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EWK 02 - Die Show für den Fotografen

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"Eure Abenteuer!" sie war schockiert das aus meinem Mund zu hören "Möchtest du eigentlich was trinken?" versuchte sie scheinbar das Gespräch in eine andere Richtung zu lenken "Wir können uns auch die Videos ansehen"

"Ein Aperol wäre nett!" ich ging auf den Richtungswechsel ein. Überfordern wollte ich sie ja nicht.

Ein paar Minuten später saßen wir mit den Aperol vor dem PC. Sie hatte recht gehabt, das Arbeitszimmer war IKEA Style. Wirkte poplig im Vergleich zur Küche. Es dauerte einen Moment bis sie das Programm gefunden hatte und ein paar Momente mehr bis wir auch das Archiv gefunden hatten. Das erste Video zeigte einen Raben, der vor der Kamera saß. Das zweite, zeigte einen Jogger, der nachmittags vorbeigelaufen war. Und so ging es weiter. Ab 9:00 abends wurden es weniger Videos. Ein Auto, dass etwas länger vor dem Haus geparkt hatte, aber dann weiter fuhr. Um 2:00 nachts ging jemand am Haus vorbei, aber es kam mir vor, dass es eine Frau war. Wir wollten schon aufhören, bis mir das Video um 5:30 ins Auge stach. Herr Meier ging mit einem Hund Gassi. Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass die sich einen Hund zugelegt hatten. Er schlenderte am Haus vorbei und man konnte sehen, dass er sich umschaute. Nicht wie ein Einbrecher, aber er ging auch nicht einfach am Haus vorbei. Das Licht der aufgehenden Sonne tauchte die Scene in ein schönes Licht und man sah mehr die Umrisse, als Details. Gegenlicht halt!

"Das ist der Meier mit nem Hund!" meinte Larissa. In dem Moment ging er aus dem Bild raus und ein paar Minuten später ging die Kamera aus.

"Wie hast du das eben gemeint, dass ihr Abenteuer habt?" fragte Larissa mit leiser Stimme vorsichtig. Es schwang etwas verbotenes in dieser Frage mit, ein Tabu, das sie brach

"War das dein erstes Abenteuer gestern Abend!" es war weniger eine Frage, als eine Bestätigung, dass sie auch Abenteuer hatte "Du bist süß, dass du jetzt rot anläufst"

Ihr Gesicht war rot angelaufen. Ich sah ihren prüfenden Blick. Sie betrachtet mich, ich konnte spüren, wie sie mit sich rang. Ich würde versuchen ihr es einfacher zu machen

"Ja, wir haben Abenteuer. Jedenfalls ab und zu. Und wir reden darüber. Nicht von Anfang an, aber seit dem wir uns fast getrennt haben reden wir offen darüber. Meistens hinterher!" ich war erstaunt, dass ich mit Larissa so offen darüber redete. Das würde wahrscheinlich Ärger mit Cora und Gerd bedeuten. In dem Moment ging mir auf, dass nicht nur Gerd Larissa gerne ficken würde. Ich musste grinsen!

Larissa rang mit ihrer Fassung "Maxim und ich reden nur darüber wann wir Sex haben wollen und was er gerne im Bett machen würde!" sage sie ohne weiter Nachzudenken.

Sie lächelte jetzt und atmete aus. Jetzt war es raus. Ich überlegte wie ich weiter machen sollte, als mein Handy klingelte. Der kurze Augenblick war vorbei an dem ich den nächsten Schritt hätte machen können. Es war Gerd. Er hatte etwas auf 2 Bildern gefunden

"Willst du es dir auch ansehen" fragte ich Larissa. Gemeinsam gingen wir zu uns und trafen Gerd im Arbeitszimmer. Erst jetzt viel mir auf, dass er und Maxim doch etwas gemeinsam hatte. Auch Gerd hatte seine Möbel von Ikea. Seine Ordner und Bücher standen iN Kallax Regalen. Wie es sich für einen Wochenend-Nerd gehörte hatte er einen 34 Zoll Curved-Monitor. Er begrüßte Larissa und sie bekam ein Küsschen.

"Meine Kamera hat nur ein paar Vögel und eine Katze aufgenommen. Scheinbar löst die Kamera nur das Video aus, wenn etwas relativ nah dran ist. Fotos macht sie dafür wenn irgendwo schon ein Blatt runter fällt. Was meint ihr dazu?" er war in seinem Element

Wir sahen 4 Bilder übergroß nebeneinander. Zwei zeigten die Wild-Kamera und zwei zeigten eine Person "Um 4:00 war die Wild-Kamera noch da wo wir sie zuerst gesehen hatten" er zeigte auf das Bild ober links "Um 5:45 war sie dann weg. Um 6:00 läuft jemand von Links nach Rechts hinten auf dem Weg am Haus vorbei. Ich glaube das ist der Meier. Um 6:15 hat irgendetwas die Kamera ausgelöst, der Papiermaulbeerbaum ist verwackelt. Man sieht aber niemanden!" er drehte sich um und wartete auf unsere Reaktion

"Der Meier ist mit einem Hund um 5:30 an unserem Haus vorbei gegangen" sagte Larissa

"Aber der kam von zu Hause, also ging der von Links nach Rechts. Wenn der an unserem Hause vorbei gegangen wäre, dann doch auf dem Rückweg. Müssten wir ihn nicht von Rechts nach Links auf dem Bild gehen sehen" überlegte ich laut "Wieso meinst du er geht von Links nach Rechts?"

"Schau dir dich das Bild an" meinte nur Gerd. Er hatte recht, es sah so aus.

"Aber ob das der Meier ist kann ich nicht wirklich sehen" brachte Larissa vor "Genauso wenig wie auf unserem Video!"

"OK, aber wir wissen jetzt, dass ein Anwohner unserer Straße, der einen Hund besitzt, sehr wahrscheinlich heute morgen die Kamera an einer anderen Stelle festgemacht hat" warf Gerd dazwischen "Wo ist eigentlich Maxim"

"Der hilft seinem Bruder beim Umbau"

"Ich muss jetzt erst mal duschen. Wir können ja morgen mit Maxim zusammen darüber reden!" bemerkte Gerd "Ach ja, ich geh mit Thomas und Fabian heute Abend einen trinken. Es kann später werden!"

"Oder wie üblich versackt ihr in einer Kneipe und du findest nicht mehr den Weg nach Hause. Solltest du besoffen nach Hause kommen, dann schlaf auf dem Sofa" konnte ich mir nicht verkneifen.

Da wir alles besprochen hatten verabschiedete sich Larissa und ich wartete bei meinem 2 Aperol, dass das Bad frei wurde. Ich ließ mir Zeit im Bad. Heute würde ich das volle Programm auffahren, denn ich wollte gewaschen und duftend aus dem Bad kommen. Dies würde heute meine Belohnung sein, denn Gerd und Cora waren weg. Ich würde mich erst mit meinem Lieblingsduschgel einseifen, über Haare waschen und spülen, die Beine, Achseln und die Muschi rasieren.

Am liebsten rasierte ich mich nass und so kamen zuerst die Beine, dann meine Achselhaare und am Schluss meine Schamhaare weg. Mein Dreieck war sanft wie ein Kinderpopo. Ich wurde immer scharf, wenn ich mit dem Rasierer zwischen den Beinen war.

Ich hatte mir vor Monaten eine Analdusche geholt und hatte Lust mir etwas in den Arsch zu schieben. Das war aber alles andere als einfach. Ich hatte lange gebraucht, bis ich einen Dreh raus hatte. Ich füllte warmes Wasser und einen Kamille-Sud in die Gummipumpe und schmierte ein wenig Gleitcreme auf die Klistier. Falls es jemanden interessiert, ich hatte mir Erdbeergeschmack gegönnt. Dan platzierte ich die Analdusche auf dem Beckenrand der Badewanne und stellte mich darüber. Langsam ging ich in die Knie und der Klistier in meinen Arsch. Und dann war pumpen angesagt

Und zum guten Schluss verwöhnte ich mich mit einer Feuchtigkeitslotion. Zuerst kam meine Muschi und der Arsch dran, danach meine Beine und der Busen. Ich kann euch sagen, dafür geht Zeit drauf.

Als ich gegen 20:00 im Bademantel raus kam, wurde es langsam dunkel. Und dann machte es klick in meinem Kopf. War ich eben noch eine unternehmungslustige MILF gewesen, so wurde ich schlagartig ängstlich und nervös.

War der Fotograf schon in den Büschen? Es war ein beschissenes Gefühl und ich machte eine Tour im Hause. Alle Fenster und Türen waren zu bzw abgeschlossen und die Rollos halb unten. Nur die Terrassentür war offen und der Rollo oben

Es war noch warm draußen und im deutschen TV war der übliche Mist drin. Shows, DSDS, Wiederholungen oder auf den 3. Themen für die Leute über 60. Auf Amazon oder Netflix hatte ich keinen Bock und so überwand ich mich einen Salat auf der Terrasse zu essen. Ich wollte nicht klein beigeben und riss mich zusammen. Ich zog mir mit Absicht nichts anderes an als den Bademantel, unten drunter hatte ich nur ein Höschen an. Ich suchte mir den Platz gegenüber vom Papiermaulbeerbaum aus und stellte den Salat und ein Glas Riesling auf den Tisch.

Ich weiß nicht, wie ich das Abendessen beschreiben soll. Irgendwo zwischen 'dem Typ zeig ich es' und 'wenn der Typ jetzt rauskommt, dann bekomme ich einen hysterischen Anfall'. Ich hatte gar nicht gemerkt, dass mein Handy auf dem Tisch war, musste ich instinktiv dort hin gelegt haben. Während des Essens vernahm ich Geräusche aus der Nachbarschaft. Irgendwo wurde gegrillt, man roch den Qualm von schlecht brennenden Kohlen.

Ab und zu schrie irgendwo ein Vogel oder ein Hund bellte. Also, so könnte man sagen, hörte sich das doch normal an. Ich brachte den dreckigen Teller in die Küche und goss mir Wein nach. Aber anstelle wieder auf die Terrasse zu gehen, ging ich nach vorne und schaute auf die Straße. In einigen Häusern brannte Licht. Bei Maxim und Larissa war es dunkel, Schade?

In unserer Straße standen ca. 30 Häuser, ich konnte so 5 von denen sehen. Larissa und Maxim wohnten gegenüber, neben uns die Hubers und auf der anderen Seite fing der Feldweg an, der auch auf der Rückseite am Haus vorbei lief. Vor Corona hatten wir ein Straßenfest auf der Kreuzung weiter hinten gehabt, fast jeder kam und wir hatten einen schönen Tag gehabt. Und nur deshalb wusste ich, wer so alles hier wohnte.

Ein paar Nachbarn waren deutlich über 60 und keine großen Partygänger, ließen sich aber trotzdem ab und zu blicken und wünschten immer einen guten Tag. Die meisten Nachbarn waren aber so in unserem Alter. Larissa und Maxim waren mit die jüngsten hier.

Es gab eigentlich keine Einzelgänger bis auf eine allein lebende Frau. Sie hatte sich mit über 50 von ihrem Mann scheiden lassen, Respekt!

Die Meiers waren die einzigen, die ein wenig speziell waren. Sie hatten zwar niemandem etwas getan, hielten sich aber aus allem raus. Er war auch schon vorher mir aus dem Weg gegangen. Mit ihr hatte ich hier und dort ein paar Worte gewechselt, er flüchtete förmlich vor Begegnungen und wenn es unvermeidlich war, schaute er meistens in die andere Richtung und grüßte niemals. Ein Sonderling unser Fotograf.

Ein diese Gedanken vertieft ging ich wieder nach hinten. Ich atmete tief aus und setzte mich hin. Mein Bademantel stand mittlerweile ein wenig offen, aber das störte mich nicht. Mein Selbstbewusstsein kehrte zurück. Dem Arsch würde ich es schon zeigen.

Aber der Arsch zeigte sich nicht, niemand zeigte sich hinter dem Haus. Und das Haus unserer Nachbarn blieb auch dunkel. Ein Käuzchen schrie im Wald.

Ich schaute mir auf TikTok gerade ein Reel an, als es sich anhörte, als würde ein Stuhl über Waschbeton gezogen. Ich griff nach der Taschenlampe und machte mich bereit. Würde der Fotograf jetzt aus dem Dunkel treten?

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Überhaupt keine Frage - gerne weitermachen.

killer_tammykiller_tammyvor 11 Monaten

Mach mal weiter, liest sich nett

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