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Feuchte Träume

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"Warum zeihst du dich nicht auch aus?"

"Was hast du vor?", fragte sie unsinnigerweise und betrachtete seinen Body.

Schmale Schultern, eine ganz ordentliche Brustbehaarung, jedenfalls mehr, als die drei Härchen vermuten ließen. Ein beginnender Bauch, keine Taille, ein fingerlanger Penis, der zwar schön dick war, aber ansonsten mal wieder keinerlei Erregung verriet. Wieso eigentlich nicht? Hatte er sich schon abgemolken und konnte nicht mehr? Johanna ging das Risiko ein und entkleidete sich langsam. Sie ließ sich zwar Zeit, beobachtete genau ihre Wirkung auf ihn, handelte aber dennoch ohne Zögern. Nach und nach legte sie ihre Kleidungsstücke ab, bis sie ebenso nackt vor ihm stand. Überrascht registrierte sie, dass sich sein Mast ohne weiteres Zutun stramm aufgerichtet hatte.

"Du bist schön", stammelte Heinrich.

Überrascht antwortete sie: "Du spinnst."

"Doch."

"Was soll denn an mir schön sein?"

"Alles. Die Figur. Es passt. Nicht zu groß, nicht zu klein. Die Haare, die Augen, dein Mund. Perfekt."

Dass sie ebenso auf eine Taille verzichtete und einen Bauchansatz hatte, verschwieg er vorsichtshalber. Auch weil es ihm gefiel, da er nicht auf Bohnenstangen stand.

"Meine Brüste sind zu klein."

"Mein Schwanz auch."

"Nein, ist er nicht!"

"Woher willst du das wissen?"

"Ich, eh, er sieht nicht zu klein aus."

"Deine Brüste auch nicht."

"Na gut. Wolltest du nicht baden?"

"Später. Danach. Dann baden wir zusammen."

"Gute Idee. Aber was machen wir bloß bis dahin?"

"Och, da wird mir schon etwas einfallen."

Er fasste sie bei der Hand, doch statt sie zum Bett zu führen, wie sie erwartet hatte, setzte er ihren nackten Hintern auf seinen Schreibtisch ab.

"Das wird so nichts", betrachtete er sich murmelnd das Ensemble.

Verblüfft beobachtete sie, wie er ein Handtuch holte und dies akkurat unter ihr platzierte.

"Für den Fall, dass du ausläufst", grinste er. "Wasserflecken krieg' ich aus dem Holz nie wieder raus."

"Für einen Anfänger bist du recht umsichtig", schmunzelte Johanna. "Sonst noch etwas?"

Heinrich ließ sich nicht stören, sondern betrachtete sich in aller Ruhe das Zielgebiet, bevor er antwortete.

"Für den Augenblick nicht. So wie ich das sehe, unterscheidet sich deine Muschi nicht von denen aus dem Internet."

"Warum sollte sie?", wunderte sich Johanna.

"Man weiß ja nie. Ich dachte, irgendwo muss die Brühe ja herkommen."

"Spinner", nahm Johanna ihm den Spruch nicht übel.

Heinrich griff seinen inzwischen Harten und hielt seine Eichel an ihre Pforte.

"Äh, halt mal. Willst du mich wirklich auf deinem Schreibtisch anstechen?"

"Eh, ja. Warum nicht?"

"Tja, warum eigentlich nicht. Damit kann ich dann immerhin vor meinen Enkeln prahlen. Omi wurde auf einem Schreibtisch entjungfert, stellt euch das mal vor."

Heinrich erkannte den Sarkasmus in ihrer Stimme.

"Vor dem Schreibtisch? Im Stehen?", fragte er hoffnungsvoll.

"Nichts da, entweder in deinem Bett, ganz bequem oder gar nicht."

"Na gut, überredet. Da gar nicht keine Option ist, auf in die Kiste. Sonst noch Wünsche?"

"Aber sicher. Ich nach oben", grinste Johanna.

"Nichts da. Eine Entjungferung ist Sache des Mannes", behauptete Heinrich allen Ernstes.

"Du spinnst wohl? Ich mach' das. Es ist schließlich mein Häutchen."

"Du vergisst, dass ich ebenso noch nie, äh, richtig gebumst habe."

Grübelnd sah Johanna ihn an. Die Zweifel standen ihr förmlich ins Gesicht geschrieben.

"Okay, das ist ein Argument", erklärte sie schließlich. "Wir machen es zusammen. Ich hocke mich in Position und du kommst mir von unten entgegen. Abgemacht?"

"Abgemacht."

"Aber nicht pfuschen. Oder ich vögel nie wieder mit dir."

"Jetzt lass uns doch endlich anfangen!"

"Hey, warum so ungeduldig? Da bietet man dem Kerl schon mal seine Unschuld an und der kann nicht schnell zum Abschuss kommen. Apropos Abschuss, ich nehme keine Verhütungsmittel. Hast du Kondome?"

"Nein, tut mir leid."

"Ja, wozu auch?", konnte sich Johanna die kleine Spitze nicht verkneifen. "Also pass gefälligst auf. Sonst muss ich morgen losrennen und mir die Pille danach besorgen."

Auf ein Vorspiel verzichteten beide. Heinrich hatte eher die Befürchtung beim ersten Kontakt gleich abzuspritzen und Johannas Feuchtbiotop drohte die Überschwemmung. Wie abgemacht senkte sie vorsichtig ihren Unterleib herab, bis sie seine Eichel an der Pforte spürte.

"Jetzt du. Bis ich Stopp sage", murmelte sie.

Voll konzentriert versuchte sie zwischen ihre Beine zu schauen, doch da hatte Heinrich eindeutig die besseren Karten. Er konnte genau erkennen, wie sein roter Pfropfen zwischen den Schamhaaren in ihrem rosa Fleisch verschwand.

"Stopp", hielt Johanna ihn unerwartet früh auf.

"Jetzt schon?"

"Der Kandidat hat sein Ziel erreicht", lächelte sie, um direkt ernst zu werden. "Ich hab Angst."

"Ich kann dich beruhigen", grinste Heinrich, "mir hat das überhaupt nicht weh getan."

"Arschloch."

"Na warte", stieß Heinrich zu.

"Aua! Das wollte ich doch machen!" Johanna ließ sich fallen und nagelte ihn auf der Decke fest. Sie rührte sich kein bisschen und sah ihn böse an. "So eine Gemeinheit!"

"Entschuldigung. Da hatte ich wohl etwas falsch verstanden", klang Heinrich etwas arg lahm.

Johanna glaubte ihm kein Wort, aber es war eh zu spät. So langsam ließ dieses unangenehme Ziehen zwischen den Beinen nach und sie konzentrierte sich auf die seltsame Fülle in ihrer Muschi.

"Was schaust du so komisch?", fragte Heinrich misstrauisch.

"Das fühlt sich drollig an", grinste sie.

"Drollig? Was meinst du?"

Er hatte ein geil erwartet oder auch ein super. Irgendetwas in der Art. Aber drollig?

"Ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll. Zuerst tat es weh, das war ja so zu erwarten und dann dachte ich, ist das alles?"

"Ist das alles? Bin ich dir zu klein geraten?"

"Nein, das meine ich nicht. Der Schmerz ließ ziemlich schnell nach und jetzt fühle ich den Dicken in mir drinnen und deine Haare kitzeln an meiner Klitoris."

So langsam begriff er. Sie hatte mit mehr Schwierigkeiten gerechnet und war froh, dass ihre Entjungferung so problemlos vonstattengegangen war. Dass er damit nicht falsch lag, merkte er, als sie einen vorsichtigen Ritt begann. Nur etwas mehr als einen Zentimeter beim ersten Mal, aber schon beim vierten Heber flutschte er heraus.

"So lang ist er wohl doch nicht", schmunzelte sie und steckte sich den leicht mit Blut bedeckten Pfropfen wieder hinein.

"Ich komme gleich", brummte ihr Stecher unerwartet früh.

"Ach du meine Güte. Geht das bei euch Kerlen immer so schnell?"

Abrupt ließ sie seinen Schwanz fahren und da sie nicht so recht wusste, was sie tun sollte, sah sie ihm zu, wie er sich seine Sahne selbst auf den Bauch wichste. Schuss um Schuss, bis es aus dem Nabel heraus und seitlich ins Bettzeug lief.

"Du meine Güte", wiederholte sie. "Mit der Ladung kannst du ja ganze Kaffeetassen füllen."

"Das nicht gerade", grinste er stolz. "Aber für eine Espressotasse reicht es."

"Schön und gut, aber wann bist du wieder einsatzfähig? Ich will auch etwas davon haben."

"In zehn Minuten?"

"Dann lass uns duschen gehen", schlug Johanna vor.

"Mein Badewasser müsste noch halbwegs warm sein."

"Nichts da. Die Sauerei muss erst runter, dann können wir von mir aus immer noch baden. Ich will doch nicht in deinem Sperma schwimmen."

"Feigling", grinste Heinrich. "Ich hab keine Extra-Dusche. Ich dusche in der Wanne."

"Dann mach dich am Waschbecken sauber", schlug Johanna vor.

Da ließ sie nicht mit sich diskutieren, was Heinrich schade fand. Spermafäden, die im Badewasser schwammen, sahen einfach nur geil aus. Na gut, es würde sich bestimmt noch die Gelegenheit ergeben, sie im Wasser zu vernaschen, dann würde er es ihr zeigen. Sie auf den Geschmack bringen.

"Was grinst du so?", fragte sie misstrauisch.

"Och, nur so, ich denke mir halt schon einmal ein paar Stellungen aus."

"Du sollst nicht denken, du sollst mich befriedigen", schmunzelte sie und stieg schon einmal in die Wanne.

Das Wasser war etwas kalt geworden und sie nutzte die Zeit, bis Heinrich zu ihr stieg, etwas abzulassen und warmes hinzuzugeben. Sie setzten sich gegenüber und es dauerte nicht lange, da fühlte er einen Fuß an seinem Gemächt. Sanft glitt er über seinen Vervielfältiger. Heinrich revanchierte sich, indem er mit dem dicken Zeh an ihrer Möse spielte. Doch schon bald empfanden sie beides als unbefriedigend und sie versuchten es nebeneinander. Das gab zwar ein recht spaßiges Gedränge, aber mehr als ein wenig Petting kam auch dabei nicht heraus. Und sich auf Knien von hinten vögeln lassen wollte Johanna nicht.

"Später vielleicht, nicht hier, da sind mir meine Knie zu schade zu."

Ein Argument, dass Heinrich nur widerstrebend nachvollziehen konnte. Zumal sie eine andere Variante ins Spiel brachte und versuchte sich auf ihn zu legen.

"Ich glaube, dass müssen wir noch üben", lachte sie, als sie einsehen musste, dass dies auch nicht vernünftig funktionierte. "Lass mal etwas Wasser ab."

Heinrich fragte nicht lange nach dem Warum, zumal sie ihm schon ihren Rücken zugewandt hatte und sich sein Glied an die Pforte hielt. Langsam senkte sie ihr Becken herab und er spürte, wie er in sie hineinglitt. Johanna beobachtete den Wasserspiegel und als sie glaubte, dass nichts mehr überschwappen könnte, begann sie ihn erneut zuzureiten. Diesmal sorgte sie selbst dafür, dass sie nicht zu kurz kam und ohne das Heinrich etwas davon bemerkte, schrubbte sie sich ihre Klitoris. So war sie es, die unerwartet früh ihren Höhenpunkt bekam.

'Eine gute Methode meine Probleme zu verbergen', dachte sie, als ihre Liebessäfte ins Badewasser flossen. Heinrich wunderte sich allerdings sehr, als sie plötzlich aufseufzte.

Mit einem: "Das hat gutgetan", stieg sie aus dem Sattel und aus der Wanne.

"Was ist los?", fragte er ungläubig.

Hatte er etwas falsch gemacht? Sie keine Lust mehr?

"Ich bin fertig", erwiderte sie.

"Fertig? Wieso fertig?"

"Ich hatte meinen Spaß", wurde sie etwas ungeduldig.

Wieso mussten Männer immer so unverständig sein?

"Ich hab Hunger", erläuterte sie. "Hast du etwas da?"

"Wir könnten uns etwas kommen lassen", erwiderte Heinrich lahm. "Aber was ist mit mir?"

"Was soll mit dir sein? Hast du keinen Hunger?"

"Darum geht es nicht! Du kannst mich doch hier nicht so einfach - ich meine - ich habe - ich hatte noch nicht."

Einen Augenblick schaute sie etwas perplex, dann stahl sich ein verschmitztes Grinsen in ihr Gesicht.

"Ach der Herr war noch nicht fertig? Tja, das war ich eben auch nicht. Schon mal etwas von Unentschieden gehört? Eins zu eins nennt man das."

"Du bist gemein. Und nachtragend. Das war doch nur, weil es so geil war. Und neu. Da war ich eben so schnell. Kommt nicht wieder vor. Versprochen."

"Versprich mir nichts, was du nicht halten kannst. Dass wir beide nicht immer gleichzeitig etwas davon, haben ist mir auch klar. Aber ich möchte danach nicht behandelt werden wie eine Nutte. Raus und weg, das kannst du dir bei mir gleich abschminken. Ich hab dir nur mal gezeigt, wie das ist."

Heinrich sah sie sprachlos an. Weiber! Sie hatte die Dusche doch selbst vorgeschlagen, verdammt noch mal. Er hatte sich abgeputzt und getan, was sie wollte. Was denn noch? Hätte er sie etwa küssen sollen? In den Arm nehmen, mit klebrigem Bauch? Na ja, vielleicht. Zur Beruhigung seiner Nerven ließ er das Thema zunächst fallen.

"Wir könnten uns Brote machen oder etwas bestellen."

"Brote sind in Ordnung. Ich bereite schon mal alles vor, während du dich fertig machst."

Ihr fiel die Doppeldeutigkeit selbst auf.

"Nicht so. Das mache ich schon. Nachher", grinste sie.

Zu diesem Nachher legten sie sein Bett komplett mit Handtüchern aus.

"Du übertreibst", hatte sich Johanna gewundert.

"Kein Risiko", hatte Heinrich erklärt. "Bei dem, was du mir erzählt hast."

Diesmal ließen sie es ruhig angehen. Sie streichelte seine Brust, seinen Bären und schließlich glitt die Hand sanft über den Schaft.

"Hat er eigentlich einen Namen?", fragte sie.

"Was meinst du damit?"

"Na, kleiner Heinrich oder so."

"Nein", lachte er.

"Gut. Dann werde ich ihn Willi nennen. Dein Willi. Mein Willi."

"Unser Willi. Jetzt brauchen wir noch eine Bezeichnung für deine Pussy."

"Die hat schon einen Namen. Ich hab sie Anna genannt."

Die Anna der Johanna. Nicht sehr einfallsreich, aber gut zu merken.

"Du hast richtig dicke Adern am Willi", bemerkte sie. "Stören die nicht?"

"Warum sollten die stören?"

"Ich meine beim Bumsen. Oder wenn du es dir selbst machst. Du quetschst doch dann Blut ab. Fällt er dann nicht in sich zusammen?"

"Nein, natürlich nicht. Aber darüber habe ich mir noch nie Gedanken gemacht. Vermutlich sind für den Ständer andere Adern zuständig. Nicht die auf der Oberfläche."

"Ich hab gelesen, dass Männer am Bändchen und an der Glans besonders empfindlich sind. Das Bändchen sehe ich ja, aber was ist mit der Glans gemeint?"

"Das ist der untere Rand der Eichel."

"Hier?", fuhr sie mit dem Fingernagel darüber.

"Genau da", stöhnte Heinrich auf. "Und mit deiner Zunge ist es noch besser."

"Woher willst du das wissen?"

"Ich hab da so eine Ahnung."

"Ja dann. Dann wollen doch mal probieren, ob das stimmt."

Ohne zu zögern, leckte sie ein paarmal über bewusste Stelle, bevor sie seine Eichel komplett in den Mund nahm. Sie hatte ihre Theorie gut verinnerlicht, denn bald spürte er die Bewegungen ihrer Zunge.

"Das ist schön", murmelte er.

"Nicht spritzen, hörst du? Ich will noch richtig bumsen."

Die Frage, ob sie schlucken würde, erübrigte sich damit. Aber es war einfach wichtig zu wissen, denn alle seine Freunde, die behaupteten schon einmal etwas mit einem Mädchen gehabt zu haben, teilten sie in zwei Gruppen ein: schluckt und schluckt nicht. Die es taten, waren irgendwie die begehrteren. Zu welcher Kategorie würde Johanna gehören, die so zärtlich mit seinem Penis spielte, dass er auf dem besten Wege war.

"Schluckst du?"

Johanna zuckte zurück. Sie hatte seinen ersten Lusttropfen geschmeckt, aber nicht damit gerechnet, dass Heinrich kurz vor der Erlösung stand.

"Nein. Ich hab doch gesagt, du sollst noch nicht kommen!"

"Ich meinte allgemein."

"Keine Ahnung. Woher soll ich das wissen?"

"Es schmeckt sonderbar", klärte Heinrich sie auf. "Nicht besonders gut, aber auch nicht ekelig."

"Du hast dein Sperma mal probiert?", sah Johanna ihn neugierig an.

"Natürlich. Du deinen Lustsaft etwa nicht?"

"Doch, hab ich. Lecker ist anders, aber ich denke, du gewöhnst dich dran."

Ihr dreckiges Grinsen ging Heinrich lange Zeit nicht aus dem Kopf. Zumal sie seinen Schwanz einfach fahren ließ und sich mit gespreizten Beinen neben ihn legte.

"Du bist dran", forderte sie. "Immer schön mit der Zunge auf und ab."

Anna war komplett von Haaren umgeben. Die zusammengeklebten Schamlippen teilte er mit beiden Daumen und bewunderte das Farbspiel. Ihre helle Haut wurde an den Labien deutlich dunkler und in der Mitte tauchte ein vor Feuchtigkeit glänzender pinker Spalt auf. Heinrich steckte seine Zunge hinein, leckte einmal von unten nach oben.

"Mmmh."

Dem Klang ihrer Stimme nach schien es ihr zu gefallen. Also auf ein Neues. Und noch einmal. Dann steckte er seine Zunge in den Quelltopf, fickte sie damit, so gut es ging.

"Nimm die Finger."

Okay, das war wohl nicht tief genug. Heinrich gehorchte und steckte ihr zwei Finger ins Loch. Er fühlte diese seltsame Mischung aus Glätte und rauer Oberfläche und fickte sie sanft.

"Tiefer, schneller und vergiss nicht mich dabei zu lecken."

Nun gut, wenn sie es so dringend brauchte. Er hätte sich ja gerne mehr Zeit gelassen, nach und nach das Feuchtbiotop erkundet und dabei auf ihre Reaktionen geachtet. Stattdessen verpasste er ihr wie gewünscht einen flotten Fingerfick und presste dabei seinen Mund auf ihren Kitzler. Eine Sekunde nachdem er mit der Oberlippe ihr Häutchen nach oben geschoben und seine Zunge eingesetzt hatte, kam sie. Leise zwar, ohne großes Tamtam, aber dafür sprudelte ihre Quelle umso heftiger. Ein Strahl traf seine Hand, der zweite seinen Hals, den dritten ließ er sich in den Mund laufen, der vierte ging wieder auf seinen Hals. Schließlich versiegte ihre Quelle und Johanna sah ihn schuldbewusst an.

"Schlimm?"

Heinrich schluckt ihren Saft hinunter.

"Nein. Im Gegenteil. Außer ..."

"Was?"

"Ich will dich bumsen. Jetzt, sofort."

"Dann tu es doch."

"Du brauchst keine Pause?"

"Frag nicht so blöd. Steck ihn rein. Aber denke dran, ich verhüte nicht."

"Ja, ich weiß, auf den Bauch und nicht hinein."

Diesmal brauchte er keine Hilfe und fand selbstständig die richtige Öffnung. Mit einem Rutsch flutschte er bis zum Anschlag hinein. So schnell er konnte, rammelte er drauflos. Johanna ließ ihn gewähren, beobachtete seine Reaktionen, hielt im richtigen Moment dagegen, wenn er rauszuflutschen drohte. Sie spürte, wie sich auch bei ihr ein weiterer Höhepunkt anbahnte, doch kurz vor dem Ziel zog er seinen Docht heraus und sprudelte seinen Saft auf ihren Bauch. Johanna schaute einen Augenblick verdutzt, dann rieb sie sich schnell selbst zum Orgasmus. Noch bevor sein letzter Tropfen herausgepresst war, stöhnte sie ebenso auf.

"Das sah geil aus", kommentierte Heinrich.

"Du bist immer noch zu schnell", beschwerte sich Johanna jedoch, ohne auf sein Lob einzugehen. "Beim nächsten Mal bumsen wir gaaaaanz lange und zärtlich, ja?"

"Also in zehn Minuten oder so?"

"Gib nicht so an. Morgen früh ist auch noch Zeit."

Morgen früh? Über Nacht eine Freundin im Haus? Wie sollte er das seinen Eltern erklären?

ENDE

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