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Ferien von Tina und Ben

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Nach einer viertel Stunde warten, hörten sie ein Kind weinen und etwas, was sich wie Schläge auf einen nackten Körper anhörte und dann erstickte Hilferufe.

Plötzlich lief ein nackter Mann aus dem Wohnwagen von Familie Meier, riss die Tür vom Wohnmobil fast aus den Angeln und nun konnten auch alle die bei Familie Müller waren, sehen was los war. Das Mädchen stand gebückt vor der Mutter, die sie festhielt, während der Vater ihr in diesem Augenblick kräftig auf den Po einschlug und versuchte mit seinem Glied in das Mädchen einzudringen.

Fritz der Polizist, denn der war der nackte Mann, der bei den Meiers rauslief, riss den Vater von dem Mädchen weg und schlug ihm so kräftig auf die Nase, dass sofort das Blut lief und der Kerl aus der Tür fiel. Die Mutter schrie und beschimpfte den Polizisten aufs unflätigste und als das Kind, was von der Mutter immer noch festgehalten wurde nun richtig laut weinte, rastete die Mutter ganz aus und schlug ihr mitten ins Gesicht. „Hör auf zu heulen, du blödes Gör", schrie sie das Mädchen dabei an.

Laura sah aus den Augenwinkeln, dass die Polizistin noch damit beschäftigt war, wieder ihre Uniform anzuziehen, damit das Ganze einen amtlichen Charakter bekam und rastete aus.

Hanna erging es nicht anders und als wenn sich beide Schwestern abgesprochen hätten, stürmten sie auch schon zeitgleich los. Selbst für Silke kam das vollkommen überraschend.

Am Wohnmobil angekommen, nahm Hanna sofort das Mädchen an die Hand und zog es von seiner Mutter weg, während Laura auf die Mutter losging. Laura gab ihr eine schallende Ohrfeige, sodass der Kopf gegen eine Schrankecke knallte und es aus einer Platzwunde sofort heftig zu bluten begann.

Sofort hörte die Mutter auf ihr Kind anzukeifen und ging auf Laura los.

Die schubste sie aus den Wagen, stellte ihr ein Bein und Hanna, die das Kind Silke zu schob, half ihr.

Die Mutter lag auf den Boden und Hanna, die zufällig eine große Kinderschaufel in die Hand bekam, steckte den Schaufelstiel ohne Skrupel zu haben, der sich wehrenden Mutter in die Scheide. Die Mutter schrie vor Schmerzen auf und Laura schlug ihr nochmals ins Gesicht.

„Halts Maul du Schlampe", rief Laura vor Wut außer sich. „Wenn du nicht sofort aufhörst dich zu wehren, dann ramm ich dir den Stiel auch noch in den Arsch, bis er dir aus dem Hals wieder rauskommt, damit du mal fühlst, was deine Tochter aushalten musste."

Lauras Gesichtszüge waren verzerrt und die Augen rot unterlaufen. Jetzt bekam die Frau es mit der Angst zu tun und versuchte vor Schmerzen heulend, sich den Stiel wieder herauszuziehen. Als Hanna das sah, trat sie ihr in den Hintern und befahl: „Lass das Ding drinnen. Wag es ja nicht den Stiel herauszuziehen, sonst fick ich dich damit tot."

Hanna sah so aus, dass jeder der Umstehenden es ihr zutraute, dass sie ihre Worte in Taten umzusetzen würde. Mittlerweile war der Vater vom Polizisten überwältigt worden und lag in Handschellen, die die mittlerweile angezogene Polizistin ihm anlegte, auf den Boden. Jetzt ging der Polizist nach nebenan, um sich ebenfalls seine Uniform überzuziehen. Die Polizistin kümmerte sich unterdessen um die Mutter und als sie auch in Handschellen dalag, ließen Laura und Hanna von ihr ab.

„Danke für eure Hilfe. Ich heiße übrigens Elke...", stellte sich die Polizistin den beiden vor, ohne sich darum zu kümmern, dass die Schaufel immer noch in der Frau steckte und gab ihnen die Hand, „... und der Kerl, der um die Ecke kommt ist mein Kollege Fritz."

„Hallo... ich bin die Laura und das neben mir ist meine Schwester Hanna", sagte Laura freundlich.

„Danke für eure Hilfe... aber eure Namen vergesse ich mal ganz schnell wieder und ihr solltet schleunigst von hier verschwinden. Über Silke werde ich euch schon finden und euch später besuchen. Silke wird euch schon erklären, warum ihr abhauen müsst", erklärte Elke. Hanna und Laura verstanden zwar nicht, warum sie verschwinden sollten, aber als Elke sie zur Seite schob, taten sie was sie wollte.

Hanna konnte es sich aber nicht verkneifen, dabei nochmal wie ausversehen gegen den Schaufelstiel zu stoßen, sodass die Frau wieder vor Schmerzen aufschrie.

Laura machte beim Verlassen der Parzelle extra einen Bogen, um den Vater im Vorbeigehen einen Tritt in die Eier zu geben.

Von den Schwestern unbemerkt hatte sich mittlerweile eine große Menschentraube vor der Parzelle gebildet. Es schien, als wäre der halbe Platz hier zusammengelaufen.

Als die Zwei auf die Ansammlung zu gingen brandete tosender Beifall auf und die Leute bildeten eine Gasse, in der sie durchgeleitet wurden. Viele Frauen und Männer klopften ihnen dabei auf die Schulter.

Silke hatte das weinende Mädchen, das nur langsam begriff, dass sie dem Martyrium entronnen war, auf den Arm und schloss sich ihnen an. Jetzt gingen sie zielstrebig zu Silkes Domizil. Noch immer zitterten Laura und Hanna vor unterdrückter Wut.

Als sie dort ankamen, waren die Kinder schon da und fragten neugierig, was die allgemeine Aufregung bedeutete.

„Erzählen wir euch später. Kümmert euch erst mal um die kleine hier. Die hat schlimmes erlebt. Ich muss kurz mal telefonieren", kommandierte Silke.

Sofort nahm Tina das Mädchen schützend in den Arm und obwohl Tina nicht wusste, was vorgefallen war, versuchte sie die kleine zu trösten.

Ben und Nico spürten, dass sie hier fehl am Platze waren und gingen mit fragendem Blick zu ihren Müttern. Silke telefonierte unterdessen und erfuhr so, dass der Kindernotdienst unterwegs war und in einer Stunde eintreffen würde. Leider gab es den nur in der nächsten Kreisstadt und von da aus, war es eine gute Ecke zu fahren, zumal die zuständige Bereitschaft erst zusammengetrommelt werden musste.

Laura ging zu Tina und flüsterte ihr ins Ohr: „Sei lieb zu ihr. Sie ist eben vergewaltigt worden. Ich erzähl dir nachher noch alles."

Tina begriff sofort und nahm das Mädchen an die Hand, um nach nebenan zu ihrem Wohnwagen zu gehen. Tina konnte sich vorstellen, dass bei Silke gleich noch eine Menge los sein würde und wollte versuchen, das Mädchen aus dem Trubel herauszuhalten. Eigenartiger Weise hörte das Mädchen auf zu weinen und ging ohne Scheu mit Tina mit.

Die Frauen setzten sich an den Tisch und Ben stellte allen eine Tasse voll Kaffee hin. „Danke mein Junge, den kann ich jetzt gebrauchen", sagte Laura und steckte mit zitternden Händen eine Zigarette an, die sie an Silke weiterreichte und dann eine für Hanna, die sie dankend entgegennahm. Nachdem sich Laura eine für sich ansteckte, wurde ihr zittern langsam weniger.

„Was gibt es doch nur für perverse Schweine", schimpfte Laura noch immer wütend. „Am liebsten hätte ich ihm die Eier zertreten."

Silke klärte die Jungs mit wenigen Worten über das Geschehen auf, während Hanna auch lospolterte.

„Zum Glück hat mich Elke zurückgehalten, sonst hätte ich der Schlampe den Stiel wirklich noch in den Arsch geschoben", machte sich Hanna auch Luft.

„Ich verstehe nur nicht, warum uns die Elke weggeschickt hat."

„Das kann sie euch nachher selber sagen... Sie wird wohl bald vorbeikommen. Aber lasst euch gesagt sein, dass es gut so war. Ihr saht so aus, als wenn ihr die beiden umbringen wolltet. Eure Augen waren rot unterlaufen und ihr wart ja kaum zu bremsen."

„Ist das ein Wunder? Wie pervers muss man denn sein, um so was zu machen? Und dann hilft noch nicht mal die eigene Mutter!!! Wen soll das Kind denn noch um Hilfe bitten?" wurde Laura wieder wütender.

„Ist mir völlig klar... was meint ihr, warum ich gleich die Polizei hab rufen lassen. Mich würde nur mal interessieren, woher die Kinderschaufel mit einmal herkam, die Hanna der Hexe reingerammt hat", erklärte Silke.

„Weiß ich nicht", meinte Hanna. „Die lag da einfach rum. Ich hab das Nächstbeste genommen, was in Reichweite war."

„Was für ein Glück für die Schlampe, dass es nicht ein dicker Ast war, der da lag", stellte Silke fest.

„Und wenn es ein halber Baumstamm gewesen wäre, dann hätte ich ihr den auch reingerammt", sagte Hanna und musste grinsen.

„Das glaube ich dir aufs Wort", sagte eine Stimme vom Zelteingang aus. Es

war Elke, die unbemerkt ankam. „Du hast ausgesehen, als wenn du nach etwas suchen würdest, was du ihr auch noch in den Arsch rammen könntest."

„Stimmt... leider war da nichts Passendes", bestätigte Hanna.

„Übrigens, seid mir nicht böse, weil ich euch weggejagt habe. Aber das war nur zu eurem eigenen Schutz. Wir haben die Zwei so nackt wie sie waren, in den Einsatzwagen verfrachtet und nur eine Decke zum Bedecken gegeben. Fritz hat sie auf die Wache nach Husum gefahren und mich eben angerufen. Die haben dort gleich Anzeige gegen uns, wegen Diskriminierung und was weiß ich noch alles erstattet. Aber dass bügeln wir mit den Kollegen ab. Die Kollegen mussten auch noch eine Anzeige wegen schwerer Körperverletzung gegen zwei unbekannte Frauen aufnehmen. Sie konnten uns aber leider nicht sagen, wie die hießen oder aussahen", sagte Elke und lachte, während sie sich zu ihnen setzte. Ben, der das sah, brachte ihr sofort eine Tasse Kaffee, die sie dankend entgegennahm.

„Habt ihr irgendwas gesehen?" fragte Elke in die Runde. Laura wollte grade was sagen, als sie schnell von Elke unterbrochen wurde. „Die Frauen sollen ihr doch tatsächlich eine Kinderschaufel in ihre ...‚Fotze'..., so hat sie sich jedenfalls wörtlich ausgedrückt, geschoben und damit gefährliche Verletzungen zugefügt haben. Und ihren Mann haben sie so stark in die Eier getreten, dass er bestimmt zeugungsunfähig und impotent sein wird... jedenfalls ist das die Meinung der Schlampe", erzählte Elke weiter und sah alle grinsend an.

„Leider ging ja alles so schnell, dass wir nicht viel sehen konnten. Wir wissen nur, dass ein nackter Mann dem Kind helfen wollte und dem Vater ein paar aufs Maul gegeben hat. Leider war der aber schon verschwunden, als ich dazu kam", erzählte Elke einfach drauflos und legte damit Silke die Aussage, die sie machen musste, regelrecht in den Mund. „... und als Fritz dazukam, konnte er noch soeben erkennen, wie die Frau keifend aus dem Wohnmobil lief, stolperte und auf eine Schaufel fiel, die schräge mit dem Stiel nach oben da rumlag. Wie es dazu kommen konnte, dass sie sich dabei den Stiel in die Vagina rammte, das haben wir nicht sehen können. Wir haben das erst mitbekommen, wie sie schreiend auf dem Boden lag. Ich hab vorhin alle umstehenden Leute befragt, die etwas gesehen haben könnten und die sagten fast alle dasselbe aus... jedenfalls hörte es sich so an. Aber alle haben gesehen, dass das Kind vergewaltigt wurde. Die Festgenommene behauptete zwar, dass die Tür geschlossen war, aber da muss sie sich wohl täuschen, denn sonst hätte ja niemand was sehen können", sagte Elke ironisch.

„Nur die angeblichen Frauen, die hat keiner gesehen und den nackten Mann kannte auch keiner.... Irgendwie verstehe ich das nicht... alles konnten die Leute genau beschreiben... das andere muss die Schlampe sich wohl aus den Fingern gesogen haben", stellte Elke nun lachend fest, nahm ihr Dienstmütze ab und zog sich zum Erstaunen von Hanna und Laura vollkommen aus.

„So... und jetzt bin ich privat hier. Du weißt also was du aussagen musst?" fragte sie Silke. „Alles klar mein Deern. Ich weiß Bescheid."

„Und nun zu euch", wendete sich Elke den Schwestern zu. „Wahnsinn, wie schnell ihr reagiert habt. Das mit der Schaufel war absolute Spitze. So hat die Schlampe gleich gespürt, wie es sich für ihre Tochter anfühlen musste. Jetzt versteht ihr auch, warum ich euch weggeschickt habe. Wäret ihr dageblieben, dann hätte ich jetzt eure Namen und müsste der Anzeige wegen schwerer Körperverletzung nachgehen. Und eines ist sicher... die Zippe wäre auch damit durchgekommen, weil die Verhältnismäßigkeit fehlte. Aber ich kann ja nichts dafür, wenn keiner was gesehen hat, was zu ihrer Aussage passt. Ich hab auch keine Frauen gesehen, die auf dem Grundstück waren", sagte Elke und lachte wieder hell auf. „Da waren nur der Fritz und ich. Alle anderen standen vorm Zaun."

„Jetzt begreif ich es", sagte Laura. „Darüber hab ich nicht nachgedacht. Ich war nur so wütend auf die Leute."

„Ja... ich auch. Mir war alles andere egal", bestätigte Hanna.

„Kann wohl jeder hier verstehen. Deshalb auch das Schweigen im Walde. Wo ist übrigens das Kind? Ich muss nachher noch ein paar Sachen für sie zusammenpacken und etwas, das sie anziehen kann", fragte Elke.

„Die ist drüben bei uns. Meine Tochter Tina hat sie in ihrer Obhut", sagte Laura.

„Das ist ja wunderbar. Ich werde mal rübergehen und mit ihr reden", meinte Elke und wollte sich wieder anziehen.

„Bleib lieber so, wie du bist", schlug Silke vor. „So wie ich Tina kenne hat die Kleine bestimmt schon Vertrauen zu ihr gefasst. Nicht dass die Uniform sie wieder abschreckt."

„Gute Idee. Ich geh mal rüber und melde mich nachher. Wenn die vom Jugendamt kommt, sollen die hier warten", sagte Elke und machte sich auf den Weg.

„Das hätte mir noch gefehlt... eine Anzeige wegen Körperverletzung. Und die Alte hätte auch noch Recht bekommen... nicht auszudenken", wurde Laura so richtig bewusst, was alles auf sie zugekommen wäre.

„Hoffentlich halten alle Leute weiterhin dicht", überlegte Hanna.

„Keine Sorge... die werden dicht halten. Aber eines habt ihr noch mit der Aktion erreicht. Hier wird euch jetzt jeder kennen und ihr seid mit Sicherheit voll in unsere verschworene Gemeinschaft aufgenommen und braucht vor niemanden Angst zu haben. Auch wenn mal ein Fremder hinter euer Geheimnis kommen sollte und versuchen würde, euch anzuschwärzen, hättet ihr Zeugen ohne Ende, dass ihr genau zu dem Zeitpunkt, wo es passiert sein sollte mit Müllers, Meyers oder sonst wen zusammen wart", erklärte Silke und war stolz auf die Schwestern.

„Eins verstehe ich aber nicht", kam Hanna mit dem heraus, was ihr schon die ganze Zeit im Kopf herum ging. „Wieso spielt sich alles bei dir ab? Wieso wirst du als erste angerufen und kannst dann direkte Anweisungen geben, die alle befolgen? Da muss sich doch der Platzbesitzer drum kümmern."

„Also... zum einen... es ist, wie ich schon sagte eine Besitzerin. So... und die hat sich ja darum gekümmert", sprach Silke für Hannas Verständnis in Rätseln.

Als Laura Silkes Grinsen bemerkte, begriff sie so langsam. „Liege ich richtig damit, dass dir der Platz gehört?" sprach sie ihre Vermutung aus.

„Ne... nicht..." entfuhr es Hanna.

„Doch... es ist so, wie Laura richtig vermutet. Mir gehört der Platz", ließ Silke die Bombe platzen.

„Dir gehört hier alles????", konnte Hanna es kaum glauben. „Das ist wirklich alles deins?"

„Ja.. es stimmt. Mir gehört der Platz... aber das wissen nur die wenigsten Leute, also die, die für mich wichtig sind. Das sind eben meine Angestellten und die Polizei. Sonst weiß es niemand und so soll es auch bleiben. Ihr seid jetzt die einzigen Außenstehenden, die es wissen. Wobei ihr ja eigentlich nicht mehr außenstehend seid. Immerhin seid ihr ja ab heute meine Familie", gab Silke zu.

„Wie verrückt ist das denn... da wäre ich nie drauf gekommen", staunte Hanna. „Aber keine Sorge... von uns erfährt niemand auch nur ein Sterbenswörtchen darüber."

„Wie bist du denn zu diesem Platz gekommen. Gehörte der schon immer eurer Familie, wenn ich das mal so neugierig fragen darf?" wollte Laura nun doch gerne wissen.

„Nein... er gehörte einem Mann, der keine Erben oder sonstige Verwandtschaft hatte. Er hat auch den Platz verkommen lassen und das saufen angefangen. Als ich merkte, dass hier alles den Bach runtergehen würde und die Gemeinde dann auch noch Druck auf den Besitzer ausübte, konnte ich den Kaufpreis ziemlich weit drücken, musste mich aber bei der Gemeinde verpflichten, hier alles zu sanieren. Da ich ja mehr als genug geerbt hatte, hab ich kurzentschlossen alles hier gekauft. War auch ein bisschen Eigennutz dabei", erzählte Silke und grinste.

„Auf einen anderen Platz wäre ich nie gezogen und so konnte ich hierbleiben. Vor allem kann mich hier wenigstens niemand verjagen. Deshalb geht es hier auch etwas anders zu, als auf den meisten FKK Plätzen an der Küste. Unter Eingeweihten hat sich ein stilles Einverständnis bei der Einhaltung bestimmter Regeln festgesetzt."

„Was für Regeln sind das denn?" fragte Laura.

„Kannst du dir das nicht denken? Ihr habt doch von Anfang an davon profitiert", meinte Silke.

Laura verstand nicht, was sie meinte, aber Hanna begriff sehr schnell. „Ich verstehe. Deshalb deine Erzählungen beim ersten Treffen und die Andeutungen mit dem Familiensex. Hier lässt du das zu, was in Deutschland verboten, aber in anderen Länder ganz offiziell erlaubt ist."

„Richtig... aber damit nicht so was passiert, wie die Geschichte von vorhin, passen hier alle sehr genau auf und wer hier nicht reinpasst, fliegt vom Platz. Das was mit euch passierte, ist für mich vollkommen neu. Noch nie hat mich jemand so in eine Familie integriert wie ihr und ich hoffe, dass wir hier noch sehr viele schöne Tage zusammen erleben werden", wurde Silke etwas sentimental.

„Das werden wir bestimmt", schaltete sich Ben zum ersten Mal seit dem ganzen Desaster wieder mit in die Unterhaltung ein. „So geile Ferien haben wir noch nie gehabt... oder wie siehst du es Mama."

„Richtig mein Junge. Ich denke dass Nico und Tante Hanna bestimmt auch dabei sind", bestätigte Laura Bens Ansage und sah Hanna an.

„Aber hallo... klar sind wir dabei. Ich denke, dass meine sexuelle Unterversorgung sich damit für die nächste Zeit erledigt hat... jedenfalls solange unsere Söhne es noch mögen uns alte Weiber weiterhin zu vögeln", lachte Hanna.

„Zum Glück sind hier ja keine alten Weiber, sondern nur nette und hübsche

Frauen... und damit beziehe ich Silke ein", sagte Ben mutig.

„Danke mein Junge... das hast du wirklich nett gesagt. Das hört Frau gerne, obwohl ich ja weiß, dass ich nun wirklich nicht dem Idealbild eines jungen Mannes entspreche", freute sich Silke über Bens Äußerung.

„Lass man Silke... mit dir macht es genauso viel Spaß, wie mit Mama und Tante Hanna. Wenn wir dürfen, werden wir immer auch für dich da sein", bot Ben an.

„Das wird bestimmt anstrengend für euch. Zwei Jungs mit vier Mädels... ihr habt euch ne Menge vorgenommen", sagte Silke und lachte dabei.

In der Zwischenzeit war Elke nebenan und traf dort auf Tina und Conny, die sich mit dem Mädchen unterhielten.

Elke setzte sich dazu und erfuhr sogleich, dass die Kleine Sylvia hieß. Sylvia machte mittlerweile einen munteren Eindruck als vorhin und stellte sich bereitwillig Elkes Fragen.

So erfuhr Elke aus erster Hand, was Tina und Conny schon wussten und machte sich auf einen mitgebrachten Block Notizen.

Der Typ, der ihr das antat, sollte ihr Stiefvater werden. Ihre Mutter wollte ihn in einer Woche heiraten.

Seitdem er zwei Monate zuvor bei ihnen einzog, hatte er sich an das Mädchen rangemacht und als Sylvia sich bei ihrer Mutter beschwerte, wurde sie verhauen und zuerst gezwungen beide bei ihren Sexspielen zuzusehen. Dann musste sie den Mann und ihre Mutter oral befriedigen.

Als es ihm auch nicht mehr genügte, begann er sie zu ficken. Dabei achtete er absolut nicht darauf, dass er ihr wehtat. Sylvias Mutter unterstützte ihren Lover bei der Vergewaltigung. Irgendwann fand sich Sylvia damit ab und ließ alles über sich ergehen, weil ihr ja niemand helfen konnte.

Hier auf dem Platz war er so betrunken, dass er sich komplett vergaß. Zum ersten Mal wollte er sein Glied Sylvia in den Po stecken. Da es ihr aber noch mehr wehtat als vorne, hat sie so laut geweint und um Hilfe gerufen.

Elke war erschüttert, als sie das hörte und erklärte Sylvia, wie der weitere Ablauf geplant war. Die kleine war mit allem einverstanden, Hauptsache sie musste nicht mehr zurück. Ihre Mutter hatte sich sowieso nie richtig um sie gekümmert und wenn, dann gab es oft Schläge. Sie würde lieber in ein Heim gehen, als zurück nach Hause.

Mittlerweile waren die von Jugendamt eingetroffen und Silke sagte ihnen über die Hecke hinweg Bescheid. Die Frau ging dann rüber und anschließend mit Sylvia zum Wohnmobil, während Elke sich bei Silke ihre Uniform anzog und ihnen hinterherlief.