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Ferienschule Im Schwarzwald - 01 -

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„Ach, und Du glaubst also, bei einem Jungen wäre es nicht so schön?

„Nee! Der Jan, mein Tanzpartner von der Tanzschule hat das vor zwei Jahren mal versucht aber dem habe ich ganz schön eine gescheuert!"

„Ach war das der Junge, in den Du so verliebt warst?"

„Das hab' ich mir wohl nur eingebildet, ehe er mir mit seinen Pranken unter die Bluse gegangen ist!"

„Na, offensichtlich scheint er es ja nicht besonders gefühlvoll angestellt zu haben, denn sonst hättest Du es bestimmt schön gefunden. Ich hab's in deinem Alter auf jeden Fall immer genossen, wenn mir ein Junge meine Brüste gestreichelt hat. Einmal bin ich dabei sogar gekommen!"

„Gekommen? Wie meinst Du das jetzt?"

„Na, ich hatte einen richtigen Orgasmus!"

Mareike schwieg eine Weile, als müsste sie erst nach den richtigen Worten suchen, um den Faden wieder aufzunehmen. „Wie ist denn das, wenn man einen Orgasmus hat?"

„Wie, Du hattest noch nie einen Orgasmus? Streichelst Du dich denn nicht regelmäßig selbst?"

Mareike schüttelte verlegen den Kopf. Dies war ein Gebiet, auf dem sie überhaupt keine Erfahrung hatte. Sie wusste zwar, dass einige ihrer Freundinnen regelmäßig damit prahlten, wie sie es sich selbst „besorgten", hatte selbst aber bislang nie das Bedürfnis danach verspürt, es selbst zu probieren.

„Na, dann hast Du aber noch einiges aufzuholen" gab ihr Clara zu verstehen und nahm sie zärtlich in den Arm, als ob sie sie für ihre Unerfahrenheit trösten müsste.

„Streichelst Du dich denn regelmäßig selbst?"

„Na, was denkst Du denn? Wenn Holger nicht da ist, mache ich es mir mindestens zweimal täglich selbst und wenn ich unter der Dusche stehe, sogar noch viel öfter."

„Unter der Dusche?

„Na klar! Hast Du nie gespürt, wie schön das ist, sich den warmen Wasserstrahl über die Muschel laufen zu lassen?"

Wieder schüttelte Mareike den Kopf. „Und wenn Holger da ist, machst du es nicht?"

„Nee, dann habe ich ja seinen Schwanz und vor allem seine Zunge, mit der er ein echter Zauberkünstler ist!"

„Wie, du lässt den Holger mit seiner Zunge zwischen deine Beine?" Ungläubig schaute Mareike ihre Tante an.

„Ach Liebes, wie unschuldig Du doch noch bist! Ich glaube, Du musst noch sehr viel lernen!"

Es vergingen einige Minuten, ehe Mareike das Schweigen brach. „Du Clara, hat das eigentlich weh getan, mit dem Rasieren?"

Jetzt musste Clara von Herzen lachen. „Im Gegenteil, ich habe es genossen! Das erste Mal habe ich mich nicht selbst rasiert, sondern mich rasieren lassen. Das war vor zwei Jahren, als ich meinen Motorrad-Unfall hatte und mit dem doppelten Beinbruch für Wochen ans Bett gefesselt war. Eine Kollegin hat mich damals regelmäßig besucht und hier bei mir zu Hause behandelt. Ab und zu hat sie mir dann auch noch die Haare gemacht und eines Tages hat sie mir dann angeboten, auch meine Muschel zu rasieren."

„Wie abgefahren ist das denn? Du lässt dich von deiner Kollegin nicht nur behandeln, sondern gleich auch noch untenherum rasieren?"

„Aber ja, warum denn nicht?"

„Also ich weiß nicht, ich glaube, ich könnte das nicht. Zumindest nicht von einer Kollegin. Von Dir würde ich mich schon eher rasieren lassen." Mareike blickte verlegen nach unten und fühlte sich dabei ertappt, eine Grenze überschritten zu haben.

„Ach ja, möchtest Du das denn gerne?" Clara fuhr ihrer Nichte mit dem Zeigefinger unters Kinn und zwang sie mit sanftem Nachdruck, ihr in die Augen zu schauen.

Mareike fühlte sich in der Zwickmühle. Würde sie wegschauen und ablehnen, würde Clara sie sicher durchschauen. Sie war schon immer eine schlechte Lügnerin und das wusste Clara. Also nahm sie allen Mut zusammen und platzte einfach mit der Wahrheit heraus. „Ja, ich möchte gern auch so aussehen wie Du!"

„Na wenn das so ist, dann wollen wir dich nicht lange warten lassen!" Clara richtete sich auf und reichte Mareike die Hand, um ihr beim Aufstehen behilflich zu sein. Sie fischte sich eines der Badetücher vom Liegestuhl, wickelte Mareike darin ein und half ihr über den Rand des Pools. Mit geschickten Händen frottierte sie Mareike trocken. Erst den Rücken und die Arme. Danach kamen der Bauch und die Brüste dran, die sich Clara besonders behutsam vornahm. Mareikes Nippel richteten sich unverzüglich auf, so dass sich das Handtuch regelrecht in ihnen verfing. Clara stellte sich wissend hierauf ein und tupfte die Brüste vorsichtig trocken. Dann ging sie vor Mareike in die Knie, um besser an ihre Füße zu kommen. „Komm Liebes, stell mal deinen rechten Fuß auf meinen Oberschenkel, damit ich mich nicht so bücken muss." Mareike tat, wie ihr geheißen und folgte Claras Anweisung.

Nachdem sie mit dem Fuß fertig war, fuhr Clara mit dem Handtuch in kreisenden Bewegungen immer höher am Bein herauf. Mareike lief es heiß und kalt den Rücken herunter, als sich Claras Hände ihrer intimsten Zone immer weiter annäherten. Sie konnte ihre Enttäuschung nur mühsam verbergen, als Clara sie unvermittelt aufforderte, die Beine zu wechseln. Nun begann die ganze Prozedur wieder von vorn, allerdings hatte Mareike den Eindruck, als würde sich Clara jetzt deutlich mehr Zeit nehmen. Wie in Zeitlupe näherten sich Claras Hände jenem Dreieck, von dem Mareike noch nicht wusste, dass es schon sehr bald das Zentrum ihrer Lust sein würde.

Innerlich schmunzelnd bemerkte Clara den feuchten Schimmer auf den bereits halb geöffneten, jungfräulichen Schamlippen ihrer Nichte. Nein, diese Feuchtigkeit kam nicht vom gemeinsamen Bad im Pool und nein, sie würde Mareike noch nicht von ihrer Qual erlösen, indem sie sie hier berührte. Stattdessen änderte sie die Richtung ihrer Hand und schob das Handtuch zwischen den geöffneten Schenkeln hindurch, um Mareikes feste Pobacken trocken zu reiben. Eine ganz kleine Kostprobe gönnte sie ihr dennoch, als sie beim Zurückziehen des Handtuches wie zufällig mit dem Handrücken über Mareikes jugendliche Scham strich, die hierbei ihre feuchte Spur hinterließ.

Mareike hatte die Augen geschlossen und so fühlte sich Clara unbeobachtet, als sie Mareikes Lustsaft mit ihrer Zunge von ihrem Handrücken aufnahm und das erotische Aroma auf sich wirken ließ. Zärtlich lächelnd betrachtete sie das süße Mädchen, das noch so gar nichts von den Freuden der körperlichen Liebe wusste. Mareike, noch immer wie elektrisiert von Claras flüchtiger Berührung, stand reglos da. Ihr Atem ging schwer und sie versuchte, ihre Gefühle zu sortieren. Woher kamen nur diese ihr bislang völlig unbekannten Empfindungen, die sich mit einer ihr bislang unbekannten Intensität in ihrem Schoß zu bündeln schienen? Wo waren nur Claras Hände, deren Berührung sie gerade in diesem Moment so sehr herbeisehnte? Ihre Gedanken kreisten unaufhörlich, als sie jäh aus ihren Tagträumen gerissen wurde.

„Na, wie lange willst Du denn noch deinen Fuß auf meinem Oberschenkel ausruhen? Trockener werden deine Beine nicht mehr!"

Mareike fühlte sich ertappt und zog den Fuß rasch zurück. Clara hatte sich inzwischen selbst abgetrocknet und drapierte das feuchte Handtuch über den Sonnenschirm, damit die Sonne es wieder trocknen konnte. Sie griff sich ein weiteres Badetuch, legte es auf eine der beiden Gartenliegen und strich es glatt.

„Na komm, mach es dir bequem, solange ich das Rasierzeug zusammensuche!"

Mareike, noch immer halb benommen, steckte sich auf der Liege aus. Die Sonne brannte von oben herab, doch der Schirm spendete angenehm erfrischenden Schatten. Ohne sich dessen bewusst zu sein, suchten Mareikes Hände wie instinktiv nach der Quelle ihres Verlangens. Erst zögernd, dann immer begehrlicher strichen ihre Finger über die Feuchtigkeit, die sich zwischen ihren Schenkeln gebildet hatte, suchten und fanden Stellen, deren Berührung ihr ungeahnte Gefühle der Lust und die Gier nach noch mehr Berührung bereiteten. Es bedurfte keiner Anleitung um jene sensible Zone zu finden, die die Natur einzig und allein ihrer Lustempfindung gewidmet hatte. Zaghaft und zugleich neugierig forschend strich sie über ihre Perle, die ihr in ihrer naiven Unschuld bislang völlig unbekannt geblieben war. Nun, da sie entdeckt war, schien sie unter ihrer Berührung zu voller Blüte zu erwachsen und mit allen Antennen auf Empfang zu schalteten. Ihre Neuronen schossen zahllose Blitze durch ihren Unterleib, angefeuert durch die Wahrnehmung ihrer scheinbar freiliegenden Nervenenden. Sie presste ihren Schoß ihrer Hand entgegen und ein verlangendes Stöhnen entfuhr ihren Lippen, als sie plötzlich Clara vernahm, die klappernd mit einer Schüssel voller Utensilien im Schlafzimmer erschien und Augenblicke später auf den Balkon trat.

Hastig zog Mareike ihre Hand zurück und schlug die Beine übereinander. Sie stellte sich schlafend und war sich sicher, nicht ertappt worden zu sein. Woher sollte sie auch wissen, dass Clara schon eine ganze Weile neugierig hinter dem Fenster gestanden und Zeuge ihrer Lustvollen Entdeckungsreise geworden ist?

„Na meine Süße, Du wirst doch nicht etwa bei diesem herrlichen Wetter einschlafen wollen? Komm, mach mal Platz und lass mich mal mit auf die Liege!" Mareike zog die Beine an und machte ihrer Tante Platz. Clara setzte sich mit gespreizten Beinen ans Fußende der Liege, ein Bein nach rechts und ein Bein nach links auf dem Boden abgestützt.

„So, dann öffne mal deine wundervollen Gazellenbeine und lass mich mal an den Zottelpelz deiner Muschi ran!"

Ohne abzuwarten, dass Mareike ihrer Aufforderung nachkam, bemächtigte sie sich Mareikes Beinen und drückte ihr behutsam aber energisch die Knie auseinander, bis Mareike ihr schließlich ihr Geschlecht mit weit gespreizten Beinen präsentierte. Die hervorgetretenen und geröteten Schamlippen und der feuchte Fleck, der sich zwischen ihren Beinen auf dem Badetuch gebildet hatte, kündeten von der Lustempfindung, die sich dieses bis vor wenigen Augenblicken noch völlig unschuldige Mädchen soeben bereitet hatte. Der herbe Duft des Scheidensekrets mischte sich mit dem Duft der Geranien zu einem berauschenden Parfüm, das auch auf Clara nicht ohne Wirkung blieb. Eine wohlige Wärme breitete sich in ihrem Becken aus, als sie der Dose mit Holgers Rasierschaum ein etwa pfirsichgroßes Schaumnest entnahm.

Mareike, die sich Clara nun völlig schutzlos und mit weit gespreizten Schenkeln präsentierte, hatte nun ebenfalls freie Sicht auf das Geschlecht von Clara. Was sie zu sehen bekam, faszinierte sie und fesselte ihren Blick. Noch vor wenigen Momenten fühlte sie sich im Angesicht von Claras unbehaartem Geschlecht an den Anblick eines kleinen Mädchens erinnert. Was sie hier jedoch erblickte, war etwas ganz anderes, Geheimnisvolles und zugleich irgendwie Vertrautes. Was sie sah war groß, feucht, glänzend und wunderschön. So wunderschön, dass sie die Augen einfach nicht abwenden konnte. Schlagartig wurde ihr bewusst, dass auch sie ihrer Tante genau in diesem Augenblick den gleichen Anblick präsentierte. Anstatt aber Scham hierüber zu empfinden, erfüllte sie der Gedanke mit Stolz, sich Clara in ebensolcher Schönheit zu zeigen. Stolz und zugleich tief empfundene Lust, Clara diese Schönheit darzubieten!

Behutsam setzte Clara das Schaumnest auf Mareikes Venushügel auf. Mareike spürte, wie sich der Schaum unter dem sanften Druck von Claras Hand langsam auf ihrer Muschel verteilte, bis sich Claras Hand schließlich vollständig wie eine Glocke darüber legte. Mareike zog die Luft scharf durch ihre halb geöffneten Lippen ein, und unterdrückte mühsam ein Stöhnen, als sie spürte, wie Claras Hand sich ihres Geschlechts bemächtigte. Der Schaum verstärkte die sensiblen Empfindungen und Mareike versuchte unweigerlich, diese zu verstärken, indem sie ihr Becken anhob und sich der Hand entgegen presste, deren Berührung sie so sehnsüchtig erwartete.

„Nanu, wollen wir nun rasieren oder lieber erst etwas Spaß haben?", fragte Clara mit schelmischem Gesichtsausdruck und zwinkerte Mareike zu.

„Spaß haben" flüsterte Mareike und fing Claras Blick ein, als diese anfing, mit langsam kreisenden Bewegungen und zunehmendem Druck den Schaum auf Mareikes nach Erlösung flehender Venus zu verteilen.

Clara zeichnete mit ihren Fingern die Konturen von Mareikes äußeren Schamlippen durch den Schaum hindurch nach, strich immer wieder an der Außenseite herab um sodann den Weg an der Innenseite nach oben zurück zu nehmen, nicht ohne dabei gelegentlich wie zufällig Mareikes Lustperle mit dem Hauch einer Berührung zu necken. Abwechselnd schenkte sie hierbei mal der rechten, mal der linken Seite ihre Aufmerksamkeit. Mareike stockte der Atem, ihr Herz raste und sie meinte, vor Lust beinahe ohnmächtig zu werden. Die wildesten Gedanken rasten ihr durch den Kopf, während Clara mit immer neuen Variationen ihrer geübten Finger ihre Venusmuschel verwöhnte. Sie sah ihre Mutter vor ihrem inneren Auge, wie sie jedes Mal laut stöhnte, während sie und ihr Vater hinter der verschlossenen Schlafzimmertür Sex hatten und ertappte sich dabei, wie auch sie Claras Zärtlichkeit laut stöhnend quittierte. Sie stellte sich ihre Schulfreundinnen vor, wie sie sich selbst liebkosten, um sich solch schöne Gefühle zu bereiten und fragte sich, warum sie es nicht auch schon längst selbst ausprobiert hatte. Aber konnte es überhaupt so schön sein, wenn man es sich selbst machte?

Clara, die verzückt die Wirkung beobachtete, die ihr Fingerspiel auf Mareike hatte, griff mit der freien Hand nach der blauen Dose mit dem Rasierschaum, presste den Spenderknopf herunter und lies große Flocken der weißen Masse hervorquellen und auf Mareikes Bauch und ihre Brüste herabregnen. Mareike genoss das erfrischend kühle Prickeln, das von jeder einzelnen Flocke ausging, die auf ihrer Haut auftraf. Ihre Sinne waren in diesem Augenblick höchster Lustempfindung derartig geschärft, dass selbst diese sensorische Stimulation ihre Erregung weiter zu befeuern vermochte!

In langsam kreisenden Bewegungen verteilte Clara den Rasierschaum. Erst über Mareikes flachen Bauch, wobei sie den Bauchnabel mit kleineren, schnelleren Kreisen bedachte und immer wieder die empfindliche Vertiefung mit ihrem Finger penetrierte. Jedes Mal, wenn ihr einer Finger in die Tiefe vorstieß, drang sie mit dem Mittelfinger der anderen Hand Stück für Stück in Mareikes feuchte Grotte vor. Hierbei ging sie besonders behutsam vor, den Mareikes Becken drängte sich ihrem Finger fordernd entgegen. Erkundend tastete sie den ganzen Eingang um Mareikes Allerheiligstes ab und zog den Finger blitzschnell zurück, wenn Mareike ihr Becken allzu forsch vorstieß. Erst, als sie sich überzeugt hatte, dass kein Hymen ihr das weitere Vorankommen verwehren würde, drehte sie den Handrücken nach untern und glitt langsam bis zum Anschlag in Mareike ein. So konnte sie leicht ihren Daumen ins Spiel bringen, um die empfindsame Klitoris auch von außen zu stimulieren. Mareike zog die Luft in immer schnelleren und tieferen Atemzügen ein, presste die Fersen mit aller Kraft in den Liegestuhl und reckte ihr Becken verlangend nach oben. Hierbei spannten ihre Rücken- und Pomuskeln derartig an, dass fast ihr ganzes Körpergewicht nur noch auf ihren Fersen und Ihrem Hinterkopf lastete.

In der Tiefe angekommen, lies Clara ihren Finger eine Weile ruhen um abzuwarten, bis Mareikes Atem wieder flacher ging und ihr Becken wieder in die weichen Polster zurück sank. Mareike stand kurz vorm Hyperventilieren und es wäre nicht schön gewesen, hätte sie deswegen hier unterbrechen müssen. Erst als Mareikes langsam wieder normalisierter Atem keinen Anlass zur Sorge mehr gab, fuhr Clara mit ihrer Massage fort. Verspielt zog sie eine Spur weißen Rasierschaums über Mareikes Bauch hinweg aufwärts und verlängerte diese um Mareikes Brust herum. Immer kleiner zog sie die Kreise, wobei sie frischen Rasierschaum aufnahm, der hier für sie bereit lag. Bewusst sparte sie die Brustwarze aus, die steif und erwartungsvoll aus dem Schaumteppich hervor lugte. Behutsam zog sie gleichzeitig den Finger ihrer anderen Hand aus dem sie umgebenden, feuchten Tunnel zurück, um ihn sogleich wieder bis zum Anschlag einzuführen. Erst jetzt nahm sie sich auch die Brustwarze vor, strich mit der flachen Hand darüber, schlängelte mit dem Zeigefinger darum herum, kniff sie ganz leicht und zog an ihr, wirbelte mit gestreckten Fingern immer wieder schnell über sie hinweg, um sie anschließend wieder mit langsameren Zärtlichkeiten zu verwöhnen. Dazwischen knetete und streichelte sie immer wieder das feste Fleisch, das die Brustwarze umgab. Clara beneidete ihre Nichte um ihre großen und festen Nippel. Nur zu gern hätte sie sie zwischen ihre Lippen gesaugt. Die Erfahrung, dass Rasierschaum nicht ihrer bevorzugten Geschmacksrichtung entsprach, lies sie sich allerdings auf das Spiel ihrer Finger beschränken.

Mareike vermochte nicht zu sagen, welche Berührung ihr mehr Wonne bereitete, Claras variantenreiches Spiel an ihrer Brust, oder der Finger, der immer wieder in sie hinein und aus ihr heraus glitt, während ein Zweiter die empfindliche Zone an ihrem Scheideneingang neckte? Sie hatte die Augen fest geschlossen und versuchte sich vorzustellen, welcher von Claras Fingern sich in ihr befand und welcher diesen von außen unterstützte. Auf jeden Fall waren die Empfindungen in der Summe so wundervoll, dass sie sich ihnen voller Verlangen hingab. Instinktiv nahm sie den gleichmäßigen Rhythmus des penetrierenden Fingers auf, hob und senkte ihr Becken und spürte konzentriert dem Finger in ihrer Vagina nach. Während sie das unaufhörliche Ansteigen der Gefühlssensationen in ihrem Schoss wahrnahm, krallte sie sich in den Armlehnen fest, um so noch mehr Kraft für ihre Beckenstöße freisetzen zu können.

Clara erkannte die untrüglichen Zeichen des herannahenden Orgasmus, sah, wie sich Mareikes flacher werdender Atem beschleunigte, wie die Bewegungen von Mareikes Becken immer stoßartiger kamen, wie sie ihren Kopf unter lauter werdendem Stöhnen immer weiter in den Nacken nahm und sich die Spannung über den Rücken, den Po und die Rückseite der Beine hinweg bis zu den Fersen ausbreitete, die sich immer heftiger gegen die Liege pressten. Sie wusste, jetzt stand der Moment bevor, den Mareike nie in ihrem Leben je wieder würde vergessen können! Jetzt war der richtige Zeitpunkt, jenen empfindsamen Punkt zu stimulieren, nach dem Heerscharen verzweifelter Männer bei ihren Gespielinnen immer wieder vergeblich suchten, ihn aber meistens nicht fanden. Sie aber kannte das Geheimnis, wusste genau um die verborgene Lage dieses heiligen Grals der weiblichen Lust. Um diese noch zu verstärken, drang sie nun mit einem weiteren Finger in Mareike ein. Zielsicher krümmte sie jetzt immer wieder beim Herausgleiten ihren Zeige- und Mittelfinger, strich über dieses Mysterium weiblicher Lustempfindung hinter dem Schambein hinweg und jagte damit einen um den anderen Schauer durch Mareikes Unterleib.

Nun gab es kein Zurück mehr! Alle Dämme waren gebrochen! Mareike glaubte den Halt zu verlieren, spürte wie etwas unvorstellbar Gewaltiges die Herrschaft von ihr ergriff, sie geradezu dazu nötigte, sich Claras Fingern unbarmherzig entgegen zu werfen. Ohne jede Kontrolle schrie sie ihre Lust heraus, spürte, wie sich konvulsive Zuckungen in ihrer Vagina ausbreiteten, sich um Claras Finger krampften und diese förmlich in sich hineinzuziehen versuchten. Um nichts in der Welt wollte sie dieses Gefühl jemals enden lassen und so bäumte sich nochmals in einem verzweifelnden Versuch auf, diesen allerersten Orgasmus ihres Lebens ins Endlose zu ziehen, indem sie ihr Becken in einem infernalischen Stakkato Claras bereitwillig erwiderndem Finger entgegen stieß.

Nach langen Momenten ungekannter Wollust kam Sie erst dann wieder halbwegs zur Besinnung, als sich Claras Lippen zärtlich auf die ihren legten und so den Nachbarn jegliche Möglichkeit nahm, an ihren lauten Schreien der Lust weiter teilzuhaben.

Fortsetzung folgt...

Fortsetzung folgt...

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9 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Die Geschichte gefällt uns.

Du schreibst wirklich gut und deine Sprache ist auch für Frauen angenehm und nicht erniedrigend.

Ueli, Saoirse (Sör-scha) und Mia

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Tolle Geschichte, ich freue mich schon auf die anderen Teile

anevanevvor mehr als 2 Jahren

Meine 5 Sterne hast du, denn die Geschichten sind es wert. Werde diese weiter verfolgen.

RembremerdingRembremerdingvor mehr als 2 Jahren

Mein lieber MichaL36,

Du schreibst bisher sehr gute Geschichten, das ist die eine Tatsache. Die andere Tatsache ist, das es doofe Menschen gibt, sowohl auf Erotikportalen als auch auf der restlichen Welt.

Solange es hier möglich ist, anonym zu bewerten, solange sind diese Bewertungen nicht sehr aussagefähig und leicht manipulierbar.

Sicherlich mag es den ein oder anderen Neider unter den Autoren geben, aber ich bin überzeugt, dass die Masse an Downvoter anonyme Trolle sind.

Mit einer gewissen Lebenserfahrung sollte man es gelernt haben, damit umzugehen.

Schreibe Deine Geschichten weiter, denn sie sind gut, es wäre schade, wenn Du Dich durch diese Trolle abschrecken lassen würdest!

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Eine schöne Geschichte. Von mir gibt es 5 Sterne

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