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FINDOM - Wichsgame am Geldautomat

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„Alles prima!", lächelt Lemia zuversichtlich.

„Braucht ihr zufällig das Taxi, wenn´s hier schon mal steht? Ich meine, es regnet wie bescheuert!"

Lemia schüttelt den Kopf. „Nein danke, wir kommen zurecht.", bedankt sie sich freundlich.

„Schönen Abend noch!", verabschiedet sich der Fremde mit misstrauischem Blick und verschwindet schnurstracks durch die sich öffnende Eingangstür hinaus in den strömenden Regen.

KLICK!

2.200 Euro!

„Weiter geht´s, du Loser!", herrscht Lemia den Übergewichtigen an.

Die kurze Unterbrechung hat Kolmars Schwanz nicht schlaffer werden lassen. Als er den Hosenschlitz öffnet, springt sein Ständer heraus, den er sich unverzüglich heftig zu wichsen beginnt.

„Wie geil war das denn?", spricht Lemia völlig angetan ins Handy. „Da könnt ihr mal sehen, was bei einem Wichsgame, selbst zu dieser Uhrzeit, alles passieren kann!"

KLICK!

2.300 Euro!

Die kurze Verschnaufpause hat Kolmar gut getan -- wenn auch zum Leidwesen seines Kontostandes. Er gibt ordentlich Gas, denn er will es zu Ende bringen. So schnell er nur kann, rubbelt er seinen Ständer.

„Wirst du langsam ungeduldig bei so viel Geld?", neckt Lemia ihren Sklaven. „Oder ist es der Reiz des Kontrollverlustes über dein Konto?"

„Ja... ja, Herrin Lemia!", schnaubt er und bekommt wieder einen roten Kopf.

Lemia kichert. „Glaub mir, du wirst Zuhause richtig gut wichsen können, wenn du an diesen Abend zurückdenkst!"

200 Sekunden...

KLICK!

2.400 Euro!

Kolmar wirft den Kopf in den Nacken. Sein Keuchen nimmt zu. Er scheint dem Ziel näher zu kommen. Er streckt den Unterleib vor, als wolle er gleich absichtlich gegen die Wand spritzen.

Lemia richtet das Smartphone näher auf seinen Schwanz. „Na, kocht langsam deine Suppe bei über 2.000 Euro?"

„Ja, Herrin Lemia!", stößt er hervor -- und gibt ein langgezogenes Aufstöhnen von sich!

KLICK!

2.500 Euro!

In diesem Moment kommt es dem Sklaven!

In langen, weißen Bahnen feuert sein Schwanz das Sperma heraus, welches gegen die Wand klatscht und langsam herunterläuft. Kolmar stöhnt ungehalten und mit jeder Ladung, die er von sich spritzt, ist ihm mehr und mehr die Erleichterung anzusehen, dass es endlich funktioniert hat.

Lemia filmt seinen Orgasmus, bis nur noch ein letzter Tropfen aus seiner Eichel quillt.

Weitere 10 Sekunden sind vergangen.

KLICK!

2.600 Euro!

Kolmar verstaut hektisch seinen immer noch stehenden Schwanz in die Hosen zurück und zerrt mühsam den Reißverschluss über der Hosenbeule zu. „Fertig, Herrin Lemia!"

Die Geldherrin drückt auf den 100 Euro-Button - die symbolische „Stopp-Taste".

KLICK!

2.700 Euro!

Das Wichsgame ist beendet.

Kolmar ist geschafft und völlig außer Atem. Sein rotglühendes Gesicht glänzt schweißnass. Die feuchten Flecken unter seinen Armen haben sich deutlich vergrößert.

Lemia steckt die Stoppuhr weg und richtet das Handy aufs Display des Geldautomaten mit dem dort stehenden Auszahlungsbetrag. Extra nah filmt sie die vierstellige Summe. „2.700 Euro!", spricht sie mit überschwänglicher Begeisterung. „Der wahrscheinlich teuerste Selfmade-Handjob aller Zeiten!" Sie schwenkt das Handy auf Kolmar, der immer noch schnauft. „Naaa, war das nicht mal ein geiler Kontofick?"

„Ja, Herrin Lemia!", antwortet er unterwürfig.

„Das Schönste kommt aber noch...", macht sie es spannend und richtet das Handy ein weiteres Mal gegen das Display des Automaten. Dann nähert sich ganz langsam ihr Zeigefinger zu dem Button „Betrag auszahlen".

KLICK!

Es erscheint der Hinweis „Bitte geben Sie die Geheimzahl ein".

Lemia gibt den Weg frei und Kolmar weiß genau, was zu tun ist. Er tippt gefügig die vierstellige Geheimnummer in das Tastenfeld und bestätigt sie anschließend.

Die Mechanik rattert ein paar Sekunden lang und als die Geräusche verstummen, schiebt sich die Kontokarte aus dem Schlitz. Lemia nimmt die Karte an sich und schon öffnet sich die Klappe, hinter der das ersehnte Bargeld liegt. Die Geldherrin entnimmt das Bündel und präsentiert stolz die grünen Scheine der filmenden Handykamera. Ihre Augen leuchten. „So viel Geld...", wispert sie. „Und es gehört mir..." Einhändig faltet sie das dicke Bündel zur Hälfte zusammen und stopft es sich in die Hosentasche. Anschließend hält sie das Smartphone gegen die vollgespritzte Wand, auf der das feuchtglänzende Sperma ihres Sklaven zu sehen ist. Dann fängt sie Kolmars Gesicht ein. „Willst du deine Karte zurück?"

Kolmar nickt. „Ja, Herrin Lemia."

„Dann wisch deine Wichse da weg!"

Der Untergebene zückt unverzüglich ein Taschentuch, doch Lemia unterbricht sofort sein Handeln.

„Ah-ah-ah! So nicht! Nimm deine Zunge!"

Kolmar blickt irritiert die dominante Schönheit an. Er kann nicht glauben, was sie von ihm verlangt und steckt das Tuch wieder in seine Tasche zurück. „Ja, Herrin Lemia.", knirscht er.

„Wir wollen doch keine Spuren hinterlassen, nicht wahr?"

„Nein, Herrin Lemia." Kolmar begibt sich schwerfällig auf alle Viere, und wischt mit rausgestreckter Zunge durch das feuchte an der Wand klebende Nass!

Lemia lacht lauthals auf. „So ist es brav!", spricht sie gegen das aufzeichnende Handy. „Schmeckt es dir?"

„Ja, Herrin Lemia.", antwortet er mit angewiderter Miene. Er leckt wieder über die bespritzte Stelle. Er stellt sich etwas ungelenk dabei an. Der Ekel gegen sein eigenes Sperma ist ihm deutlich anzusehen.

„Und weil du so ein gehorsames Zahlschweinchen bist, darfst du deine Wichse jetzt auch von meiner Schuhsohle lecken!" Lemia hebt den Fuß und verschmiert mit der Schuhsohle ihres Sneakers Kolmars Sperma auf der gefliesten Wand, bis möglichst viel von seinem Zeug unter ihrer Sohle haften bleibt. „Zunge raus!", lautet ihr Befehl.

Kolmar befolgt die Anweisung -- und kriegt prompt Lemias Schuhsohle der vollen Länge nach auf seiner Zunge abgewischt!

„Hmmm... ist das nicht lecker?", raunt sie und filmt unverhohlen diese schamlose Erniedrigung.

Kolmar nickt nur.

Lemia wischt ein zweites, drittes und viertes Mal ihre Sneakersohle an seiner Zunge ab, als wäre sie eine kleine Fußmatte. „Runterschlucken!"

Kolmar gehorcht und schluckt.

Erneut klaubt die junge Frau mit der Schuhsohle die Wichse von der Wand, um sie danach auf seine Zunge zu befördern! Weitere Male hintereinander wischt sie die Sohle ihres Nike-Sneakers an seinem Leckorgan ab, um anschließend in Nahaufnahme seine schmutzige Zunge aufzunehmen, auf der neben etwas Dreck auch sein Sperma zu erkennen ist. „Runterschlucken!"

Kolmar schluckt.

Lemia lächelt voller Genugtuung. Sie wirft die Karte vor ihm auf den Boden und wendet sich ab. „Tschüssi!"

Die Geldgöttin stolziert hoch erhobenen Hauptes auf den Ausgang zu. Sie entdeckt einen vergessenen knallroten Regenschirm im Ständer, zögert kurz, aber nimmt ihn sich.

***

12 laute Glockenschläge hallen über die Ortschaft und kündigen die mitternächtliche Stunde an. Schnellen Schrittes schiebt sich Kolmar durch den prasselnden Regen. Er ist völlig durchnässt. In seiner Hand hält er einen Autoschlüssel.

Er blickt mit zusammengekniffenen Augen auf die Uhr des Kirchturms. „Auf meinem Konto hat es gerade auch Zwölfe geschlagen!", murmelt er vor sich hin. „Kleines, geiles Luder..."

***

Lemia betritt die Wohnung und schließt leise die Tür hinter sich. Ebenso behutsam lässt sie den nassen knallroten Regenschirm in den Ständer gleiten. Der Flur ist nur ganz schwach erhellt, denn im angrenzenden Wohnzimmer brennt Licht.

Als sie an dem Zimmer vorbeischleichen will, wird ihre Ankunft jedoch bemerkt. Sie blickt in die Augen ihrer Eltern, die noch wach sind und Fern sehen. Lemia bleibt wie angewurzelt stehen.

„Du denkst daran, dass du wegen deiner Berufsschule um 6 Uhr aufstehen musst?" Die Stimme ihres Vaters klingt etwas vorwurfsvoll.

Lemia verdreht genervt die Augen. „Ja, Papa."

„Kannst du dich demnächst nicht früher von Julia trennen? Müsst ihr immer so lange machen?", meldet sich ihre Mutter zu Wort.

„Oh haaaaa!", protestiert die 19-Jährige mit leicht erhobener Stimme. „Habt ihr vergessen, dass ich länger schon volljährig bin?"

„Was noch lange kein Grund ist, wieder zu spät zur Schule zu kommen.", kontert der Vater. „Es wäre nicht zum ersten Mal, dass du nicht aus dem Bett kommst."

Lemia hebt die Hände. „Wer sagt, ich werde verpennen?"

Ihr Vater wirft einen Blick auf seine Armbanduhr. „Es ist bereits nach Mitternacht, Liebes. Viel Zeit zum Schlafen bleibt nicht mehr."

Lemia verschränkt schnaubend die Arme vor der Brust.

„Es gibt auch Pflichten, die zu erfüllen sind. Da spielt das Alter keine Rolle, liebste Tochter.", lächelt die Mutter.

Lemia nickt mit angesäuerter Miene. „Botschaft angekommen!", gibt sie klein bei. „Gute Nacht!"

***

Die Zurechtweisung ihrer Eltern hat Lemias guter Laune keinen Abbruch getan. Nachdem sie die Tür ihres Zimmers hinter sich geschlossen hat, greift sie heiteren Gemüts in ihre Hosentasche und zieht das dicke Bündel mit den 100 Euro-Scheinen heraus. Ihre Augen leuchten beim Anblick des leicht verdienten Geldes. Sie wirft das Bündel aufs Bett und zieht sich leise summend die Lederjacke aus, welche kurzerhand über einen Stuhl geworfen wird. Sie kniet sich vors Bett, greift mit lang ausgestrecktem Arm hinunter und zieht einen großen Schuhkarton hervor. Auf dem Deckel sind Stiefel abgebildet. Lemia nimmt ihn ab, aber es sind keine Stiefel, die sich darin befinden, sondern etwas anderes.

Der Karton ist bis zum Rand mit Geldscheinen gefüllt!

Lemia bestaunt für eine kurze Weile das geheime Vermögen und streicht sinnlich mit den Fingerspitzen über die bunten Banknoten. „Mein Sklavenstall ist äußerst produktiv...", wispert sie verträumt vor sich hin. Dann legt sie die ergaunerten 2.700 Euro hinzu. Lemia verschließt den Schuhkarton und schiebt ihn zurück unters Bett.

***

Nass und schwer hängt das blaue Hemd über die Lehne eines Stuhls. Es tropft und hat auf den edlen Fliesen kleine Pfützen gebildet. Grelles Licht spiegelt sich schwach in den Wasserflächen. Es stammt vom dem Bildschirm eines Computers, der die einzige Lichtquelle in dem kleinen Raum ist.

Kolmar sitzt mit nacktem Oberkörper und heruntergelassenen Hosen auf dem Stuhl vor dem PC und holt sich einen runter!

Er starrt mit lusterfülltem Blick in den Monitor. Sein vom Regen durchnässtes Haar klebt auf seinem Kopf. Er schnauft. Sein Mund steht offen. Die Augen sind weit aufgerissen und fixieren unablässig eine einzige Stelle im Online-Banking-Portal, in das er sich eingeloggt hat.

Es ist der vierstellige Betrag von „-2.700 Euro", der den 50-Jährigen wie magisch in seinen Bann gezogen hält. Um diese Summe hat Lemia, die Geldherrin, sein Konto erleichtert!

Beim Anblick des Betrages geistern plötzlich Lemias beschwörende Worte durch seinen Kopf...

„Glaub mir, du wirst Zuhause richtig gut wichsen können, wenn du an diesen Abend zurückdenkst!"

In diesem Moment kommt Kolmar sehr heftig zum Orgasmus und spritzt laut stöhnend unterm Tisch ab!

***

Wenige Tage später erscheint auf Twitter ein brandneues Video der jungen Geldherrin Lemia. Es trägt den Titel „Wichsgame am Geldautomaten". Tausendfach wird dieses Video angeklickt und kommentiert. Fans und Follower dieser Thematik sind begeistert, wie die Finanzdomina auf diese Weise den devoten Zahlsklaven demütigt. Gesicht und Genitalbereich ihres Geldschweinchens sind natürlich verpixelt. Nur die Zunge, mit Dreck und Sperma beschmiert, ist gestochen scharf am Ende des Videos zu sehen.

Kurz nach Veröffentlichung des Videos erhält Lemia einige Anfragen von interessierten Geldsklaven, die das gleiche erleben wollen wie Kolmar. Also startet sie einen Bewerbungsmarathon. Eine Woche lang „bewerben" sich Männer mit Geldgeschenken via Paypal, wobei immer gilt: Wer am meisten Kohle überweist, erhält die Zusage für ein ganz persönliches Wichsgame am Geldautomaten - und wer dem Höchstbietenden unterliegt, hat ganz einfach mit seinem Geld der wunderschönen Geldgöttin gedient, ohne Gegenleistung. Ein teuflisch schönes Spiel...

Lemia genießt den finanziellen Erfolg, weil sich 7 Tage lang ihr Konto mit Zahlungseingängen füllt.

Nach Ablauf der „Bewerbungsfrist" veröffentlicht Lemia ein Video auf ihrer Seite bei Twitter über die Zahlungseingänge bei Paypal, damit jeder Mitspieler seinen Stellenwert sehen kann, beziehungsweise, wer am meisten gezahlt hat. Die Namen sind verpixelt.

Rund 3.000 Euro sind zusammengekommen, aber eine Person übertrifft mit ihrer Zahlung alle anderen. 600 Euro sind es, die jemand geboten hat -- und prompt die Zusage der Geldherrin für ein persönliches Treffen am Geldautomaten via Privatnachricht erhält...

ENDE

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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10 Kommentare
AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Sehr geile Story. Schade nur, dass es in solchen Geschichten immer eine klare Frau-melkt-Mann-Rollenverteilung gibt. Wäre schön, wenn ich als Möchtegern-Zahlsklavin mal eine Geschichte zu lesen bekäme, die meine speziellen Bedürfnisse anspricht.

Wer so eine Geschichte findet, schicke mir bitte über nadja.seifert@vodafonemail.de den entsprechen Link. Bei gleichzeitiger Forderung eines angemessenen Finderlohnes natürlich...

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Selbst ein devoter Mann, konnte ich diese Art der Devotheit bisher nicht nachvollziehen. Jetzt gelingt es mir ein bisschen besser. Neugierig wäre ich auf entsprechende Porno-Videos. Falls jemand eine Fundstelle kennt ...

FliegenpilzFliegenpilzvor 9 MonatenAutor

Was Menschen an Findom reizt, können wohl nur diejenigen verstehen und nachvollziehen, die es aktiv betreiben. Natürlich hätte Kolmar viel mehr für sein Geld bekommen können (so denken andere darüber), aber genau das will er ja nicht. Ihn reizt etwas anderes - eben Findom. Da es hier (wie ich finde) viel zu wenige Storys über dieses Gebiet gibt, habe ich mich an dieses Thema einfach mal rangewagt. Danke für eure Kommentare!!! LG

SandalenboySandalenboyvor 9 Monaten

Geile Story. Ich kenne das Gefühl das Zahlschwein eines strengen Herrn zu sein.

_Faith__Faith_vor 9 Monaten

Die Geschichte ist handwerklich gut geschrieben. Insbesondere die unterschiedlichen Gesichter bzw. Rollen von Lemia (Freundin, Domina, Tochter) und Kolmar (Harter Businesstyp, Unterwürfiger Sklave) geben der Handlung einen Rahmen und machen die Abgründe deutlich. Allerdings kann ich den Reiz dieser Praktik absolut nicht nachvollziehen.

Für das Geld hätte er sich ein ganzes Wochenende mit ner Edelnutt in einem Luxushotel vergnügen können.

Nach der Arbeit schnell einen runterholen, gibst für 0€

... ich verstehe es nicht, aber danke für den Einblick in diese Welt.

lg

Faith

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