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Ferienschule Im Schwarzwald - 04 -

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Hastig stieß Clara ihren Liebhaber von sich, drehte sich auf alle Viere und präsentierte ihm ihre Kehrseite. „Komm, Du junger Hengst, nimm mich von hinten!" Sie half Mario dabei, seine Eichel am Eingang ihrer Muschel anzusetzen. Als sie ihn in der richtigen Position spürte, feuerte sie ihn an: „Komm schon, fick mir die Seele raus mit deinem Prachtschwanz! -- Jaaaa, komm tiefer! -- Wehe Du spritzt ab, bevor ich es dir erlaube!"

Aber Mario dachte überhaupt nicht daran, abzuspritzen. Als hätte er den Hebel auf Autopilot umgelegt, rammte er seinen Penis in Clara hinein. Hinter ihr kniend konnte er nun noch kräftiger zuzustoßen, so dass seine Lenden jedes Mal laut klatschend gegen Claras Hintern schlugen, wenn er seinen Speer bis zum Anschlag in ihr versenkte. Mario stieß sie so hart, dass sie sich an der Balkonbrüstung abstützen musste, um nicht mit dem Kopf dagegen zu prallen. Derartig rangenommen dauerte es auch nur wenige Momente, bis Clara erneut kam. Doch dieser Orgasmus sollte auch für Clara eine neue Erfahrung sein. Als wenn ein Hahn in ihrem Inneren aufgedreht worden wäre, schoss es schwallförmig aus ihr heraus, zwängte sich zwischen ihrem engen Kanal und Marios Penis hindurch, um an ihrer beider Beine herab zu laufen, wo ihre Säfte schließlich vom Polsterstoff aufgesogen wurden. Noch nie zuvor hatte Clara beim Orgasmus ejakuliert, noch nie war es ihr auch nur annähernd so heftig gekommen! Schreiend vor Lust presste sie sich ihrem Liebhaber entgegen, der ihr unbeirrt, ja geradezu stoisch seinen Penis in die zuckende und von Lustsäften überschwemmte Vagina rammte.

Noch für eine gefühlte Ewigkeit meinte Clara die Kontraktionen in ihrem Unterleib wahrzunehmen. Klatschnass glänzten ihre Oberschenkel in der morgendlichen Sonne, deren warme Strahlen nun bereits einen breiteren Abschnitt des Balkons erfasst hatten. Die Intensität ihres Orgasmus hatte sie völlig überrumpelt. Erschöpft und zugleich dankbar richtete sie sich auf, packte Mario im Nacken und zog ihn zu sich heran, um sich mit einem leidenschaftlichen Kuss für diesen wundervollen Orgasmus zu bedanken. Mario verlangsamte sein Tempo etwas, um ihren Kuss zu erwidern, entglitt ihr aber, als er seinen Penis zu weit aus ihr heraus zog. Clara griff sich zwischen die Beine, um sich den steifen Penis wieder anzusetzen, als ihr plötzlich eine Idee kam.

„Mario, du hast dir jetzt wirklich eine Belohnung verdient!" sagte sie zu dem erstaunten Jungen und drückte seine Eichel von ihrem Scheideneingang ein klein wenig nach oben, bis sie sie an ihrer Rosette fühlte.

„Komm Mario, ich möchte, dass du mich in den Arsch fickst aber sei bitte langsam und vorsichtig, wenn du ihn mir einführst!"

Clara versuchte sich darauf zu konzentrieren, ihren Schließmuskel zu entspannen, was ihr auch ganz gut gelang. Was sie nicht bedacht hatte, war der Umfang von Marios Penis, der ihre Rosette beim Eindringen mächtig dehnte. Clara schrie im ersten Moment vor Schmerzen auf und spannte ihren Sphinkter unwillkürlich an. Schnell riss sie sich jedoch zusammen, und versuchte, ihren Pförtner wieder zur Raison zu bringen. Sie wollte diesen riesigen Schwanz auf jeden Fall ganz in sich aufnehmen, koste es, was es wolle! Also presste sie etwas Druck in den Darm, so dass sich der Sphinkter leicht öffnete und der großen Eichel ermöglichte, einige Millimeter einzudringen. Zum Glück war er von ihrem natürlichen Gleitmittel benetzt, so dass Clara schließlich spürte, wie auch der Eichelkranz ihren engen Zugang passierte.

Jetzt gab es kein Zurück mehr! Mit beherztem Druck presste sich Clara dem jungen Pizzaboten entgegen, so dass sich auch der Rest seiner zweiundzwanzig Zentimeter vollständig in ihren Darm schob. Es schien Clara, als würde ihr der riesige Penis von innen gegen die Bauchdecke stoßen, um vorn wieder heraus zu kommen. Bewegungslos hielt sie inne, um sich an das mächtige Rohr in ihrem Darm zu gewöhnen. Als Physiotherapeutin kannte sie die Anatomie sehr gut, so dass sie sich in ihren Gedanken ausmalte, an welcher Stelle sich die pralle Eichel jetzt wohl in ihrem Unterbauch befinden mochte. Suchend betastete sie ihre Bauchdecke, konnte aber nichts spüren. Sie versuchte, die Bauchmuskulatur zu entspannen, um etwas mehr in die Tiefe fühlen zu können. Und tatsächlich gelang es ihr, eine feste Struktur innerhalb des Gewebes links von der Mittellinie ihrer Bauchdecke zu fühlen, dort, wo der absteigende Dickdarm verläuft. Das, was sie hier zu fühlen bekam, gehörte eindeutig nicht zu ihrem eigenen Körper! Neugierig geworden, bewegte sie sich etwas nach vorn, so dass der Penis ein kleines Stück aus ihr herausglitt. Und wirklich, der Eindringling verschwand wieder unter ihren tastenden Fingern! Clara presste sich Mario entgegen und es lief ihr ein lustvoller Schauer den Rücken herunter, als sie die feste Eichel wieder mit der Hand zu Fühlen bekam.

„Komm Mario, fick mich bitte ganz tief und langsam und zärtlich!"

Clara merkte schnell, dass ihr Marios Penis über diesen Zugang tatsächlich eine Nummer zu groß war. Auch bereute sie, dass sie für diese anale Penetration kein Gleitmittel bereitgelegt hatte, denn die Benetzung von Marios Penis mit ihrem eigenen Gleitmittel würde nicht lange reichen, ohne dass er ihren Anus womöglich verletzen würde. Es half alles nicht, sie musste die Aktion um jeden Preis beschleunigen, um Mario wenigstens auf seine Kosten kommen zu lassen, ohne dass sie es selbst später bereuen würde.

„Komm Mario, Du darfst jetzt gern in mir abspritzen! Aber bitte bewege Dich hierbei nur ganz langsam, hörst Du?"

Als wollte sie ihm hierbei helfen, setzte sie ihren Schließmuskel gezielt unterstützend ein, entspannte ihn, wenn er in sie eindrang, kniff ihn zusammen, wenn er seinen Rückzug antrat. Mario glaubte, es würde ihm der Boden unter den Füßen weggezogen. Als sei er an einer Melkmaschine angeschlossen, spürte er den kraftvollen Ringmuskel, der ihn förmlich auszusaugen schien. Dies war eindeutig mehr, als er verkraften konnte! Auch eine Aufforderung, nicht abzuspritzen, wäre jetzt nichts weiter als Schall und Rauch gewesen. In einem gewaltigen Ausbruch schoss sein Sperma aus ihm heraus und ergoss sich in die Tiefen der Bauchhöhle, unterstützt durch Claras Melken, mit dem sie ihm auch den allerletzten Tropfen entzog. Erst nach mehreren schwallartigen Eruptionen versiegte seine Quelle.

Sichtlich erleichtert spürte Clara, wie der Fremdkörper in ihrem Darm deutlich an Größe und Härte verlor, so dass er sich in ihr sogar richtig angenehm anzufühlen begann. Dankbar und froh über die erfolgreich abgewendete Bedrohung griff sie mit beiden Händen nach hinten und umfasste Mario an seinem Hintern, um ihm zu bedeuten, dass er gern noch etwas in ihr bleiben könne. Sie wollte den Moment noch etwas auskosten und den erschlafften Penis weiter in ihrer empfindsamen Rosette spüren, bei der nun endlich die angenehmen Empfindungen überwogen. Erst nach mehreren Minuten des Nachspürens lockerte sie ihren Griff und gab Mario wieder frei. Ermattet und sichtlich erschöpft zog dieser seinen erschlaffenden Penis aus Clara zurück und ließ sich auf das Polster zurücksinken.

Clara beugte sich über den völlig erschöpften Pizza-Boten und strich ihm zärtlich die verschwitzten Locken aus der Stirn.

„Das war unglaublich geil, Mario. Glaubst du, dass du jetzt noch die Kraft hast, in die Schule zu gehen oder soll ich Dir eine Entschuldigung schreiben?"

„Schule? Ach du Scheiße!" fluchte Mario. „An die habe ich ja überhaupt nicht mehr gedacht!"

Wie von der Tarantel gebissen sprang er auf und stürzte in Richtung Schlafzimmer, wo er seine Klamotten in der zurückliegenden Nacht abgelegt hatte. Eilig sprang er in seine Hosen und zog sich in der Hektik auch noch sein T-Shirt auf links gedreht über den Kopf. Mareike schlief unterdessen noch immer tief und fest und bekam nichts von alldem mit. Clara war inzwischen längst in der Küche und schmierte Mario auf die Schnelle noch ein halbes Nutella-Brötchen, damit er wenigstens nicht völlig ausgehungert in der Schule ankam. Ehe sie ihm das Brötchen zwischen die Zähne schob, gab sie ihm noch einen Kuss auf den Mund und verabschiedete ihn mit einem freundschaftlichen Klaps auf den Hintern. Sie beobachtete ihn noch, wie er am Ende der Straße in den Windeckweg einbog und schloss die Tür erst, als das Motorengeräusch seiner Vespa nicht mehr zu hören war.

FORTSETZUNG FOLGT!

12
  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
5 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Oh, wie gern wäre ich in der Rolle von Mario!

AlfredQuakAlfredQuakvor mehr als 2 Jahren

Super Story!!! Bin sehr auf die Fortsetzung gespannt!

SaMu98SaMu98vor mehr als 2 Jahren

Egal was andere Posten ; )

Schöne Geschichte und toll geschrieben.

Hoffe es geht bald weiter

Warte mal gespannt ... uns gefällt es

Bitte mehr

MichaL36MichaL36vor mehr als 2 JahrenAutor

@Anonym: Was nützt ein Schwanz, der zu lang ist, um ihn kraftvoll bis zum Anschlag einzuführen?

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

was will der knabe denn mit einem microschwanz von 22 cm, warum nicht 35 oder 50 cm?

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