Alle Kommentare zu 'Familienferien'

Ganz nett, aber: Die Erzählweise ist wenig geeignet, Spannung oder gar erotische Stimmung zu erzeugen, sondern eher nüchtern und langweilig. Da habe ich schon deutlich besseres von Swriter gelesen.

Es ist gut, swriter, dass Du Dir für diese Geschichte ausreichend Zeit genommen hast. So konntest Du die Geschehnisse und Annäherungen sehr ausführlich und Schritt für Schritt schildern. Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen, es war zunächst einmal eine umfassendsten und am besten in ihrer Entwicklung beschriebenen und zu Ende gedachten Inzest-Geschichten. Die Einbeziehung der zweiten Familie gibt dem Ganzen die richtige Würze, wenngleich das Ende ziemlich voraussehbar war und richtige Überraschungen gefehlt haben. Dafür glänzt Du mit anschaulichen, gut in die Geschichte integrierten Beschreibungen der Personen, mit gut erzählten, ausgiebigen Sexszenen und feinen Einblicken ins Gefühlsleben der Protagonisten, sowie auch mit einer schönen Sprache, die mit den vielen Dialogen lebendig wirkt.

wir sind der gleichen meinung wie kater01, einfach eine tolle story, sehr einfühlsam

erzählt und geschrieben die spannung immer aufrecht erhalten und auch der stil ist bewundernswert, einfach eine tolle story; warum anonymus so kritiesierend war entzieht sich unserer kenntnis

die Geschichte hatte viel potential, aber es wurde zu wenig daraus gemacht, erstens ist die Erzählweise nicht sehr anregend und die sex-kombinationen sind fast immer die gleichen und total vorhersehbar

Also ich gebe hier mal zu verstehen, dass mir die Geschichte überhaupt nicht gefallen hat. Ich muss mal anmerken, dass sie öde und langweilig ist. Künstlich in die Länge gezogen. Kaum baut sich ein wenig Spannung auf, schon wird sie wieder zerredet. Und der Sprachstil tut das Seine dazu.

hi klasse Story

leider ist sie schon zu ende

hätt gerne noch gelesen, ob es auch in der anderen Familie zum Inzest kommt

Eine geile, lange Story. Super

wenns etwas kürzer gewesen wäre, täte das der Spannung gut. aber sonst eine sehr schöne geschichte

ist einfach wunderbar. Was soll die Beschwerde mit zu lang....

Es muss sich doch langsam aufbauen und die Reaktionen der Beteiligten sollten schon einigermaßen nachvollziehbar sein..

Wer den schnellen Wichserfolg haben will, der muss halt ein Kurzgeschichte lesen...oder ein Video...

Nur weiter so...ich find es geil ein wenig lesen zu müssen...und scharf werde ich trotzdem...oder vielleicht auch erst recht deswegen....

Eine nette Geschichte.

Aber

Der großflächige Einsatz indirekter Rede lässt die Interaktion verpuffen und verleiht dem Ganzen den Charme eines Polizeiberichtes. Direkte Rede lässt die Figuren lebendiger werden und bezieht den Leser ein.

Wirklich gut und geil geschrieben,kann nur sagen weiter schreiben

Nach den zahlreichen Kommentaren ist es an der Zeit auf diese einzugehen.

Was die Länge der Geschichte angeht, gehen die Meinungen auseinander. Die einen halten sie für zu lang. Andere für genau richtig. Mir ist klar, dass nicht jeder Leser Lust auf 8 LIT-Seiten hat. Dies stellt für mich aber keinen Grund dar, die Geschichte zu kürzen. Ich hatte mit dem Gedanken gespielt, die Geschichte auf zwei Teile aufzusplitten. Die Story wäre dadurch aber nicht kürzer geworden. Ich habe seinerzeit drauflos geschrieben und war selber verwundert, wie viele DIN-A4-Seiten (45) am Ende herausgekommen sind. Künstlich in die Länge gezogen habe ich die Geschichte nicht.

Warum finden die einen die Geschichte spannend und die anderen langweilig? Das dürfte, ebenso wie das Empfinden des Schreibstils, auch vom Geschmack des Lesers abhängen.

Die fehlenden Überraschungsmomente erschließen sich mir nicht. Wir haben es hier mit einem Plot zu tun, in dem sieben Charaktere mitspielen. Dass diese im Laufe der Geschichte zueinanderfinden, erwartet der geneigte Leser. Auch die Konstellation der erotischen Spielchen steht am Anfang noch nicht fest.

An welcher Stelle hätte etwas Unvorhersehbares eingebaut werden können? Ein aus dem Wald springender Förster, der am See mitmacht? Dass die Eltern auf der Terrasse Karten spielen und anschließend unverrichteter Dinge ins Haus gehen und es nicht wild miteinander treiben? Dass die Männer untereinander anbändeln? Ich würde mir wünschen, dass die Kommentatoren, denen das Überraschende fehlt, mir einen Tipp geben.

Thema wörtliche Rede:

In der Tat wären einige Passagen indirekter Rede besser rübergekommen, wenn ich wörtliche Rede verwendet hätte. An zwei Stellen hatte ich diese Umstellung vorgenommen. Aber ich bin ehrlich ... Für weitere Umstellungen der Geschichte hatte ich einfach keine Lust. Die Überarbeitung der relativ alten Geschichte hat ohnehin schon sehr viel Zeit in Anspruch genommen. Ich habe diesen Makel bewusst in kauf genommen. Die Kritik ist natürlich zutreffend.

Insgesamt danke ich für die konstruktiven Kommentare.

swriter

Die Geschichte ist trotz der Länge einfach wunderbar - super geschrieben- die Spannung wird immer auf ein neues hoch getrieben - es knistert herrlich nach geilem Sex - sie geben sich den herrlichen geile Gelüsten hin - haben ihren Spaß - einfach super -- herrlich supergeiles Kopfkino.

meine Frau und ich sind wieder einmal sehr begeistert von der tollen Geschichte,

sie hat uns erotisch sehr gepackt. Erotik und Spannung war immer vorhanden.

Über die Länge kann man streiten, wir hätten auch gerne noch weiter gelesen.

Ab dem Partnertausch kam noch mal ein besonderer Kick in die Story.

Bitte mehr so schönen Geschichten.

LG Gisi & Hans

Mit deinen einleitenden Worten hast du ziemlich richtige Vermutungen angestellt. Das ist eben das Kreuz mit Überarbeitungen nach vielen Jahren. Entweder man schreibt zumindest ganze (lange) Passagen vollkommen neu oder man hat eben nur eine halbe Sache. Viele Kommentatoren haben Recht. Die Geschichte ist noch immer zu wenig lebendig, wie gesagt, durch den übermäßigen Einsatz der direkten Rede und die distanzierten Beschreibungen.

Auch dass es an überraschenden Wendungen fehlt, ist richtig. Man konnte stets erahnen, was nun kommen würde, die Frage war nur, wann es soweit sein könnte. Die wesentlichen Überraschungen erschöpften sich eher darin, dass deine Protagonisten oft die besten Gelegenheiten ausgelassen haben.

Dafür hast du 99,7 von 100 Punkten in Orthografie und Grammatik eingefahren. Das ist ja auch was, hier sogar etwas Seltenes.

Im Gegensatz zu Fotosession 2 war hier die Herleitung des Familieninzests hanebüchen. Da wäre es meiner Ansicht nach besser gewesen, lediglich darauf zu verweisen, "dass es eine andere Geschichte wäre, wie es dazu kam, dass die Familie so schamlos untereinander sexuelle Beziehungen unterhält". Dies hätte einerseits alles offen gelassen und die unglaubwürdigen Szenen "als alles begann" vermieden und zweitens das Tor zu eben der "ganz anderen Geschichte" aufgestoßen, die du dann mit deinen neu erworbenen resp. erarbeiteten Fähigkeiten umsetzen hättest können. Das Problem dabei wäre vermutlich nur gewesen, dass Britta und Nils "damals" wohl noch minderjährig gewesen wären..

Alles in allem ein zwiespältiges Urteil: Eine glatte Story, leicht und angenehm zu lesen, dei aber - da liegst du vollkommen richtig - in etlichen Punkten deutlich unter deinen Möglichkeiten liegt. Aber um die voll auszuschöpfen, hättest du wohl mindesten 85% neu schreiben müssen, denn meist zieht eine Änderung viele nach sich, und ehe maan sich#s versieht, hat man fünf Seiten geschrieben (A4 jetzt), die drei bisherige Seiten ersetzen.

Da spreche ich aus Erfahrung und im Nachhinein betrachtet, hätte ich noch viel mehr überarbeiten müssen.

Ich pflichte zunächst allen positiven Kritikern zu und kann den Moserern sagen, dass die Länge angekündigt war und das Meckern daher nicht zutreffend ist, wenn keine billige kleine Wichsgeschichte die verkümmerte Aufmerkssamkeitsspanne überfordert.

Ich habe mich von Anfang bis Ende beim Lesen sehr wohl gefühlt, trotz der Länge der Story hatte sie für mich keine Längen oder gar langweilige Stellen. Im Gegenteil war ich pos. überrascht, dass nicht wie befürchtet erst 7 Seiten Aufbau kamen bis sich alles in einem einzigen Höhepunkt kummuliert und damit beendet ist.

Die Herleitung mag etwas einfach gestrickt sein, ist aber in dem Fall das Manko der Figur die sie erzählt und nicht primär das des Autors.

Ebenso wie das Paar, finde ich aber auch, dass die Geschichte kein befriedigendes Ende hat. Mitten in der ersten gemeinsamen Orgie ist Schluss? Wird die zuletzt aufgeworfene Frage nicht beantwortet? Wäre es nicht auch reizvoll, sich zu überlegen, wie nach dem obligatorischen Jeder-mit-Jedem die restlichen Urlaubstage verlaufen, wo der Sex evtl. in kleineren Konstellationen passiert und nicht geplant ist oder im Vordergrund steht? Eine sexy Modeschau mit anschließendem Exkurs ins Nachtleben? Ein geskriptetes Urlaubsvideo? Spieleabend? Jedenfalls fände ich ein Ende, am Ende des Urlaubs schöner. Ein Epilog der informiert wie man noch in Kontakt blieb oder was sich noch ereignete wäre das Sahnehäubchen!

Ich versuche mich auch in die Reihe der Kommentatoren einzumischen, wenn auch meine Grammatik nicht gerade perfekt sei, ich denke es ist verständlich.

Es war in der Tat sehr packend und anregend, wenn auch der direkten Dialog fehlte der, vielleicht etwas mehr Würze in der Geschichte gebracht hätte. Was mir besonders gefallen hat ist die Einlage wo die Schwester von der Freundin sich oral befriedigen läßt. Vielleicht weil es auch meine Neigung entspricht, hat es mir gefehlt das nicht mehr davon kam. Es hätte genug Momente gegeben. Nichtdestotrotz habe ich 5 Sterne vergeben denn die erotische Szenen wurden nicht mit wulgäre Passagen zestört sondern mit Zärtlichkeiten geschmückt... so liebe ich das!

Es war für mich die erste Geschichte überhaupt in dieser Gruppe... bestimmt nicht die letzte :)

Hiervon würde ich gerne mal eine Fortsetzung lesen. Eigentlich wollte ich nur kurz nach Neuem schauen, musste die Story aber dann komplett zuende lesen, was mich alles andere als kalt gelassen hat. Hut ab! Das wird für mich nicht die letzte Story von dir gewesen sein! Danke!

Der Plot und die Sexszenen sind echt gut, aber die pseudo-literarischen Formulierungen reißen mich regelmäßig raus.

"Schließlich hatten Britta und Nils unter den Augen ihrer Eltern den ersten gemeinsamen Sex in ihrem Leben, was gleichzeitig den Verlust ihrer beider Unschuld bedeutete."

"Die Vereinigung ihrer primären Geschlechtsorgane war die logische Folge."

Welcher normale Mensch redet denn so? Wer formuliert solche Sätze außerhalb von Germanistik-Essays?

"Welcher normale Mensch redet denn so? Wer formuliert solche Sätze außerhalb von Germanistik-Essays?"

Swriter ... who else?!

Wenn du als Verwaltungsangestellter den ganzen Tag mit Vorschriften und Verordnungen im staubtrockenen Beamtenjargon zu tun hast und unzählige Aktennotizen im gleichen Stil verfasst, dann kannst du eben auch bei deinem LIT-Hobby einfach nicht aus deiner Haut heraus, oder?

MfG aus dem Alltag

Wenn ihr euch unbedingt an einzelnen Sätzen einer 6 Jahre alten Geschichte aus den Anfängen meines Hobbys hochziehen wollt ... meinen Segen habt ihr.

Im Laufe der Jahre macht ein Autor eine Entwicklung durch, sofern er regelmäßig schreibt und an sich arbeitet. Die ersten Geschichten sind holprige Gehversuche mit vielen Fehlern und krummen Formulierungen. Je mehr er schreibt, umso flüssiger bringt er das geschriebene Wort zu Papier. Wenn ich meine früheren 'Werke' begutachte, schüttelt es mich, wenn ich sehe, was ich damals geschrieben habe. Aber das gehört zu meiner schriftstellerischen Vergangenheit.

Die angemahnte Geschichte ist mehrere Jahre alt. Ich habe sie überarbeitet, um sie vorzeigbar zu machen. Zum Glück sieht keiner, wie sie vor der Überarbeitung ausgesehen hat.

Die zur Irritation führenden Formulierungen habe ich drin gelassen. Warum? Ich fand sie nicht so schrecklich, wie sie hier und jetzt gemacht werden. Natürlich hätte man schreiben können: "Also fickten sie zum ersten Mal miteinander.'

Ich habe mich für 'Die Vereinigung ihrer primären Geschlechtsorgane war die logische Folge.' entschieden. Vielleicht hört es sich abgehoben an, ist aber zumindest originell und besonders.

Wenn dies das Einzige ist, das stört, kann ich gut damit leben.

swriter

Tolle Geschichte die sich zum Lesen lohnt, gut formuliert, vulgäre ausdrücke wurden auf das nötigste begrenzt, so wie ich es mag. Würde mich interessieren wie es weiter ausgehen würde. Vorab schonmal verdiente fünf Sterne für die Story gegeben.

Lieber lese ich solche ausführlichen Geschichten, als andere die nach 2 Seiten oder so enden. Diese hier gehört wohl zu meinen Lieblingen. Zwar sind manche Ausdrücke nicht wirklich nachvollziehbar, sicher das man so nicht wirklich reden tut, könnte man umschreiben. Trotz alldem ist eine echt tolle Geschichte. Eine bekennende Inzestfamilie so wie man sie sich vorstellen möchte. Schreib weiter so, am besten mit anderen Familien die sind immer noch am besten :)

Das ist eine ausserordentliche Superstory, welche trotz aussergewöhnlichem Umfang (8 Seiten!) überhaupt nie langweilig wird! Besonders angetan waren wir vom Geschwisterpaar. Bei uns läuft es so: Meine Schwester (19) und ich (18) bilden gemeinsam mit unserer Mom (33!) ein Liebespaar zu Dritt. Durch unser gemeinsames Blut ist unsere Beziehung ganz besonders tief und ausgeprägt, sie wird dadurch annähernd unverbrüchlich.

Mehr hab ich dazu nicht zu sagen...

Franz

Aber die Story darf hier nicht enden....gerne viel mehr ☺

Wow, wie geil. Nie langweilig und immer anschaulich erzählt.

Diese Beziehung lässt Spielraum für weitere Abenteuer

Ich weiß jetzt nicht wie viele Inzestgeschichten in den letzten Monaten gelesen hab, aber diese hier bleibt mir immer in Erinnerung und lese sie öfter als alle anderen. Mag daran liegen das ich viel lieber Geschichten lese wo die gesamte Familie zusammen agiert, und das nicht mit diesen wilden Rumgemache, sondern mit Gefühle, Respekt vor den anderen und lustvoller Erotik.

Swriter, diese gehört zweifelos zu meiner Lieblingsgeschichte und beste die sich mit dem Genre Inzest befasst. So sollte man eine Familie kennen und lieb gewinnen.

"Die Vereinigung ihrer primären Geschlechtsorgane war die logische Folge."

Hinsichtlich der o.a. Schilderung des verbotenen, weil inzestuösen Geschlechtsverkehrs von Nils und seiner Schwester Britta, Vergehen gem. §173 StGB, wäre m.E. noch hinzuzufügen, daß die fortgesetzte Penetration des infolge sexueller Erregung stark angeschwollenen und erheblich lubrizierenden Intimbereichs der Beschuldigten Britta durch das erigierte Begattungsorgan ihres Bruders, des Beschuldigten bei beiden Tatbeteiligten zu einem Zustand steigender Zufriedenheit führte, der sich zunächst in einer Vielzahl vernehmlicher Gutturallaute äußerte und schließlich im gemeinsamen Orgasmus der beiden Delinquenten gipfelte."

Ja, ich bekenne mich schuldig: Meine Belustigung über Formulierungen wie das obige Zitat aus Deiner Geschichte findet ihren Ausdruck regelmäßig in vernehmlichem Gelächter und ironischen Kommentaren.

Mit schelmischem Grinsen:

hardcorefrank

Es kommt immer auf das Drumherum an. Als Krönung einer vor Lust und Erotik "dampfenden" Herleitungsszenerie hätte dieser Satz ein echter Schenkelklopfer werden können, aber hier, eingebettet in eine Beschreibung, die an die Gebrauchsanweisung für einen Staubsauger erinnert, kann er das nicht leisten. Alles übrige habe ich schon früher dazu geschrieben, wenn ich auch irrtümlich in dem Satz "Die Geschichte ist noch immer zu wenig lebendig, wie gesagt, durch den übermäßigen Einsatz der direkten Rede und die distanzierten Beschreibungen. " das "in" für die indirekte Rede "verloren" hatte, wodurch sich ein Widersinn ergab. Gut, dass ich jetzt Gelegenheit habe, das richtigzustellen.

;)

Ganz nett - aber mehr auch nicht: Eine der weniger guten Geschichten von swriter. Der in weiten Teilen sachlich beschreibende Erzählstil bringt die Erotik der Situationen nicht rüber. Schade - mehr als drei Punkte kann ich dafür nicht geben.

Die ich bis jetzt gelesen habe. Aber mir fehlt eine Schwangerschaft der frauen. Oder vielleicht auch noch ein natursektspiele oder auch Das Rasieren der Geschlechtsverkehr der Frauen oder auch der Männer.ICH HOFFE DAS ES EINE WEITERE FOLGE GEBEB WIRD. Freue mich schon drauf.

Mitunter einer der besten Familiengeschichten die ich hier gelesen habe. Mir kommt die Family recht sympathisch rüber, und wenn sie sich schon so mögen, wieso es also nicht anders zeigen?

Manche Szenen sind zwar nicht immer perfekt formuliert, liest sich fast wie als eine Art Dokument das ein Professor geschrieben hat (z.B. das mit ihren primären Geschlechtsteile), aber ansonsten toll geschrieben und toll erzählt.

Es sollten wirklich mehr von solchen Geschichten geben wo die gesamte Familie involviert ist. Da ist dann für jeden was dabei :-) Toll geschrieben, nicht immer sofort auf Sex aus wie bei anderen Geschichten hier, nur das Ende hätte man anders machen können, kein Happy-End mit einer geballten Orgie.

logische Steigerungen sinnvoll, z.B.:

Nach diesem Erlebnis bekommt Rebecca Lust mit ihren Eltern Sex zu haben (bisexueller Dreier). Britta und Nils kommen auf die Idee, ihre Eltern mit einem bisexuellen Vierer (ohne anal) zu verwöhnen, Nils erfährt durch seinen Vater die ersten Zungenküsse von einem Mann und gegenseitige orale Befriedigung.

Wenn beim nächsten Urlaub dann auch noch die Großeltern mitfahren und die beiden Familien bisexuell stimulieren, wäre das szenische Feuerwerk erreicht.

Sooo soll eine Sexgeschichte sein, nach meiner Meinung: Fantasie-anregend vom ersten Satz bis zum letzten- mit einer gewissen Steigerung. Soo, dass man nichts anderes mehr tun will, bevor man sie nicht zu Ende gelesen hat. So empfinde ich gerade diese Story. Groosses Loob!!

Lieblos und langweilig geschrieben. - das kann swriter viel besser.

Die 'Schreibe' ist leider weit überwiegend geschäftsmäßig /förmlich/neutral. Mehr als 3* sind da nicht drin.

was für eine Scharfe Geschichte,,,, sehr Erregend,

Wunder schön und geil geschrieben. Sie ist auch sehr erotisch.

Habe die Geschichte nach langen wieder einmal gelesen und finde sie absolut genial. Sie gefällt mir total und ich freue mich immer über genau solche Konatellationen.

Danke fürs Schreiben.

zu viele Mitspieler, da kommt man beim Lesen komplett durcheinander, als Beteiligter ist es natürlich angenehm wie im Swingerclub.......

Etwas zu lang und unübersichtlich…. Wir lassen uns von unserem junior regelmässig belauschen, in action manchmal sehen, estörnt meine frau sehr und das widderum macht mich mega geil, wir wünschen nicht mehr,wir lassen ihm geniessen, er masturbiert sehr oft,versteckt es aber ziemlich gut und wir sind ihm dankbar

Hab die Geschichte nach langer Zeit ein zweites Mal gelesen. Genau mein Geschmack. Ich fände es super, wenn du weitere Teile davon hättest.

Ich habe die Geschichte ebenfalls ein zweites Mal gelesen und würde hier keine 5 Sterne vergeben. Mir fehlt hier etwas der Spannungsbogen und teilweise habe ich das Gefühl, dass es ein Aneinanderreihen von Fickscenen ist. Zudem wird grade zum Schluss extrem viel zwischen den Fickscenen hin und her gesprungen, dass es schwer ist den Überblick zu behalten. Auch gefallen mir direkte Dialoge besser als wenn man schreibt "...als er sagte das es ihm gefiel..." ist es besser wenn man schreibt "Das fühlt sich gut an." Oder "Deine Hände machen mich wahnsinnig." Oder, oder...

Auch würde ich in einer Geschichte einen Satz nie mit dem Wort "Plötzlich..." anfangen. Es ist keine plötzliches Ereignis wenn jemand eine Frage stellt. Zitat: >>Plötzlich fragte Nils Bettina, ob sie nicht gerne mitmachen wollte.<<

Besser wäre... Nils sah Betina an und als sich ihre Blicke trafen nahm er ihre Hand und... oder ...Nils sah Betina an und als sich ihre Blicke trafen neigte sich Nils zu ihr und küsste sie leidenschaftlich und flüsterte ihr danach in Ohr "Ich möchte zu gerne wissen wie du schmeckst und all deine Löcher lecken." Oder... oder...

Was ich besonders an Geschichten schlimm finde wenn so Sachen kommen, meisten von Männern, "Das machst du gut... " das ist sowas von oben herab... und das sage ich als Mann. Bei BDSM mag das ok sein aber nicht bei gleichwertigen Partner☆innen. Besser ist es zu sagen, dass fühlt sich gut an. Oder du machst mich verrückt... ich muss zugeben das ich mir grade nicht sicher bin ob so eine "Belobigung" in dieser Geschichte drin ist aber da ich das schon häufiger gelesen habe, wollte ich das hier einfach mal mit reinschreiben. Aber dennoch die Idee der Geschichte ist schon echt Klasse. Was ich noch schade finde ist, dass alle Beteiligten den gleichen normal Sex haben. Wäre schön wenn sich während der Geschichte herausstellen würde, dass der/die ein oder andere Protagonist auch seine Vorlieben hat. Anal oder ein wenig Natursekt. Ein wenig Arschlecken oder facesitting. Also den einzelnen Personen etwas mehr Charaktere und der Geschicht mehr Überraschungen einhauchen.

@Anonym von vor 6 Stunden

Diese Geschichte ist uralt. Ganz bestimmt sind die Dialoge nicht gut. Ich meine mich erinnern zu können, dass ich den Text ursprünglich komplett in indirekter Rede geschrieben und das vor der Veröffentlichung teilweise umgeschrieben habe. Der Schreibstil von damals ist sicher weniger vorzeigbar als bei aktuellen Texten.

Würde ich die Geschichte heute anders schreiben? Wahrscheinlich.

Spezielle Vorlieben wie Natursekt, anal oder Arschlecken würde es aber auch heute nicht geben, da ich diese Praktiken nicht mag.

swriter