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Ferien von Tina und Ben

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Um sich abzulenken, deckte sie im Garten den Tisch, setzte sich anschließend mit einer Tasse Kaffee in ihren Liegestuhl und genoss die Ruhe. Nach wenigen Minuten stand sie aber trotzdem auf und ging die Kinder wecken. Wenn sie noch was von dem schönen Tag haben wollten, dann mussten sie langsam aufstehen.

Laura hatte sich grade wieder draußen hingesetzt, da kamen Ben und Tina auch schon runter. Ben in einem kurzen Schlaf-Short und Tina in ihrem kurzen Nachthemdchen, aus dem sie eigentlich schon rausgewachsen war und das auch noch ohne Unterwäsche drunter. Noch vor zwei Tagen wäre es für Tina undenkbar gewesen so vor ihrem Bruder rumzulaufen.

Sie sahen beide noch sehr verschlafen aus und bekamen nur ein müdes „Guten Morgen" heraus. Erst nach zehn Minuten wurden sie etwas redseliger.

„Was unternehmen wir denn heute schönes, Mama?" fragte Tina.

„Weiß ich nicht so recht", sagte Laura, die genauso am überlegen war. „Vielleicht bleiben wir heute mal zu Hause und liegen nur faul im Garten", schlug Laura vor.

„Könnte ich mir gut vorstellen, wir fahren ja eh morgen wieder an die See", war Ben einverstanden.

„Ok... ich mach mit. Bin immer noch ein wenig kaputt von gestern", zog auch Tina mit.

„Wenn du schon nach einem Tag kaputt bist, wie soll es dann erst nach zwei Wochen sein?" lachte Laura.

„Dann hab ich mich dran gewöhnt", tat Tina es ab.

Nachdem sie fertig mit dem Frühstück waren, räumte Laura den Tisch ab und bat Ben im Pool die Blätter abzufischen. Es waren nur ein paar, aber trotzdem mussten sie aus dem Wasser. Der Pool war nicht groß und stand nicht weit von der Terrasse weg. Er war aus Kunststoff, eins fünfzig tief und ca. dreifünfzig im Durchmesser. Schwimmen konnte man zwar nicht darin, aber zum abkühlen und rumtoben reichte es. Eine beidseitige Leiter ermöglichte den Ein und Ausstieg. Auf der stand jetzt Ben und angelte mit dem Cacher nach den Blättern. Tina schlich sich von hinten heran und schubste Ben mit lautem Lachen ins Wasser.

„Na warte... das schreit nach Rache", rief Ben und da Tina mittlerweile auf der Leiter stand und immer noch lachte, packte er sie kurzerhand an den Armen, zog sie zu sich und ließ sich dann fallen. Mit einem erschrockenen Ausruf fiel sie nun ebenfalls ins Wasser. Lachend tobten sie weiter und versuchten sich gegenseitig unterzutauchen. Schmunzelnd sah Laura ihnen zu und freute sich, dass die Kinder sich so gut verstanden.

Tina schaffte es, sich von ihrem Bruder zu befreien und stieg aus dem Pool.

„Sieh mal, jetzt ist mein schönes Nachthemd total nass geworden", tat sie so, es wenn sie böse auf ihren Bruder wäre.

„Stell dich nicht so an. Meine Hose ist auch völlig nass und wenn du das Echo auf deinen Blödsinn nicht abkannst, kann ich nichts dafür", meinte Ben, als er aus dem Pool stieg. Er wusste, dass seine Schwester es nicht ernst meinte und mit ihm rumalberte. Er umfasste Tina von hinten und tat so, als wenn er sie wieder in den Pool schmeißen wollte.

Lachend rangelten beide herum bis Tina plötzlich still wurde und sich enger an ihren Bruder drückte. Sie spürte, dass etwas großes und hartes an ihrem Po rieb und als Bens Hände nun auch noch ihre Brüste umfassten, wurde ihr ganz heiß. Das geschah von ihm nicht mit Absicht, sondern passierte halt nur durch das Toben.

Als Tina aber leise stöhnte, bemerkte Ben was er da grade tat. Erschrocken ließ er Tina los und man sah ihm das schlechte Gewissen an. Tina flüsterte ihm leise ins Ohr: „Brauchst nicht rot zu werden. Mir hat es gefallen." Dann lief sie zu den Liegen und setzte sich dort hin.

Laura bekam das mit und schimpfte mit Tina. „Pass auf, Mädchen... du machst doch die ganze Liege nass. Da kann sich doch keiner mehr drauflegen."

„Entschuldige, Mama. Ich hab nicht dran gedacht", sagte Tina und zog sich kurzerhand das Nachthemd aus, trocknete sich mit einem auf der Liege liegenden Handtuch ab, um sich dann hinzulegen.

„Ach Tina...", stöhnte Laura auf. „So hab ich das eigentlich nicht gemeint. Du kannst doch hier nicht so rumlaufen."

„Mach ich ja auch nicht. Ich liege hier doch nur", grinste Tina.

„Mach mich nicht wahnsinnig! Du weißt, wie ich das meine", gab ihre Mutter keine Ruhe.

„Ooch Maamaaa. Hier kann doch keiner rein sehen. Wir drei sind doch alleine und die nächsten zwei Wochen bleiben wir doch auch so", ließ Tina nicht locker. Zu gerne wollte sie Ben weiter provozieren. Es machte sie heiß, wenn Ben mit einem steifen Schwanz auf sie reagierte. Sie konnte ja nicht ahnen, dass Ben bei ihrer Mutter die gleichen Gefühle auslöste und Laura genau davor Angst hatte. Noch immer machte sich Laura Vorwürfe, weil sie sich beim Duschen nicht vor den Kindern beherrschen konnte. Wenigstens sie hätte mit dem Kopf denken müssen, aber gestern hatte sie sich vollkommen vergessen und gehenlassen. Alleine der Gedanke dass Ben zusah, wie sie es sich selber machte, trieb ihr noch immer die Röte ins Gesicht.

Ben kam nun dazu und wollte sich auch auf die Liege setzten. „Stopp, nicht hinsetzen", rief Tina und Ben stockte mitten in der Bewegung. „Du machst doch alles nass. Da kann sich doch keiner mehr draufsetzen", wiederholte Tina die Worte ihrer Mutter und grinste.

Laura, die grade in die Küche gehen wollte, drehte sich sofort um. Ben sah auf seine Schwester und bevor Laura etwas sagen konnte, lag seine Hose im Gras und er setzte sich mit blankem Hintern auf die Liege, während er sich seelenruhig abtrocknete, was Tina mit einem Grinsen im Gesicht beobachtete.

„Verdammte Bande", schimpfte Laura, musste aber trotzdem lachen. „Was soll ich bloß mit euch machen. Hört ihr denn überhaupt nicht mehr auf das, was euch eure Mutter sagt?"

„Wieso? Haben wir doch... ich sitz nicht mit nassen Klamotten auf der Liege", meinte Ben und sah seine Mutter mit Unschuldsmiene an.

„Ach... egal... macht doch was ihr wollt", sagte Laura und ging in die Küche. Sie hatte einfach keine Argumente mehr gegen die simple Logik der Kinder. Die Geschwister sahen sich an und hoben beide den Daumen. „Gewonnen", sagte Tina und strahlte ihren Bruder an, weil sie ihrem Ziel nahe war. Wie von ihr erwartet, wuchs Bens Glied wieder zur vollen Größe heran, wodurch auch bei ihr die Erregung anstieg. Sie legte sich jetzt mit offenen Beinen hin, sodass Ben sogar die Nässe dazwischen sehen konnte.

„Na, Brüderchen... macht ich dich geil", forderte Tina ihren Bruder heraus.

„Was denkst denn du! Aber so wie es aussieht scheint es um dich ja nicht besser zu stehen. Der nasse Fleck unter deinem Po wird langsam immer größer", hieb Ben zurück. Tina sah nach unten und als sie merkte, dass ihr Bruder Recht hatte, wurde sie rot.

Ben, der das mitbekam konnte sich ein hämisches Grinsen nicht verkneifen. „Du weißt doch... wie du mir, so ich dir."

Als beide sich in die Augen sahen, grinsten sie sich an und wussten, dass keiner von ihnen durch die Sprüche beleidigt war. Tina sah zum Haus rüber und da sie ihre Mutter nicht entdecken konnte, blieb sie bei dem Thema.

„Musst du gleich wieder spritzen?" wurde sie nun sehr direkt.

„Bist du blöd? Doch nicht so schnell und schon gar nicht hier vor dir. Wenn Mama wieder kommt..." protestierte Ben und wagte es nicht den Satz zu beenden, weil er an die peinliche Situation unter der Dusche dachte.

„Das war mir klar", meinte Tina. „Ich habe ja nur Gedacht... also wenn du wieder spritzen musst...na ja, also wenn es wieder soweit ist..."

„Kannst du nicht mit einem einfachen Satz sagen, was du willst", wusste Ben mit ihrem Gestammel nichts anzufangen. Er war eben manchmal etwas langsam im Denken.

„Also... ich würde das gerne nochmal sehen, aber dann richtig. Gestern hab ich es ja nur ganz kurz mitbekommen", sagte Tina und wurde nun doch wieder rot.

„Wie stellst du dir denn das vor. Hier geht es ja wohl überhaupt nicht. Was meinst du was los ist, wenn Mama das sieht. Ich mach mich doch nicht nochmal zum Affen", protestierte Ben, obwohl er selber gerne nochmal zusehen würde, wenn Tina sich ihre Spalte rubbelt.

„Das ist mir auch klar... war ja nur ne generelle Frage", wurde Tina etwas freier. „Was ist? ... Würdest du, wenn Mama das nicht mitbekommen kann????"

„Vielleicht..." kam es von Ben.

„Ja oder nein!"

„Wenn ich dir dann auch zusehen darf??? Aber wie willst du das

hinbekommen?" war Ben schon fast überredet.

„Das lass man meine Sorge sein... also du würdest..." stellte Tina fest.

„Ja... aber nur wenn du es dir auch machst", war Ben bereit. Alleine der Gedanke daran, machte ihn noch geiler als er schon war.

„Gebongt. Du musst nur mitspielen, wenn ich dich nachher etwas frage", tat Tina geheimnisvoll.

Ein paar Minuten nach diesem Gespräch kam Laura aus dem Haus und machte es sich ebenfalls auf einer Liege bequem. Sie hatte sich ihren Bikini angezogen und ein Buch zum Lesen mitgebracht. Was die Geschwister nicht wussten, war dass es ein hocherotischer Roman war. Laura las gerne Bücher, wo es auch ein wenig zur Sache ging. Zum Glück war anhand des Titels und des Covers nicht erkennbar, worum es in dem Roman ging.

Tina wartete eine viertel Stunde ab und begann dann mit ihrem Spiel. „Duhu Ben ".

„Was willst du", fragte Ben forsch, als wenn er sich gestört fühlte.

„Könntest du mal meinen PC kontrollieren?" flötete sie regelrecht. „Gestern Abend war noch alles in Ordnung und heute Morgen lief er nicht mehr hoch. Er piepst immer so nervig, mehr nicht."

Ben war der PC Bastler im Hause und bekam fast immer alles wieder hin, während Tina nur der User war, und von dem was darin passierte keine Ahnung hatte, aber auch nicht haben wollte. Das wusste auch Laura ganz genau.

„Kann ich ja irgendwann heute mal machen", schlug Ben vor.

„Ach Brüderchen... mein liebster Bruder... kannst du es nicht gleich machen? Ich würde gerne noch meine Mails abrufen", bettelte Tina.

Laura amüsierte sich königlich über Tina, wie sie versuchte ihren Bruder um den Finger zu wickeln. Wenn sie gewusst hätte, was die beiden wirklich vorhatten, dann wäre sie bestimmt nicht mehr so ruhig liegen geblieben.

„Na gut, du Nervensäge... wenn ich in dein Zimmer gehen darf, dann sehe ich mir den mal eben schnell an. Ich sag dir dann bescheid, wenn er wieder läuft", gab Ben scheinbar genervt nach.

„Oh danke... ich komme kurz mit und erkläre dir, was passiert ist", sagte Tina und sprang auf. Ben folgte ihr etwas langsamer. Laura sah den Kindern hinterher und da wurde ihr wieder bewusst, wie die zwei rumliefen.

„He ihr zwei! Zieht euch gefälligst was an, wenn ihr in der Gegend rumlauft", rief Laura hinterher, bemerkte aber das sie es in den Wind rief. Die Geschwister waren schon im Haus verschwunden.

Aufgeregt öffnete Tina die Tür zu ihrem Zimmer und schloss hinter sich ab. „Komm schnell. Nicht dass Mama was merkt", sagte Tina aufgeregt und setzte sich im Schneidersitz auf ihr Bett. Ben stand etwas unschlüssig herum, bis Tina auf die Bettdecke klopfte. Zögernd setzte er sich ihr gegenüber hin.

„Und nun?" fragte er.

„Dummkopf...! Du holst dir jetzt einen runter und ich sehe dabei zu", sagte Tina leise.

„Aber nur, wenn du es bei dir auch machst. Sonst genier ich mich", kam es eben so leise von Ben. Ohne zu antworten begann Tina ihre Beine noch mehr zu spreizen und fuhr leicht über ihre noch junge und unberührte Maus. Zögernd griff Ben nach seinem Glied und rieb es langsam. Er war geil bis zum abwinken und hatte Angst, dass er zu schnell kommen würde. „Öffne mal deine Schamlippen, damit ich alles genau sehen kann", bat er seine Schwester.

Mit zwei Finger öffnete sich Tina und rieb mit dem Finger der anderen Hand über ihren Kitzler, was sie vor Erregung leise aufstöhnen lies. Ben war fasziniert, wie genau er alles sehen konnte und begann nun stärker an sich zu reiben, was Tina veranlasste, sich dem Tempo anzupassen. Beide beobachteten jede ihrer Bewegungen genauestens. Nach einem Augenblick stöhnte Ben: „Ich glaube ich spritze gleich. Dir zuzusehen macht mich unheimlich geil."

„Ich bin... auch gleich... soweit. So schnell ging... es noch nie bei mir", gestand Tina und atmete schneller, während sie wie gebannt auf Bens Glied sah.

Bens Bewegungen wurden immer schneller. „Achtung... jetzt geht's los", konnte er noch grade so stöhnen, dann spritzte es auch schon aus ihm heraus. Mit großem Druck schoss sein Samen heraus und landete auf den Bauch und der Scham seiner Schwester. Die wiederum übte noch größeren Druck auf den Kitzler aus, steckte sich noch einen Finger in ihr klatschnasses Loch, verkrampfte sich und bekam den besten Orgasmus ihres Lebens. Immer wieder schüttelte es sie, bis sie sich schwer atmend ausstreckte. Dass ihr Bruder sie mit seiner Soße getroffen hatte, war für sie das Tüpfelchen auf dem i.

„Boah, war das geil", meinte Tina, als sie wieder etwas Luft bekam. „Das müssen wir jetzt öfters machen. Da könnte ich mich glatt dran gewöhnen. Warum sind wir nicht schon früher darauf gekommen?"

„Weil uns das vorher wohl zu peinlich war", meinte Ben. „Tut mir Leid, dass ich dich angespritzt habe, aber ich konnte das nicht kontrollieren. Du solltest dich aber schnell abwischen, nicht dass was in dir reinläuft und du schwanger wirst", sorgte er sich.

„Keine Angst... ich nehme schon seit einem Jahr die Pille... wegen meiner unregelmäßigen Periode. Das wusstest du doch", erklärte Tina erstaunt, dass Ben sie darauf aufmerksam machte.

„Stimmt ja... hatte ich irgendwie nicht mehr auf dem Zettel", fiel es ihm wieder ein.

„Brüderchen... das war absolut geil. Das möchte ich jetzt immer nur mit dir zusammen machen", schlug Tina vor.

„Wirklich???? Du würdest wirklich nochmal mit mir zusammen wichsen???" war Ben erstaunt über seine Schwester.

„Wenn es dir nichts ausmacht, dann ja", sagte Tina etwas verlegen.

„Ich würde es auch gerne nochmal machen. Du sahst unheimlich geil aus, wie du so offen vor mir lagst", gestand Ben.

„Prima... ich freue mich darauf", meinte Tina und gab Ben einen kurzen Kuss auf den Mund. „Aber ich denke wir sollten wieder nach unten gehen, bevor Mama stutzig wird." Wie immer behielt Tina einen klaren Kopf und dachte an alles.

„Dann musst du dich aber noch abwaschen, sonst sieht sie es sofort", sagte Ben und zeigte, noch immer gefangen von dem kurzen Kuss, auf ihren verklebten Bauch. Zu gerne hätte er sie jetzt richtig geküsst.

„Stimmt... danke für den Hinweis. Geh du schon mal runter, ich komme nach. Dann fällt es nicht so auf", schlug Tina vor.

Ben wischte sich noch sein Glied mit dem Taschentuch sauber und machte sich auf den Weg in den Garten. Sein Glied stand dabei schon wieder auf Halbmast und als er seine Mutter auf der Liege sah, streckte es sich zur vollen Größe, obwohl sie immer noch ihren Bikini anhatte.

Nachdem die Kinder weg waren, las Laura noch ein wenig und schlief dann ein. Dadurch traf Ben sie jetzt schlafend an. Leise setzte er sich auf die Liege und betrachtete seine Mutter nun in aller Ruhe. Trotzdem sie bekleidet und somit ihre Scham bedeckt war, reichten alleine die Konturen die Ben sah dazu aus, um ihn wieder geil zu machen, obwohl er ja grade abspritzen konnte. Seine Mutter war wirklich eine schöne junge Frau, die mit ihrem Körper jeden gestandenen Mann verrückt machen konnte. Also dürfte es wohl kein Wunder sein, das ein pubertierender sechzehn jähriger Lausebengel bei diesem Anblick auf die verrücktesten Gedanken kam.

Zu gerne hätte er auch mal sowie bei seiner Schwester eben, seiner Mutter beim masturbieren zugesehen. Gestern in der Dusche war er ja viel zu überrascht, als dass er alles richtig mitbekam. Er war sich aber auch sicher, dass es nie passieren würde, denn er spürte, dass ihr heute der Ausrutscher von gestern immer noch im Magen lag. Er hatte sogar etwas Angst, dass sie wieder Abstand vom Urlaub nehmen würde, da sie immer noch ihren Bikini anhatte.

Als er Tina aus dem Haus kommen sah, legte er den Zeigefinger an die Lippen und deutete ihr damit an, dass sie leise sein solle. Tina verstand und kam vorsichtig näher, nahm Ben an die Hand und zog ihn zum Pool. Tina schien dieselben Gedanken wie Ben zu haben. „Wir müssen Mama dazu bringen, dass sie auch hier zuhause ihren Bikini auszieht. Nicht dass sie einen Rückzieher mit unserem Urlaub macht", erklärte sie Ben ihre Sorge.

„Daran hab ich auch schon gedacht. Aber je mehr wir nerven, umso stärker sperrt sie sich. Du kennst das doch von ihr", meinte Ben.

„Dann müssen wir es eben taktisch klug angehen", meinte Tina und stieg in den Pool. „Komm mit rein... jetzt werden wir sie aufwecken mit unserem Lärm."

Sie planschten und tobten herum, wobei sie sich immer wieder gegenseitig unter Wasser drückten.

Davon wurde Laura natürlich wach und stand schmunzelnd auf, um zu sehen was die zwei so trieben.

„Na ihr Rabauken", sagte sie, als sie am Pool ankam. „Müsst ihr immer solch einen Krach machen?"

„Ich kann nichts dafür", verteidigte sich Tina. „Ben drückt mich immer unter Wasser." Laura merkte natürlich, dass es bei beiden nur Spaß war.

„Klar doch... und was hast du gemacht?" ging Laura darauf ein.

„Tina hat selberschuld. Sie spritzt mich immer nass", rechtfertigte sich Ben und lachte dabei.

„Stell dich nicht so an", lachte Laura. „Ist doch nur Wasser."

„Eigentlich hast du recht", meinte Ben und spritzte seine Mutter mit einer Ladung Wasser voll. Tina half ihrem Bruder und somit war Laura von den Haaren an komplett nass.

Natürlich hatte sie auch ihren Spaß daran, stieg in den Pool und tobte mit den beiden herum, bis alle drei genug hatten und heraus kletterten. Sie gingen wieder zu den Liegen und als sich Laura gerade darauf setzen wollte, rief Tina entrüstet: „Aber Mama!! Du willst dich doch wohl nicht mit der nassen Hose daraufsetzen. Mit uns hast du geschimpft, aber selber bist du nicht besser."

Laura blieb stehen und sah sich mit unsicherem Blick um, als wollte sie sehen ob noch jemand im Garten wäre. „Was soll das heißen? Soll ich mich jetzt etwa umziehen?" fragte Laura und sah etwas ratlos aus. Sie wusste schon, worauf Tina hinaus wollte, hatte aber einige Bedenken, sich hier in der häuslichen Umgebung ebenfalls nackt zu bewegen. Sie hatte ihre Entgleisung vom Vortag immer noch nicht verdaut und machte sich nach wie vor noch Vorwürfe. Nie hätte sie in Gegenwart der Kinder so die Kontrolle über sich verlieren dürfen.

„Jetzt stell dich nicht so an. Zieh einfach deinen Bikini aus und dann ist es gut. Gestern warst du nicht so prüde. Immerhin hast du ja damit angefangen", ließ Tina nicht locker.

Laura war hin und her gerissen, konnte sich aber den Argumenten von Tina nicht verschließen und ließ ihr Bikini-Oberteil fallen. Noch ein kurzes zögern, dann fiel auch der Slip.

„So ihr Nervensägen... jetzt habt ihr euren Willen", sagte Laura und legte sich auf die Liege. So ganz wohl war ihr immer noch nicht bei der Sache, denn hier zuhause in der vertrauten Umgebung wirkte das Ganze wesentlich intimer und erotischer. Trotzdem gefiel ihr der bewundernde Blick ihres Sohnes, war sich aber darüber im Klaren, dass sein steifes Glied sie nicht kalt ließ. Als sie zu ihm rüber sah, spürte sie ein leichtes Kribbeln in ihrer unteren Region.

‚Wo soll das nur noch hinführen', dachte sie besorgt. ‚Wie sollen sich denn die Kinder beherrschen, wenn ich schon Probleme damit habe. Aber wie heißt es doch so treffend: Die Geister die ich rief...'

Ihr war klar, dass die Strafe ihren anfänglichen Zweck voll und ganz erfüllte. Keiner von den beiden käme mehr auf die Idee zu spannen. Aber nun entwickelte sich etwas, was sie kaum noch steuern konnte und worüber sie vorher noch nicht mal ansatzweise nachdachte. Noch nie gab es in Bezug auf ihre Kinder erotische Gedanken. Das, was ihr aber immer mehr durch den Kopf ging, durfte nicht sein und musste sie im Keim unterdrücken.

Tina und Ben aber waren zu frieden. In Gedanken gingen sie zwar schon einige Schritte weiter und hatten die verrücktesten Phantasien, waren sich aber auch im Klaren, dass ihre Mutter es nie zulassen würde, wenn es zwischen den Kindern zu weiterem kommen würde. Trotzdem hoffte Tina, aber auch Ben dass sie untereinander noch etwas mehr zuließen. Nur die Angst und der Respekt gegenüber ihrer Mutter hielt sie im Moment noch davon ab, es weiter zu treiben.

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