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Familiensaga Teil 06

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Nach einer Weile legte sich Annas Verwirrung. Laute Leck und Schmatz Geräusche strömten an unser Ohr. Für beide schienen wir nicht mehr existent zu sein. Mit voller Inbrunst versenkte Babette ihre Zunge tief im Schneideneingang ihrer hemmungslos stöhnenden Enkelin, die sich nebenbei ihre jungen saftigen Brüste massierte. Ein Band der grenzenlosen Geilheit umgab die beiden.

Es stand außer Frage, Babette war eine ausgezeichnete Fotzenleckerin. Ich sah die gleiche Geilheit den Körper unserer Tochter zum Beben bringen, wie ich sie ihr bereitete, wenn meine Zunge hin und wieder genauso flink und ungestüm durch ihren rosa Spalt flitzte.

Babette leckte, lutschte und saugte an dieser jungen Muschi, wie eine Weltmeisterin. Jeden Tropfen meines Spermas schien sie aus dem jungen Schlitz ihrer Enkelin heraus saugen zu wollen. Jedoch schien es nicht nur das Sperma zu sein, welches sich Babette so genüsslich auf der Zunge zergehen ließ. Ebenfalls schien sie großen Geschmack am süßen Mösensaft ihrer Enkelin gefunden zu haben.

Diese Frau überraschte mich erneut. Hier war eindeutig eine Frau zu Gange, die in ihrem Leben bereits viele Muschis geleckt hatte.

Selbst als es Anna bereits schüttelte und sie sich wie eine Besessene auf dem Tisch hin und her wand, schien Babette nicht einmal im Traum daran zu denken, die weit gespreizten Schenkel ihrer nassen Enkelin zu verlassen. So gut schien ihr die Muschi zu schmecken. Voller Leidenschaft schlürfte sie deren warmen Nektar.

Erst als Annas Schreie so laut wurden, dass ich mich einmischen musste, da ich fürchtete, dass die Nachbarn womöglich den Verdacht eines Einbruches ereilen könnte, erst dann zog Babette ihre Zunge aus dem Fötzchen ihrer nun von Tränen der Geilheit überströmten Enkelin heraus.

Babette stand auf und gab ihrer sich erhebenden Enkelin abschließend einen Kuss. Nun konnte Anna sich selbst schmecken. Wie zwei geile verliebte Lesben züngelten die beiden miteinander.

Zu guter Letzt nahm sie sie in den Arm und beide standen noch eine Weile innig umschlungen da. Ich sollte die beiden die nächsten Tage noch oft genug dabei „erwischen", wie sie sich gegenseitig die Zungen in ihre Löcher drückten.

Es war mir schon in dem Moment klar, dass sich Anna nun die ganze Zeit an die Versen ihrer Großmutter heften würde, in der Hoffnung, sich von ihr noch ein paar mal die Muschi lecken lassen zu können.

Die Kleine stand einfach zu sehr darauf geleckt zu werden, so sehr, dass sie sich eine so geile Fotzenleckerin, wie ihre Oma es anscheinend war, nicht entgehen lassen würde.

Wir Männer waren jedenfalls kurzzeitig fassungslos. Wir hatten alle einen derartigen Ständer, und waren so sehr von dem Gesehenen fasziniert, dass wir beinahe zu klatschen begonnen hätten.

Ich ließ ab von den beiden, die sich langsam beruhigten und als ich mich umdrehte, sah ich noch, wie unser Sohn, der von diesem Anblick gekommen war, seiner Mutter, die zu seinen Füßen kniete, ins bereits Sperma übersäte Gesicht spritzte. Fein säuberlich verteilte er die langsam aus seiner Eichel heraus quellende, dickflüssige Wichse in ihrem Gesicht.

Nun hatte diese nicht nur das Sperma ihres Vaters in ihrem Gesicht, sondern ebenfalls auch noch das von ihrem Sohn. Zufrieden lächelnd stand sie auf, während ihr die dickflüssige Soße langsam im Gesicht herunter lief. Nach den drei Tagen, in denen sie von ihrem Sohn keine Beachtung empfangen hatte, war sie nun sehr froh, wieder von ihm vollgewichst worden zu sein.

Was sie nicht wusste war, dass ihr Sohn sie auf Befehl seines Großvaters nicht angerührt hatte. Der alte Bernd wusste nur zu gut, wie drei Tage ohne Sex sich auf seine Tochter auswirken würden. Regelrecht unterernährt hatte sie seinen Riemen mit jedem ihrer Löcher bis zum Anschlag geschluckt.

Der Anblick ihres vollgewichsten Gesichts setzte den Schlusspunkt dieser kleinen Fickerei am Morgen. Keiner von uns Männern hatte noch etwas in seinen Hoden, das er noch in das Gesicht meiner bereitwilligen Frau hätte spritzen können.

Während die beiden Lesben am Tisch noch letzte Streicheleinheiten austauschten, machte sich meine Frau bereits daran, sich die Wichse vom Gesicht zu streichen, um dieses dann von der Hand zu lecken. Somit war diese Runde nun beendet.

Die Frauen gingen gemeinsam ins Bad und machten sich frisch, während wir Männer begannen uns anzuziehen. Der Tag stand noch bevor, und wir konnten schlecht die ganze Zeit nackt herumlaufen. Wir hatten zwar ein wunderbares Haus, jedoch mussten wir natürlich trotzdem fürchten, dass der eine oder andere Nachbar seinen Blick zu uns ins Haus wandern ließ.

Dieser Fick hier in der Küche war erneut eine riskante Sache. Man konnte in dieser Nachbarschaft nie ganz sicher sein, was der angrenzende Nachbar mitbekam und was nicht.

Aufgrund dessen hatten wir auch nie Sex im Garten, oder im Pool. Wir mussten uns hier sehr zurück nehmen, was unsere Freiheit anging. Es war schlichtweg zu gefährlich.

Paul und ich hatten deshalb schon seit längerem die Idee, oben im ersten Stock, aus dem alten Büro-Zimmer meiner Frau ein Spiel-Zimmer zu machen. Ein Platz an dem wir als Familie ficken konnten. Er war groß und geräumig. Nach und nach hätten wir ihn, den nötigen Anforderungen entsprechend, umgebaut.

Anfangs hätten es ein paar Matratzen sicherlich auch getan, jedoch später hatten wir vor eine riesige weiche Spielwiese darin zu verbauen. Ein Ort an dem wir die Fotzen unserer Familie jederzeit ungestört und schalldicht isoliert in die Mangel hätten nehmen können.

Eine Ecke mit Dildos, eine Liebesschaukel und viele weitere bereichernde Dinge wären dann nach und nach hinzugekommen. Es stand außer Frage, dass dieser Plan in die Tat umgesetzt werden würde, wann stand jedoch noch nicht fest.

Bernd hielt es für eine gute Idee, verstand nur noch nicht ganz den Sinn dahinter. Er war in der Hinsicht meist viel pragmatischer, wie er mir erzählte. Er nahm sich seine Tochter damals einfach mit ins Ehebett, um sie dort zu ficken. Dort lag sie dann neben seiner Frau und wurde von ihm durch den Wolf gedreht. Nicht selten war das dann auch der Auslöser dafür, dass seine Frau sich den Schwanz ihres Sohnes zwischen die Beine holte. Dann wurde ungeniert drauf los gefickt.

Ich erzählte ihm, dass auch ich mich hin und wieder gern von Anna in unserem Bett besteigen ließ, dass ich es aber als deutlich intimer und sicherer empfinden würde, es in einem Raum zu tun, in dem es nicht nur deutlich gemütlicher ist, sondern in dem man auch besser vor neugierigen Blicken geschützt wäre.

Er und seine Frau hätten noch nie derlei Angst verspürt, meinte er. So oft sie auch zu viert im Ehebett lagen, sein Schwanz in ihrer Tochter, und der Penis ihres Sohnes in der Fotze seiner Mutter reibend, und nie hatte er das Gefühl gehabt ein wenig vorsichtiger sein zu müssen. Sie hätten es mit ihren erwachsenen Kindern eigentlich am liebsten im gemeinsamen Ehebett getrieben. Ob dies nun unvorsichtig war, oder nicht, darüber hatten sie nie nachgedacht.

Er bot mir jedoch an, mich beim Renovieren zu unterstützen und vielleicht würde sich ihm ja dann doch noch der Sinn und Zweck offenbaren. Ich zeigte mich sehr zuversichtlich, dass dem so sein würde, wenn er meine endgültige Vision erst einmal zu Gesicht bekommen würde.

Am Abend saßen er und ich noch eine Weile bei einem kühlen Bier auf der Veranda. Er hatte vor nur dieses Wochenende noch bei uns zu bleiben. Er wusste, dass schon bald die Sommerferien vorbei sein würden und er wollte die Zeit der Kinder nicht komplett vergeuden, in dem sie diese wichtige Zeit nur damit verbrachten gefickt zu werden. Sie waren achtzehn Jahre alt und noch älter, sie würden sich sicherlich im Nachhinein ärgern, die kompletten Ferien über nur das eine getan zu haben.

Dieses Wochenende jedoch wollte er noch unbedingt mitnehmen. Das Eintreffen seiner Tochter Irmgard und deren Familie versprach den Sex-Pegel nicht nur ansteigen zu lassen, sondern ihn regelrecht zu sprengen.

Er hatte am Nachmittag erneut mit ihr gesprochen und sie hatte ihn in Kenntnis gesetzt, dass sie morgen früh losfahren würden. Ihr Mann Klaus hatte sich diesen Tag frei nehmen können und so konnte das verlängerte Wochenende also kommen. Die Kinder hatten ja ohnehin frei.

Ich sah Bernd die Lust an, wenn er auf die beiden Zwillinge zu sprechen kam. Seine Tochter hatte ihm den Mund wässrig gemacht, als sie ihm berichtete, dass die beiden schon ganz aufgeregt seien, auf ihren Opa zu treffen. Weder ihr Mann noch ihr Sohn dürften die beiden bis morgen anrühren. Sie würde sich schon in der Nacht um die beiden Schwänze kümmern, so dass diese die beiden Muschis ihrer Töchter in Ruhe ließen, hatte sie ihm versprochen. Es wäre vermutlich der erste Tag seit sie achtzehn wurden, dass sie keinen Schwanz in sich hatten.

Die beiden Hühner, die kein halbes Jahr erst achtzehn waren, hatten Gott sei Dank die Geilheit und den Hunger nach Sex von ihrer Mutter nicht nur geerbt, wie Bernd mir bestätigte, hatten sie in ihren jungen Jahren sogar ein noch höheres Bedürfnis danach gefickt zu werden, als ihre Huren-Muter.

Dagegen würde die sogar wie eine fromme Nonne wirken. Nun endlich gefickt werden zu dürfen, ließ die beiden anscheinend bei jeder Möglichkeit zum Sex regelrecht auslaufen und aufschreien vor Freude. Selbst mir brodelten die Eier, bei dem Gedanken an die beiden engen Früchtchen.

Die Nacht konnte also gar nicht schnell genug vorbeigehen. Ich hatte mich dazu entschieden ein wenig zu Kräften zu kommen. Ich ließ mich also in dieser Nacht von keinem Anblick verführen. Von keinem Ausschnitt, von keinem hervor blitzenden Unterhöschen, von keinem noch so weit gespreizten Schritt. Ich blieb cool. Was mir aber natürlich nicht gerade leicht fiel. Vor allem der Anblick von Anna und ihrer Großmutter, die sich nun schon zum zweiten mal an diesem Tag gegenseitig leckten, brachte mich doch schwer in Versuchung. Das ganze Haus war ein einziges Tollhaus.

Es war mehr als erstaunlich, diese viele Energie die in diesem Haus in Sex investiert wurde. Kurz und gut, ich wurde das Gefühl auch nach all der Zeit nicht los, mich im Paradies zu befinden.

Egal durch welchen Spalt ich schaute, überall verschmelzten Körper miteinander. Ob nun Anna aus der Möse ihrer Oma trank, oder Melanie ihre hängenden Glocken auf und ab springen ließ, indem sie schwer und füllig auf dem Schwanz ihres Bruders ritt, es gab in diesem Haus anscheinend eine Energie, die unerschöpflich zu sein schien.

Sex hier, Sex dort. Sex am Morgen, Sex am Mittag, Sex in der Nacht. Vor allem in der Nacht. Spätestens dann schien es kein Halten mehr zu geben. Ob jung mit alt. Oder die Jugend unter sich. Kaum eine Konstellation die noch nicht ausprobiert wurde. Kein Schwanz, der noch nicht in einem jeden anwesenden Loch gesteckt hatte.

Ich ließ jedes fickende Paar links liegen und strebte unaufhaltsam ins Schlafzimmer. Ich hatte Bernd einen schönen Abend gewünscht und sah nur noch, wie er zu seiner Frau und Anna ins Zimmer ging. Ich war mir ziemlich sicher, dass er ihn haben würde.

Meine Frau lag schon eine Weile im Bett. Sie hatte ihre Lesebrille auf und schien, dadurch dass Paul ein anderes Loch für diesen Abend gefunden hatte, sich endlich ihrem Buch widmen zu können, das sie schon seit Wochen zu Ende zu lesen versuchte, jedoch bisher nicht dazu kam.

Ein fragender Blick traf mich. Signalisierte mir, dass ich könnte, wenn ich wollte. Ich wollte jedoch nicht.

„Heute Abend nicht." gab ich müde von mir. Seit langem hatte sie zum ersten mal eines ihrer Negligees an, die sie in letzter Zeit nicht mehr gebraucht hatte.

Der Anblick verdeckter Haut machte mich schon immer mehr an, als Freiliegende. Jedoch hatte ich ihr ja gerade gesagt, dass ich es heute nicht nicht wollte. Ich blieb dabei. Ein wenig überrascht sah sie mich dennoch an.

„Nicht was du denkst..." gab ich beschwichtigend von mir. „Wollen würde ich schon... aber ich bin einfach zu müde..." wie zur Bestätigung zeigte ich ihr meinen Ständer, den ich träge beim herunter streifen meiner Shorts zu Tage kommen ließ.

Damit schien sie leben zu können. Sie widmete sich wieder ihrem Buch. Ich schloss die Augen, lauschte aber noch eine Weile den Geräuschen, die den Flur hinunter herrschten.

„Wie kommt es, dass du hier bist? Und Melanie bei ihm?" fragte ich, noch immer mit geschlossenen Augen.

„Ist mir ganz recht. Die beiden tun es glaube ich zum ersten mal miteinander. Hast du hineingeschaut?"

„Ja, kurz... ficken schön... haben ihren Spaß miteinander"

„Das ist schön" gab sie abschließend von sich, noch immer in ihrem Buch vertieft.

„Paul hat mich hinein gewunken... vielleicht sollte ich ihn ablösen, damit er zu dir hätte kommen können..."

„Vielleicht... ist schon gut so... Morgen kommt meine Schwester... wer weiß, was die Jungs mit uns vorhaben... wenn die beiden aufeinander treffen, er und Peter... naja... du kennst sie ja noch von früher... zusammen sind sie unberechenbar"

„Ich würde mich fast drauf verlassen... dass sie sich was einfallen lassen werden... "

Ich sah zu ihr. Sie nahm ihre Brille ab und schaute mich eine Weile an. Sehr nachdenklich sogar.

„Naja, sie werden schon nicht über die Stränge schlagen!" versuchte ich sie zu beruhigen.

„Nein, das ist es nicht..." schüttelte sie leicht den Kopf. „Ich glaube nicht, dass es noch viel gibt, was mich schocken könnte... wenn du wüsstest..."

Sie hatte recht. Ich wusste sogar mehr, als sie sich wiederum vorstellen konnte. Allein wenn ich nur daran dachte, wie sie mir betrunken davon erzählt hatte, wie Paul sie, mit gespreizten Beinen und seinem Schwanz in ihrem Darm, beim Pissen vor sich über der Toilette hängen hatte und sie versucht hatte, trotz der Stöße in ihren Arsch, die Schüssel zu treffen.

Sie hatten wahrlich schon die eine oder andere blasphemische Sexualpraktik miteinander erlebt. Vermutlich gab es wirklich wenig, was die beiden mit ihnen hätten anstellen können, was sie noch geschockt hätte.

„Was denn dann?" fragte ich verwirrt.

„Mein Vater... er hat heute morgen etwas gesagt, bzw. mich etwas gefragt was mich nicht mehr los lässt..." wieder verfiel sie in einen nachdenklichen Gesichtsausdruck.

„Und... was... ist das?"

„Er hat mich gefragt ob ich mit dem Gedanken spiele, nochmal schwanger zu werden?"

Ich schaute sie verwirrt an. Hatte der alte Bernd etwa vergessen, mir etwas wichtiges mitzuteilen?

„Glaubst du, dass er....?" hackte ich nach.

„Nein, ich glaube nicht... Ich habe ihn nicht gefragt... aber ich denke nicht... er hat auch nichts mehr weiter dazu gesagt..."

Wir blickten uns eine Weile an.

„Hast du denn darüber nachgedacht?"

„Das ist es ja... schon eine ganze Weile... noch bin ich in einem Alter in dem ich mir noch keine Sorgen machen muss..."

„Hm... Und die Schule? Deine Arbeit?" gab ich ihr zu bedenken.

„Ein Jahr Mutterschafts-Urlaub täte mir ganz gut... es wäre mein Recht" wir blickten uns noch eine ganze Weile schweigend an, bevor sie hinzufügte „und ich glaube ich möchte noch ein Kind... sehr gern sogar" sie sah mich mit einem fragenden Blick an.

„Ja, wieso nicht... wenn du es dir wünscht..."

Ich fuhr ihr bestätigend durch die Haare und über ihre Wange. Sie lächelte mich an und ich erwiderte es.

"Wer soll es dir machen? Dein Vater?" fragte ich, gespannt auf ihre Reaktion.

Ich war gespannt. Würde sie sogar diesen Tabubruch mitgehen? Würde sie sich von ihrem Vater schwängern lassen, wenn dieser es von ihr forderte?

Von ihrer Reaktion hing nun eine ganze Welt ab. Meine Welt. Würde sie sich mit ihrem Vater paaren, so würde sie damit ein letztes Tabu in dieser Familie brechen. Würde sie zustimmen, so würde es auch mir Tür und Tor öffnen, das gleiche mit unseren Mädchen zu tun.

Ich wusste nicht, ob sie sich dessen bewusst war. Und ich wusste auch nicht, ob ich es jemals vorhaben würde, eines unserer Mädchen zu schwängern. Jedoch, als freiheitsliebender Mensch, hätte ich gerne die Möglichkeit dazu gehabt.

Ihre Antwort schien eine Ewigkeit auf sich warten zu lassen. Überlegte sie so lange, weil sie sich dessen bewusst war, dass von ihrer Entscheidung noch so viel mehr abhing?

"Ich liebe Vater... aber wir lernen uns erst wieder kennen... nach all der Zeit... ich denke es braucht Zeit... und dann... hm... vielleicht in ein oder zwei Jahren... ja... dann könnte ich es mir vorstellen mich von schwängern zu lassen ... ja..."

Ich versuchte meine Freude zu verbergen, ich wusste nicht warum, vielleicht wusste sie nicht um die Tragweite ihrer Entscheidung. Und ich wollte nicht, dass sie sich Sorgen würde, dass ich von nun an nur noch daran dachte, mit meinem Schwanz die Fotzen unserer Töchter zu schwängern. Soweit war ich ja bei weitem noch nicht.

Sie jedenfalls schien nun einen Entschluss gefasst zu haben. Man würde sehen, was die Zeit mit sich bringt. Das Ganze war ja unverkennbar ein Thema, in dem auch ihr Vater noch etwas mitzureden hatte, ob ER sie nun schwängerte oder jemand anderer.

Immerhin hatte er es ja zur Sprache gebracht. Ich war mir nicht sicher, worauf er hinaus wollte, als er sie darauf ansprach. War es denn wirklich denkbar, dass er es mit ihr zeugen wollte? Sich mit ihr paaren wollte? Ich wusste nicht was ich glauben sollte. Die Zeit würde aber noch die eine oder andere Überraschung für uns alle parat haben.

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