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Ferien in Dänemark...04

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Ganz automatisch fasste ich mir deshalb wieder unter meinem Bauch hindurch an meine auslaufende Spalte. Während mein Sohn noch völlig überwältigt fast regungslos mit seinem pulsierendem Schwanz in meinem Arsch steckte, begann ich, meine puckernde Klit zu rubbeln und hechelte ekstatisch: „Los, und jetzt fick mich in den Arsch, stoß mich, fick deine Mama in den dicken Hintern! Das wolltest du doch, so, wie du meinen Pferdearsch angestarrt hast! Und jetzt darfst du das, mein Sohn, pack Mamas Arschbacken und ramm deiner Mutter deinen Schwanz in die Rosette!"

Meine versaute Ansprache erweckte Oliver aus seiner Lethargie, er packte wirklich nun mit beiden Händen voll auf meine ausladenden Pobacken, zog sie ein wenig auseinander, wohl, um besser zu sehen, wie sein Fickprügel das Arschloch seiner Mutter nagelte und begann, mit weit ausholendem Hin und Her seines Beckens meinen Hintern zu ficken. Dadurch, dass alles so schön eingeschleimt war, ging das auch wunderbar einfach. Er trieb seinen dicken Schwanz mit einer solchen Überzeugung und in einem dermaßen stoischen Takt immer wieder in meinen Darm, dass man nie auf die Idee gekommen wäre, dass das gerade das erste Mal war, dass er eine Frau anal nahm, die dazu auch noch ausgerechnet seine eigene Mutter war.

So fickten wir wie die Tiere. Mein Sohn rammte mir stoisch und in einem langen, gleichmäßigen Takt seinen harten Kolben in den Arsch, während ich die dadurch entstehende, unglaublich geile Gefühle durch das Rubbeln meiner Klit noch verstärkte. Oliver hatte nach kurzer Zeit wieder meine Hüften gepackt, um mich besser stoßen zu können und fickte mich wie ein Uhrwerk, erstaunlicherweise ohne auch nur den kleinsten Anschein zu machen, bald abspritzen zu müssen. Offensichtlich war der Fick heute in der Früh gut für seine Ausdauer jetzt gewesen. Nur sein lauter werdendes Keuchen verriet, dass der Analverkehr mit seiner Mutter nicht spurlos an ihm vorüber ging.

Ich allerdings konnte mich bald nicht mehr beherrschen. Hatte ich anfangs noch nur im Rhythmus seiner Stöße leise gestöhnt, wurde ich zusehends lauter, bis ich meine Lust geradezu herausbrüllte. Gut, dass das Sommerhaus so einsam stand, sonst wären wir sicherlich ein gutes Gesprächsthema für die Umgebung geworden.

Es war nun eine Kakophonie von Geräuschen: der Tisch ächzte und schabte über den Boden, unsere Leiber klatschten bei jedem Fickstoß meines Sohnes gegen meinen ausladenden Hintern laut aufeinander, Oliver keuchte wie ein Preisboxer und ich stöhnte, nein, brüllte auf der Tischplatte wie eine nymphomanische Schlampe: „JAAAAAA, fick deine Mutter, ramm mir deinen Harten in den Arsch... mach mich fertig... du geiler Ficker... mein geiler Sohn... bums die Mama durch... in den Arsch... härter... härter... härter... jaaa... ohhh... jaaaa... gleich... gleich... jaaaa... jetzt... jetzt... ohhh.... ja... ich... ich... JAAAAA.... KOOOOOMMMEEEEE!"

Ich rammte mir laut brüllend drei Finger in die laut schmatzende Fotze und fickte mich selbst mit hektischem Ruckeln in mein krampfendes Loch. Dabei spürte ich in meinem Lustnebel, wie ich wieder Unmengen an Mösensaft auf den Boden spritzte, aber so richtig registrieren konnte ich das nicht. Ich krampfte und zuckte wie verrückt auf der Tischplatte herum, und bockte erratisch gegen meinen Sohn, der seine Fickstöße während meines Orgasmus daher einstellen musste. Er hatte alle Mühe, den vor ihm windenden Leib seiner Mutter einigermaßen festzuhalten, so wild zuckte ich mit jeder Faser meines Körpers hin und her. So sehr er sich aber auch anstrengte, er konnte dabei nicht vermeiden, dass sein steifer Schwanz irgendwann aus dem Loch meines bockendem Arsches herausflutschte und von ihm mit der Unterseite in meine Arschkerbe gedrückt wurde. Er beugte sich vor, packte mich an den Schultern, und versuchte, mich mit sanftem Streicheln zu beruhigen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kam ich von meinem Höhepunkt wieder runter und lag schwer atmend, aber wieder ruhig auf dem Tisch. Oliver, der seinen natürlich nach wie vor stahlharten Schwanz weiter in meine Arschkerbe gedrückt hielt, hatte sich vornübergebeugt auf meinen Rücken platziert, bedeckte die Haut zwischen meinen Schulterblättern mit unzähligen kleinen Küsschen und streichelte beruhigend über meine Oberarme. Als er merkte, dass ich wieder ansprechbar war, flüsterte er: „Das war so geil, Mama! Ich glaub, das sollten wir öfters machen... ich meine, dass ich dir in den... äh... also... in den Arsch ficke. Das hat dir wohl ganz gut gefallen." Ich spürte förmlich sein süffisantes Grinsen. Aber recht hatte er ja, diesen geilen Hengstschwanz brauchte ich auf jeden Fall noch ganz, ganz oft in meinem Hintern.

Ich drehte meinen Kopf zur Seite und lächelte ihn an: „Da magst du gar nicht mal so falsch liegen, du Blitzmerker!"

Er reckte sich und küsste mich auf die Wange. Dabei glitt sein Schwanz unweigerlich durch meine glitschige Poritze und erinnerte uns beide schlagartig daran, dass da noch ein steifer Schwanz auf seine Entsaftung wartete. Und ich hatte trotz des fulminanten Abgangs eben auch gar nichts dagegen. Ich war zwar schon immer, was Sex angeht, ein nur zu bereites Weib gewesen, aber jetzt bei meinem Sohn war ich wirklich zu einer ficksüchtigen Schlampe mutiert.

Ich wackelte also meinen Hintern und blinzelte Oliver in dieser Position so verführerisch wie möglich zu: „Na, was ist, willst du deine Mutter nicht noch so lange durchficken, bis du sie mit deinem Sperma abfüllen kannst? Oder kannst du nicht mehr?"

Die letzte provozierende Bemerkung beantwortete er mit einem Grinsen und sagte: „An mir soll es nicht liegen, Mama. Ich dachte nur, dass du... Aber umso besser, dann pass mal auf!"

Er richtete sich auf und verhielt sich wieder genauso dominant wie am Anfang unserer Session. Ohne groß auf mich zu achten, packte er mir wieder mit einer Hand an die Taille, setzte mit der anderen die fette Nille seines Schwanzes an meine schleimige Spalte, was nun auch viel sicherer gelang als eben noch, und drang mit einem Ruck und ohne viel Federlesens in meine saftige Fotze ein.

Ich zuckte ein wenig überrascht von der plötzlichen Penetration zusammen, hatte aber gar keine Zeit, darüber groß nachzudenken. Oliver begann nämlich sofort, mich heftig zu rammeln. Er griff wieder mit beiden Händen kräftig um meine Taille und fickte mich mit einer Energie, die ganz klar zeigte, dass er jetzt nur dem einzigen Trieb folgte, der in seinem Kopf war: seine Mutter zu besamen.

Und ich liebte es, von ihm so benutzt zu werden. Dass mein Sohn so selbstbewusst agierte, machte mich als Mutter einerseits stolz, erfüllte mich andererseits aber auch mit großer innerer Zufriedenheit, zeigte es doch, dass er alle Hemmungen mir gegenüber abgelegt hatte. Und da ich ja mindestens so versaut war wie er, eröffneten sich für mich daher nun ungeahnte, geile Möglichkeiten für die Zukunft.

Und die heftige Rammelei in meine immer noch juckige Fotze hatte für mich selbst den einigermaßen überraschenden Effekt, dass ich trotz des eben erlebten Megahöhepunktes merkte, wie das nur zu bekannte Ziehen von meiner Klit ausgehend erneut durch meinen kompletten Leib zog. Der nächste Orgasmus war wieder im Anmarsch.

Ich fing wieder an zu stöhnen und bockte meinen mich unermüdlich stoßenden Sohn entgegen. Dabei griff ich wieder an die Tischkanten, um mich zu stabilisieren. Ich wusste, dass ich diesmal nicht die Hilfe meiner Finger brauchte, um zu kommen. Da reichte das ständige Hin und Her des dicken Fickprügels in meiner Möse allemal aus.

Hatte Oliver mich am Anfang noch recht gleichmäßig gefickt, so änderte sich das dann doch ziemlich schnell. Das recht rhythmische Klatschen seines Stoßens gegen meinen Hintern, das sich im übrigen immer stärker auf den Tisch übertrug und schon dazu geführt hatte, dass die Spielkarten, die ich vorhin mühsam zusammengelegt hatte, schon von der Tischplatte gerutscht und auf den Boden gepurzelt waren, wurde langsam deutlich erratischer. Ich vermutete daher, dass Oliver nicht mehr weit vom Abspritzen entfernt war. Das wurde mir dann auch umgehend bestätigt, denn er stöhnte mir fast verzweifelt ins Ohr: „Mama, Mama... das ist so geil... dich zu ficken... du bist so ein geiles Fickstück... deine Fotze... ohhhh... Mama... es... dauert nicht... nicht mehr lang... Mama...!"

Er nahm mir gegenüber wirklich kein Blatt mehr vorm Mund, aber seine versauten Worte schickten mir nur noch zusätzliche Lustschauer durch den Körper. Es heizte mich so ungemein ein, dass wir dermaßen tabulos unsere inzestuöse Lust ausleben konnten. Und so stöhnte ich in gleicher Weise zurück: „Ja, mein Sohn, lass es dir kommen, spritz dich in deiner Mama aus! Fick mich, fick deine Mutter, du sollst mich immer ficken, jederzeit, immer wieder! Spritz mich voll, füll deine Mama mit deinem Sperma ab, gib mir deinen Saft!"

Oliver ruckte noch einige Male vollkommen arhythmisch gegen meinem Hintern hin und her, wobei sein Schwanz in meiner Möse wie wild umherzuckte, bis er seinen pulsierenden Fickprügel in einem finalen Stoß kräftig sowie mit ungeheurem Druck in meine laut quatschende Fotze presste und er laut stöhnte: „Mamaaaaa... ich... ich... aaaaaaargghhhh". Sekundenbruchteile später spürte ich, wie sein heißes Sperma in meine Gebärmutter rauschte. Das oder das wilde Zucken seines Schwanzes, das dann auch noch meinen G-Punkt reizte, brachte mich ebenfalls über die Klippe.

Ich bockte mit meinem Becken ekstatisch hin und her und stöhnte zurück: „OOOOOOHHHHH JAAAAAA, mein Junge... dein Samen... ich spür ihn... du spritzt... du füllst mich ab... deine eigene Mutter... du motherfucker... jaaaa... mach deiner Mutter ein Kind, schwängere mich... ich... ich...ahhh... KOMMMMMMEEEEEE!!!" Ich sah nur noch Sterne, der Orgasmus rauschte von meiner zuckenden, krampfenden Möse ausgehend durch den gesamten Körper. Ich merkte gar nicht, wie meine kontrahierende Scheidenmuskulatur meinem Sohn sein Sperma regelrecht aus dem Schwanz oder eher aus den Eiern massierte. Meine Fotze jedenfalls war bald wieder bis zum Letzten mit dem Saft meines Sohnes abgefüllt. Als er noch einige letzte Stöße mit seinem natürlich immer noch in alter Härte in meiner Möse steckenden Schwanz machte, um den allerletzten Rest seines inzestuösen Samens in der mütterlichen Pussy abzuladen, spürte ich, wie schon ein erklecklicher Teil davon an seinem Riemen vorbei aus meiner Spalte lief, an meinen Oberschenkeln herunter und schließlich auf den Boden tropfte. Ja, der musste definitiv gleich noch gewischt werden.

Aber dann war es vorbei. Ich lag platt mit dem Oberkörper auf dem Tisch, Oliver nun genauso platt auf mir, auf meinem Rücken. Er hatte um mich herumgefasst, meine Titten in die Hände genommen und drückte schwach darauf herum. Er atmete heftig, kein Wunder bei der Rammelei, und pustete mir dabei zwischen die Schulterblätter. Schließlich hörte ich ihn leise murmeln: „Du, Mama?"

„Ja, Oliver?"

„Hast du das eben eigentlich ernst gemeint?

Ich hatte keinen Schimmer, was er meinte: „Äh, was denn?"

„Na ja, dass ich dir ein Kind machen soll. So richtig klug wäre das ja wohl nicht, oder?"

Ich hätte fast aufgelacht: „Nö, das stimmt, klug wäre das wirklich nicht. Und das hab ich auch nicht ernst gemeint, ist mir wohl in meiner Ekstase so rausgerutscht."

„Könntest du denn noch schwanger werden?" Oliver schien trotz seiner kleinen Einschränkung eben offensichtlich doch Gefallen daran zu finden, seiner eigenen Mutter ein Kind zu machen. Na, den Zahn musste ich ihm schnell ziehen.

„Also, technisch ginge das wohl noch, aber ohne mich, ich nehm ja auch noch die Pille. Ein Baby will ich nicht mehr und schon mal gar keins von meinem Sohn. Dass wir miteinander ficken ist ja schon extrem risikoreich, das darf auf keinen Fall rauskommen, da muss dir ja wohl nicht erklären, wieso. Und deshalb will ich mir gar nicht ausmalen, was passieren könnte, wenn ich von dir schwanger werden würde. Das geht nicht, auf gar keinen Fall! Ist das klar?"

Oliver war von meiner rigorosen Ansprache sichtlich beeindruckt. Er zog seine rechte Hand von meiner Titte weg und hob sie beschwichtigend: „Ja, klar, Mama! Alles gut, ich meinte ja nur,... weil du das eben gesagt hattest..." Dann verstummte er aber und damit war das Thema erledigt. Und das übrigens ein für allemal, es wurde seitdem nie mehr angesprochen.

Sein immer noch in meiner Möse steckender Schwanz war im Zuge unseres Gespräches merklich kleiner geworden und flutschte nun auch endgültig heraus, gefolgt von einem Schwall seines wieder reichlich in mir abgeladenen Spermas, was deutlich hörbar auf den Fußboden klatschte. Das deswegen darauf folgende Gekicher von uns nahm dann auch komplett den Hauch der Spannung, die aufgrund des Themas eben ganz kurz zwischen uns herrschte und ich sagte nur grinsend: „So viel, wie du spritzt, wirst du in deinem Leben noch mehr als genug Babys machen!"

„Ja, bestimmt, „Oma" Ulrike!" grinste Oliver zurück.

„Ich werd dir was mit Oma Ulrike", tat ich entrüstet und patschte ihm auf seine freie Hand, „und jetzt lass mich mal wieder bewegen, wir müssen ja noch unsere Spuren beseitigen, bevor dein Vater und deine Schwester zurückkommen."

Er trat von mir zurück, nicht ohne noch einmal nach meinen Titten zu langen und sie zum Abschied kräftig zu begrapschen, was ich mit einem spielerischen Klapps auf seine Hände beantwortete, und ich richtete mich auf und besah die Sauerei. Ja, da mussten wir noch einiges richten. Der Tisch war ein gutes Stück Richtung Wohnbereich gerutscht, die Spielkarten lagen kreuz und quer über den ganzen Fußboden verteilt und da, wo wir gefickt hatten, war eine ziemliche Pfütze unserer gemeinsamen Säfte auf dem Boden zu sehen.

Wir beeilten uns, das Chaos aufzuräumen, so ewig würden die beiden anderen Familienmitglieder ja auch nicht wegbleiben. Obwohl, wenn ich mit meinem Verdacht richtig lag, und Rainer unserer Tochter auch gerade seinen väterlichen Schwanz in die junge Muschi pumpte, dann könnte es sicher doch noch ein wenig dauern.

Und das tat es dann auch, zum Glück muss ich sagen, so hatten wir gut Zeit, um auch noch ordentlich durchzulüften. Das ganze Haus hatte nämlich so penetrant nach Sex gestunken, das wäre zumindest Rainer unweigerlich aufgefallen. Den Geruch kannte er zur Genüge.

So war aus meiner Sicht alles wieder so, wie es sein sollte, als die beiden wieder auftauchten. Miriam verschwand wie gehabt sofort im Bad, was ich bei meinem Verdacht sehr gut verstehen konnte, wollte sie sich doch bestimmt ihres nassen Schlüpfers und dem sicher aus ihrem Fötzchen herauslaufenden Spermas ihres Vaters entledigen. Die beiden verhielten sich im übrigen genauso wie Oliver und ich, was bedeutete, dass wir alle Vier einen Tick zu aufgedreht über die normalen alltäglichen Banalitäten plauderten. Für mich war das schlechte Gewissen und/oder das Verarbeiten der außergewöhnlichen inzestuösen Erlebnisse bei uns allen fast greifbar. Zweifel, dass auch Rainer und Miriam miteinander fickten, hatte ich seltsamerweise langsam wirklich keine mehr, auch wenn ich noch keinen einzigen konkreten Beweis dafür hatte.

Das sollte sich aber in kürzester Zeit ändern.

Nach dem Frühstück machte erstmal jeder sein Ding. Wir hatten vor, erst am Nachmittag zum Strand zu fahren, da vorher noch einiges erledigt werden musste. Da wir ja am Wochenende angekommen und seitdem noch nicht einkaufen waren, brauchten unsere Vorräte eine Auffrischung. Rainer und ich hatten daher vor, nach Hirtshals zu einem Supermarkt zu fahren, was unsere Kinder dann auch für ihre Sachen nutzen wollten. Oliver beschloss, in der Zeit zu trainieren und mit seinem Fahrrad eine ausgiebige Tour durch die nähere Umgebung zu machen und Miriam machte sich mit ihrem Handy auf, um Material für ihre Instagram-Story zu sammeln.

Nachdem die Kinder das Haus verlassen hatten, packten Rainer und ich alles, was wir für's Einkaufen benötigten, ins Auto und wollten gerade einsteigen, als Rainer plötzlich sagte: „Sag mal, Rike, würde es dir was ausmachen, wenn du alleine zum Einkaufen fahren würdest? Mir ist nämlich gerade eingefallen, dass heute Vormittag im Büro ein wichtiges Meeting ist und ich letzte Woche versprochen hatte, mich da online einzuklinken."

Mir war sowas von klar, dass das nur vorgeschoben war. Normalerweise hätte sich Rainer mit Händen und Füßen dagegen verwahrt, im Urlaub zu arbeiten. Da war er zu sehr Prinzipienreiter und für ihn ist normalerweise Arbeit Arbeit und Urlaub Urlaub, basta! Aber ich machte gute Miene zum durchschaubaren Spiel und lächelte ihn zuckersüß an: „Nein, natürlich nicht, mein Schatz! Ist ja nur ein simpler Einkauf!"

Insgeheim war ich aber natürlich ganz schön aufgeregt, sah ich jetzt doch die Chance, meinem Verdacht auf den Grund zu gehen. Denn was anderes als ein heimliches Stelldichein mit unserer Tochter sollte der Grund für seine Scharade sein?

Ich fuhr also aus der Einfahrt, hielt aber keine 100 Meter entfernt in einer kleinen Parkbucht wieder an und wartete einigen Minuten. Dann verließ ich den Wagen und ging die paar Meter wieder zu Fuß zu unserem Sommerhaus zurück. Als ich vor der Haustür stand, sammelte ich mich kurz, atmete tief durch, drückte die Türklinke langsam und vorsichtig hinunter und öffnete leise die Tür.

Ich schlich geräuschlos hindurch, drückte die Tür wieder behutsam ins Schloss und lauschte im Flur stehend ins Haus. Erst konnte ich nichts ausmachen, aber dann hörte ich etwas, was wie ein unterdrücktes Schnaufen klang. Jedem anderen hätte das sicher noch nichts gesagt, aber ich kannte das Geräusch nur zu gut: So hörte sich Rainer an, wenn er mich fickte!

Beflügelt davon, dass ich mit meinem Verdacht offensichtlich gar nicht mal so falsch gelegen hatte, schlich ich in Richtung des Geräusches und bald war mir klar, dass es aus unserem Schlafzimmer kam. Dessen Tür war angelehnt, so dass ich nichts sehen konnte, dafür aber umso besser hören. Das regelmäßige Schnaufen war nun sehr viel deutlicher und es kam unzweideutig von Rainer. Das Rascheln der Bettwäsche, das Knarren des Bettes und vor allem das laute Klatschen kopulierender Körper verrieten, dass hinter der Tür gerade heftig gefickt wurde. Nur die von Rainer gestoßene Frau konnte ich an den Geräuschen noch nicht ausmachen, aber ich hatte keine Zweifel, dass es sich um Miriam handeln musste.

Ich stand hinter der Tür, hörte dem Gerammel dahinter zu und überlegte, was ich tun sollte. Da hörte ich ein leises, ebenfalls rhythmisches Wimmern aus dem Schlafzimmer und ein plötzlicher Lustschauer fuhr durch meinen Körper und direkt in meine Pussy. Denn dieses Wimmern erkannte ich sofort, es war das von Miriam! Das hatte ich ja schließlich gestern auf der Terrasse schon einmal gehört. Und die Erkenntnis, dass dort hinter der Tür tatsächlich mein Kind, meine süße Tochter von ihrem Vater, meinem Mann, gerade gefickt wurde, entsetzte mich nicht etwa, nein, es machte mich sowas von geil! Fast schon automatisch fasste ich mir unter den Rock meines Kleides, streifte mir hektisch den Slip herunter, glitt mit dem Zeigefinger in meine schon wieder schön feuchte Spalte, dann in mein glitschiges Loch und begann, mich selbst zu ficken. Mit der anderen Hand rubbelte ich meinen harten Kitzler und hatte alle Mühe, ein lautes Aufstöhnen zu unterdrücken. Ich lehnte mich mit weit gespreizten Beinen gegen den Türpfosten und war drauf und dran, mich zu den Fickgeräuschen von Mann und Tochter zu einem schönen Orgasmus zu fingern, als etwas passierte, das meine ganze Selbstbeherrschung einstürzen ließ.

Im Schlafzimmer keuchte Miriam nämlich plötzlich laut auf und schrie förmlich: „Ahhhhh, Papaaaaa, jaaaaaa, fick mich,... fick deine kleine Tochter, fick mein Fötzchen... mach's mir... du geiler Rammler... besorg's mir, Papa... Papaaaa... fick mich... du fickst so guuuuut... ahhhhhhh...ohhhhhh... fick... fick...!!!" Die hohe, piepsige Stimme meiner Tochter, die so versaut ihren Vater dazu antrieb, sie zu begatten, ließ bei mir alle Dämme brechen.