Alle Kommentare zu 'FKK Privat Teil 02'

Ich bin schon heute gespannt, was die Fortsetzung bringen wird.

....wie zu erwaten war, wieder einmal eine sehr erregende Geschichte, wir hoffen auf die Fortsetzung!

eine der tollsten und geilsten geschichten hier. nicht nur so eine 0815-variante. man könnte fast glauben, du hast das selbst erlebt, so, wie du mit den gefühlen und gedanken der drei beteiligten arbeitest uns umgehst. bin gespannt, wie es weitergeht.

War der erste Teil noch arg konstruiert und definitiv einer deiner schwächeren Texte, läuft der zweite Teil schon deutlich natürlicher ab. Die Reaktionen und Handlungsweisen sind für mich durchaus nachvollziehbar. Freue mich schon auf den nächsten Teil.

Also mir hat die Geschichte, ob erfunden oder selbst erlebt, gefallen. Schade, das es da nicht mehr solcher Fam. gibt.

In meiner Fam. wir zeigen uns heute noch sehr freizügig, nur ein Schwiegersohn von uns ist total verklemmt.

Aber Sex oder Wichsen vor einander das gab es bei uns auch nicht.

Neulich hat einer geschrieben, dein Markenzeichen wären sozusagen ausufernde Gedanken und Bedenken, die deine Protagonisten wälzen und sie quälen. das ist nicht falsch.

Ich meine - weil mich diese "Gedankenschlachten" immer eher abtörnen, ganz im Gegensatz offenbar zur Mehrheit - wenn deine Protagonisten wirklich all das dächten, was du sie denken lässt, würden sie vermutlich nie tun, was du sie dann doch tun lässt. Aber das ist eben auch nur so ein Gedanke.

Ich meine, nur um ein Beispiel zu geben, wenn mir eine (halb)nackte attraktive Frau ihre bloßen Brüste vor die Nase hält und damit provokant wackelt, dann denke ich nicht, was ich mir denken sollte oder müsste, auch nicht, was sie denken würde, wenn ich sie anfasste oder was sonstwer denken würde, auch nicht, ob das weiterrreichende Folgen für mich, meine Kinder und Enkelkinder, diverse Passanten oder Anverwandte der Nackten haben könnte, auch nicht, ob sich das schickt oder nicht oder nicht ganz usw. usf.

Entweder ich fasse sie an oder ich lass es bleiben. Punkt. Ohne Gedankengemetzel.

Aber das bin eben ich und ich bin nun mal kein "Swriter-Protagonist"!

;)

PS.: Abgesehen von den Gedanken, eine relativ nachvollziehbare (wenn auch ursprünglich wieder einmal wohl nicht eingeplante) Entwicklung der Geschichte. Man kann durchaus sagen, es war absehbar. das ist keine Kritik, sondern untermauert nur die Plausibilität. Im Rahmen dessen, was in diesem Metier eben denkmöglich ist.

4 Sterne von mir.

Zum einen hast du mit der Annahme recht, dass ich ursprünglich keine Fortsetzung schreiben wollte. Das hatte ich in einem Kommentar zum ersten Teil auch so geschrieben. Jetzt habe ich es doch getan, auch wenn die Fortsetzung das Rad nicht neu erfindet. Die Geschichte entwickelt sich nicht wirklich und es passiert das Erwartete. Nichtsdestotrotz scheint der zweite Teil Anklang bei einem Teil der Leserschaft zu finden, sodass sich die Veröffentlichung im Nachhinein gelohnt haben dürfte. Spaß beim Schreiben hatte ich ohnehin.

Und zu den Gedankenschlachten:

Hätte ich nicht so intensive Gedankenspiele eingebaut, würden die Kommentare derselben Kritiker wahrscheinlich so aussehen:

"oberflächliche Story ohne Tiefgang"

"billiger Pornofilmabklatsch, niveaulos und uninspiriert"

"völlig unglaubwürdig, nicht nachvollziehbar"

"Charaktere bleiben blass"

Und zu deinem Beispiel:

Wenn mir unerwartet eine Frau ihre Brüste entgegenstreckt, würde ich wahrscheinlich auch nicht nachdenken und zupacken. Es sei denn, ein muskelbepackter Typ steht neben ihr und schaut mich finster an. In dem Fall würde ich mir zweimal überlegen, ob ich es mache.

Wäre ich der Sohn einer Frau, die, warum auch immer, mir ihre nackten Brüste entgegenstreckt, würde ich das natürlich nicht als selbstverständlich hinnehmen, sondern mir ganz genau überlegen, warum sie das tut und was es für Konsequenzen haben könnte. Sponatener Sex zwischen erwachsenen Menschen geht, aber bestimmt dürfte man innerhalb familiärer Bindungen etwas weniger spontan und unüberlegt entscheiden. Immerhin sieht man seine Mutter auch später noch, wohingegen mir die Zufallsbekanntschaft nicht mehr über den Weg laufen wird.

Das Verhalten einem Familienmitglied gegenüber muss für mich logisch anders ausfallen, als gegenüber fremden Personen. Natürlich kann man darüber streiten, ob ich die Leser an allen Gedanken der Protagonisten teilhaben lassen muss, aber wenn diese vorher nicht nachdenken, sollten sie zumindest später ihr Verhalten reflektieren und sich ihre Gerdanken machen. Alles andere klingt für mich unglaubwürdig.

Wie schön, dass man die Ansprüche und Erwartungen der Leser nicht über einen Kamm scheren muss.

swriter

Da kann ich nur hoffen, dass dies auch auf den nächsten Teil zutrifft! Ich teile die positive Kritik der anderen und obschon die Geschichte keine neuartigen Erfindungen für die Handlung enthält, halte ich mich gern in diesen "gewohnten" Fantasieräumen auf. Besser, als von unerwünschten Überraschungen die Stimmung versaut zu bekommen, wenn unappetittliche Praktiken oder Gewalt und Niedertracht Einzug erhalten.

Und den Figuren beim Denken und Zweifeln nah zu sein, macht sie authentischer und annehmbarer, jedenfalls bei dem Teil der Leser, der sich selbst ab und an beim Denken ertappt.

Erstklassig! Ich kann mich des Gefühls nicht erwehren, dass es sich hier nicht einfach um eine "Story" handelt, sondern um die Wiedergabe eines wirklich stattgefundenen Erlebnisses. Regt zum Selbermachen an!

Das stimmt, manche Fortsetzungen funktionieren nicht wirklich, aber hier hast du wirklich mal wieder Können bewiesen und das nicht zu knapp.

Finde es gut das du Konversation mit eingebracht hast und es nicht so schnell zum eigentlichen übergeht. Dafür kann ich mir auch ein Pornofilm dieses Genres anschauen. Ich brauche schon was authentisches, was nachvollziehbares, und wie Swriter schon sagte, es ist schon ein Unterschied ob ich die Brüste meiner Mutter anfassen soll nur weil sie diese vor meiner Nase herumwedeln lässt, oder den Busen einer Frau die ich vor kurzen erst kennen gelernt haben. Du hast es mit deiner Argumentation gut auf den Punkt gebracht.

Über Gedankenspiele kann man wirklich streiten, aber wenn man sich selbst mal in solch einer Situation begibt, schaltet sich eben Vernunft und Moral gerne aus und man möchte nur herausfinden, wohin das Ganze noch führen kann und wird.

Swriter, deine Fortsetzung ist dir echt gut gelungen, die Figuren gefallen mir sehr, und was die Sexszenen betrifft, dafür brauch man wohl keine so großen Worte verlieren; einfach super!!!! Nur weiter so :-)

Chris

Drei Augenpaare huschten hin und her?? HÄ? Ach so, nur die Blicke der Augenpaare huschen... LOL Seit ich ein paar swriter-"Werke" gelesen habe, weiß ich endlich womit sich Verwaltungsbeamte in ihrer Freizeit beschäftigen. Sie schreiben Sexstories und das im selben unsäglich umständlichen Deutsch, das sie auch für ihre Bescheide und Akten verwenden.

Aber lustig ist es allemal, wenn auch unfreiwillig komisch.

Gruß Tom.

P.S.: Ich habe den Eindruck, dass der Autor die Bedeutung vieler Worte nicht genau kennt, ein Wörterbuch der dt. Sprache wäre da sicher hilfreich. ;)

Eine wirklich heiße, wunderbare Geschichte - sehr aufgeilend geschildert - wie sich ihre gegenseitigen Gelüste langsam steigern - sie sich ihrer hemmungslosen Lust hingeben.