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Eva 06 - Die grosse Party

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Battle Royale Rudelbumsen -- Bericht von Paul

Jo hatte plötzlich wieder ein Mikrofon in der Hand: «Ich bitte die zehn Frauen, die von Paul ausgewählt wurden, und die zehn Männer, die von Marianne ausgewählt wurden, auf die grosse Spielwiese.»

Marianne und ich machten Anstalten, aufzustehen, aber Jo flüsterte uns zu: «Bleibt bitte her. Ich sehe keinen Grund, warum Ihr nicht ebenfalls mitspielen könntet.»

Martina war auch wieder hier. Offenbar hatte sie unterdessen ihre Sponsoren zufriedengestellt, denn von denen konnte ich nichts bemerken. Dann rief Jo noch Peter und Eva hinzu. Insgesamt waren wir fünfundzwanzig Personen, Jo mitgezählt, der jetzt erklärte, worum es ging: «Wir kommen nun zum letzten Spiel des heutigen Abends, dem Rudelbumsen mit Battle Royale.»

An dieser Stelle tobte der Saal erneut. Offenbar wussten die erfahreneren Partygänger genau, was kommen würde. Ich war jedoch froh, dass Jo ausführlich erklärte, wie das Spiel funktionierte: «Vom Rudelbumsen haben wir die Regel übernommen, dass die Partner nicht nur abwechseln dürfen, sondern sogar müssen, und zwar immer dann, wenn die Musik zwischen zwei Stücken stoppt. Man kann sich allerdings einvernehmlich davor drücken, wenn man kurz vor einem Orgasmus steht. Normalerweise lässt man seinen Partner los und sucht sich jemand, mit dem man heute das Vergnügen noch nicht hatte.»

Vereinzelt hörte ich Kommentare wie «Geil! Gut so! Hurra, das gibt viele Höhepunkte!», aber Jo wollte weiter: «Vom Battle Royale haben wir die Regel übernommen, dass jemand die Spielwiese verlassen muss, wenn er nicht mehr kann oder nicht mehr mag. Die betreffende Person wird damit zum Zuschauer. Zuschauer dürfen natürlich durch Cat-Calls mitwirken, aber auch handgreiflich werden, wenn ein Spieler oder eine Spielerin so unvorsichtig ist, dem Rand der Spielwiese zu nahe zu kommen. Ein Zuschauer darf allerdings einen Spieler nicht festhalten.»

Über diese Spielregeln musste ich nun einen Moment nachdenken. Das bedeutete doch, dass man keinen Partner ablehnen durfte. Sonst hätte man die Spielwiese verlassen und zum Zuschauer werden müssen. Zudem würde man grob gerechnet alle fünf Minuten einen neuen Partner bekommen. Das war wirklich wild! Ich freute mich gewaltig!

Um die grosse Spielwiese herum drängte sich mittlerweile eine dichte Menschenmenge. Da Jo auch auf die Spielwiese gestiegen war, konnte sich auch die letzte Lücke schliessen. Jo fügte noch hinzu: «Wir wissen ja, dass die Frauen bei diesem Spiel fast immer gewinnen, weil sie einfach das eine Problem nicht kennen, dass ihnen die Munition ausgeht. Um für etwas ausgleichende Gerechtigkeit zu sorgen, werde ich auch mitmischen.»

Ich hatte mich schon gefragt, wie Jo das aushielt, einen ganzen Abend lang geile Sprüche von sich zu geben und selbst nie eine Entspannung zu bekommen. Jetzt hatte er einen Weg gefunden, zu einer Entspannung zu kommen.

Jo gab das Mikrofon an eine seiner Assistentinnen ab, die sich am Rande der Spielwiese aufgestellt hatte. Diese nahm das Mikrofon und rief: «Seht Ihr die fünf weissen fussballgrossen Punkte? Jo wird sich jetzt auf den Punkt in der Mitte stellen. Darum herum bitte vier der zehn Frauen, die Paul ursprünglich ausgewählt hatte. Nun bitte Paul und Peter auf zwei diagonal gegenüberliegende Punkte und je drei Frauen dazu. Marianne und Eva bitte auf die restlichen weissen Punkte und je fünf Männer dazu.»

Kaum hatten wir die vorgeschriebenen Positionen erreicht, fuhr sie fort: «Wenn ich jetzt 'los' sage, versuchen die aussen stehenden Männer oder Frauen die Person in der Mitte zu packen. Die Person auf dem weissen Punkt muss eine angreifende Person auswählen und mit ihr rammeln. Alle anderen müssen sich dann einen anderen Partner suchen. Achtung! Fertig! Loooos!»

Drei Frauen schmissen sich mir an den Hals, umarmten mich und versuchten mich zusätzlich mit ihren Beinen zu umklammern. Da ich auf einem Polstermöbel stand, das zwar gross war, aber keinen festen Halt bot, fielen wir alle zusammen hin und ich begrub eine der Frauen unter mir. Unwillkürlich umarmte ich sie dabei und die anderen beiden Frauen wendeten sich von mir ab. Jede grabschte sich einen Mann von Marianne bzw. von Eva weg. Es dauerte nur wenige Sekunden und schon gab es nur noch einen Mann, der keine Frau am Hals hatte, und zwar in der Nähe von Jo. Der leer ausgegangene Mann blickte sich einen Moment etwas ratlos um, dann fiel sein Blick auf die Assistentin von Jo, die mittlerweile das Mikrofon unter der Spielwiese verstaut hatte und soeben auf die Spielwiese kletterte. Jetzt hätte eigentlich jeder Spieler eine Partnerin und jede Spielerin einen Partner.

Allerdings kletterte die Assistentin nicht mit leeren Händen auf die Spielwiese, sondern mit einem Shrink-Wrap-Paket, das sie nun aufriss. Zum Vorschein kamen etwa dreissig weiche Plastikfläschchen, die sie nun eine nach der anderen in die Menge warf. Dabei hatte sie es besonders auf den Mann abgesehen, der als einziger keine Frau abbekommen hatte und sich immer noch ziemlich im Zentrum der Spielwiese aufhielt. Einige der Fläschchen landeten so hart auf dem Mann, dass sie zerplatzten und den Mann mit einem Schwall Öl übergossen. Das brachte den Mann auf die Idee, Fläschchen aufzufangen und weiterzuwerfen, wobei wieder ein paar zerplatzten und weitere Spieler -- in diesem Fall eher Spielerinnen -- mit einem Ölschauer übergossen. Gelegentlich fiel oder rollte auch jemand auf ein noch volles Fläschchen, das dann zerplatzte und eine Lache erzeugte.

Nachdem die Assistentin alle Fläschchen verschossen hatte, stürzte sie sich auf den einsamen Mann und vernaschte ihn offensichtlich mit Genuss.

Ich hatte ein solches Fläschchen, das zufällig in meine Richtung flog, aufgefangen. Die Frau unter mir wollte es mir allerdings gleich aus der Hand reissen, was bewirkte, dass es zerplatzte und wir beide je ungefähr eine halbe Ladung abbekamen.

Jetzt hatte ich endlich Zeit, nachzuschauen, wen ich mir denn da eingehandelt hatte. Der Vorgang war ja total chaotisch gewesen. Ich war ja nicht dazu gekommen, zu wählen, sondern war gleichsam gezwungen gewesen, mir einfach die erste Frau zu greifen, die ich in die Arme bekommen hatte. Als die Frau merkte, dass ich sie anblickte, stellte sie sich vor: «Hallo Paul. Ich heisse Tatjana. Du bist vermutlich das erste Mal bei einem Battle Royale Rudelbumsen dabei?» -- «Allerdings. Ich weiss noch gar nicht, was ich davon halten soll. Bisher war alles etwas chaotisch.»

Tatjana verstand das offenbar als Aufforderung, die Welt gleich noch etwas überraschender für mich zu gestalten, denn sie zog sich mit eine paar wenigen Handgriffen vollständig aus, stiess mich auf den Rücken und setzte sich auf mich. Nachdem sie Paul Junior in ihrer Lustgrotte versenkt hatte, verteilte sie das Öl aus dem zerplatzten Fläschchen auf meiner und ihrer Brust, so dass alles möglichst gleichmässig glänzte. Dann sprach sie weiter: «Chaotisch ist nicht falsch, aber abwechslungsreich trifft es besser. Deshalb liebe ich dieses Spiel über alles. Vielleicht denkst Du, dass Du mich bis zum Ende des Spieles behalten müsstest, aber das ist nicht so.» -- «Ich weiss, ich könnte Dich auch aus dem Spiel ficken.» -- «Stimmt, aber dazu müsstest Du so lange mit mir ficken, bis ich nicht mehr könnte, und das kann dauern!»

Tatjana sagte das mit so viel Inbrunst und Vergnügen in der Stimme, dass sie mich voll überzeugte. Vermutlich hatte sie Übung und konnte stundenlang ununterbrochen ficken, zumindest tat sie so oder hoffte es. Da ich auf starke Frauen abfahre, machte mich Tatjana scharf. Dazu trug sie natürlich auch bei, indem sie mich ritt, aber nicht nur. Ihre Selbstsicherheit und Begeisterung machte mich ganz klar raufgeil. Dieser Frau wollte ich zeigen, dass sie nicht die einzige ist, die Freude an kräftigem Sex hat.

Ich rollte uns herum und trieb Paul Junior so tief in ihre Muschi hinein wie es ging, dann rieb ich meinen Bauch auf ihrer Klitty herum und rührte dabei mit Junior ihre Muschi um. Dabei konnte ich deutlich spüren, wie sich ihre Muschi mit ihrem eigenen Nektar füllte. Vorher lief sie ja aus, was mich nass machte, aber jetzt lief die ganze Bescherung in ihrer Muschi zusammen. Ich zog Junior ganz langsam aus der Liebesgrotte von Tatjana heraus und rammte ihn dann so kräftig ich konnte wieder hinein. Dadurch entstand eine Druckwelle, die sich vor allem in der innersten erogenen Zone von Tatjana ausbreitete. Tatjana stöhnte laut auf. «Verdammt. Macht das geil!»

Zur Abwechslung rammelte ich Tatjana ein wenig, wobei ich Junior etwas mehr herauszog als hineinschob, damit ich Anlauf für den nächsten Rammstoss nehmen konnte. «Ahhhhhh! Du Bastard! Du willst mich wohl aus dem Spiel ficken, aber so leicht werde ich es Dir nicht machen. Ahhhhhh!»

Dieses Mal hatte ich Junior kurz hintereinander zweimal kräftig in die Muschi von Tatjana gerammt. Das liess ihre Abwehr bröckeln, weil das zweite Mal für sie überraschend kam. Jetzt hob ich nur meinen Unterkörper so weit an, dass sie das spürte, aber Junior immer noch in ihr war. Ein wirklicher Rammstoss wäre das noch nicht geworden und ich stiess gar nicht zu, sondern blieb einfach leicht ausgezogen stehen. «Ahhhhhh! Das ist gemein. Ich habe das Gefühl, dass ich davon kommen könnte.»

Stimmt, Tatjana wäre nicht die erste Frau gewesen, die allein von der Vorfreude einen Höhepunkt bekommen hätte, nun allerdings eher nicht mehr, weil sie das Spiel durchschaut hatte. Das Überraschungsmoment war nicht mehr gegeben. Also musste eine andere Taktik her. Da mir im Moment gerade nichts wirklich kreatives einfiel, rollte ich uns herum. Tatjana machte mit und rollte weiter. Aus lauter Übermut rollten wir immer weiter. Ich fürchtete schon, dass wir von der Spielwiese fallen würden, als wir auf ein anderes Paar stiessen. Ich war eigentlich schon dabei, mich bei dem Paar zu entschuldigen, als die obenliegende Tatjana durch den angerempelten Mann von mir weggerissen wurde und sich die von uns belästigte Frau auf mich warf.

Diese meinte: «Hallo Paul, schön dass Du mal vorbeischaust. Ich heisse Agnetha. Du magst Dich fragen, ob das legal sei, was wir soeben mit Dir und Tatjana machen. Jo hat keine Regel bekannt gegeben, die dagegen spricht. Bei einem Battle Royale ist so ziemlich alles erlaubt. Ich liebe es sowieso, Regeln zu beugen und zu strecken. Allerdings muss man immer damit rechnen, dass das auch jemand mit einem selbst machen könnte, daher kommen wirklich schmerzhafte Griffe und Schläge eher nicht in Frage, aber sonst gilt vor allem der Leitspruch 'Gut ist, was Geil macht.'»

Damit legte sie sich auf mich und begann mich kräftig zu reiten. Zunächst war das eine Art Trab, dann langsamer Galopp, der in schnellen Galopp überging und zum Schluss zu einer Art Hetzjagd wurde. Agnetha kam dabei ganz schön ins Keuchen, aber auch bei mir begann etwas zu kochen, denn ich musste zugeben, dass ich eine ziemliche Schönheit in Händen hatte: Lange goldene Haare umspielten ein hübsches Gesicht mit einer angedeuteten Stupsnase, die der Frau etwas verlieh, das man als Gegenteil von 'Seriosität' beschreiben könnte: Dieser Frau konnte vermutlich niemand irgendetwas übelnehmen und ihr Wünsche abzuschlagen könnte auch schwierig werden.

Agnetha unterbrach ihre sportliche Aktion und ich drehte uns sofort um, so dass ich auf sie zu liegen kam. Bevor Agnetha wieder zu Atem gekommen war, setzte ich sie unter schwersten Druck, weil ich nun meinerseits losrammelte was das Zeug hielt. Das wirkte wie ein Überfall auf sie und sie kreischte in den höchsten Tönen: «Unfair! Ich war doch oben! Aber Geil! Paul, Du machst mich scharf! Ich kooommmeeeeeeeeeee!»

Falls Agnetha gehofft hatte, dass sie sich nun ausruhen könne, wollte ich sie bewusst enttäuschen, also rammelte ich voll weiter: «Es gibt auch keine Regel, die besagt, dass man bei einem Höhepunkt aufhören müsse, im Gegenteil, und sogar wenn, ich liebe es ebenfalls, Regeln so zurechtzubiegen wie sie mir passen.»

Ein aufmerksamer Beobachter könnte vermutlich hören, dass auch ich nicht mehr ganz taufrisch war. Die eher abgehackten Sätze deuteten auf reduzierte Reserven hin. Was daraus geworden wäre, wenn wir allein gewesen wären, werden wir wohl nie erfahren, denn wir waren nicht allein auf der Spielwiese und wurden von einem herumtollenden Paar gerammt.

In dieser doch etwas aufgekratzten Stimmung hatte ich nicht lange Geduld. Ich liess alles los, was ich bis jetzt in Händen hatte, und griff nach der Angreiferin. Deren Schwung trennte mich von Agnetha und liess sie mit mir im Arm weiterrollen. Schon hatte ich wieder eine andere Frau im Arm, eine andere Zunge im Mund und meinen Junior in einer anderen Muschi. Wahrlich ein bewegter Abend.

Ich gab es auf, mir irgendwelche Namen zu merken oder Höhepunkte zu zählen. Da sowieso niemand der Meinung war, ein Höhepunkt sei ein Grund, mit irgendetwas aufzuhören, war das auch völlig egal. Hauptsache man konnte sein momentanes Gegenüber geil machen, denn geil machen macht geil. Wir fickten alle wie im Rausch durcheinander und fanden alle, je wilder wir es treiben konnten, umso schöner.

***

Langsam leerte sich die Spielwiese, weil der eine oder die andere zugeben musste, dass er oder sie einfach nicht mehr konnte.

Männer, die ihre Munition vollständig verschossen hatten, wurden zwar gelegentlich von einer oder mehreren Frauen wieder von den Toten erweckt, aber wenn das nicht gelingen wollte, wurden sie gelegentlich auch schon mal fast unsanft von der Spielwiese geschubst.

Frauen litten ja nicht unter diesem Problem, aber die eine oder andere musste klein beigeben, weil sie sich buchstäblich wundgeritten hatte. So machte es natürlich keinen Spass mehr und gelegentlich hörte man Sätze wie 'Die gescheitere gibt nach.'

Als sich die Spielwiese merklich zu leeren begann, zog sich auch Jo zurück. Er fand das Mikrofon unter der Spielwiese und sagte laut: «Wer will kann die ganze Nacht durchmachen. Vor dem Ausgang stehen die beiden Kleinbusse und darin warten zwei Männer.»

Weiter kam er nicht. Mehrere Frauen stimmten ein Geheul an und rannten zum Ausgang. Victor und Jeremy bekamen vermutlich gleich alle Hände voll zu tun. Was weiter passierte, konnte ich nicht beobachten, nicht nur, weil der Ausgang von hier aus gar nicht zu sehen war, sondern weil ich bestürmt wurde.

Es gab offenbar eine Usanz: Sobald Jo den Ausgang und die Busse erwähnte, war alles erlaubt, waren alle Regeln ausser Kraft, und die zentrale Spielwiese wurde gestürmt. In wenigen Augenblicken drängten sich etwa ein Dutzend Frauen um mich und ähnlich viele um Peter. Eva und Marianne wurden von eher noch mehr Männern bestürmt.

Ich war ja nicht mehr ganz taufrisch, aber immer noch in der Lage, die Situation zu geniessen. Schliesslich hat man nicht alle Tage ein gutes Dutzend Frauen um sich herum. Bei mir war das seit der Zeit mit den Witwen von Eva nicht mehr passiert. Zudem waren die zwanzig Französinnen, verglichen mit dem was nun auf mich einstürmte, geradezu harmlos, weil mehrheitlich zierlich und nicht raufgeil. Nun hatte ich es jedoch vorwiegend mit Freundinnen von Hermine zu tun, also mit Mitgliedern eines Clubs, der dem Sexfight gewidmet war.

Wo war sie eigentlich abgeblieben? War sie aus dem Battle Royale eliminiert worden? So wie sie einschätzte, hätte sie die zentrale Spielwiese nach dem Ausserkraftsetzen der Regeln auch wieder gestürmt.

Eine Zeit lang schmuste ich wahllos mit jeder Frau, die gerade zur Hand war, dann sah ich Hermine! Hermine, wie sie leibt und lebt, üppig, kraftstrotzend, sexy -- und ausgeruht!

Während der Schmuserei war Paul Junior etwa auf Halbmast gekommen, aber jetzt, beim Anblick von Hermine, sprang er voll in Feuerstellung und fühlte sich wieder hart an, wie wenn er sich den gesamten Abend auf diesen Moment gefreut hätte. Ich war erstaunt und die Frauen um mich herum waren beeindruckt. Sie hatten vermutlich schon vorher Hermine einigen Respekt entgegengebracht, aber jetzt stieg sie offensichtlich zu einer Art Heilige auf. Es bildete sich eine Gasse und wir bewegten uns langsam aufeinander zu.

Als erstes küssten wir uns ausführlich, dann umarmten wir uns kraftvoll und liebevoll zugleich. Ich staunte Bauklötze! Paul Junior war überhaupt nicht mehr müde! Ich war auch nicht mehr müde, sondern fast euphorisch. Hermine strahlte Rauflust aus wie eh und je! Ich fühlte mich total scharf auf Hermine! Dabei ging es offensichtlich nicht einfach um Sex. Klar, Hermine war sexy, aber nicht nur. Vor dieser Frau ging etwas aus, das wie eine unausgesprochene Herausforderung wirkte: Hermine war im Laufe des Abends irgendwie zum Inbegriff einer Frau zum Rammeln geworden. Ich wollte die Frau geil machen, weil ich genau wusste, dass sie mich geil machen wollte! Eine geile Spirale nach oben! Da gab es nur einen Ausweg: Ein Feuerwerk!

Wir strengten uns an. Jeder versuchte den anderen auf den Rücken zu legen, einmal mit Kraft, einmal durch Ablenkung. Hermine packte Paul Junior einmal sanft und einmal kraftvoll. Ich fasste in die Muschi von Hermine, einmal sanft und einmal kraftvoll. Wir stöhnten beide laut. Unterdessen hatte sich eine Menge um uns gebildet, die nicht nur die ursprüngliche Gruppe von Frauen umfasste, sondern auch diverse Männer. Mir war nicht klar, was mich geiler machte, vermutlich Frauen. Sie wirkten auf mich, wie wenn sie nächstens alle Hermine zu Hilfe kommen könnten. Die Männer wirkten eher beruhigend auf mich. Ich könnte möglicherweise auf deren Hilfe zählen.

Plötzlich klatschte ein Ölstrahl in mein Gesicht. Sofort schloss ich instinktiv die Augen. Ich liess mir später erklären, was passiert war: Nachdem sich eine Gasse um mich und Hermine gebildet hatte, liessen einige der noch verbliebenen Spieler voneinander und beschlossen, uns zuzuschauen. Die Assistentin von Jo fand einen zweiten Packen mit Ölfläschchen und verteilte diese unter unsere Zuschauer. Das letzte Fläschchen verwendete sie selbst, um mir ins Gesicht zu spritzen.

Von nun an bekamen wir immer wieder mal einen Spritzer ab. Unsere Zuschauer wollten uns ablenken. Das Öl bewirkte zudem, dass es leichter wurde, sich aus einem Griff herauszuwinden. Das war von ziemlich grosser Bedeutung, denn Hermine kannte alle möglichen Griffe, wie sie mich festhalten und kontrollieren konnte, war aber nicht geübt darin, diese Griffe zu halten, wenn die Haut über und über mit Öl beschmiert war.

Ohne Öl wäre ich vermutlich der Technikerin Hermine nicht gewachsen gewesen, aber so hatte ich durchaus eine Chance, weil sie zwischendurch immer wieder abgelenkt wurde. Mir gelang es, Hermine in einem Moment reduzierter Aufmerksamkeit zu erwischen und uns so zu drehen, dass ich mich voll auf sie legen konnte. Bisher hatte sie es erfolgreich vermieden, in diese Stellung zu geraten, wo ich mein Gewicht verwenden konnte, um sie zu kontrollieren. Jetzt schien sie ihre Taktik zu ändern.

Hermine packte Paul Junior und bugsierte ihn in ihre Lustgrotte. Sie war nach wie vor voll im Element und wollte immer noch gewinnen, aber nun indem sie mich molk. Sie packte Junior mit ihren Beckenmuskeln und zog ihn dadurch in ihre Muschi hinein. Sie liess ihre Muskeln los und erzeugte dadurch in ihrer Muschi einen Unterdruck. Das sog Junior in ihre Musch hinein. Hermine machte voll konzentrierte Kegel-Übungen! Zum Glück hatte ich das mit Marianne auf dem Schiff tagelang geübt, und zwar auch im Öl, sonst wäre es passiert. Kegel-Übungen fühlen sich im Öl doppelt sexy an. Ein ungeübter Mann hätte vermutlich keine fünf Minuten widerstehen können.

Hermine war anfangs voller Zuversicht gewesen, dass sie mich in der Falle hätte. Auch die Zuschauer konnten ihr ansehen, welche Strategie sie verfolgte, und einige riefen sehr zuversichtliche Dinge wie «Gleich hast Du ihn. Lass ihn spritzen bis er nicht mehr kann und zugeben muss, dass seine Vorräte erschöpft sind.»

Ich hörte aber auch andere Stimmen, die ich kannte. Pauline sprach sehr bestimmt: «Das haben wir auch schon versucht.»