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Fernsucht Teil 02

Geschichte Info
Elias und Anastasija haben einen holprigen Flug vor sich...
1k Wörter
4.21
9.3k
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Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 01/01/2021
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Das Boarding ging schnell und ohne Umstände vorbei und Anastasija und Elias fanden schnell ihre Sitzplätze. Die Maschine war nicht voll ausgebucht, wodurch die beiden eine Sitzreihe für sich hatten und die Reihe hinter ihnen, als auch seitlich von ihnen blieben frei. Lediglich vor ihnen saßen zwei ältere Herren, die sich angeregt auf Kroatisch unterhielten.

Anastasija war ein wenig nervös. Sie war zwar schon mehrere Male geflogen, aber jedes Mal wurde ihr doch etwas mulmig zu Mute und Sie war froh, wenn es wieder vorbei war. Elias hingegen sah der Sache ganz entspannt entgegen. Er mochte sogar das Gefühl, wenn der Flieger abhebt und sich alles in seinem Magen und Unterleib zusammenzieht. Über die Wolken gleiten und auf alles runterschauen -- so beginnt für ihn richtiger Urlaub.

Nachdem alle Passagiere ihre Sitze eingenommen hatten, die Flugbegleiter die Sicherheitsanweisungen gezeigt hatten und der Pilot seine Mitreisenden begrüßt hatte, konnte es los gehen.

Der Flieger begab sich in Startposition und begann loszurollen. Anastasija klammerte sich an Elias Oberarm fest. Sie hasste diesen Moment. Nur Elias Nähe und seine Entspannung, die er ausstrahlte, konnte Sie etwas beruhigen. Elias bemerkte die Nervosität in seiner Freundin, legte ihr den Arm um die Schulter und zog Sie etwas zu sich. „Wie kannst du so ruhig sein? Bei mir zieht sich alles zusammen" fragte Sie ihn. „Naja", grinste Elias „du hast schon ganz schön zu meiner Entspannung beigetragen." Er lächelte Sie an und sie musste jetzt zurück lächeln. „Mir hat es ja auch was Spaß gemacht" sagte Sie und er zog Sie nochmal näher an sich ran. „Das hoffe ich doch" sagte er schnell, bevor er Sie auf einmal küsste und seine Zunge in ihren Mund gleiten ließ. Anastasija, etwas überrascht von der Plötzlichkeit dieses Kusses, erwiderte ihn aber und so fingen Sie an kurz und intensiv rumzumachen. Er packte Sie am Oberschenkel und fuhr langsam mit der Hand an ihrem nackten Bein hoch. Anastasija trug nur eine kurze Shorts, wodurch Elias schnell mit der Hand in das Hosenbein schlüpfen konnte und mit einem Finger über ihren String und die darunter liegende Pussy strich.

Anastasija unterbrach den Kuss und musste tief einatmen, um nicht laut zu stöhnen, da Sie von dem Techtelmechtel am Flughafen noch ganz aufgeheizt war. Sie guckte ihn an, schaute zu Seite aus dem Fenster und sah das sie schon längst in der Luft waren. Elias der ihren Blick bemerkte hatte lachte sie an und brachte nur ein „Gern geschehen" heraus, bevor Sie ihn wieder packte und seine Lippen auf ihre zog. Sein Finger rieb jetzt etwas schneller über ihren Slip. Anastasija wurde feuchter und feuchter. Dann schob Elias leicht ihren String zur Seite und sein Finger strich über ihren Kitzler. Lustvolle Schocks zuckten durch ihren ganzen Körper, ihre Finger krallten sich in die Sitzlehne und Elias seinen Oberarm. Sie presste ihr Gesicht in seine Schulter und fing an in sein T-Shirt zu stöhnen, damit es niemand mitbekommt.

Elias fing an mit dem Zeigefinger kreisende Bewegungen über ihren Kitzler zu mache. Er spürte, wie Sie zitterte. In selbst ließ die Situation auch nicht kalt. In seiner Hose wurde es wieder eng, da sein Schwanz wieder anfing anzuschwellen. Er wollte Sie unbedingt ficken. Jetzt und hier. Sein hartes Gemächt in ihre enge, feuchte, warme Pussy stoßen. Aber es ging nicht. Die Flugzeugtoiletten waren zu klein für zwei und hier auf dem Platz wäre es sofort aufgefallen, wenn zwei Leute Sex hätten. Daher begnügte er sich damit Anastasija zum Kommen zu bringen. Er wollte Sie etwas ärgern. Den Orgasmus was rauszögern. Daher hielt er kurz inne, als er über ihren Kitzler strich und schaute ihr tief in die Augen. Sie blickte etwas verwirrt und fast flehend zurück. Er lächelte. Dann fing er an seinen Finger in ihre Pussy gleiten zu lassen. Sie schrak leicht auf. Ihr Körper zitterte und sie wurde, falls das überhaupt möglich ist, noch feuchter. „Willst du mehr davon?" fragte er Sie genüsslich. „Bitte...bitte ja" stöhnte Sie leise in sein Ohr. Dieses stöhnende Betteln machte Elias noch härter. Er fing an ihre Pussy mit seinem Finger zu ficken. Ihm war es jetzt fast schon egal, ob Sie erwischt würden. Er wollte sie kommen sehen. Wie ihr Körper sich verkrampft, sie ihren Mund zum stummen Schrei aufreißt, ihren Augen sich verdrehen und sie ihren Orgasmus so leise wie möglich heraus stöhnt. Das war jetzt seine Aufgabe.

Er zog seinen Finger aus ihrer Pussy und fuhr langsam an ihren Schamlippen herauf zu ihrem Kitzler. Anastasija schloss die Augen. Essen würde keins serviert werden und Getränke hatten Sie schon bekommen. Das Personal hatte keinen Grund Sie zu stören. Sie würde diesen Orgasmus, der sich in ihr aufbaute, jetzt voll ausnutzen. Sei merkte das Elias Finger sich aus ihrer Vagina zurück zog und langsam nach oben schob zu ihrem Kitzler. Sie erschauderte leicht. Es fühlte sich so gut an. Dann fing er an leicht kreisenden Bewegungen über ihren Kitzler zu machen. Sie brodelte. „Hör nicht auf", stöhnte Sie leise. „Hör nicht auf, hör nicht auf, hör nicht auf, bitte bitte mach weiter", bettelte Sie ihn an. Er machte weiter. Und sie genoss es. Ihr Orgasmus kam näher. Ihre Atmung wurde flacher, die Atemstöße kürzer und das Gefühl von Erleichterung und Ekstase fing an sich in ihr auszubreiten. Elias bearbeite weiter ihre Pussy.

Dann brach es aus ihr heraus. Ihre Hand krallte sich in seinen Unterarm. Ihr Körper zitterte. Sie drückte die Beine zusammen und stöhnte so leise wie möglich in seine Schulter. Sie konnte für einen kurzen Moment nicht atmen, so gewaltig brach der Orgasmus über Sie hinein. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit blickte Sie auf, entspannte Sich etwas und blickte auf einen breit lächelnden Elias. „Wooow, das war anders", brachte Sie leicht keuchend hervor. „Hat uns jemand bemerkt?" flüsterte Sie leise. „Scheint nicht so", sagte Elias und blickte sich um. Die zwei älteren Herren vor ihnen waren beide am Schlafen, die Stewardessen waren nicht zusehen und ansonsten warf ihnen auch keiner komische Blicke zu.

Elias zog die Hand aus Anastasija Hose. Sein Finger war feucht. Ohne zu zögern, leckte er ihn ab. „Du schmeckst so gut, da kann ich nichts verschwenden", sagte er und zwinkerte ihr zu.

„Guck mal, wir sind sogar fast da." Anastasija schaute aus dem Fenster. Tatsächlich konnte Sie schon das Meer sehen und das bedeutete das ihr Urlaubsabenteuer grade erst richtig anfing.

Fortsetzung folgt...

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1 Kommentare
michl57michl57vor mehr als 2 Jahren

👍👍 noch nicht mal am Urlaubsort, und es geht schon so zur Sache

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