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Familienvibratoren

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Sie versuchte ihre Gedanken zu verdrängen und beschäftigte sich mit der Spülmaschine. Anschließend begab sie sich ins Badezimmer. Auf dem Weg dorthin kam sie an der Schlafzimmertür vorbei und erwischte sich bei dem Versuch zu lauschen. Jutta blieb einen Moment stehen und konzentrierte sich auf mögliche verräterische Geräusche jenseits der Tür. Stöhnte Simone? Summte das Gerät vor sich hin? Mit einem Mal empfand sie ihre Neugierde unpassend und verließ den Ort des Geschehens. Zwanzig Minuten später war das Badezimmer auf Hochglanz poliert. Jutta leerte gerade den Putzeimer in der Toilette, als Simone den Kopf durch die Tür steckte. „Fertig!"

Jutta sah zu ihr herüber und betrachtete ihre Tochter. Simone trug ein T-Shirt, das ihr knapp über den Hintern reichte und ihre Blöße bedeckte. Ob sie ein Höschen trug, war nicht zu erkennen. Simone strahlte über das ganze Gesicht und Jutta wurde sich bewusst, dass ihre Tochter sich gerade angenehme Augenblicke beschert haben musste.

„Und. Zufrieden?"

Simone betrat das Badezimmer und nahm auf dem Wannenrand Platz. „Es war einfach unglaublich. So ein tolles Gefühl!"

„Ich bin mir nicht sicher, ob ich das hören sollte und möchte", gab Jutta zu verstehen.

„Warum? Du wirst das Teil doch auch ausprobieren und wir können uns doch über unsere Erfahrungen austauschen."

„Dann erzähl."

Simone schwelgte einen Augenblick in süßen Erinnerungen und erwiderte: „Man kann ihn auf insgesamt sechs Stufen einstellen ... Mit hat die erste Stufe am besten gefallen. Dann summt das Ding kraftvoll vor sich hin und die Vibration dringt durch den ganzen Körper."

„Hast du dir das runde Ding direkt auf deine ... gelegt?"

„Na, einführen ging ja nicht. So dehnbar bin ich nicht", erklärte Simone grinsend. „Ich bin es langsam angegangen. Erst am Bauch und an den Beinen, dann an der Brust ... Und dann natürlich zwischen den Schenkeln."

„Ich traue mich kaum, mir das vorzustellen", gab Jutta zu.

„Ach was ... Ist doch völlig normal ... Auf jeden Fall hat mich überrascht, wie doll das Ding vibriert hat und was soll ich sagen ...? Es hat keine drei Minuten gedauert, bis ich herrlich gekommen bin."

Jutta zuckte unbewusst zusammen. Sie fand es nicht richtig, von den privaten Momenten ihrer Tochter zu erfahren. Doch sie musste akzeptieren, dass Simone offener und entspannter mit ihren Bedürfnissen umging als sie selber. Es war schon richtig. Jeder Mensch hatte Bedürfnisse und darüber zu reden sollte nicht als unpassend empfunden werden. Und irgendwie reizte es sie, Simones intimen Berichten zuzuhören. Es machte sie kribbelig und es fühlte sich eigenartig aufregend an. „Warst du nicht fast eine halbe Stunde im Schlafzimmer?"

Simone grinste schelmisch. „Wer sagt denn, dass ich nach einem Mal aufgehört habe?"

Jutta durchflutete ein wohliges Kribbeln. Vor ihrem inneren Auge baute sich das Bild ihrer ältesten Tochter auf, die mit gespreizten Schenkeln auf dem großen Bett lag und sich die Neuerwerbung an ihr Heiligtum geführt hatte. Welche große Lust musste sie empfunden haben, wenn es ihr innerhalb so kurzer Zeit gekommen war?

„Willst du mir verraten, wie oft du deinen Spaß hattest?"

Simone grinste über das ganze Gesicht. „Nach dem dritten Durchgang war ich der Meinung, dass ich eine kleine Pause gebrauchen könnte."

Mutter und Tochter sahen sich schweigend an. „Dann werde ich das Teil wohl auch mal ausprobieren müssen."

„Ich habe es bereits gereinigt. Wenn du also möchtest ...", erklärte Simone frech grinsend.

„Jetzt? Nein, später vielleicht."

„Warum warten?"

„Ist es so wichtig, dass ich den Vibrator sofort ausprobiere?"

Simone warf ihrer Mutter aufmunternde Blicke zu. „Ich will unbedingt wissen, wie es für dich war."

„Jetzt setzt mich nicht unter Druck", beschwerte sich Jutta leicht gespielt. „Ich werde mir schon Zeit nehmen. Außerdem muss ich noch die Küche machen."

„Das kann ich übernehmen", versprach ihre Tochter. „Und in der Zwischenzeit machst du es dir im Schlafzimmer gemütlich."

„Du gibst wohl nie auf, oder?"

„Ist der Papst katholisch?"

Jutta zögerte kurz. „Ich kann ihn mir ja mal ansehen."

Zehn Minuten später lag Jutta auf dem Bett. Sie hatte die Schlafzimmertür hinter sich abgeschlossen. Sie glaubte nicht, dass Simone hereinplatzen würde, doch nach dem Erlebnis des letzten Erwischtwerdens wollte sie auf Nummer sicher gehen. Der große Vibrator war noch an die Steckdose angeschlossen. Das Kabel maß gut und gerne zwei Meter und erlaubte eine gewisse Bewegungsfreiheit. Jutta starrte auf die tennisballgroße Spitze des Geräts, das aus weißem Silikon bestand und durch seine gleichmäßigen Vibrationen der Anwenderin große Freude bereiten sollte. Das Teil war um die 30 Zentimeter lang und in der Mitte fand sich ein Schalter, mit dem man die unterschiedlichen Stufen einschalten konnte. Jutta empfand es immer noch als bizarr, dass sie sich hier mit dem Gerät bedienen wollte, während ihre Tochter davon Kenntnis hatte und nur darauf wartete, dass ihre Mutter ihr Bericht erstattete.

Sollte sie die Aktion abbrechen und erklären, dass sie doch nicht in der richtigen Stimmung war? Wenn sie ehrlich zu sich war, musste Jutta eingestehen, dass sie unglaublich neugierig auf diese besondere Erfahrung war. Wie würde sich der Vibrator anfühlen? Wie gut würde es ihr gefallen? Würde auch sie in Windeseile zu einem Höhepunkt kommen? Sie betrachtete den Freudenspender und nahm ihn in die Hand. Er fühlte sich schwer an. Es musste ein kraftvoller Motor im Innern verbaut sein, was das Gewicht erklären würde. Da das Ding an der Steckdose angeschlossen war, musste ordentlich Power dahinter stecken. Jutta gestand sich ein, dass sie ihre Neugierde nicht würde bändigen können, und fasste sich an den Bund ihrer Freizeithose.

Kurz darauf lag diese mitsamt des Höschens auf dem Boden. Sie nahm den Vibrator in die Hand und schaltete die erste Stufe ein. Das mechanische Wunderwerk vibrierte munter vor sich hin. Tiefe und kraftvolle Vibrationen, gepaart mit einem stetigen Summen verrieten, welche Kräfte zu Werke gingen. Jutta legte ihre freie Hand auf die vibrierende Kugel und spürte die heftigen Reize an ihren Fingerkuppen. Sie entschied spontan, dieses Ding nicht in die Nähe ihrer Muschi kommen zu lassen. Sie versuchte es an ihrem Arm. Die zarten Härchen auf der Haut stellten sich auf. Es fühlte sich angenehm an. Fast wie eine Massage. Jutta erhöhte die Vibration durch Druck des Knopfes und realisierte die gesteigerte Power des Geräts. Als Nächstes durften ihr Bauch und ihr Oberschenkel Bekanntschaft mit der Spitze des Freudenspenders machen. Dann kam ihr eine Idee.

Jutta schaltete auf die unterste Stufe um und legte sich das Gerät auf ihre Brust. Sie spürte die Vibration durch Oberteil und BH hindurch an ihrer Brustwarze. Es kribbelte heftig, fühlte sich aber erstaunlich gut an. Keinesfalls unangenehm oder überreizend. Nach wenigen Sekunden war ihre Knospe aufgeblüht. Die andere folgte, bis sich die Nippel deutlich unter den Stoffschichten abzeichneten. Jetzt wurde sie mutiger und schob sich den Vibrator auf den Schoß zu. Sie setzte das kugelförmige Ding unterhalb des Bauchnabels auf und erreichte ihren Venushügel. Die wenigen Härchen wurden durchgewirbelt. Sie drückte den Vibrator gegen ihren Unterleib und spürte die Vibrationen, die wellenförmig nach allen Richtungen ausstrahlten. Sie spürte diese bis in ihren Zehenspitzen und konnte kaum glauben, welchen Wirkungsradius die Vibrationen zustande brachten.

Es hatte sich bis hierhin angenehm und anregend angefühlt. Ihre Tochter hatte nach eigener Aussage den Vibrator einer intimeren Anwendung zugeführt. Jutta brannte darauf zu erfahren, ob es ihr ebenso gut wie Simone gefallen würde, wenn sie der Spitze des Geräts erlaubte, an ihrem Heiligtum zu Werke zu gehen. Jutta vergewisserte sich, dass sie die niedrigste Stufe eingeschaltet hatte, und konzentrierte sich dann auf ihren Unterleib. Ganz langsam und mit Ehrfurcht in ihren Bewegungen führte Jutta den Silikonball auf ihre Muschi zu. Die Vibrationen rauschten noch immer durch ihren Leib und wurden intensiver, als sie sich ihrer Spalte näherte. Endlich erreichte sie den Anfang ihrer Ritze und ließ den Vibrator seiner Arbeit nachgehen. Ihr blieb der Atem weg, als sie die kraftvollen Vibrationen auf ihren Schamlippen wahrnahm. Sie zog den Kolben zurück und schnappte nach Luft. Mit so einer intensiven Reaktion hatte sie nicht gerechnet. Das schöne Gefühl war unerwartet schnell in ihre Möse geschossen und hatte ihrer beginnenden Ekstase raschen Auftrieb beschert.

Sie konnte und wollte es nicht dabei bewenden lassen und nahm einen weiteren Versuch in Angriff. Die rotierende Spitze des Powervibrators senkte sich auf die klaffende Spalte und kaum, dass sie das empfindliche Gewebe berührte, stieß Jutta einen spitzen Lustschrei aus. Sie schwelgte kurz in ihrer Ekstase, zwang sich dann aber, ihre Lust leiser zu genießen. Sie hob das Gerät kurz hoch und ließ es dann weiter unten auf ihrer Spalte nieder. Die Vibration erfasste den gesamten Intimbereich und strahlte tief in den gesamten Unterleib aus. Die Schwingungen lösten ihre Verspannungen und ließen Tausende Erregungsfunken tanzen. Jutta presste sich die Kugel mitten auf ihre Muschi und genoss die wohligen Reize mit geschlossenen Augen. Ströme der Lust peitschten durch ihren Körper und zwangen sie zu intensiven Stöhnlauten. Sie konnte nicht anders als genießen und sich mit geschlossenen Augen auf das geile Gefühl zu konzentrieren.

Jede weitere Vibrationswelle erzeugte Lustwellen, die durch ihren Unterleib fluteten. Sie behielt die Vibrationskugel an Ort und Stelle und spürte ihre Erlösung näherkommen. Es würde nicht mehr lange dauern, bis sie sich ihrer Lust hingeben durfte. Für einen Moment rutschte das Gerät ab, da sie während einer besonders intensiven Lustwelle die Kontrolle über das Teil zu verlieren drohte, dann platzierte Jutta es wieder an die richtige Stelle und machte sich für den Endspurt bereit. Mit gleichbleibenden, kraftvollen Vibrationen arbeitete der Freudenspender vor sich hin und nahm die Anwenderin mit auf seine geile Reise. Das Kribbeln wurde stärker, Juttas Möse versank im Schleim. Ihre Säfte sprudelten und wässerten die Spalte. Sie zuckte unkontrolliert hin und her und ließ ihr Becken über der Matratze kreisen. Nie zuvor hatte sie diese enormen Reize bei der Selbstbefriedigung empfunden und Jutta war bereit, sich voll und ganz auf die Künste des Vibrators einzulassen.

Plötzlich spannten sich ihre Muskeln an. Sie begann heftig zu zittern, ihre Muschi reagierte auf die fortwährenden Reize. Dann kam die Erlösung über sie. Lustwelle um Lustwelle wanderten durch ihren Intimbereich. Sie drückte sich die Lustkugel gegen die geschwollenen und nassen Schamlippen und kommentierte jede Freudenwelle mit leisen spitzen Seufzern. Dann rollte eine gewaltige Welle der Ekstase über sie und ließ sie frohlocken. Sie grunzte und bockte auf, schrie ihre Lust heraus und wandte sich hin und her. Erneut jagte ein Erregungsschauer über sie und ließ sie aufstöhnen. Jutta konnte und wollte sich nicht bremsen. Jeder geile Moment musste genossen werden, jede noch so kleine Lustpeitsche wurde mitgenommen.

Sie erreichte den Gipfel ihrer Lust und das berauschende Gefühl hielt so lange an, dass Jutta schon glaubte, es würde niemals enden. Dann ließ sie die Spitze hinter sich und ließ sich von den Ausläufern ihres Höhepunktes treiben. Weitere kleine Lustsalven malträtierten ihren Körper und zwangen sie sich zu winden und aufzustöhnen. Sie hatte jedes Zeitgefühl verloren. Ob es Sekunden oder Minuten waren, in denen sie in Lust geschwelgt hatte, hätte Jutta nicht beantworten können. Erst nach und nach ebbte ihre Lust ab, bis nichts mehr aus ihrem gereizten Schoß herauszuholen war. Sie warf den Luststab neben sich auf die Matratze und rollte sich seitlich liegend zusammen. Sie schlang ihre Arme und die Knie und zog diese eng an den Körper. Noch immer rumorte es in ihrer Möse und sie bemühte sich, ihre Atmung zu regulieren und wieder zur Besinnung zu kommen.

Mehrere Minuten später raffte sie sich auf und zog sich wieder an. Zuvor stellte sie den Freudenstab ab, der ihr diese pure Lust beschert hatte. Einfach unglaublich, wozu dieses Teil fähig gewesen war. Als ob Simone auf der Lauer gelegen hatte, klopfte sie nun an die Schlafzimmertür. Jutta schreckte auf, warf einen kurzen Blick in den bodenlangen Schrankspiegel, richtete ihre Sachen und drehte den Schlüssel im Schloss. Simone sah aus wie ein Kind, das sich auf die Überreichung der Weihnachtsgeschenke freute. Die Blicke von Mutter und Tochter trafen sich.

„Und ... Wie war es?"

Wie viel durfte Jutta ihrer Tochter erzählen? „Überraschend gut."

Simone blickte verschämt zu Boden und suchte dann Blickkontakt. „Ich habe dich schreien gehört."

„Echt?"

„Du warst ganz schön laut."

„Hast du etwa an der Tür gelauscht?", fragte Jutta nach.

Simone antwortete nicht sogleich. Ihr Zögern verriet sie.

„Das glaube ich jetzt nicht."

„Tut mir leid. Ich war halt neugierig."

„Mensch, Simone ... Schon mal was von Privatsphäre gehört?"

„Ich schäme mich ja auch ein wenig ... Aber ich war neugierig und wollte unbedingt wissen, wie sehr es dir gefallen hat", gab ihre Tochter zu.

„Du hättest mich nur fragen brauchen."

„Hättest du mir alles erzählt?", fragte Simone skeptisch.

Jutta antwortete nicht. Was bedeutete es für sie, dass ihre eigene Tochter mitbekommen hatte, welch große Freude ihr die Neuerwerbung aus dem Sexshop bereitet hatte? Musste sie sich für ihre Gefühle schämen? Durfte sie nicht zu ihrer Lustgewinnung stehen? „Ist ja nicht so schlimm. Offenbar haben wir beide großen Spaß mit dem Vibrator gehabt. Vielleicht stellt er sich als gute Investition heraus."

„Davon bin ich überzeugt", meinte Simone bestimmt. „Wann kann ich ihn mir eigentlich das nächste Mal ausleihen?"

„Du bist auf den Geschmack gekommen."

„Du etwa nicht?"

„Ich denke, ich werde ihn ein weiteres Mal ausprobieren", gestand Jutta. „Es gibt ja noch die anderen Stufen, die ich noch nicht kennengelernt habe."

„Aber nicht, dass du ihn jetzt immer unter Beschlag nimmst und ich keine Gelegenheit mehr bekomme", meldete Simone eigene Ansprüche an.

„Sollen wir ihn uns teilen?"

„Gerne. Du darfst dich natürlich auch an meinen kleinen Spielzeugen bedienen", bot Simone an.

„Vielleicht mache ich von dem Angebot sogar Gebrauch."

„Und was passiert, wenn wir beide zur selben Zeit den Supervibrator benutzen wollen?", fragte Simone nach.

Jutta konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. „Wir werden uns schon einig werden und ihn uns schwesterlich teilen."

„Wir können uns ja abwechseln."

Für einen Moment baute sich vor Juttas geistigem Auge ein Bild auf, auf dem ihre Tochter und sie zusammen auf dem Bett lagen, unten rum entblößt waren und den strombetriebenen Luststab reihum gehen ließen. Sie schüttelte sich. Nein, so weit würde es nicht kommen. Sie musste zunächst damit klarkommen, dass Simone und sie so vertraut wie nie zuvor miteinander umgingen. Sexspielzeuge miteinander zu teilen hätte sie nie für möglich gehalten. Insgeheim bereute sie den Verlauf der Dinge nicht. Was heute geschehen war, war spannend und anregend gewesen. An den sexuellen Bedürfnissen einer vertrauten Person teilhaben zu dürfen, hatte etwas. Und dann waren da noch die beiden Vibratoren für Kaya und Fiona, die momentan gut versteckt im Kleiderschrank lagen. Jutta freute sich darauf, ihren Töchtern diese unerwarteten Präsente zu überreichen. Sie würden ganz bestimmt dumm aus der Wäsche gucken und sich fragen, ob ihre Mutter den Verstand verloren hatte. Ob die beiden ebenso offen mit dem Thema Selbstbefriedigung umzugehen wussten wie ihre ältere Schwester?

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11 Kommentare
makeup66makeup66vor 10 Monaten

Und zum Schluss kommen auch Liebeskugeln ...

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Fortsetzung BITTE

Leider gibt es noch keine Fortsetzung ich hoffe aber das da noch eine kommen wird, ist ja selbst nach 5 Jahren nicht unmöglich!

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Klasse!

Ich hoffe es gibt eine Vortsetzung!

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Super Story.

Ich bin hin und her gerissen, darfman auf einen weiteren Teil hoffen?

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Super geschrieben

Danke swriter. Endlich nochmal eine Geschichte mit Niveau.

Für mich als Sub sehr anregend.

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