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Ferien von Tina und Ben

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Bei dem Gedanken kam Laura eine Idee. Sie wusste zwar nicht, ob sie mit dem was ihr so vorschwebte, selber zurechtkam, aber sie wollte es zumindest versuchen.

„Was ist Kinder, wollen wir alle zusammen schwimmen fahren? Früh genug sind wir ja dran. Noch würde es sich lohnen."

Die Beiden sahen sie etwas ungläubig an. Trotz des Mists den sie gebaut hatten, durften sie noch zum Strand...?

„Klar würden wir gerne..., bist du denn nicht mehr böse auf uns?", sagte Ben noch etwas zurückhaltend. Irgendwie witterte er eine Falle.

„Doch ... es war schon ein großer Vertrauensmissbrauch, aber trotzdem möchte ich mir damit nicht diesen schönen Tag versauen. Ihr könnt euch ja zusammentun und beide über eine gerechte Strafe nachdenken. Immerhin hattet ihr ja auch beide solche bescheuerten Anwandlungen. So..., genug geredet. Ihr räumt schnell den Tisch ab. Ich mache uns ein paar Brote und Ben holt aus dem Keller die Getränke", jagte Laura ihre Kinder hoch.

Kurze Zeit später waren sie auf den Weg. Zur Lauras Überraschung gab es diesmal keine Kabbelei um den vorderen Sitzplatz zwischen den Beiden. Ben ließ Tina vorne sitzen und hielt ihr sogar die Tür auf.

Sie brauchten eine knappe Stunde, um an die Nordsee zu kommen. Während dieser Fahrt redete keiner ein Wort, was absolut ungewöhnlich war. Normalerweise redeten die Kinder ununterbrochen. Kurz vor dem Parkplatz, wo sie sonst immer rauffuhren, wenn sie baden wollten, fragte Laura ihre Kinder: „Ihr habt ja nun lange genug Zeit gehabt. Ist euch etwas eingefallen, womit ich euch bestrafen könnte?"

Da war es wieder... Ben hatte die Hoffnung, dass seine Mutter es auf sich beruhen lassen würde, wurde aber nun eines Besseren belehrt.

„Vielleicht zwei Wochen abwaschen?" kam kleinlaut der Vorschlag von Tina.

„Das macht ihr ja sowieso, wenn ich arbeiten muss. Das dürfte wohl kaum angemessen sein", war Laura nicht damit einverstanden. Sie grinste in sich rein, weil ihr beim Frühstück etwas total Verrücktes eingefallen war und sie die Kinder mal schocken wollte. Ohne weiter was zu sagen, fuhr sie einfach an dem Parkplatz vorbei. Erschrocken sahen die Kinder sie an.

„Fahren wir jetzt doch nicht mehr baden?" rief Ben aus. „Ist das jetzt unsere Strafe?"

„Blödsinn", lachte Laura. „Ich habe nur gedacht, wir fahren ein Stückchen weiter. Tante Hanna hat mir eine Stelle beschrieben, die noch viel schöner sein soll, als die wo wir sonst immer sind", erklärte sie. Was Laura ihnen nicht sagte war, dass ihre zwei Jahre ältere Schwester ihr einmal vor einiger Zeit beschrieb, was es mit diesem besonderen Strandabschnitt auf sich hatte. Das sollte sich erst in den letzten Jahren schleichend da eingebürgert haben. Laura freute sich schon auf die dummen Gesichter der Kinder.

Sie fuhren einen kleinen Feldweg entlang und hielten auf einem Wiesenstück an.

„So aussteigen... wir müssen noch ein kleines Stück laufen."

Sie luden ihre Sachen aus und machten sich auf den Weg. Am Deich angekommen gingen sie einen Trampelpfad entlang und waren dann oben. Von hier aus gab es eine wunderbare Aussicht auf das Meer und man konnte erkennen, dass grade Hochwasser war. Vom Deichfuß bis zur Kuppe erstreckte sich eine Grasfläche. Unten waren nur ein paar Meter Sandstrand, der mit Felsbrocken zum Meer hin gesichert war. Ein kleiner Übergang erleichterte den Weg ins Wasser. Hier hielten sich nicht viele Leute auf, da dieser Abschnitt nicht so wie die Strände mit Kurtaxe gepflegt wurde. Eine große Herde Schafe lief hier frei herum, und man musste mit den entsprechenden Hinterlassenschaften rechnen. Aber das Besondere an diesem Strand bemerkte Ben zuerst, nachdem sie ca. zwanzig Meter den Deich heruntergingen. Abrupt blieb er stehen. Tina, die hinter ihm ging, bekam es zu spät mit, sodass sie ihren Bruder umrannte und beide sich im Gras wiederfanden.

„Hey man, was soll das denn? Bist du bescheuert? Du kannst doch nicht einfach stehen bleiben", schimpfte sie, weil sie sich am Knie gestoßen hatte.

Ben ging nicht darauf ein, sondern zeigte auf ein Pärchen, was gerade aus dem Wasser kam. „Sie doch mal... die haben ja gar nichts an", gab er seine Beobachtung kund.

Laura grinste wie ein Honigkuchenpferd. Die Überraschung war ihr gelungen.

„Aber sieh mal... die da drüben sind angezogen und da laufen zwei Frauen oben ohne rum", bemerkte nun Tina, die das nicht so wirklich begriff.

„Ach... habe ich das etwa vergessen euch zu erzählen?" tat Laura unschuldig und hatte Probleme sich ein Lachen zu verkneifen. „Das ist hier ein gemischter Abschnitt. Hier läuft jeder so rum, wie er gerne möchte. Fünfhundert Meter weiter, hinter der Biegung dort, ist der FKK-Strand und der neu modernisierte FKK-Campingplatz. Deshalb hat sich hier ein schleichender Übergang gebildet", erklärte sie ihren verblüften Kindern.

„Aber nun kommt endlich. Ich möchte noch ins Wasser, bevor es wieder verschwindet. Es scheint kurz vorm ablaufenden Wasser zu sein", scheuchte Laura die beiden hoch.

Die Geschwister wussten nicht, was sie davon halten sollten. Was hatte ihre Mutter mit ihnen vor? Auf halben Weg zum Wasser blieb Laura stehen und sah sich um. Es waren trotz des schönen Wetters relativ wenige Leute an diesem Abschnitt. Das dichteste Pärchen lag fast siebzig Meter weg. „Hier bleiben wir", entschied Laura. Sie legte die mitgebrachte Decke aus und bat Ben den Windschutz aufzubauen. Sie hatten zwei davon mitgebracht, damit sie sich ein wenig vor der Sonne schützen konnten.

Während Tina ihren Bruder half, den Platz einzurichten, begann Laura sich auszuziehen. Sie hatte schon zuhause ihren Bikini untergezogen und freute sich schon auf die langen Gesichter ihrer Kinder, da sie noch so einiges mit ihnen vorhatte, um ihnen das Spannen auszutreiben.

Nachdem die kleinen Halbiglus standen, kramte Tina hektisch in den mitgebrachten Taschen. „Sag mal Mutti, wo sind denn unsere Badesachen? Ich kann sie nicht finden." Ben schaute gerade mit offenem Mund einer jungen Frau hinterher, die vollkommen nackt in ihrer Nähe vorbeiging. Ihre großen Brüste wippten bei jedem Schritt hin und her. Mit einem Stoß in die Rippen machte seine Schwester auf sich aufmerksam.

„Hey... hier spielt die Musik. Wo hast du unsere Badesachen hin gepackt? Ich kann sie nicht finden", fragte Tina mit etwas Panik in der Stimme. So langsam ahnte sie, was ihre Mutter da mit ihnen vorhatte, hoffte aber, dass sie mit ihren Gedanken falsch lag.

„Keine Ahnung wo dein Badeanzug ist. Mama hat doch alles zusammengepackt", meinte ihr Bruder und fing auch an zu suchen. Laura stand auf und sah auf die beiden mit einem Grinsen im Gesicht herunter. „Ich geh schon mal schwimmen. Wenn ihr dann soweit seid, könnt ihr ja nachkommen", sagte Laura wohl wissend, dass die Kinder keine Badesachen finden würden. Die lagen von ihr heimlich in einen extra Beutel gepackt, im Kofferrum versteckt.

Mittlerweile beschuldigten sich die Geschwister gegenseitig, die Badesachen zuhause gelassen zu haben. Enttäuscht sah Tina ihrer Mutter nach, die schon im Wasser war und lachend zu ihnen hinsah.

„Sag mal... könnte es sein, dass uns Mama verarschen will?" kam Tina der Sache langsam näher.

„Wie meinst du das?" fragte Ben nicht begreifend nach.

„Ich weiß ganz genau, dass ich meinen Bikini und deine Badehose zusammen mit den Handtüchern hingelegt habe. Die hat sie extra zuhause gelassen um uns bestrafen. Und überleg doch mal... warum ist sie mit uns ausgerechnet hierhergefahren?" traf Tina unwissentlich den Nagel auf den Kopf.

„Du meinst, wir sollen hier nackt baden?" war Ben erschrocken. „Das mach ich nicht. Ich bin doch nicht bescheuert und zeig mein Teil in der Gegend rum. Dann bleib ich lieber den ganzen Tag hier sitzen. Das hat sie bestimmt auch so geplant. Sie hat den Vorschlag mit dem Baden gemacht, damit wir uns darauf freuen und jetzt enttäuscht sind, weil es nicht geht. Sie weiß, dass wir beide uns nie nackt voreinander ausziehen würden."

Unterdessen kam Laura zurück und begann sich seelenruhig abzutrocknen. Dabei stand sie direkt vor ihrem sitzenden Sohn, der nun wütend den Kopf hob. „Hast du etwa extra unsere Badesachen vergessen?" blubberte er seine Mutter an. „Ist das jetzt unsere ...", vollendete er nicht mehr seine Frage und sah mit offenem Mund auf seine Mutter.

Laura hatte einen sehr knappen Bikini an, der nicht wirklich Jugendfrei war. Normalerweise trug sie ihn nur, wenn sie ohne Kinder am Strand war. Da das Höschen jetzt nass war, bildeten sich in dem Stoff die kompletten Konturen ihrer Scham nach. Überdeutlich war an dem recht knappen Stoff zu sehen, was er darunter verbergen sollte. Als sich Laura etwas seitlich stellte, konnte Ben sogar fast den ganzen Hintern sehen, da das kleine Stückchen Stoff für das Hinterteil in ihre Pokerbe gerutscht war und zum ersten Mal wurde ihm so richtig klar, was für ein heißer Feger seine Mutter war. Es wurde ihm nicht bewusst, dass er seine Mutter in diesem Augenblick als heranwachsender Mann betrachtete und nicht mehr als ihr Sohn, wie es gestern im Bad noch der Fall war.

Lauras, für die Körpergröße von einem metersiebzig relativ langen Bein, betonten ihren schlanken Körper. Ihrem Bauch sah man die zwei Kinder absolut nicht an und selbst ihr Busen hat nicht darunter gelitten.

Jetzt war es aber Tina die ihren Bruder anstarrte, und zwar auf einer ganz bestimmten Stelle. Noch unbemerkt von Ben beulte sich seine Shorts aus und etwas Hartes drückte das Gummi ein Stück vom Bauch weg. Als Ben zu seiner Schwester sah, bemerkte er ihren Blick und wurde dadurch auf sein Missgeschick aufmerksam gemacht. Während er sich eine knallrote Bombe andampfte, nahm er schnell ein Handtuch an sich und schmiss es auf seinen Unterleib.

Laura, die alles genau beobachtete, begann laut zu lachen und setzte sich hin. Nachdem sie sich wieder beruhigte, sagte sie ganz trocken: „Was ist mein lieber Sohnemann? Genierst du dich? Das ist doch genau das, was ihr beide mit eurer Spinnerei erreichen wolltet. Ihr wolltet sehen, was so alles bei eurem Gegenüber in der Unterwäsche versteckt ist."

„Ja aber soooo...", begriff Tina als erste.

„Genauso... was du mir tust, tue ich dir auch. Da ihr euch ja keine sinnvolle Strafe habt einfallen lassen, habe ich mir eben die Gedanken gemacht. Ihr könnt es euch aussuchen. Entweder badet ihr nackt, oder ihr bleibt hier sitzen und verschimmelt. Ich für mein Teil werde auf jeden Fall heute das Wasser noch lange nutzen", sagte Laura. „... und genieren braucht ihr euch auch nicht. Hier laufen viele nackt herum."

„Ne also... Mama. Ich kann mir doch nicht so einfach meine Hose ausziehen. Was sollen denn die Leute denken. Dann geh ich eben heute nicht baden", maulte Ben.

„Was sollen denn die Leute denken?... Die Männer haben auch nichts anderes da unten hängen, als du und laufen nackt rum. Sie doch...", meinte Laura und zeigte auf einen Mann, der in einiger Entfernung spazieren ging.

„Du sagst es Mama... hängen...", lachte Tina.

„Blöde Tusse", kam es von Ben, als Laura lachen musste.

„Nun stell dich man nicht so an. Du bist bestimmt nicht der Einzige, der seine Gedanken so offenherzig zur Schau trägt. Deiner Mutter hinterher spannen, aber selber feige sein und nichts zeigen wollen", begann Laura das Spiel immer mehr Spaß zu machen und sie beglückwünschte sich für ihren morgendlichen Einfall. „Im Übrigen wird dich das Wasser schon wieder abkühlen. Es ist zu Anfang noch soooo kalt." Dabei zeigte sie einen Abstand von drei Zentimetern zwischen Daumen und Zeigefinger.

Nun konnte Tina sich nicht mehr halten und lachte vor Schadenfreude laut los, wurde aber von ihrer Mutter wieder auf den Boden der Tatsachen heruntergeholt.

„Was ist junges Fräulein? Deinen Bruder auslachen, aber selber nichts zeigen wollen."

„Ich mach doch keine Peepshow vor dem Kerl, damit er sich noch mehr aufgeilen kann", maulte Tina.

„Ach ne... aber heimlich durch Schlüsselloch schielen und sich an deinem Bruder aufgeilen, findest du richtig", hieb Laura in die offene Wunde.

Jetzt wurde Tina knallrot.

„So war das ja gar nicht. Hab ja nicht viel gesehen. Er hat sich das ja immer nur im Dunkeln gemacht."

„Na also... dann könnt ihr es ja hier im hellen nachholen. Wenn ihr euch hier so seht, braucht ihr nie wieder die Schlüssellöcher benutzen...", brachte es Laura auf den Punkt. „... und damit ihr nicht meint, dass ich gut reden habe, mache ich den Anfang."

Unmerklich zögerte Laura noch etwas. Sie war sich nicht sicher, ob sie jetzt das richtige tat. Ihre anerzogene Schamhaftigkeit tat ein Übriges dazu. Sie wusste aber auch, dass sie da durchmusste, wenn sie ihre Idee umsetzten wollte und sich damit zuhause ein natürlicher Umgang mit der Nacktheit entwickelte.

Laura gab sich einen Ruck. Ehe sich die Beiden versahen, lag ihr Bikini-Oberteil auf dem Boden und in Nullkommanichts lag der Minislip daneben. Ben sah mit offenem Mund zu seiner Mutter und begriff langsam nichts mehr. Sein Glied versteifte sich noch mehr und ehe er sie noch weiter betrachten konnte, war Laura auch schon wieder auf dem Weg Richtung Wasser. „Bis später", rief sie den Beiden im Weggehen noch zu.

Auch Tina sah ihr mit offenem Mund hinterher.

„Hast du das gesehen?", fragte sie Ben. „Die hat sich einfach ausgezogen."

„Hab ich... man sieht die Frau heiß aus", entfuhr es ihm, ohne darüber nachzudenken, dass er so was über seine Mutter sagte.

„Wenn ich mich jetzt ausziehe, sagst du das dann auch bei mir und geilst dich daran auf?" fragte Tina leise.

„Willst du etwa wirklich...?", war Ben erstaunt.

„Was bleibt mir denn anderes übrig. Ich möchte doch auch so gerne ein wenig Schwimmen. Und lange haben wir auch das Wasser nicht mehr", kam jetzt langsam der Trotz bei Tina durch. „Ich möchte Mama auch nicht den Triumpf gönnen, uns bestraft zu haben, weil wir nicht baden konnten."

„Ich würde ja auch gerne Schwimmen... aber ich kann doch nicht vor allen Leuten...", stammelte Ben.

„Na los du Feigling. Wenn ich mich ausziehe und du mich angaffst, will ich wenigstens auch was zu sehen bekommen", sagte Tina jetzt frei heraus, was sie dachte.

Sie wollte endlich mal einen echten Schwanz aus der Nähe sehen. Erst recht, der ihres Bruders interessierte sie besonders, was sie aber nicht zugeben durfte. Um der Sache Nachdruck zu verleihen, zog sie jetzt einfach ihr T-Shirt über den Kopf. Da sie nichts drunter trug, konnte Ben nun direkt auf ihre Brüste sehen. Staunend sah er sie an. Was er zu sehen bekam, war absolut aufregend. Für ihr Alter hatte sie schon recht ansehnliche Bälle, die eine tolle knackige Form hatten. Fast so wie die ihrer Mutter... aber eben nur fast.

In Gedanken versunken zog sich Ben ebenfalls sein T-Shirt aus und sagte dabei leise: „Die sehen aber schön aus", was Tina als Kompliment auffasste, da ihr klar war, dass er ihre Brüste meinte und das ließ sie leicht erröten.

Bei der Hose zögerten beide noch etwas. „Was ist los Brüderchen. Auf drei... wir beide gleichzeitig." Mit diesen Worten wollte sich Tina selber Mut machen. Noch war ihr die Sache unheimlich peinlich, aber die Neugier auf das beste Stück ihres Bruders trieb sie an weiterzumachen. Sie begann zu zählen. „Eins, zwei...", ein kurzes Zögern und gegenseitiges in die Augen schauen und dann rief sie: „Drei!!!"

Jetzt lagen auch ihre Hosen im Gras neben der ihrer Mutter. Bens Glied stand wie eine Eins. „Man ist der groß", rief Tina erstaunt aus. Obwohl Ben wieder rot wurde und sich etwas schämte, machte ihn der Ausruf seiner Schwester auch stolz.

„Du siehst aber auch toll aus", meinte Ben und sah nun ohne sich zu verstellen auf Tinas nackte Scham. Der erste Flaum wuchs zwar schon ziemlich kräftig, aber da sie beide blond waren, lag alles genau wie bei Ben recht frei.

„An diesen Anblick könnte ich mich gewöhnen", wurde Ben jetzt mutiger. „Du siehst wirklich absolut scharf aus".

„Danke großer Bruder, du gefällst mir aber auch sehr gut. Den da unten könntest du mir jetzt gerne mal öfters zeigen", sagte Tina und grinste. Die erste Peinlichkeit viel von beiden ab. Sie verstanden sich einfach viel zu gut, als dass irgendwas Böses zwischen ihnen stehen könnte.

„Komm großer Bruder. Jetzt zeigen wir Mama mal, dass wir keine Feiglinge sind", rief Tina, sprang auf und zog ihren Bruder mit hoch. Sie ließ ihm keine Zeit, darüber nachzudenken, dass sein Speer immer noch weit abstand.

Die ganze Zeit wurden sie aufmerksam von Laura, die bis zum Bauch im Wasser stand, beobachtet. Als sie nun sah, dass bei beiden die Hüllen fielen und sie auf sie zuliefen, war sie zufrieden mit ihrer Intrige. Sie hatte erreicht, was sie wollte. Ab jetzt würde es kein spannen mehr im Hause geben. Was sie aber noch damit auslöste, kam ihr an diesem Tag absolut nicht in den Sinn und sie hätte es auch nicht für möglich gehalten. Aber ein kurzer unzüchtiger Gedanke, der absolut nicht zu einer Mutter passte, setzte sich unbewusst in ihr fest, als sie Ben mit seinem wippenden Glied näherkommen sah.

Ohne zu zögern liefen die Geschwister ins Wasser, tauchten kurz unter, um dann ihrer Mutter hinter herzuschwimmen, die schon losschwamm, als sie die Kinder ankommen sah. Ben holte als erster seine Mutter ein und tauchte sie unter. Sofort begann im Wasser zwischen den dreien eine wilde Schlacht.

Mittlerweile waren sie wieder im flacheren Bereich und versuchten sich gegenseitig unter Wasser zu drücken. Dabei berührten sie sich öfters an Stellen, die normaler Weise tabu waren, ohne dass sie es so richtig wahrnahmen. Die anfängliche Scheu mit ihrer Nacktheit voreinander hatten sie für diesen Moment abgelegt. Selbst Bens Glied hatte wieder seine normale Größe. So tobten sie fast eine halbe Stunde herum, bis Laura aufgab.

„Ich kann nicht mehr", stieß sie prustend hervor, weil sie schon wieder eine Ladung Wasser in den Mund bekommen hatte. „Ich werde mich ein wenig in die Sonne legen und mich erholen."

„Ich komme auch mit", gab Tina nun ebenfalls auf.

„Ok... ich mach auch Schluss. So langsam bekomme ich nämlich Hunger", war Ben ihrer Meinung.

Als sie sich umsahen, bemerkten sie, dass das Wasser schon ein gutes Stück zurückgelaufen war und der Strand sich etwas weiter weg befand. Laura nahm ihre Kinder fröhlich gelaunt an die Hand und gemeinsam gingen sie los.

Nachdem sie das schützende Wasser verließen, wurde sich Ben wieder der allgemeinen Nacktheit bewusst und als er seine Mutter und seine Schwester in ihrer natürlichen Schönheit sah, regte sich sein kleiner Freund und wuchs zur vollen Größe heran.

Tina bekam es natürlich sofort mit und konnte mit ihrer Entdeckung nicht hinterm Berg halten.

„Sie mal Mama... Ben hat schon wieder einen Steifen", rief sie.

Ben wurde sofort rot und wollte losrennen, wurde aber von seiner Mutter festgehalten. „Tina!!! Was soll der Mist. Musst du deinen Bruder immer in Verlegenheit bringen?" schimpfte sie lachend.

„Ist doch war...", maulte Tina.

In Ben regte sich der Trotz. „Blöde Kuh!! Ich kann doch nichts dafür. Das passiert von ganz alleine. Wenn es dir nicht passt, dann schau doch woanders hin", blaffte er Tina an.

„Nun gebt Ruhe ihr zwei. Wenn Ben sich daran gewöhnt hat uns nackt zu sehen, dann passiert das auch nicht mehr so oft. Wenn dir der Anblick deines Bruders nicht gefällt, dann schau einfach woanders hin, aber sollte es sein das dich sein Teil anmacht, hast du ja das Glück, dass das keiner sieht. Obwohl... ich kann ja mal fühlen, ob du nass bist", sagte Laura und tat so, also wollte sie ihrer Tochter in den Schritt greifen.

„Iiihhh... Mama", quietschte Tina auf und versuchte nun ebenfalls vorzulaufen, was ihr aber auch nicht gelang, weil Laura darauf vorbereitet war und sie festhielt.

„Du bist gemein Mama", meinte sie daraufhin.

„Nein... nicht gemein... nur gerecht", kam es von Laura zurück, die sich vor Lachen kaum noch halten konnte.

Noch immer lachend kamen sie an ihrem Platz an. Mittlerweile war es von ihnen unbemerkt um einiges voller geworden. Obwohl relativ viele Menschen da waren, hatten aber alle noch genügend Freiraum. Vor allem konnte jeder sich so geben wie er wollte. Viele waren nackt, während wiederum viele Frauen nur oben ohne gingen. Aber es gab auch einige, die in Badesachen rumliefen, ohne dass sich einer von den jeweiligen anderen gestört fühlte. Hier ging es wirklich sehr locker zu, was Laura natürlich sehr entgegen kam.