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Ferien von Tina und Ben

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„Das merken wir auch so langsam, aber wir haben noch eine Stunde Fahrt zu unserer Dusche und ich kann mir nicht vorstellen, so durch die Stadt zu fahren", antwortete Laura.

Die Frau lachte. „Das geht wirklich nicht, obwohl es bestimmt mal interessant wäre... - FKK im Auto - ... So hab ich es auch nicht gemeint. Hinten beim Campingplatz gibt es Duschen. Mit Kaltwasser vorm Gelände und für ein geringes Entgelt mit Warmwasser auf dem Gelände. Bei der Dreckschicht in ihren Haaren, würde ich an ihrer Stelle das Zweite vorziehen."

„Das ist aber sehr nett, dass sie uns das erzählen. Darf da denn jeder hin?" fragte Laura nach.

„Mittlerweile ja. Die Platzbesitzer wollen unter anderem so für Gäste werben", bekamen sie zur Antwort. „So wir wollen jetzt weiter. Duschzeug können sie übrigens in dem kleinen Laden daneben kaufen."

„Recht schönen Dank. Wir werden das Angebot bestimmt gleich wahrnehmen. Nur noch schnell unsere Sachen packen", bedankte sich Laura. „Ihr habt es gehört Kinder. Einpacken und ab unter die Dusche", fing Laura an zu drängeln. Langsam wurde ihr der Schlamm in den Haaren unangenehm.

Nachdem sie alles abgebaut und verpackt hatten, marschierten sie los. Am Campingplatz angekommen gingen sie in den kleinen Laden, kauften sich Duschzeug und bezahlten einen kleinen Obolus fürs Duschen. Ben wusste nicht, wo er hinsehen sollte. Es waren einige Leute von jung bis alt in dem Geschäft und alle waren sie nackt.

Er konnte absolut nicht verhindern, dass sein Glied in voller Größe abstand, was ihm merklich peinlich war. Was ihn am meisten verwunderte war, dass die Kassiererin und eine männliche Hilfe auch nackt waren. Sie waren sogar alle beide im Intimbereich vollkommen ohne Haare. Selbst der Mann. Dann kam ein Junge herein, der im gleichen Alter wie Ben zu sein schien. Sein Glied war auch vollkommen erigiert und da nicht ein Härchen dran war, erschien es ihm besonders groß zu sein. Keiner schien sich daran zu stören, was Ben ein wenig erleichterte. Ben sah aber auch, dass seine Schwester diesen Jungen mit offenem Mund anstarrte. Naja... nicht den ganzen Jungen, sondern nur ein Teil von ihm und als sie sah, das Ben das mitbekam, wurde sie knallrot. Ben musste grinsen. Also erging es ihm nicht alleine so.

Mittlerweile hatte seine Mutter bezahlt und sie gingen zu den Duschräumen. Dort wartete die nächste Überraschung auf sie. Es gab keinerlei Duschabtrennungen und so sehr sie sich auch umsahen keine Geschlechtertrennung, was Ben enttäuschte. Hatte er doch die Hoffnung alleine in einer Duschkabine sich ein wenig zu entspannen.

Eine Frau, die unter der letzten Dusche stand, drehte das Wasser ab und bemerkte, dass sie etwas unschlüssig im Vorraum standen.

„Sie sind wohl neu hier?" war es mehr eine Feststellung als eine Frage. „Wir haben nur einen Duschraum für alle. Nach einer gemeinsamen Entscheidung der Dauergäste wurde die Trennwand abgebaut. Weiter hinten auf dem Platz ist noch eine Dusche nach Geschlechtern getrennt. Aber die benutzt kaum jemand", erklärte sie den drei und begann sich ihre Haare zu föhnen. „Ihre Sachen können sie beruhigt hier stehen lassen. Hier klaut keiner", sagte sie, als sich Laura etwas suchend umsah.

„Vielen Dank", meinte Laura und stellte alles in die Ecke. „Denn mal los Kinder. Machen wir mal wieder saubere Menschen aus uns."

Sie trieb die beiden vor sich her und dann stellten sie sich unter drei nebeneinanderliegende Duschköpfe. Das Wasser war angenehm warm und prasselte auf die schmutzigen Körper herab. Die Haare mussten sie sich mehrmals waschen, bis sie wieder sauber waren. Da der Dreck aber überall war, auch an den Stellen wo sie nicht richtig rankamen, bleib ihnen nichts anderes übrig sich gegenseitig zu helfen.

„Dreh dich mal um, Ben. Ich wasch dir den Rücken. Der ist immer noch schmutzig", sagte Laura und seifte ihren Sohn ein. Auch seinen Po wusch sie kräftig. „Von vorne kannst du dich alleine waschen", meinte sie trocken und begann nun auch Tina den Rücken zu schrubben. Unterdessen fing Ben an Lauras Rücken zu waschen. „Danke mein Sohn, so werde ich auch richtig sauber", meinte Laura.

Als der Rücken sauber war, konnte Ben nicht widerstehen und wusch jetzt den Po seiner Mutter. Sie drehte sich kurz zu ihm um, sah in seine Augen und schrubbte dann ohne Kommentar Tinas Rücken weiter.

Da Laura nichts sagte, wurde Ben übermütig. Seine Hand wanderte immer tiefer, bis sie wie zufällig auf der Scham seiner Mutter landete. Als sie nicht reagierte, startete er nochmals so einen Angriff.

Plötzlich drehte sie sich um. „Hey, junger Mann, ich denke mal, dass ich mich da lieber alleine wasche", sagte sie mit einem Grinsen im Gesicht. Sie hätte zwar zu gerne die Hand noch etwas genossen, aber als Mutter ging es ihr doch etwas zu weit. Trotz allem war sie erregt, wie eine läufige Hündin. Den ganzen Tag hüllenlos rumlaufen, dann immer ein steifes Glied vor Augen und jetzt noch die tastenden Versuche ihres Sohnes ließ sie langsam aber sicher auslaufen.

„Ich denke vorne schaffst du es auch alleine", sagte sie zu Tina und begann sich ebenfalls, von Ben mit großen Augen beobachtet, vorne einzuseifen. Genüsslich verteilte sie das Duschgel auf ihrer Brust und rieb länger darauf rum, als nötig, um dann über ihren Bauch auch ihre Scham einzuseifen. Dabei sah sie sich Ben, der seinen Blick einfach nicht abwenden konnte, an.

„Mensch Sohnemann, kannst du dich denn noch nicht mal richtig waschen? Du bist vorne ja immer noch schmutzig", sagte sie und rieb mit ihrer Hand einen Fleck auf seinen Bauch weg.

„Sieh mal... hier bist du ja auch noch dreckig...", meinte sie und ehe Ben sich versah, hatte sie sein Glied in der Hand und wusch es jetzt auch noch gründlich. Als sie mit der zweiten Hand auch noch an seine Hoden fasste, war es um Ben geschehen. Er war einfach viel zu aufgegeilt.

Sie hatte den Satz noch nicht zu Ende gesprochen, da kam es ihm auch schon. Sein Samen spritzte nur so heraus und landete auf Lauras Bauch und Scham. Immer wieder schoss eine Ladung vor den Augen seiner Mutter heraus.

„Ups...", meinte Laura nur, als nichts mehr kam. „Hattest du es so nötig?" Sie war selber überrascht und hatte nicht mit dieser Reaktion gerechnet, obwohl ihr eigentlich hätte klar sein müssen, dass das passieren konnte.

„Tschuldige... tttut mmiir llleid, Mamaaa. Ich kann... nichts dafür... es ging einfach los...", stotterte Ben und wurde abwechselnd rot und wieder bleich.

Ben war den Tränen nah. Am liebsten wäre er in einem Mauseloch gekrochen, dann starrte er aber auf seine Schwester. Für die war das Schauspiel auch zu viel. Hatte sie doch noch nie gesehen, wie ein Mann abspritzt. Sie vergaß vollkommen wo sie war und wer neben ihr stand, und rubbelte wie verrückt an ihrer Scham, während sie begann leise zu stöhnen.

Laura bemerkte den Blick von Ben, drehte sich um und bekam noch mit, dass Tina nun ihren Kitzler hart bearbeitete und im nächsten Augenblick schon ihren Orgasmus bekam. Der war so heftig, dass sie sich hinsetzen musste.

„Was machst du denn da...? Das geht doch nicht", sagte Laura, bearbeitete jetzt aber ebenfalls vollkommen unbewusst ihre Spalte. Das Glied ihres Sohnes in ihrer Hand, hat auch sie alles um sich rum vergessen lassen. Immer heftiger rieb ihr Finger über den geschwollenen Kitzler, während die Kinder mit staunenden Augen dieses beobachteten, bis sie innerhalb einer Minute auch ihren Orgasmus heraus stöhnte. Genau wie ihre Tochter ging sie in die Knie, hielt die Luft an und sah sich gleichzeitig ängstlich um, ob nicht doch jemand fremdes sie zufällig dabei sah.

Zum Glück waren sie immer noch alleine und so atmete sie befreit aus. Sie versuchte wieder einen normalen Gedanken zu fassen und suchte krampfhaft nach einer Erklärung für ihre Kinder, was nicht so einfach war. Jetzt, nachdem die Erregung abklang, schämte Laura sich für ihr tun. Sie begriff selber nicht, wieso sie sich hat so gehen lassen. Niemals hätte das passieren dürfen und jetzt kam Reue auf.

„Kinder verzeiht mir... das hätte ich nie tun dürfen. Ich weiß nicht, was in mich gefahren ist. So was dürfen wir nie wieder tun und ihr dürft mit keinem anderen darüber reden", versuchte Laura zu retten, was noch zu retten war, denn ungeschehen konnte sie es zu ihrem Leidwesen nicht mehr machen. Sie hatte sich einfach von ihrer eigenen Geilheit leiten lassen und alles um sich rum ausgeblendet.

„Lass es gut sein Mama. Ich bin froh, dass der ganze Tag dich genauso wie uns erregt hat. So komm ich mir wenigstens nicht völlig abnorm vor. Im Übrigen... es war schön", versuchte Tina mit ihren Worten, dass dieser schöne Moment nicht mit blödem Gerede kaputt gemacht wurde.

„Wir sind alt genug, aufgeklärt und wissen, dass das unser Geheimnis bleiben muss. Also tun wir so, als wäre nichts gewesen", versuchte Tina ihrer Mutter das schlechte Gewissen zu nehmen. Sie reagierte auf das Geschehen wesentlich reifer, als es ihrem Alter entsprach.

„Tina hat recht", legte sich auch bei Ben die anfängliche Scham und er wurde mutiger. „Wir konnten wohl alle nicht wirklich was dafür und es ist ja nichts Schlimmes passiert. Uns hat ja auch keiner dabei gesehen."

„Ach Kinder... wir hätten das aber trotzdem nicht tun dürfen. Wir sind eine Familie..., da darf man es nicht machen... und außerdem seid ihr noch viel zu jung und wenigstens ich als Erwachsene hätte einen klaren Kopf behalten müssen", ließen bei Laura die Selbstvorwürfe nicht nach.

„Was hätten wir nicht tun dürfen? Wir haben doch nur zusammen geduscht. Und das machen doch alle hier auf dem Platz. Und wenn du noch was dazu sagst, höre ich einfach nicht mehr zu", brachte es Tina auf den Punkt.

„Na gut", gab Laura nach. Gegen diese Argumente kam sie im Augenblick nicht an. „Denn lasst uns sehen, dass wir fertig werden und nach Hause kommen. Ich bekomme irgendwie Hunger. Wir werden zuhause nochmal darüber reden."

„Hunger hab ich auch. Aber worüber willst du reden? Es ist doch nichts gewesen. Und unsere Strafe für das Spannen haben wir doch heute schon bekommen. Du hast uns heute Morgen ganz schön verladen", half Ben seiner Schwester.

„Wie ihr wollt", gab Laura resignierend auf. Den Kindern hatte es wohl wirklich nicht geschadet, obwohl es Laura noch immer sehr peinlich war. Kurze Zeit später waren sie sauber und abgetrocknet. In einem ersten Impuls wollte Laura sich jetzt anziehen, doch Tina hinderte sie daran.

„Mama... wir können noch so bleiben. Lass uns erst am Auto wieder unsere Sachen anziehen", hielt Tina sie davon ab.

„Na schön... meinetwegen. Ihr könnt bitte draußen noch einen Augenblick auf mich warten. Ich muss mal kurz aufs Klo", gab Laura nach.

Während Laura ihr Geschäft erledigte, warteten die Geschwister draußen vor der Tür und lasen die Aushänge am schwarzen Brett, beide darauf bedacht, nicht über ihr Verhalten in der Dusche zu reden.

„Sieh mal Ben", machte Tina ihren Bruder auf einen Zettel aufmerksam. „Die vermieten hier sogar Wohnwagen für Übernachtungen. Das würde bestimmt Spaß machen hier mal eine ganze Woche zu bleiben, ohne dass man sich anziehen muss."

„Keine schlechte Idee. Da hätte ich auch Lust zu. Vielleicht können wir Mama ja dazu überreden. Schau mal... so teuer ist das auch nicht. Viel billiger als ein Hotel", war auch Ben begeistert.

„Wenn wir zuhause sind schauen wir mal was Mama dazu sagt", meinte Tina.

Laura kam aus dem Toilettengebäude und als sie die zwei entdeckte, drängte sie zum Aufbruch. Sie gingen zum Auto, zogen sich an und fuhren dann los. Unterwegs redeten sie kaum miteinander, sondern hingen ihren Gedanken nach. Vor allem Laura machte sich immer noch leichte Vorwürfe und wusste nicht, wie sie weiter mit dieser Situation umgehen sollte.

Die Kinder dagegen nahmen es sehr locker und überlegten nur, wie sie ihre Mutter zu einem Urlaub im Wohnwagen überreden konnten. Ben wusste, dass das Geld bei ihnen nicht so locker saß. Laura verdiente keine Reichtümer, schaffte es aber trotzdem, dass sie gut über die Runden kamen und den Kindern auch einige Wünsche erfüllen konnte. Vielleicht lagen ja ein paar Tage drin. Und wenn nicht, würde er fragen, ob sie nicht zumindest tagsüber wieder dort hinfahren konnten.

Kurz vor ihrem Haus fragte Laura in die Stille: „Wie sieht es aus bei euch? Soll ich gleich noch kochen, oder bestellen wir uns eine Pizza?"

Eigentlich war die Frage überflüssig. Natürlich wurde sich einstimmig für die Pizza entschieden.

Zuhause angekommen, machten sie es sich im Wohnzimmer gemütlich und nachdem die Pizza geliefert wurde, stürzten sich drei heißhungrige Löwen auf das Essen.

„Boah, war das gut. Jetzt bin ich pappsatt", stöhnte Ben und lehnte sich zurück.

„Ich bin auch bis oben hin voll", bestätigte Tina. „Danke Mama... das war heute ein sehr schöner Tag mit einem tollen Essen zum Abschluss."

„Ja Mama, der Tag war wirklich sehr schön. So toll hast du schon ewig lange nicht mehr mit uns rumgetobt. Das sollten wir jetzt im Urlaub viel öfters tun", meinte Ben, umarmte seine Mutter und flüsterte: „Von mir auch ein großes Dankeschön. Ich hab dich ganz doll lieb." Dabei gab er ihr einen Kuss auf die Wange und ließ sie wieder los.

Laura war sichtlich gerührt, aber in ihr brannte immer noch die Frage, ob es richtig war die Kinder mit FKK zu konfrontieren. Dieses konnte sie sich aber kurze Zeit später selber beantworten.

„Du Mamaaaa...???"

„Was gibt es Ben?"

„Ist unsere Strafe jetzt vorbei?"

„Ach natürlich... du Schlawiner. Ist alles vergeben und vergessen", sagte Laura lächelnd und wuschelte ihren Sohn durchs Haar.

„Schade!"

„Wieso schade... das verstehe ich nicht", wusste Laura nicht, was das werden sollte.

„Ach... ich meine ja nur... Könntest du uns vielleicht morgen nochmal so bestrafen?"

„Was soll ich????" war Laura begriffsstutzig.

„Ben ist heute etwas umständlich", lachte Tina. „Wir möchten gerne, dass die Strafe um einen oder noch mehr Tage verlängert wird. Immerhin war es ja wirklich nicht fair, was wir gemacht haben und deswegen sind wir der Meinung, dass du uns nochmal so bestrafen solltest wie heute."

Jetzt begriff Laura und lachte laut los. Sie konnte sich überhaupt nicht wieder einkriegen und immer wenn der Lachkoller abklang und sie dann ihre Kinder ansah, begann es von neuem. Erst als sie davon einen leichten Schluckauf bekam, hörte sie auf.

„Ihr wollt wirklich... hicks... wieder an denselben Strand... hicks? Aber wenn es euch so gut gefallen... hicks... hat, dann ist es ja keine Strafe mehr... hicks", bekam Laura durch ihren Schluckauf kaum heraus.

„Das ist es ja eben. Deswegen ist ja auch ein Tag Strafe zu wenig", sagte Tina grinsend. „Vielleicht solltest du uns härter bestrafen. Du könntest ja als zusätzliche Strafe von uns verlangen, dass wir in den ganzen Ferien auch zuhause nackt rumlaufen müssen. Das wäre doch bestimmt eine harte Strafe die sogar fast sechs Wochen dauern würde."

„Oh, oh... ich glaube mein durchtriebenes Töchterchen hat Blut geleckt. Meinst du nicht, dass das nun doch etwas zu weit geht? Du solltest nicht vergessen, dass es innerhalb der Familie nicht üblich ist..., ja... sogar eigentlich nicht sein darf", versuchte Laura Tina von der Idee abzubringen, obwohl sie dem eine Menge abgewinnen konnte und mit der hintersten Ecke ihres Gewissens eigentlich zustimmen würde.

„Das verstehe ich aber nicht. Auf dem Gelände waren doch hauptsächlich Familien. Warum dürfen die so was machen und wir nicht?" brachte Tina ihre Mutter in Erklärungsnot.

„Ich denke mal... da darf man das, weil es öffentlich ist... ach ich weiß es nicht", gab Laura auf. „Aber was heute in der Dusche passiert ist, ist wirklich verboten", versuchte Laura ihre Autorität zu retten.

„Was ist denn da passiert?" mischte Ben sich jetzt ein. „Wir haben geduscht... ja und? Das machen doch alle, wenn sie im Watt waren. Das ist ganz bestimmt nicht verboten. Und sonst ist doch nichts gewesen." „Oder war bei dir was?" fragte er seine Schwester.

„Ne, bei mir war auch nichts", half Tina.

„Ich ergebe mich... mir scheint, dass ich in diesem Hause nichts mehr zu sagen habe", gab Laura resigniert auf.

„Natürlich hast du noch was zu sagen. Nur dazu nichts mehr... im Übrigen... weißt du was wir gelesen haben?", versuchte Tina ihrer Mutter den Wohnwagen schmackhaft zu machen. Sie erzählte, was sie an der Tafel stand und was es kosten würde.

„Du hast doch gesagt, dass du mit uns noch eine Woche wegfahren wolltest und ich weiß ja nicht wie viel Geld du dafür übrig hast. Aber vielleicht reicht es ja für drei oder vier Tage auf dem Platz", versuchte Tina ihre Mutter zu überzeugen. „Wenn das Geld nicht reicht, dann bleiben wir auch gerne zuhause und du fährst mit uns noch ein oder zweimal dort hin."

„So gerne wollt ihr wieder da hin?" fragte Laura nach.

Als beide nickten, stand Laura auf, googelte nach der Telefonnummer und rief dann an. Sie erreichte noch jemand im Büro und erfuhr auf Nachfrage, dass zwei Tage später ein Wohnwagen für zwei Wochen frei wäre, weil ein Ehepaar wegen Krankheit absagen musste. Als sie den Preis für diese zwei Wochen hörte, sagte sie sofort zu und buchte beide Wochen. Das war immer noch günstiger als eine Woche von dem, wo sie mit den Kindern hinfliegen wollte.

Als die Kinder das mitbekamen, fielen sie ihrer Mutter jubelnd um den Hals und knutschten ihre Wangen ab. Laura freute sich gerührt über die glücklichen Gesichter der beiden und war nun wirklich überzeugt, die richtige Entscheidung getroffen zu haben.

Trotzdem machte sie sich Gedanken wie der Alltag auf dieser Enge und unter den besonderen Umständen sich entwickeln würde. Immerhin war ihr ja schon nach ein paar Stunden alles entglitten und zu allem Überfluss hatte sie sich ja sogar selber dabei nicht mehr unter Kontrolle gehabt.

Auf der anderen Seite freute sie sich auch darauf, ihren Kindern wieder so nah zu sein. Alleine der Gedanke daran ließ sie vor Erregung erschauern. Sie wusste, dass sie sich gewaltig zusammennehmen musste, um weitere Übergriffe zu verhindern.

Sie sahen noch etwas fern, bevor die Müdigkeit siegte und sie ins Bett trieb.

Laura öffnete ihre Schlafzimmertür und sah ihrem Sohn nach, der zu seinem Zimmer weiterging. Ben schien es zu bemerken, drehte sich um und sagte: „Keine Angst Mama. Ich werde garantiert nie wieder durchs Schlüsselloch spionieren. Das verspreche ich dir."

„Ich weiß, mein Junge. Wenn du nochmal was von mir sehen willst, dann kannst du mich direkt darauf ansprechen", meinte Laura und verschwand grinsend in ihrem Zimmer.

Ben sah ihr nach, bis ihre Tür zuging. ‚Ich wüsste schon, was ich von ihr nochmal gerne sehen würde', dachte Ben. ‚Aber wenn ich danach fragen würde, wäre sie mir bestimmt böse'. Ihm gingen nämlich nicht die Bilder aus dem Kopf, als sie es sich selbst besorgte. Das sah einfach unheimlich geil für ihn aus.

In dieser Nacht schliefen alle drei nicht sofort ein, sondern schufen sich jeder selber einen gigantischen Höhepunkt. Erst danach kehrte Ruhe in den Zimmern ein.

Kapitel 3 -- Tina und Ben kommen sich näher

Am nächsten Morgen war Laura wieder die Erste, die aufstand. Leise bereitete sie das Frühstück für sich und die Kinder vor. Es war wieder ein schöner, warmer Sonnentag wie am Tag zuvor und laut Wetterbericht sollte das auch noch lange anhalten. Laura hatte nur ihr knappes Nachthemd übergezogen und obwohl das Nachthemd leicht durchsichtig war, sich den Morgenmantel wegen der Wärme erspart. Es gefiel ihr, dass sie darauf jetzt keine Rücksicht mehr nehmen musste. Die Kinder hatten gestern ja alles genauestens an ihr sehen können. Aber auch sie stellte für sich fest, dass ihr Sohn schon recht gut ausgewachsen war, was seine untere Region anbelangte. Sie hatte ihn schon ewig lange nicht mehr so sehen können. Wenn Ben noch mehr wuchs und sich sein Glied im Verhältnis genauso weiter entwickelte, dann würde er ein ziemlich großes Exemplar mit sich rumtragen, denn selbst jetzt schon war sein Glied recht dick und groß.

‚Bist du bescheuert'? dachte sie, als ihr klar wurde, wohin sich ihre Gedanken verirrten.