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Final Fantasy

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Als ich ihre Brust umfasste und mit der Kuppe des Zeigefinger über ihren Nippel fuhr stöhnte sie laut auf und zuckte heftig zusammen. An dieser Stelle war sie in letzter Zeit ziemlich empfindlich geworden. Ich schob das Shirt langsam nach oben und bedeckte ihre Bauchdecke mit vielen kleinen, zärtlichen Küssen. Melanie hielt meinen Kopf fest und drückte ihn an sich.

"Ich bin nicht aus Porzellan, du darfst ruhig fester", flüsterte sie heiser.

"Nicht dass ich dir weh tue, mein Engel", meinte ich besorgt.

"Ich sag dir schon, wenn es zu heftig wird. Los, mach!"

Also machte ich. Ich saugte mich an ihrer linken Brustwarze fest und erzeugte einen starken Unterdruck. Die rechte rieb ich zwischen Daumen und Zeigefinger. Melanie bewegte sich immer stärker und ich hatte alle Hände voll zu tun, dass sie mir nicht entglitt und vom Sofa fiel. Mel stöhnte immer lauter und ließ kleine schrille Schrei hören. Die Kinder hatten sich nach anfänglicher Besorgnis schnell daran gewöhnt, dass wir bei unserem Liebesspiel manchmal etwas lautstark zu Werke gingen.

Ich rutschte weiter nach oben und Melanie presste ihre Lippen auf meinen Mund. Ihre Hand schlüpfte in meine Trainingshose und mein Hugo, der schon fast seine volle Kampfesgröße erreicht hatte, wurde in einen zärtlichen Würgegriff genommen. Ihre Zunge schlüpfte in meinen Mund und ging dort auf Erkundung. Ich blieb ihr nichts schuldig und ein zärtlicher Zweikampf begann.

Als meine linke Hand in ihre Hose schlüpfte und begann ihre feuchte Spalte zu verwöhnen, gewann ich langsam die Oberhand. Melanie streckte sich lang und öffnete ihre schönen Beine. Aber die Hose war im Weg und wanderte folgedessen flott nach unten, damit ich vollen Zugang zu ihrem Vergnügungszentrum hatte. Eine warme, feuchte, ach was nasse Spielwiese erwartete mich.

Mund und Zunge erforschten jeden Millimeters dieses Paradieses, das ich lange mit Beschlag belegen wollte.

Urplötzlich klammerten sich zwei kräftige Schenkel um meinen Hals und Kopf und ich wurde gnadenlos herumgeworfen.

Naturlich, sie hatte ja den schwarzen Gurt im Judo und bei meiner Schwester trainiert. Ich würde mich hüten, mich in einem ehrlichen Kampf mit den beiden zu messen. Keine Chance. Wie es in einem gemeinen Kampf aussehen würde, das war ungewiß, kannte ich doch auch einige hinterhältige Kniffe und Griffe.

Gott sei Dank war das Sofa nicht sehr hoch und der Teppich sehr weich, so dass ich ohne schwerwiegende Verletzungen auf dem Rücken landete. Melanie hatte sich ihrer Hosen entledigt und kniete nun neben mir.

Schnell hatte ich auch meine Beinkleider verloren, die mit Schwung irgendwohin flogen. Noch bevor ich reagieren konnte, schlossen sich zwei warme Lippen um meinen Penis und stimulierten ihn auf erregende Weise. Meine Frau verstand halt die Kunst der mündlichen Überredung. Ich lag nur noch da und genoß.

Dann verschwand der Mund und Mel schwang sich über mich. Sie nahm meinen Steifen mit gekonntem Griff und versenkte ihn ohne viel Federlesen in ihrer nassen Vagina. Ich steckte bis zum Anschlag dort, wo ich mich am wohlsten fühlte.

"Mmmh, bleib so, Schatz", bat ich sie. "Dieses Gefühl will ich einfach auskosten."

Melanie lächelte und blieb ruhig sitzen. Nur ihre Vaginalmuskeln kneteten meinen Schwanz ganz leicht und ließen ihn gelegenlich zucken. Lange würde ich das nicht mehr aushalten können. Sie schien das zu spüren und nun ging sie in den gestreckten Galopp. Sie hopste auf mir auf und nieder, dass mir Hören und Sehen verging. Ich legte meine Hände auf ihre Hüften, um zu verhindern, dass sie von mir abgeworfen wurde.

Melanie´s Stöhnen wurde immer lauter und ging in ein Heulen über.

Plötzlich verkrampfte sich ihre Liebeshöhle und presste meinen Freudenspender dermaßen, dass meine Beherrschung abhanden kam und ich meinen heißen Samen tief in sie hineinschoß. Melanie kam dermaßen zu ihrem Höhepunkt, dass ich nur mit Mühe verhindern konnte, dass sie von mir herunterfiel.

Sie ließ sich auf mich sinken und ihr heftiger, stoßartiger Atem blies mir ins Gesicht. Ich küsste sie unendlich zärtlich.

"Ich liebe dich, mein Schatz. Ich liebe dich mehr als alles andere auf dieser Welt."

"Ich dich auch, Liebster, ich dich auch . . . . und unsere Kinder."

E N D E

Nun denn, das war es, liebe treue Leser.

Arne ist auf seine alten Tage solide geworden und hat sich in sein Privatleben zurückgezogen. Keine Eskapaden, keine Schandtaten mehr, nur noch ein geregeltes und erfülltes Familienleben.

Ich danke allen Lesern für ihre Treue, ihre Geduld, ihre kritischen und wohlwollenden Kommentare und Bemerkungen.

Das ist natürlich nicht das Ende. Andere Geschichten mit wechselnden Akteuren werden folgen und ich werde mich an einer größeren Bandbreite versuchen.

Es kann aber noch ein wenig dauern, da momentan andere Dinge in meinem Leben ein wenig wichtiger sind.

Bis dahin viele liebe Grüße

Arne

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  • KOMMENTARE
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2 Kommentare
Rene01Rene01vor fast 6 Jahren
Toll !!

Danke für Deine genialen Geschichten! Es macht immer Spass, eine davon zu lesen.

Sehr sehr gern mehr davon!

Grusss,

Rene

peterdererstepeterdererstevor fast 6 Jahren
Schön und schade

Wie fast immer eine sehr schöne Geschichte, die auch eine Seite länger hätte sein können.

Schade, dass Arne Schluss macht.

Mal sehen, wie es weiter geht.

Tschüss Arne

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