Was siehst Du?» -- «Etwa einhundert Fuck-Buddies.» -- «Genau.»

Ich fühlte mich tatsächlich ziemlich überstellig. Hätte jemand vor zwei oder drei Wochen behauptet, ich würde einmal so eine Feststellung machen, einen dermassen vulgären Satz aussprechen, hätte ich ihn glatt für verrückt erklärt, aber hier, in dieser Umgebung, fand ich das ganz normal. Ich betrachtete sowohl die Männer als auch die Frauen um mich herum vor allem als eine Art Spielkameraden, denen ich zu maximaler Lust verhelfen wollte, weil sie mir zu maximaler Lust verhelfen wollten.

Leo hatte unterdessen seinen Pimmel von unten in meine Muschi geschoben und fast unbemerkt begonnen, mich ganz sanft zu reizen. Viel mehr als diese physische Stimulation wirkte aber die Vorstellung in meinem Kopf, dass alle Männer und Frauen um mich herum, wissen könnten, dass ich hierhergekommen war, um etwas zu erleben. Ich hatte das ja nie so direkt zum Ausdruck gebracht, aber die Millers und die Peacocks dürften das sicher gemerkt haben. Hatten sie es auch herumerzählt? Damit musste ich rechnen. Besonders Dick, Jerry und Tom dürften mit Recht behaupten, dass ich für Gang-Bangs zu haben wäre. Früher wäre mir das peinlich gewesen, aber jetzt machte mich diese Vorstellung einfach geil.

Ich konzentrierte mich kurz auf Leo und begann von Höhepunkt zu Höhepunkt zu hüpfen. Wenn das so weitergeht, werde ich möglicherweise dauergeil...

***

Das wird immer reizender -- Bericht von Paul

Jessica hatte sich auf meinen Pimmel gesetzt und genoss die Fahrt über die nicht absolut ebene Strasse zum Zentrum der Riverport Road Siedlung. Sie erklärte mir, sie werde mich nicht zum Spritzen bringen, denn das wäre egoistisch: «Du hast noch die ganze Nacht Zeit, deine Pimmelsahne auf viele Frauen zu verteilen und ich kann Dich auch in den nächsten Tagen noch ein paar Mal melken. Wenn wir angekommen sind, werde ich Dich noch durch den Eingang begleiten, danach aber allein lassen. Da drin warten Dutzende von geilen Weibern auch Dich. Du wirst die Qual der Wahl haben. Geniesse es in vollen Zügen. Hierzulande sagt man 'go with the flow'.»

Jessica zog die Vokale von 'go' und 'flow' dermassen in die Länge, dass ihr Satz wie das Gestöhne kurz vor dem Höhepunkt tönte. Zum Glück hielt sie still und die Strasse wurde etwas ruhiger, sonst wäre ich allein von der geilen Aussicht auf Dutzende geiler Weiber gekommen. Tatsächlich fuhr Victor langsamer und bog in den Parkplatz ein. Jessica stieg von mir herunter und half mir, meine Hosen hochzuziehen. Dann zeigte sie mir den etwas versteckten Eingang, der ursprünglich als Lieferanteneingang gedacht war. Jemand hatte sich grosse Mühe gegeben und das Ganze festlich geschmückt.

Eine sanfte Rampe führte in den Untergrund. Wir konnten leise Musik hören, was den festlichen Eindruck noch etwas verstärkte. Nachdem wir unsere Schuhe deponiert und uns beim Drehkreuz identifiziert hatten, standen wir in dem Raum, den man schon fast eine Halle nennen könnte. Ich hatte noch nie einen Party-Raum für mehr als 100 Personen gesehen. Ich kam aber nicht dazu, mich weiter umzublicken, denn schon wurde ich angesprochen: «Du bist Paul aus Deutschland? Der Mann von Marianne?»

Ich kam noch nicht einmal dazu, zurückzufragen, wer das wissen wolle, da war ich schon von etwa einem Dutzend Frauen in allen Altersklassen umringt. Eine davon kam mir bekannt vor, aber da sie jetzt ganz anders gekleidet war, blieb eine gewisse Unsicherheit, also fragte ich: «Pauline?» -- «Ja?» -- «Du siehst so anders aus!» -- «Haha. Du hast mich bisher immer sportlich gekleidet gesehen. Das hier ist ein Party-Kleid.»

Sie drehte sich vor mir. Das heisse Teil wirkte sofort auf mich, nein genauer wirkte es auf Paul Junior. Ich stand mit einer Zeltstange da! Die Frau, die mich zuerst angesprochen hatte, rief: «Pauline, Du hast offenbar den Geschmack von Paul getroffen, oder kennt Ihr Euch schon?» -- «Allerdings kenne ich Paul schon, sogar intim. Paul ist ein ausgezeichneter Sexfighter. Keine von uns drei hat ihn geschafft. Er hat sogar Mutter besiegt, und Ihr wisst alle, das will etwas heissen.» -- «Willst Du uns sagen, er hätte gegen die Sexfight-Queen gewonnen? Das hat bisher kein einziger Mann der Riverport Road Siedlung geschafft.» -- «Genau das will ich sagen. Er hat uns alle drei nacheinander fertigt gemacht. Ma war die letzte, hatte also die grössten Chancen. Emely und ich hatten ihn beide schon so richtig angeheizt und Ma war ausgeruht, aber nein, auch sie musste sich geschlagen geben. Ich sage Euch, der Mann hat das Potential, Euch alle verliebt zu machen.»

Mit diesen Worten küsste sie mich heftig, griff mir zwischen die Beine und rieb sich an mir, liess mich wieder los, drehte sich vor mir, drängte sich wieder an mich und so ging das eine ganze Weile. Pauline war mit und ohne Kleider eine sehr attraktive Frau, aber dieses Kleid war wirklich eine perfekte Männerfalle. Wenn sie mir den Po zukehrte, zeigte sie mir einen völlig nackten Rücken. Sofort fasste ich zu und hatte zwei Hügelchen in den Händen, die von zwei stahlharten Nippeln gekrönt wurden. Sie rieb ihren Po gegen meinen Harten und ich fuhr mit den Händen unter das Mikro-Röckchen. Sofort hatte ich einige Finger in ihrer feuchten Muschi und Pauline begann zu stöhnen.

Die übrigen Frauen waren der Meinung, Pauline solle für sie auch etwas übriglassen. Zudem trat ein Mann zu uns, dessen Stimme mir bekannt vorkam: «Hallo Paul, ich bin Jo. Soll ich Dich aus den Klauen dieser männerverschlingenden Horde befreien?» -- «Hallo Jo. Lass nur. Mit Pauline bin ich schon einmal zurechtgekommen. Ich glaube sogar, dass ich mich recht gut mit ihr verstehe. Ich liebe temperamentvolle, stürmische Frauen.» -- «Ok, wir sehen uns spätestens bei der Versteigerung.»

Weg war er. Ich machte ein ziemlich ratloses Gesicht. Pauline brach in fast hektisches Gelächter aus und wirkte nicht wie wenn sie zu irgendwelchen Erklärungen fähig wäre. Die Frau, die mich als erstes angesprochen hatte, meinte: «Wenn Du Pauline loslässt, werde ich Dir erklären, was mit der Versteigerung gemeint ist.»

Ich liess Pauline los und die etwas ältere Frau drängte sich in meine Arme, küsste mich und sagte: «Ich bin Hermine und führe zurzeit den Vorsitz der 'Randy Riverport Ramblers', die auch die Titel 'Sexfight Queen' und 'Sexfight King' vergeben. Letzterer ist übrigens vakant, weil der frühere Inhaber weggezogen ist. Aber jetzt zur Versteigerung.»

Bevor sie weitersprach, ergriff sie meine Hände und schob sie zu ihrem Hinterteil. Sie wollte, dass ich unter ihr Röckchen griff und sie am Po packte. Ein Höschen trug hier anscheinend niemand. «In der ersten Stunde lernt man sich kennen oder feiert Wiedersehen wie Du und Pauline vorhin, aber ab der zweiten Stunde übernimmt Jo das Kommando und moderiert Spiele. Wenn jemand zum ersten Mal hier ist, wird er oder sie versteigert und dann vor aller Augen verrammelt.»

Das tönte ja irgendwie geheimnisvoll. Ich sagte nichts, sondern blickte einfach weiterhin neugierig und Hermine liess sich tatsächlich dazu verleiten, weiter auszuholen: «Mit diesen Versteigerungen soll etwas Geld in die Vereinskasse gespült werden. Nein, nicht in die meines Vereins, sondern in die Kasse des Vereins von Jo, der diese Parties organisiert. Jedes Mal, wenn ein in den Statuten festgelegter Stand erreicht wird, gibt es eine Party mit reduziertem oder gar freiem Eintritt. Dabei spielen auch Sponsoren eine Rolle. Kennst Du Felix, den Chef von Peter?» -- «Ja, ich werde in den nächsten Tagen auch für ihn arbeiten.» -- «Felix ist nicht einfach ein Sponsor, sondern schon fast ein Gönner, und zudem ein recht guter Sexfighter. Aber jetzt hätte ich Lust auf eine Runde mit Dir.»

Ganz so einfach war das allerdings nicht, denn Pauline und die übrigen Frauen waren ja auch noch da. Ich musste mir etwas einfallen lassen und frage Hermine flüsternd: «Bist Du die älteste?» -- «Ja, warum?»

Mit für alle vernehmbarer Stimme schlug ich vor: «Wie wäre es mit 'Alter vor Schönheit'?»

Jetzt verstand Hermine. Ihre Augen leuchteten zuversichtlich und tatsächlich waren alle einverstanden. Hermine schleppte mich zur nächsten Spielwiese und sagte: «Zieh mich aus. Wir sollten keine Kleider auf die Spielwiese mitnehmen, sonst müssen wir sie nachher mühsam zusammensuchen.»

Gleichzeitig begann sie mich langsam und genüsslich auszuziehen. Da wir beide nur wenig am Leib hatten, war das eigentlich rasch erledigt, aber zwischendurch waren wir beide kräftig bemüht, uns gegenseitig aufzugeilen. Mir war von Anfang an klar: Sex mit Hermine bedeutete in jedem Fall ein Sexfight-Match! Gewöhnlichen Sex fand Hermine vermutlich langweilig. Das konnte man geradezu fühlen: Von der Frau ging genau die gleiche Ausstrahlung aus wie ich sie an Eva vor vierzig Jahren erstmals beobachten konnte, allerdings eher stärker. Diese Frau war raufgeil wie sonst etwas, und genau wie bei Eva färbte das auf mich ab!

Ich kannte die Frau jetzt gerade mal etwa eine Minute, aber eines wusste ich schon: Das ist eine Frau zu Rammeln! Ich griff hemmungslos zu. Wir rollten auf der Spielwiese herum, stiessen uns voneinander weg, sprangen aufeinander drauf und störten von Zeit zu Zeit ein anderes Paar. Dann liessen wir kurz voneinander ab, um uns bei dem angerempelten Paar zu entschuldigen und uns danach sofort wieder aufeinander zu stürzen.

Dabei stellte ich fest, dass Hermine den meisten bekannt war, aber auch mich sprachen auffällig viele mit Namen an. Ein Paar reagierte jedoch anders: Wir waren in sie hineingerollt. Als wir zum Stillstand kamen, war Hermine oben und ich unten. Der Mann riss Hermine von mir herunter und rief: «Hermine, Du musst wieder einmal alles für Dich haben. So geht das nicht. Meine Frau will auch etwas von Paul haben, und ich halte mich so lange an Dich, und zwar mit Vergnügen.»

Der Mann schaffte es tatsächlich, Hermine auf den Rücken zu bugsieren, sich zwischen ihre Beine zu drängen und seinen Pimmel in ihrer Muschi zu versenken. Das mochte damit zu tun haben, dass Hermine und ich unterdessen ein wenig ausser Atem waren. Mir ging es ja nicht viel besser. Die Frau des 'Angreifers' sass sofort auf mir und Paul Junior fand sich in Sekundenschnelle in einer neuen, unbekannten Muschi.

Hermine zeigte nun ihre Qualitäten: Sie rollte sich und den Mann, so dass sie oben zu liegen kam, ritt ihn wild und mit viel Energie. Der Mann stöhnte sofort heftig, aber doch irgendwie genüsslich. Ich hatte den Verdacht, dass er ein Sub war und sich starken Frauen gegenüber sofort in sein Schicksal ergab. Schon hatte er einen Orgasmus und Hermine stieg fast gelangweilt von ihm herunter.

Ich war eigentlich darauf gefasst, dass Hermine meine Reiterin aus dem Sattel werfen würde, aber sie machte etwas ganz anderes: Sie setzte sich hinter die Frau auf meine Oberschenkel und griff um sie herum. Die Frau hatte sich weit nach vorne gebeugt, um mich zu küssen. Ihre langen, füllig-wilden Haare verhinderten, dass ich viel sah. Ich ahnte mehr, was Hermine tat, aber die Frau war bald nicht mehr in der Lage, mich zu küssen und richtete sich etwas auf. Hermine hatte einen Nippel und die Klitty gepackt und ging so energisch zu Werke, dass die Frau nur noch keuchen konnte.

Hermine meinte: «Lass uns Carrie zum Höhepunkt bringen. Sie soll einen 'Shattering Orgasm' haben. Dann hat sie genug und wir können da weitermachen, wo wir unterbrochen wurden.»

Die Frau sah tatsächlich ähnlich aus wie Carrie Bradshaw. Sie schien einiges an Nehmerqualitäten zu haben, denn so leicht wie ich mir das vorgestellt hatte, war Carrie nicht zufriedenzustellen. Sie zwitscherte zwar mittlerweile schon ziemlich ekstatisch, aber sie gab sich keineswegs geschlagen. Ihre Bewegungen, mit denen sie mich weiterritt, drückten sogar eher so etwas wie 'mehr, weiter, kräftiger, tiefer' aus. Hermine sagte: «Nicht nachlassen. Carrie ist ziemlich gut, aber sie wird Dich dafür reichlich belohnen.»

Ich überlegte noch, wie so eine Belohnung denn aussehen könnte. Ich war deutlich abgelenkt. Meine Aufmerksamkeit war fast vollständig auf Hermine gerichtet, die voller Energie auf das Ziel lossteuerte, Carrie zum Höhepunkt zu bringen, und dabei geradezu eine Aura von Rauflustigkeit um sich verbreitete. Ich war weit davon entfernt, zu kommen, aber ich hätte den beiden Frauen stundenlang mit grösstem Genuss zusehen können. Es kam mir vor, wie wenn die beiden Frauen einen Sexfight unter sich ausmachen würden, nur mit dem geradezu amüsanten Detail, dass Paul Junior in der Muschi von Carrie steckte und jede ihrer Muskelbewegungen mitbekam, was er durchaus reizend fand.

Plötzlich zogen sich alle Muskeln von Carrie zusammen. Wäre ich knapp vor einer Explosion gestanden, wäre es um mich geschehen gewesen, aber so konnte ich den Orgasmus von Carrie geradezu geniessen, bis ich geduscht wurde: Aus Carrie schoss es in hohem Bogen hervor. Ich konnte gerade noch meinen Mund und die Augen schliessen, dann fühlte ich mich wie der Markusplatz bei Acqua Alta in Venedig.

Als ich die Augen aufschlug, stellte ich fest, dass wir relativ nahe beim Rand der Spielwiese lagen. Hermine beugte sich über den Rand und griff unter die Spielwiese, kam mit einem Frottiertuch in der Hand wieder hoch und trocknete mich ab. Kaum war sie wieder etwas zur Seite gewichen, um das Handtuch irgendwo zu deponieren, beugte sich Carrie erneut über mich und küsste mich ausgiebig, erst stürmisch, dann immer sanfter, am Schluss geradezu liebevoll: «Danke! Das war der geilste Orgasmus seit langem!»

Dann bedankte sich Carrie auch noch bei Hermine, die aber wenig Geduld hatte und sich sofort wieder auf mich stürzte: «Paul Junior soll ja nicht frieren.»

Tat er auch nicht, sondern verschwand schnurstracks in der Lusthöhle von Hermine, die sich jetzt etwas anders anfühlte. Sie war nicht mehr so sehr raufgeil, nur noch fickgeil. Es schien, dass sie sich an Carrie ausgetobt hatte. Sie wollte mich immer noch zum Spritzen bringen, aber sie schien nun nichts mehr dagegen zu haben, gleichzeitig zu kommen. Sie war jetzt deutlich entspannter als vorher, aber das machte sie nicht weniger sexy. Hermine wollte wissen: «Du bist nicht gekommen?» -- «Nein, war aber knappt.» -- «Ja, Carrie ist recht sexy. Keine Ahnung wie sie es mit einem so braven Mann aushält. Danke, dass Du Deine Pimmelsahne für mich aufgespart hast.»

Wir rollten zwar nicht mehr herum wie überstellige Kinder, aber wir wechselten immer noch ab. Sobald ihre Reitbewegungen etwas nachliessen, rollte ich uns herum und dann stiess ich sie kräftig und so tief wie ich konnte. Bevor ich so erschöpft war, dass ich sie wieder nach oben hätte lassen müssen, schaltete ich auf Grinding um, rieb also vor allem ihre Klitty mit meinem Bauch, wühlte dabei allerdings auch mit Paul Junior in ihrer Muschi herum. Das brachte ihre Säfte deutlich zum Sprudeln und Paul Junior fühlte sich wie in einem Honigtopf. Hermine zwitscherte schon recht aufgekratzt.

Mit beiden Händen griff ich einen Nippel und Paul Junior stiess ich so tief in die Lustgrotte von Hermine wie ich nur konnte. Sie wölbte ihre Unterleib auf, was Junior noch ein oder zwei Zentimeter tiefer eindringen liess. Hermine krallte sich meine beiden Po-Backen und stülpte ihren Unterleib geradezu über mich. Sie drückte mich so sehr in sich hinein, dass Junior signalisierte: Bis hierher und nicht weiter! Hermine hielt nicht still, sondern bewegte sich irgendwie unter mir, wand sich hin und her. Junior schrammte mit der empfindlichen Spitze über ihren Muttermund. Das war zu viel. Junior explodierte und spritzte Schwall um Schwall an ihre innerste Pforte. Hermine hielt immer noch nicht still und verursachte so zusätzliche Druckwellen, die sie über die Kante hüpfen liessen: «Paul, das ist so geiiiiiiil! Ich kommeeeee!»

***

Versteigert -- Bericht von Marianne

Kaum hatte ich mich von Leo verabschiedet, hörte ich, wie sich jemand laut räusperte, und blickte mich um, sah aber niemand, dessen Körperhaltung zu diesem Geräusch gepasst hätte. Um mich herum wurde gerammelt, gefickt, geküsst, gestöhnt, was auch immer, aber sicher nicht geräuspert.

Plötzlich merkte ich, dass das aus einem versteckten Lautsprecher gekommen war, denn das Geräusch wurde durch verständliche Worte abgelöst: «Liebe Freunde der Riverport Road Parties, wir haben heute zwei Newbies unter uns. Paul und Marianne, kommt bitte zu mir.»

Ich blickte mich etwas ratlos um, denn ich konnte Jo zwar an der Stimme erkennen, aber nicht sehen. Da nahm mich jemand bei der Hand und führte mich durch das Getümmel Richtung Zentrum. Hier fand ich eine besonders grosse Spielwiese, die ich entweder vorher übersehen hatte oder die noch gar nicht hier war. Darauf könnten sich vermutlich mehr als zwanzig Paare tummeln. Zudem glänzte das Leder dieser Spielwiese, wie wenn es regelmässig geölt würde.

Daneben stand Jo mit einem Mikrofon in der Hand.

Ich machte möglicherweise eine verlegene Bewegung, denn Jo sagte: «Das ist egal, Marianne. Über kurz oder lang werden hier sowieso alle nackt sein. Ich finde Dich sexy so wie Du bist, sehr sexy sogar! Steig bitte auf die Spielwiese, damit Dich alle sehen können.»