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Fickfleisch Teil 12-13

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§7 - Das optische Erscheinungsbild und die Kleidung der sub sind so zu wählen, dass es aufreizend ist und sexuelle Erregung bewirkt. Dies hat sie in Eigenregie zu verantworten, es sei denn der Dom äußert im Vorfeld spezielle Wünsche.

§8 - Dem Dom ist immer mit angemessenem Respekt zu begegnen.

§9 - Der Dom verpflichtet sich, Sorge für die körperliche und geistige Unversehrheit der subs zu tragen. Notwendige körperliche Züchtigungen wird er so ausführen, dass auf keinen Fall bleibende Schäden hinterlassen werden.

§10 - Zwischen den subs werden keinerlei Eifersüchteleien, Rumgezicke oder Stutenbissigkeit geduldet.

§11 - Jede sub muss sich sexuell kontinuierlich selbständig weiterbilden, bis sie sämtlichen sexuellen Praktiken verinnerlicht hat.

§12 -- Fernsehen ist verboten, es sei denn es handelt sich um sexuelle Inhalte. Ansonsten ist es ausdrücklich erwünscht so oft wie möglich Filme mit pornografischem Inhalt zu schauen und daraus zu lernen (siehe §11).

§13 -- Jede sub hat täglich ein Sklaventagebuch zu führen, in der sie ihre Eindrücke, Gedanken und Wünsche vermerkt. Darin sollten auch Abneigungen vermerkt werden. Die Inhalte dieses Tagebuchs werden nicht für eine Bestrafung herangezogen. Das Sklaventagebuch ist dem Dom einmal wöchentlich vorzulegen. Eigene Verfehlungen sind allerdings grundsätzlich meldungspflichtig.

„So, das wäre erst einmal alles. Gibt es dazu Fragen?"

Stella zeigte auf.

„Ja, bitte, Stella?"

„Ähm, wie sieht die Konstellation der subs untereinander aus?"

Diese Kleine ist echt schlau, stellte Reinhard fest.

„Eine sehr gute Frage. Meine geliebte Ehefrau hat natürlich immer Rang Eins und somit wärst Du unter ihr angesiedelt und sie Dir gegenüber bedingt weisungsbefugt. Dieses Recht sollte aber niemals missbraucht werden. Ihr habt natürlich beide grundsätzlich die gleichen Regeln zu befolgen."

„ Ich würde mir in dem Zusammenhang wünschen, dass Du, Stella, als Gudruns Beraterin fungierst und sie mit Wort und Tat unterstützt."

„Tat klingt gut!", warf Stella vorlaut ein und grinste dabei ziemlich unverschämt.

Reinhard überging ihren Einwurf geflissentlich und wandte sich an Gudrun.

„Du hast bisher noch nicht viel gesagt. Hast Du etwas auf dem Herzen? Dann bitte offen und ehrlich raus damit!"

Gudrun war von dieser Frage überrascht.

Sie hatte bisher den Eindruck gewonnen, als ob sie dazu überhaupt nichts zu sagen hätte. Die Frage war nur, ob sie nun etwas dazu sagen oder lieber schweigen sollte. Sie war in einer echten Zwickmühle und verfluchte Reinhard dafür, dass er sie mit dieser Frage jetzt ziemlich unter Druck setzte.

Sie seufzte.

Es war wohl am Besten ehrlich zu sein, denn wenn sie nun nichts sagen würde, dann hätte sie später wahrscheinlich nicht mehr die Chance etwas zu korrigieren und würde ihren ganzen Frust in sich hineinfressen. Also musste sie wohl in den sauren Apfel beissen.

"Äh, ja ... Ich möchte offen sprechen - und bitte - ohne Strafe zu befürchten?" Ihr Ehemann neigte fragend leicht seinen Kopf und antwortete ernst: "Auf jeden Fall."

Gudrun seufzte erneut, bevor sie sprach:

"Nun, ich muss gestehen, ich bin reichlich angespannt wegen der Situation. Und eifersüchtig. Und das kann ich nicht so einfach abstellen."

"Ich mag Stella schon, aber sie macht mir als Nebenbuhlerin Konkurrenz und damit habe ich ein echtes Problem. Sie ist jünger und hübscher als ich, da kann ich nicht mithalten."

Beide schauten sie mit grossen Augen an.

Es war Stella, die als erstes ihre Sprache wiederfand: "Wow, das nenne ich ehrlich! Respekt!"

"Süße, ich kann Dir auf alles, was mir heilig ist schwören, dass ich Dir Deinen Ehemann nicht wegnehmen will!"

Ich möchte mit Euch spielen, und wie ich Deinen Dom einschätze, hat er so etwas auch nicht im Sinn. Ist Dir eigentlich mal aufgefallen, wie er Dich anschaut?"

"Dieser Mann verehrt Dich. Ich würde mein rechtes Bein dafür geben, in meinem Leben jemanden zu finden, der mich so anschaut, Schätzchen. Und ich möchte wetten, er findet Dich um Längen hübscher als mich."

Gudrun wandte ihren Kopf zu Reinhard.

Dieser lächelte nur, neigte den Kopf und schaute sie ebenfalls an.

Für einen Augenblick schien die Zeit stillzustehen.

Es war, als ob er sich offenbarte, seine Seele für sie entblößte.

Dieses Lächeln und ein Blick in seine Augen waren genug. Gudrun´s Herz machte einen Freudensprung und sie musste weinen.

"Er liebt mich noch! Nach Allem liebt er mich noch.", klingelte die Botschaft in ihrem Inneren.

Reinhard beugte sich hinab und nahm sie zärtlich in den Arm.

"Sie hat in allem Recht.", flüsterte er ihr ins Ohr. "Du brauchst keine Angst zu haben. Alles ist gut."

Stella war von diesem Anblick tief berührt. "Oh, ist das süß. Darf ich mitkuscheln?"

Und ohne eine Einladung bekommen zu haben, schmiegte sie sich einfach an die Seite von Gudrun, streichelte sanft ihr Bein.

Diese genoss erstaunlicherweise diese Grenzüberschreitung und lächelte sie, etwas verheult, an.

"Hey, wenn Du das Ganze wirklich nicht willst, dann ziehe ich mich sofort zurück." meinte Stella dann zu ihr.

"Ich möchte auf gar keinen Fall, dass Du unglücklich wirst, sondern Du musst es aus freien Stücken tun, sonst bringt das gar nichts - für keinen von uns."

Reinhard nickte.

"So ist es. Und diesen Punkt sollten wir wirklich als Erstes klären, bevor wir auch nur daran denken können, einen Schritt weiter zu gehen."

Gudrun brauchte nicht lange zu überlegen. Sie selbst war zwar wahrscheinlich nicht bi, aber sie fand Stella trotzdem sehr anziehend, zudem war sie anscheinend auch noch sehr nett und witzig obendrein. Sie horchte noch einmal in sich hinein und stellte fest, dass sie tatsächlich mit sich selbst im Reinen war.

"Okay.", murmelte sie leise. "Ich bin dabei." Dann grinste sie auf einmal und schob demonstrativ Stellas Hand von ihrem Bein.

"So weit sind wir noch nicht, Schätzchen. Da musst Du Dich noch etwas gedulden! Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!"

Stella feixte zurück.

Reinhard war ehrlich von seiner Frau beeindruckt und sehr stolz auf sie. Solche Größe hatte sie selten an den Tag gelegt.

"Na, ihr Beiden scheint Euch ja offenbar schon ein wenig besser zu verstehen ...", sagte er lachend und richtete sich wieder auf.

"Dann können die Spiele ja jetzt beginnen!"

"Zumindest, wenn niemand einen Einwand hat?", ergänzte er.

"Bin startklar!", meldete sich als erstes Stella und deutete einen Salut an.

"Ich bin auch bereit.", antwortete Gudrun und grinste.

To be continued ...

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  • KOMMENTARE
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1 Kommentare
SirLenzSirLenzvor mehr als 10 Jahren
echt geil

das ist wieder eine gute Fortsetzung und schön das es jetzt 2 Sklavinen sind und die Geschichte wird immer geiler

mach bitte so weiter

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